DE10144373B4 - Versorgungseinheit für autarkes Missionsmodul eines gepanzerten Transportfahrzeuges - Google Patents

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    • F41H7/00Armoured or armed vehicles
    • F41H7/02Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
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Abstract

Vorrichtung für ein gepanzertes Transportfahrzeug (1, 2) mit einem Radfahr- oder Kettenlaufwerk sowie einem Fahrzeugaufbau zur Aufnahme und Einbau aller Komponenten für den Betrieb des Fahrzeugaufbaus und einer spezifischen Ausrüstung, welches aus den Modulen Fahrmodul (1) und Missionsmodul (2) zu einem vollständigen Gesamtfahrzeug gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Versorgungseinheit (3, 4) eingesetzt wird, welche als Zwischenteil oder Tür ausgebildet ist und einen fahrmodulseitigen Durchgang zwischen Fahrmodul (1) und Missionsmodul (2) nach Entfernen des Missionsmoduls (2) vom Fahrmodul oder eine Öffnung am Missionsmodul (2) dicht verschließt, wobei das Versorgungsmodul (3;4) nach Trennung des Missionsmoduls (2) vom Fahrmodul (1) alle offenen elektrischen oder datenmäßigen Schnittstellen schließt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein gepanzertes Fahrzeug, das sich aus den üblichen Teilen wie Antriebsmotor, Getrieben, Radsätzen oder Kettenlaufwerk, einem Besatzungsraum und einem Gehäuse, das alle Ein- und Anbauten aufnimmt, zusammensetzt. Bei einem Schützenkampffahrzeug werden zum Beispiel mit dem Fahrzeug mehrere Soldaten transportiert, die schnell über eine Heckklappe aussteigen oder aufsitzen können. Bei einem anderen Fahrzeugtyp, dem gepanzerten Transport-Kraftfahrzeug, abgekürzt GTK, wird das Fahrzeug in Module eingeteilt und ein sogenanntes Missionsmodul (2) austauschbar auf dem Chassis oder Fahrmodul (1) untergebracht. Verschiedene Bewaffnungen und Ausrüstungen können dann als Modul austauschbar auf dem Fahrzeug wechselweise mitgeführt werden.
  • Nach dem Stand der Technik sind verschiedene Vorschläge zum Aufbau von modularen Fahrzeugen und zu gepanzerten Transportfahrzeugen gemacht worden.
  • In der DE 4219688 A1 wird ein luftverlastbares Panzerfahrzeug aus einem Fahrgestell und darauf angeordneten mehreren Gehäuseteilen aufgebaut, wobei ein Gehäuseteil aus einem fahrgestellfesten Unterteil und einem beweglichen Oberfeil besteht, welches bei Lufttransport vertikal eingeschoben werden kann zur Verminderung des Fahrzeugvolumens.
  • Aus der DE 199 27 656 A1 ist ein gepanzertes Transportkraftfahrzeug bekannt, welches mit einem unbemannten Schartenturm einschliesslich Lafette und Bordmaschinenwaffe als Bewaffnung ausgerüstet ist, der von der Besatzung aus dem Fahrzeuginneren fernbedient wird.
  • Die DE 195 02 036 A1 offenbart ein Gleiskettenfahrzeug, welches aus mindestens zwei Modulen, einem Triebwerks- Modul und einem Kampfraum- Modul, besteht. Antriebseinheit, Laufwerk und Rüstsatzeinheit sind eigenständige Module und können beliebig zusammengesetzt werden. Das Kampfraum- Modul ist für sich nicht autark.
  • In der DE – PS 866 319 wird vorgeschlagen, ein, die Antriebseinheit enthaltendes Maschinenraumgehäuse als Ganzes am Kampfraumgehäuse lösbar anzuflanschen.
  • Die EP 0 825 410 A2 beschreibt ein Gefechtsfahrzeug mit dieselelektrischem Antrieb und Heckluke. Offenbart wird, dass die Antriebsvorrichtung aus separaten, die Ketten antreibenden Elektromotoren sowie mehreren stromerzeugenden dieselelektrischen Aggregaten besteht. Die dieselelektrischen Aggregate wiederum bestehen jeweils aus einem von einem PKW- Dieselmotor angetriebenen Generator.
