DE1536260A1 - Verfahren und Vorrichtung zum OEffnen eines ein unter Druck stehendes Medium enthaltenden Behaelters - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum OEffnen eines ein unter Druck stehendes Medium enthaltenden BehaeltersInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K13/00—Other constructional types of cut-off apparatus; Arrangements for cutting-off
- F16K13/04—Other constructional types of cut-off apparatus; Arrangements for cutting-off with a breakable closure member
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Description
PATENT/.
DR. HAN3 ULRICH M
DR. HAN3 ULRICH M
8 MONGHEN 2, OTTO STRAS S ΕΙ a
TELEFON COS11) O936B2
H.ö61ö--cas 15-13a * München, 28. iiärz 1966
Eh
Societe" d'Etude de la Propulsion par Reaction, S.A. in
Villejuif (Seine)/]?rankreich
Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen . eines ein unter Druck stehendes. Medium enthaltenden Behälters
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Öffnen eines unter Druck stehendes gasförmiges oder flüssiges Medium enthaltenden
Behälters. Die Erfindung betrifft ferner einfach diesem
Verfahren zu öffnenden Behälter, der zum einmaligen Gebrauch bestimmt, absolut dicht und leicht zu öffnen ist=
Der zu diesem Zweck gemäß der Erfindung vorgesehene Behälter
für ein unter Druck stehendes Medium ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß ein zerstörbarer Teil der Behälterwand
eine geringere, doch für normale Beanspruchungen ausreichende Stärke aufweist und daß zum Zerstören dieses Teils der
Behälterwand Mittel zum Hervorrufen eines diesen Teil der Behälterwand schwächenden thermischen Effektes vorgesehen sind.
Der entsprechende Teil des Behälters kann auch aus einem mit dem Hauptrauia degr Behälters in Verbindung stehenden Fortsatz be-
ORIGINAL INSPECTED
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stehen, dessen Wände eine mechanische Festigkeit haben, die
nicht ausreicht, um der von dem Druckmedium ausgeübten Kraft zu widerstehen, wobei die Wand durch Verstärkungs- oder Beringungseinrichtungen
verstärkt 1st, die die erforderliche mechanische Festigkeit ergeoen.
Sobald bei allen Ausführungsformen der Erfindung der thermische
Effekt erzeugt wird, gibt der zerstörbare Teil des Behälters nach unter dem kombinierten Effekt der Verringerung seiner
Festigkeit und des andauernden Drucks des in dem Behälter enthaltenden
Mediums.
Der v/esentliche und neue Vorteil der vorgeschlagenen Lösung
liegt, wie leicht ersichtlich, darin, daß zu deia den Verschluß
des Behälters bewirkenden Organ kein mechanisch bewegtes Teil gehört 5 so daß die bei bekannten Vorrichtungen mit beweglichem
Verschluß vorhandene Gefahr eines Entweichens des Behälterin«
halts vermieden wird. Die Leichtigkeit und Zuverlässigkeit des Öffnens ist durch die funltionelle Einfachheit der angewandten
Mittel gewährleistet.
Bei der praktischen Durchführung der Erfindung können sehr verschiedene
Mittel zur Anwendung kommen, v/ie äies aus der folgenden Beschreibung einer Anzahl von Ausiührungsbeispielen der
Erfindung hervorgeht.
Die Zeichnungen zeigen Ausführungsformen der Erfindung, und zwar zeigt:
BAD
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Ji1I6". 1 einen ojn-ΐΐΐ; α arch eine.u Behälter, der ai~ .uouen eine
Οΰschwächte \tamx.:o:ie auiweist und i:.ifc einer Stromquelle '
vöruanuGii Isü;
l(1ij. c einen uan..itt durjii einen anderen Lehäller *.»ίΐ eine^ ge-.sohwäcnte:.
