DE10142181A1 - Einrichtung zum Fördern von Tabakprodukten sowie Maschine zum Herstellen von Tabakprodukten - Google Patents

Einrichtung zum Fördern von Tabakprodukten sowie Maschine zum Herstellen von Tabakprodukten

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung (10) zum Fördern von Tabakprodukten (14) bzw. -Komponenten, insbesondere Zigaretten, mit wenigstens einem rotierbaren Fördermittel (11) für Tabakprodukte (14) oder deren Komponenten und wenigstens einer Prüfeinrichtung für die Anwesenheit der Tabakprodukte (14) oder deren Komponenten auf dem Fördermittel (11). Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Prüfeinheit (24) der Prüfeinrichtung innerhalb des Fördermittels (11) angeordnet ist. DOLLAR A Ferner betrifft die Erfindung eine Maschine zur Herstellung von Tabakprodukten, insbesondere Zigaretten, mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Fördern von Tabakprodukten bzw. Tabakprodukt-Komponenten, insbesondere Zigaretten, mit wenigstens einem Fördermittel für Tabakprodukte oder deren Komponenten und wenigstens einer Prüfeinrichtung für die Anwesenheit der Tabakprodukte oder deren Komponenten auf dem Fördermittel sowie eine Maschine zum Herstellen von Tabakprodukten, insbesondere Zigaretten, mit einer derartigen Einrichtung.
  • Bei der Herstellung von Filterzigaretten werden zum Transport der Zigaretten bzw. deren Komponenten (z. B. Tabakstücke, Doppelfilterstopfen) Trommeln eingesetzt. Für den Herstellungsprozeß müssen zahlreiche Komponenten sehr schnell und exakt zu einem Tabakprodukt wie z. B. einer Zigarette zusammengeführt werden. Um einen störungsfreien Ablauf zu gewährleisten, wird der Transport dieser Teile mittels Prüfeinrichtungen überwacht. Eine derartige Prüfeinrichtung ist aus dem Patent US 4 284 088 bekannt. Hierbei ist ein Zentrierfühler, der auf fehlende Doppelfilterstopfen anspricht, einem Zustellpfad zugeordnet. Der Zentrierfühler ist über eine Verbindung mit einer axial gegen die Tabakstöcke gerichteten Blasvorrichtung in Wirkverbindung.
  • In einer Alternative zu der mechanischen Ausführung des Zentrierfühlers wird ein optoelektronischer Sensor in Form einer Fotozelle vorgeschlagen. Bei der vorrichtungsgemäßen Ausführung werden die Zentrierfühler von außen an der Fördertrommel angeordnet. Dies führt dazu, daß bspw. die Fotozelle durch Staubpartikel oder herumfliegende Tabakkrümel stark verschmutzen. Außerdem ergeben sich Schwierigkeiten durch den eng bemessenen Einbauraum für eine derartige Vorrichtung, da zahlreiche kleine und große Fördertrommeln in einer derartigen Maschine nebeneinander angeordnet sind.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Einbau und die Anordnung von Prüfeinrichtungen in Maschinen zur Zigarettenherstellung zu verbessern.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht darin, wenigstens eine Prüfeinheit der Prüfungseinrichtung innerhalb des Fördermittels von Tabakprodukten bzw. deren Komponenten anzuordnen. Durch den Einbau innerhalb der Prüfeinheit wird die Verschmutzung dieser Einrichtung herabgesetzt.
  • Die Verlegung der Prüfeinheit von außerhalb der Fördereinrichtung in den Innenraum führt ferner dazu, daß außerhalb des Fördermittels mehr Raum zur Verfügung steht, so daß keine aufwendigen Umkonstruktionen für eine Anordnung der Prüfeinrichtung bzw. der Prüfeinheit gemacht werden müssen.
  • Unter dem Begriff Prüfeinheit wird insbesondere ein Bestandteil einer Prüfeinrichtung verstanden, der unmittelbar und direkt die Anwesenheit von Zigaretten bzw. -Komponenten oder Probanden (sensorisch) erfaßt. Bei einem modularen bzw. mehrteiligem Aufbau einer Prüfeinrichtung kann die Anwesenheitsprüfung mittels der im Fördermittel angeordneten Prüfeinheiten erfolgen, wobei die Auswertung der von den Prüfeinheiten abgegebenen Signale außerhalb des Fördermittels stattfinden kann.