  • Aus DE 196 19 865 A1 ist ein Fahrzeugkonzept für ein Radfahrzeug, welches aus Modulen besteht, bekannt. Dieses sind das Grundgehäuse, ein Fahrschemel, Staukästen und Radeinheiten. Die Module sind austauschbar, so dass damit baukleine Fahrzeug herstellbar sind.
  • Allen genannten Lösungen ist gemeinsam, dass sie nur betriebsbereit sind, wenn die betreffenden Module zusammengebaut sind.
  • Da das Fahrmodul (1) einerseits für sich allein nur eingeschränkt betriebsbereit und fahrfähig ist, andererseits aber auch das Missionsmodul (2) nur in Verbindung mit dem Fahrmodul funktionstüchtig wird und mit dem Fahrmodul zusammen das voll funktionsfähige Gesamtfahrzeug bildet, ist es unter gewissen Bedingungen erforderlich und nützlich, neben dem Fahrmodul auch das Missionsmodul für sich allein funktionsfähig zu machen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Transportfahrzeug, welches aus den Modulen Fahrmodul (1) und Missionsmodul (2) gebildet wird, das aufgesetzte Missionsmodul autark für sich betriebsfähig nutzbar zu machen im abgelegten vom Fahrmodul getrennten Zustand.
  • Dabei sollen folgende Merkmale berücksichtigt werden:
    • – Das Fahrmodul des Familienfahrzeugs soll unverändert verwendet werden.
    • – Die Nutzung des Fahrzeugs oder des Missionmoduls im Friedensbetrieb oder bei friedensstiftenden Massnahmen kann von großer Bedeutung sein neben der primären Auslegung des Fahrzeugs für den Kampfeinsatz.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß wird eine Versorgungseinheit so gestaltet, das sie als Zwischenstück oder Türeinrichtung in den offenen Durchstieg zwischen Fahrmodul und Missionsmodul eingesetzt werden kann, wobei das Missionsmodul dann entfernt ist vom Fahrmodul. In die Versorgungseinheit wird ein Energierzeuger oder APU (APU = Auxiliary Power Unit) eingebaut zur Stromversorgung für das Missionsmodul. Die Versorgungseinheit kann als kompakte Einheit separat auch auf anderen Transportfahrzeugen befördert werden und ist für alle verschiedenen Missionsmodule einsetzbar.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen darin, dass das vom Fahrmodul abgesetzte Missionmodul autark für sich betrieben werden kann. Dies ist vor allem für die Instandsetzung wichtig, bei der alle Funktionen auch ohne das Fahrmodul überprüft werden sollen. Denkbar ist weiterhin, das das Missionsmodul im abgesetzten Betrieb mithilfe der Versorgungseinheit sogar Missionsaufgaben wahrnimmt.
  • Die Energieversorgungsschnittstelle des Missionsmoduls wird vollständig von der Versorgungseinheit abgedeckt. Auch ein Datenverarbeitungsknoten (Fahrzeugbus oder CAN-Bus) ist in der Versorgungseinheit integriert. Mit der Versorgungseinheit können auch Fehlerereignisse oder Energieverbraucher für Testzwecke simuliert werden. Bei Anbau der Versorgungseinheit kann diese als Tür zum Fahrerstand benutzt werden oder umgekehrt als Tür zum Missionsmodul. In die Versorgungseinheit könnte auch eine Rückfahrkamera integriert sein, so dass zum Beispiel Rückwärtssicht besteht, wenn das Missionsmodul nicht auf dem Fahrmodul aufgesetzt ist. Mittels Programmsoftware können verschiedene Missionsmodule für das Fahrmodul simuliert werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1: eine Seitenansicht eines bekannten Basis-Fahrzeuges
  • 2: eine Seitenansicht des Fahrmoduls mit Versorgungseinheit
  • 3: eine Seitenansicht des Missionsmoduls mit Versorgungseinheit
  • 1 zeigt ein bekanntes Basisfahrzeug oder Fahrmodul 1 mit einem Radfahrwerk und einem oben hinten angebauten Missionsmodul 2. Das Missionsmodul enthält spezifische Ausrüstungen für eine Aufgabe oder Mission und es ist demontierbar, austauschbar befestigt, so daß mittels Missionsmodulen spezifische Fahrzeuge ausgerüstet werden können, die allesamt ein identisches Basisfahrzeug oder Fahrmodul besitzen.