^ehäjiteruoden unu. ein«:.,
tfiiX. 3 einen Öun:.it>t cl^rch ein „ehältereiiae ...it einei,. Fortsatz
von jeri;. vr "riaius täriio:
i|li&". 4 c·;.,- λ ,.ji;.4ausiu::*u af.s ii. rit.'. ί aar j -l; teil Gen Behälter-
;'o;;sac-'iä, aui uei. ·;.1:ι ^e^tri^ :hor .lidui'Stanasdraht
au-'f-jov/ioi. Ht i3 ".;
f. ^r irj.tn oj:. _tt α · i'j-ii iy:. l.;„ i«'ig·. i darf;'sstellt6u Benälter
. a:u α--;. _.u '. ..·..:triaclio rt
• eine ^Xij.. :·.αϊ α-Mi .:.. ri^· i>
aarfX-ateilten _ ehäiteri'ortsatjzes,
u; er den ein·= Ind ^.*;ionsspule geschoi.en ist;
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re^ei^ten :;enä^teriortsatzes,
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i-'it-·. ;■ Λ-t au.-.; vite^ie e. :.er I -i.äxterwand, a:, aeren Außenseite
ei.-e ."οχ-r jr.«.<.... .:., „..rc-r „farstör ;::r vor^eseher. ist;
ü'ig.i^ αϊ- A.1-O__·;-■- eines -ehälterenaes uii eineu Fortsatz von
geringer ..'ai-astär^e, der d-xroh eine l:i.wicklung verstärkt
ist. t
fig. 1 zeigt ei;ie;i aus elektrisch leitender. Laterial hergestellten
3eliälter 1 i'ür ein unter Druck stehendes gasförmiges
oaer J^üssi^es ._riiu.... Ein Ende ._ des Behälters weist eine
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Zone 3 auf, in der die Wand, vorzugwweis* längs eines Behälterumfangs,
eine verringerte Wandstärke hat. Diese Zone 3 besitzt eine mechanische Festigkeit, die Tür die Belastungen, denen sie
normalerweise unterworfen ist, ausreicht, die jedoch durch einen thermischen Effekt zerstört werden kann. Das Behälterende 2 setzt
sich in einem zylindrischen Teil 4 fort, der aus einem Stück mit üer Behälterwand ausgebildet oder an ihr befestigt ist und
einen elektrischen leiter darstellt und mit einem Pol einer elektrischen Stromquelle verbunden ist. Der andere Pol der Stromquelle
ist mit einem Leiter 5 verbunden, der an einer beliebigen Stelle des Behälters in elektrischem Kontakt mit der Behälterwand
angeordnet ist. Das Fließen eines ausreichend starken elektrischen Stroms durch die Leiter 4 und ^ bwwirkt eine Erwärmung der
verdünnten ^Jone 3> ua diese den größten elektrischen Widerstand
hat. Die daaarch eintretende Temperaturerhöhung bewirkt eine Verringerung der mechanischen Festigkeit des insbesondere
metallischen Materials soweit, daß das Behälterende 2 sich unter der Wirkung des im Behälter enthaltenen Druckmediums längs
des durch die verdünnte Zone 3 bestimmten Umfange öffnet.
Je nach der vorgesehenen Ausführungsform können geeignete Mittel
vorgesehen sein, um den durch direkten Kontakt oder durch die WäriüeausDreitung über die gesamte Behälterwand bewirkten thermischen
Austausch zwischen der verdünnten Zone und der Umgebung des Behälters oder dem Behälterinhalt zu begrenzen. Auch derartige
Mittel fallen in allen Ausführungsformen in den Rahmen der Erfindung.
BAD
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Gemäß einer weiteren» in I1Ig. 2 dargestellten Ausführungs form
besitzt ein Behälter 7 an einem Ende 8 eine Zone geringer Wandstärke.
Diese verdünnte Zone des Behälterendes 8 ks3teht in
elektrischem und thermischem Kontakt mit einem scheibenförmigen elektrischen Widerstandselement 10, dessen abgewandte Seite
ihrerseits mit einem anderen elektrischen Leiter 11 in elektrischem Kontakt steht.
Gemäß einer anderen Äusführungsform kann das elektrische Widerstandselement
10 mit zwei Zuleitungen 11 und 12 elektrisch verbunden
sein. In diesem Pail muß das Widerstandselement 10 nicht notwendigerweise elektrischen Kontakt mit dem Behälterende 8
haben.