  • Eine weitere Vereinfachung ergibt sich dadurch, wenn die Prüfeinrichtung mit wenigstens einer Aktiveinheit und mit wenigstens einer Passiveinheit ausgebildet ist. Die vorgesehene Aktiveinheit wertet die Signale von der Passiveinheit, die für die Anwesenheitsprüfung verwendet wird, aus. Durch die Aufteilung in eine Aktiveinheit und Passiveinheit wird ein modularer Aufbau der Prüfeinrichtung gewährleistet. Hierdurch können die Signale für die Anwesenheitsprüfung von Zigaretten bzw. -Komponenten außerhalb des Fördermittels weiterverarbeitet werden.
  • Eine weitere Verbesserung wird erreicht, wenn die Aktiveinheit außerhalb des Fördermittels und/oder die Passiveinheit innerhalb des Fördermittels angeordnet ist. Durch diese räumliche Trennung kann die Auswertung von Meßsignalen (der Passiveinheit) außerhalb des Fördermittels stattfinden. Durch den modularen Aufbau wird ferner erreicht, daß bei Ausfall einer Aktiv- bzw. Passiveinheit diese fehlerhafte Einheit schnell und leicht ausgetauscht werden kann. Außerdem gelingt es, daß eine Aktiveinheit die Signale von mehreren Passiveinheiten verarbeiten kann.
  • Um eine berührungslose Anwesenheitsprüfung von Tabakprodukten bzw. deren Komponenten zu ermöglichen, ist die Prüfungseinrichtung bzw. die Prüfeinheit oder die Passiveinheit als optische Sensoreinrichtung, insbesondere mit wenigstens einem Lichtleiter, ausgebildet. Darüber hinaus lassen sich optische Sensoreinrichtungen wie z. B. Fotozellen, leicht einbauen.
  • Die Einrichtung wird vorteilhaft weitergebildet, wenn die Prüfeinrichtung mit wenigstens einem Lichtleitertaster ausgebildet ist.
  • Ein derartiger Lichtleitertaster ist durch einen Lichtleiter und eine Photozelle, die reflektiertes Licht vom Probanden empfängt, ausgebildet.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Aktiveinheit wenigstens eine Lichtquelle und/oder wenigstens einen Sensor, insbesondere Fotozelle, aufweist und/oder wenn die Passiveinheit wenigstens einen Lichtleiter aufweist. Damit läßt sich eine Prüfeinrichtung gemäß der Erfindung auf einfache Weise und kostengünstig realisieren.
  • Weitere Vorteile ergeben sich, wenn die Prüfeinrichtung bzw. die Prüfeinheit oder die Passiveinheit ortsfest und/oder in einem mit Unterdruck beaufschlagten Bereich des Fördermittels angeordnet ist. Durch den ortsfesten Einbau im Fördermittel, werden die Tabakprodukte oder deren Komponenten stets an der gleichen Stelle erfaßt.
  • Durch die Beaufschlagung des Innenraums des Fördermittels mit Unterdruck wird dafür gesorgt, daß die Prüfeinrichtung stets frei von Staubpartikeln o. ä. gehalten wird. Diese störenden Staubteilchen werden beim Eindringen in das Fördermittelinnere sofort von der Saugluft von der Prüfeinrichtung aus dem Inneren des Fördermittels entfernt und z. B. aus der Maschine abgeführt.
  • Es hat sich weiterhin bewährt, wenn das Fördermittel als rotierbare Trommel mit wenigstens einer Aufnahmeeinrichtung für die Tabakprodukte oder deren Komponenten ausgebildet ist. Derartige Trommeln eignen sich zum schnellen Aufnehmen, Transportieren und Abgeben von Tabakprodukt-Komponenten sehr gut.
  • Um bspw. eine Zigarette oder einen Filterstopfen störungsfrei aufzunehmen und zu transportieren, ist die Aufnahmeeinrichtung einer Trommel mit wenigstens einer Bohrung versehen. Durch eine an der Trommel anliegende Saugluft werden die verschiedenen Komponenten angesogen und haften in der Aufnahmeeinrichtung, bis sie an eine weitere Aufnahmeeinrichtung einer weiteren Transporttrommel weitergegeben werden.
  • In einer vorzugswürdigen Weiterbildung ist die Prüfeinrichtung so angeordnet, daß die Anwesenheitsprüfung der Tabakprodukte durch die Bohrung der Aufnahmeeinrichtung hindurch erfolgt. Durch die ausgebildete Saugbohrung in der Aufnahmeeinrichtung werden die Komponenten auf der Fördertrommel gehalten. Es stellt eine Vereinfachung dar, wenn durch dieselbe Bohrung die Prüfeinrichtung feststellen kann, ob eine Zigarette oder deren Bestandteile sich in der Aufnahmeeinrichtung befindet.