  • 2 zeigt ein Fahrmodul 1, bei dem das Missionsmodul 2 entfernt ist. Anstelle ist ein kleines Versorgungsmodul 4 an der Schnittstelle zum Missionsmodul eingesetzt. Damit wird der Durchgang auf selten des Fahrmoduls, der sonst die Verbindung zwischen Fahr- und Missionsmodul herstellt, mittels Versorgungsmodul 4 gasdicht verschlossen. Neben der mechanischen Schnittstelle zwischen Fahr- und Missionsmodul werden fallweise auch weitere, zum Beispiel elektrische Schnittstellen, mittels des Versorgungsmoduls angeschlossen und zweckentsprechend verschaltet.
  • In 3 ist das Versorgungsmodul 3 an das abgesetzte Missionsmodul 2 komplett angeschlossen, so dass alle Schnittstellen des Missionsmoduls 2 bedient werden.
  • Das Missionsmodul wird durch das Fahrmodul mit elektrischer Energie versorgt.
  • Die Versorgungseinheit erlaubt in Verbindung mit dem Fahrmodul oder dem Missionsmodul fallweise die autarke Betriebsweise sowohl des Fahrmoduls als auch des Missionmoduls. Damit wird ein eingeschränkter Betrieb des Fahrmoduls ohne Missionsmodul von einem rein hilfsweisen Fahrbetrieb verbessert zu einem voll einsatzfähigen Betrieb ohne Missionsmodul, welches dann nicht benötigt wird oder hilfsweise vom Versorgungsmodul auch simuliert werden kann.
  • Andererseits wird das Missionsmodul, welches ohne Fahrmodul keinerlei Funktionsbetrieb darstellen kann, da zum Beispiel die Energieversorgung nicht vorhanden ist, mittels der Versorgungseinheit zu vollen Betrieb befähigt. Dies kann sehr nützlich sein, bei zum Beispiel einem abgesetzten Missionsmodul als Gefechtsstand im Gelände oder als Sanitätsmodul. Hierbei kann das Fahrmodul für sich dann andere Dienste wie zum Beispiel Versorgungsfahrten leisten.
  • 1
    Fahrmodul
    2
    Missionsmodul
    3
    Versorgungsmodul
    4
    Kleines Versorgungsmodul

Claims (7)

  1. Vorrichtung für ein gepanzertes Transportfahrzeug (1, 2) mit einem Radfahr- oder Kettenlaufwerk sowie einem Fahrzeugaufbau zur Aufnahme und Einbau aller Komponenten für den Betrieb des Fahrzeugaufbaus und einer spezifischen Ausrüstung, welches aus den Modulen Fahrmodul (1) und Missionsmodul (2) zu einem vollständigen Gesamtfahrzeug gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Versorgungseinheit (3, 4) eingesetzt wird, welche als Zwischenteil oder Tür ausgebildet ist und einen fahrmodulseitigen Durchgang zwischen Fahrmodul (1) und Missionsmodul (2) nach Entfernen des Missionsmoduls (2) vom Fahrmodul oder eine Öffnung am Missionsmodul (2) dicht verschließt, wobei das Versorgungsmodul (3;4) nach Trennung des Missionsmoduls (2) vom Fahrmodul (1) alle offenen elektrischen oder datenmäßigen Schnittstellen schließt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließen der elektrischen oder datenmäßigen Schnittstellen per Simulation bei entsprechendem Anbau am Fahrmodul (1) oder am Missionsmodul (2) erfolgt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschließen gasdicht erfolgt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei abgesetztem Missionsmodul (2) das am Missionsmodul (2) angebaute Versorgungsmodul (3) die erforderliche elektrische Energie und sonstige Versorgung für das Missionsmodul (2) liefert.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungseinheit (3, 4) die Versorgung mit elektrischer Energie, die Funktion von Heiz- oder Klimaanlage und die Bedienung einer Datenbus-Schnittstelle sowohl für das Fahrmodul (1) als auch für das aufgesetzte Missionsmodul (2) übernehmen kann.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Versorgungsmodul (4) bei Anbau am Fahrmodul (1) verschiedene Ausführungen des Missionsmoduls per Umschaltung oder Softwareänderung simulieren kann.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Versorgungsmodul (3, 4) sowohl als integraler Bestandteil des Missionsmoduls (2) und/ oder des Fahrmoduls (1) als auch als separates Modul, welches als eigenständige Einheit gesondert gelagert und transportiert wird, ausgebildet sein kann.
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