Zum Herstellen des elektrischen und thermischen Kontakts werden bekannte Mittel verwendet.
Leitet man mit Hilfe der Leiter 11,12 einen starken elektrischen Strom durch den Widerstand 10, so erwärmt sieh der Widerstand
sowie das mit ihm ±n thermischem Kontakt stehende Behälterende In gleicher Weise wie oben beschrieben wird dadurch die mechanische
Festigkeit des den Behälterabschluß 8 bildenden Materials verringert, so daß dieser unter der Wirkung des Innendrucks örtlich
nachgibt und das im Behälter enthaltene Medium austreten läßt.
Gemäß anderen Ausführungsformen der Erfindung kann die verdünnte
Zerreißzone für das öffnen des Behälters an einer vom eigent-
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-G-
lichen Behälter getrennten Stelle angeordnet sein, wobei dieser
Bereich seinerseits in verschiedenen Formen ausgebildet sein kann,
Bei einer in Pig. 3 dargestellten Ausfuhrungsform ist die verdünnte
Bruchzone an einem hohlen Portsatz 13 angeordnet, der als "Verlängerung des Behälterendes 14 oder in anderer Weise mit dem
eigentlichen Behälterinnenraum in Verbindung steht. Die dünne Wand dieses Fortsatzes ist als Fortsetzung der Behälterwand 14
ausgebildet oder an dieser befestigt und bewirkt bei ihrem Zerreißen
ein Öffnen des Behälters.
Dieser Fortsatz 13 kann erhitzt werden, indem in geeigneter Weise
ein direkter elektrischer Strom zwischen den Punkten 15 und 16
hindurchgeleitet wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist der Fortsatz 18 mit
einem elektrischen Widerstandsdraht 17 umgeben, welcher um den
Fortsatz 18 herumgewickelt und üdt seinen beiden Enden 1rj>2O
mit den beiden Polen einer elektrischen Stromquelle verbunden ist. Dieser Widerstandsdraht ist mit einer gut wärmeleitenden elektrischen
Isolierung uiugeben.
Es kann ferner gemäß Fig.. 5 ein manschettenförmiger elektrischer
Widerstand 21 verwendet werden, der den Fortsatz 22 umgibt, von einem radial gerichteten elektrischen Strom durchflossen wird
und die Erwärmung des Fortsatzes bewirkt. Die Manschette ist durch einen Leiter 23 mit einem der Pole einer elektrischen Stromquelle
verbunden, während der andere Pol an beliebiger Stelle' in Kontakt mit der Behälterwand steht.
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Bei einer in Fig. C dargestellten weiteren Ausführungsforu
wird ein magnetisches Wechseifeld verwendet, aas in der von
Behälterfortsatz 2<i .gebildeten kurzschlußwicklung stance J tr öne
induziert.
Die3 geschieht durch eine Ind-tiLtioriSs^ule ί£>, die den Fortsats
c-4 ui.ifeibt oaer in seiner I.ähe angeordnet ist.
Zur Yeroesserung der induktiven Kopplung zwisonen der Inauiitionswicklung
2.^ und dem Fortsatz 'ά·\ können bekannte ,-..Lttel vorge-
-ji.uen sein. Beispielsweise Kanu, falls erforderi-ich, ferro-...agnetisches
material i'nnerhaio una/oder außerhalt) des Rohres
angeordnet sein.
Es aind ferner Ausführung formen Liöglich, bei denen das Heizelement
±u Innern des verengten Teils des Lehälters angeordnet
ist, wooei die abgedichtete Lufuhrung der elektrischen Zuleitungen
durch bekannte I-iittei bewirkt v.-ird.
In Fig. 7 ist beispielsweise eine derartige Ausiührungsform dargestellt,
bei der der Fortsatz 2b in seinem linieren einen elektrischen
Widerstand ZJ aufweist, dessen Enden mittels mindestens
einer elektrischen Durchführung 2ä durch die Wand hindurchtreten.
Der Behälter kann auch ganz oder teielweise aus verschiedenem
Material, wie hetall, Glas od.dgl., bestehen.
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Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung besteht der
in Fig. 3 gezeigte Fortsatz 13 aus Glas und kann nach einem der
in Fig. 3 bis 7 beispielsweise gezeigten Verfahren durch thermischen Schock zerbrochen werden. Eine örtliche Metallisierung
der Glaswand kann, falls erforderlich, zum Schließen des Stromkreises beitragen.
Bei weiteren Ausführungsformen (Fig. 8) besitzt der in Fig. 3
gezeigte Fortsatz 13 eine Öffnung 30, die durch einen Pfropfen 31 verschlossen ist. Der Pfropfen besteht aus einem Material,
dessen mechanische Kohäsion durch eine Temperaturerhöhung stark herabgesetzt wird. Ein derartiger Pfropfen kann beispielsweise
aus einem leicht schmelzbaren Metall, aus Glas, aus synthetischem Kunststoff od.dgl. bestehen.
Die Erwärmung und Zerstörung des zu öffnenden Teils, der durch eine dünnere Wandzone 32 gebildet wird (Fig. 9) kann auch auf
eine ganz andere Weise bewirkt werden, beispielsweise durch Anwendung
einer Hohlladung 33 oder eines pyrotechnischen Explosionskörpers,
dessen Zündung durch bekannte Mittel erfolgt,insbesondere durch Durchleiten.eines elektrischen Stromes, Die
Ladung 33 ist dabei durch Leitungen 34,35 mit einer Stromquelle verbunden.
Bei einer weiteren, in Fig. 10 dargestellten Ausführungeform besitzt
ein Behälter 36, der ein unter Druck stehendes Medium enthält, einen hohlen Fortsatz 37, der mit dem Behälterinnenraum
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in Verbindung steht und als Verlängerung des Behälterendea
oder an anderer STelle 'anggordnet ist.
Die Wand dieses Fortsatzes 37 ist als Fortsetzung der Behalte»·
wand 38 ausgebildet oder an dieser befestigt. Sie besitzt eine Zone 39 von verringerter Wandstärke, dessen mechanische Festigkeit
kleiner ist als die Kraft, die durch den Druck des Behälterinhalts
ausgeübt wird. Diese verdünnte Wandzone 39 ist durch eine Umwicklung verstärkt, die aus einem isolierten elektrischen
Widerstandsdraht 4-0 besteht, welcher diesen Teil des Fortsatzes
umgibt, um ihm eine für seine Beanspruchung ausreichende mechanische Festigkeit zu geben.
Der Widerstandsdraht 40 ist mit seinen Enden 41 und 42 mit den Polen einer elektrischen Stromquelle verbunden. Er ist mit einer
elektrischen Isolierung umgeben.
Das Fließen eines ausreichenden elektrischen Stromes in den Widerstandsdraht 40 bewirkt eine Erhitzung und schließlich den
Bruch bzw. das Durehschmelzen des Drahtes. Sobald die Drahtumwicklung zerstört ist und nicht mehr die Wand 39 des Fortsatzes
verstärkt, gibt diese unter der von dem Druckmedium ausgeübten Kraft nach, wodurch das Öffnen des Behälters bewirkt
wird.
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Bei der dargestellten Drahtumwicklung 4J !ließt der elektris-che
Heizstrom durch sämtliche .Windungen des Drahtes, in Es ist
jedoch auch möglich, das fließen des Stromes' auf mindestens
eine Wicklung zu beschränken, die bei Erwärmung zerstört wird
und den Bruch des Behälterfortsatzes bewirkt.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellten
Aus f ührungs formen, sondern umfaßt auch v/eitere Ausgestalltun-gen und Abänderungen.
BAD ORlGiMAL
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Claims (1)
- Pa t e nt ans ρ r üolioI.) Verfahren zul. Öffnen eines ein unter Druck stellendes he dl um enthaltenden .Behälters, dadurch gekennzeichnet, dafö ein Teil der Behälterwana, der eine geringere, jedoch für die norualen Beanspruchan^eri ausreichende stärke aufweist, durch einen diesen Teil der 3 ehält erw and schwächenden then., is ehe η Effekt zerstört wird.c.) Behälter für ein unter Drucke stehendes ,',ediun, dadurch ge-.Timzeichnet, daß ein zerstörbarer Teil der Behälterwand eine geringere, jedoch für die norr:»'axen „.eanspruchungen ausreichende Stärke aufweist, und daid zum Zerstören dieses Teils der Behälterwand Mittel zu;;. Hervorrufen eines diesen Teil der Behälterwand schwächenden thermischen EffeKtes vorgesehen sind.3.) Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zerstörbare Teil der Behälterwand eine geringere Wandstärk-e aufweist und daß i'iittel zum. Erwärmen dieses dünneren V/andteils vorgesehen sind.4.) Behälter nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen mit dem Behälter in Verbindung stehenden Fortsatz und durch Mittel zum Erwärmen des i'ortsatzes.i?,) Behälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein mit dem Behälter in Verbindung stehendes Rohr, das durch einen aüsstoß-gekennzeichnet baren Pfropfen verschlossen ist und/durch Mittel zus Verformen909 887/084 t "'* ^'-^ldes Jflropfens mittels thermischen Effekts soweit, daß dieser ausgestoßen wird.6.j Behälter nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen mit dem Behälter in Verbindung stehenden Fortsatz, dessen Wand einedurch den mechanische Festigkeit hat, die kleiner ist äLs die/unter Druck stehenden Behälterinhalt ausgeübte Kraft, und durch eine Umwicklung verstärkt ist, welche ihre die erforderliche Festigkeit gir. t und durch einen thermischen Effekt ,zerstörbar ist.ι7.) Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zerstörbare Teil der Behälterwand aus einem von dem Behälter verschiedenen Haterial Besteht, und daß Kittel zum Erwärmen dieses Teils vorgesehen sind.C7 Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis υ, dadurch gekennzeichnet, daß aie Kittel zum Hervorrufen eines thermischen Effekts aus Einrichtungen- zum Hindurchleiten eines elektrischen Stroms v.trjii den zerstörbaren Teil bestehen.j.) Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis p, dadurch gekennzeichnet, daß die I.ittel zum Hervorrufen des thermischen Effekts aus Einrichungen zum Erwärmen des zerstörbaren Teils durch Wärmeaustausch mit einer Y/ärme quelle bestehen.10.) Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zerstörbare Umwicklung aus einem elektrischen tfiderstandsdraht Besteht, der durch Hindurchleiten eines elektrischen Stromes erwärinbar ist.909837/0641Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR11067A FR92851E (fr) | 1965-03-01 | 1965-03-29 | Dispositifs nouveaux d'ouverture pour réservoirs contenant un fluide sous pression. |
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---|---|
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ID=8575106
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661536260 Pending DE1536260A1 (de) | 1965-03-29 | 1966-03-28 | Verfahren und Vorrichtung zum OEffnen eines ein unter Druck stehendes Medium enthaltenden Behaelters |
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DE (1) | DE1536260A1 (de) |
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Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
US5240026A (en) * | 1992-01-27 | 1993-08-31 | Energy Transportation Group, Inc. | System for control of oil leakage from damaged tanker |
US5536917A (en) * | 1994-06-23 | 1996-07-16 | Motorla, Inc. | Housing with integral thin film resistive snap-fits |
ZA9810488B (en) * | 1997-11-19 | 1999-05-20 | Tri Kraft Cc | A valve |
-
1966
- 1966-03-28 DE DE19661536260 patent/DE1536260A1/de active Pending
- 1966-03-28 GB GB1350966A patent/GB1106315A/en not_active Expired
- 1966-03-28 BE BE678549D patent/BE678549A/xx unknown
- 1966-03-29 NL NL6604120A patent/NL6604120A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE678549A (de) | 1966-09-01 |
GB1106315A (en) | 1968-03-13 |
NL6604120A (de) | 1966-09-30 |
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