  • Um fehlerhafte Tabakprodukte zu entfernen, ist wenigstens eine Auswerfeinrichtung für die Tabakprodukte an der Einrichtung vorgesehen. Im Ergebnis werden fehlerhafte Zigaretten aus dem Herstellungsprozeß entfernt bzw. ausgeschieden, so daß eine gleichbleibend hohe Qualität der hergestellten Zigaretten vorliegt.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Auswerfeinrichtung mit der Prüfeinrichtung verbunden ist und durch die Prüfeinrichtung aktivierbar ist. Ergibt sich bei der Prüfung der auf der Aufnahmeeinrichtung vorliegenden Zigarette, daß die Zigarette fehlerhaft ist, z. B. Fehlen eines Doppelfilterstopfens, so kann in einem nachfolgenden Schritt dafür gesorgt werden, daß z. B. die fehlerhafte Doppelzigarette entfernt wird. Hierfür muß das Ergebnis der Prüfung an die Auswerfeinrichtung weitergeleitet werden, so daß diese in Abhängigkeit des Prüfergebnisses die entsprechende mangelhafte Zigarette ausmustert.
  • Vorteilhaft ist es ebenfalls, wenn die Prüfeinrichtung und/oder die Auswerfeinrichtung und/oder wenigstens eine Antriebseinrichtung für das Fördermittel mit wenigstens einer, vorzugsweise übergeordneten, Steuereinrichtung, insbesondere Maschinenzentrale, verbunden ist. Von einer übergeordneten Steuerzentrale können die Herstellungsabläufe an der Einrichtung bzw. in der gesamten Maschine verwaltet, geregelt oder gesteuert werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird auch durch eine Maschine zur Herstellung von Tabakprodukten, insbesondere Zigaretten, gelöst, die mit einer der vorstehend beschriebenen Einrichtungen ausgebildet ist.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels exemplarisch und ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens beschrieben. Es zeigt:
  • Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Einrichtung;
  • Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Einrichtung gem. der Schnittlinie II-II (Fig. 1) und
  • Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Einrichtung im Querschnitt.
  • In den Figuren sind gleiche Merkmale durch dieselben Bezugsziffern gekennzeichnet, so daß von einer erneuten Vorstellung abgesehen wird.
  • In Fig. 1 ist im Querschnitt eine Einrichtung 10 gem. der Erfindung dargestellt. Die Einrichtung 10 besteht aus einer Trommel 11, die mittels einer darin angeordneten und mit ihr verbundenen Welle 19 drehbar gelagert ist. An der Innenseite der Trommel 11 ist im oberen Bereich halbkreisförmig ein Steuerflansch 12 angeordnet. Im Steuerflansch 12 ist ferner eine röhrenförmige Ausblasleitung 17 angeordnet, die radial nach außen gerichtete Kanäle 18 aufweist, um von der Maschinenseite geförderte Blasluft nach außen durch die Trommel 11 hindurch zuleiten.
  • Ferner weist die Trommel 11 auf der nach außen zeigenden Seite muldenförmige Aufnahmen 13 auf, die äquidistant angeordnet sind. Die Aufnahmen 13 sind mit einer halbkreisförmigen Mulde versehen zur Aufnahme von formkomplementären gerundeten Zigaretten-Komponenten oder -Probanden.
  • Die Trommel 11 über die Welle 19 wird von einem (hier nicht dargestellten) Motor angetrieben, so daß die Trommel 11 mit einer gleichbleibend hohen Drehgeschwindigkeit mit einer vorbestimmten Drehrichtung D rotiert. Maschinenseitig ist das Innere 20 der Fördertrommel 11 mit Unterdruck beaufschlagt, da der Innenraum 20 der Trommel 11 mit einer maschinenseitigen Ansaugvorrichtung verbunden ist.
  • Die Aufnahmemulden 13 für Zigaretten bzw. -Komponenten 14 besitzen Bohrungen 15 (Fig. 2), durch die die Außenluft in den Innenraum 20 der Trommel 11 gelangen kann. Jede Aufnahme 13 verfügt über mehrere Bohrungen 15 auf der Längsseite. Durch diese Bohrungen 15 hindurch wird auch Blasluft aus der Ausblasleitung 17 über die Kanäle 18 geführt, so daß die Aufnahmen 13 frei von Partikel sind vor bzw. bei der Aufnahme von Zigaretten-Komponenten.
  • Durch den im Innenraum 20 vorherrschenden Unterdruck werden während der Drehung der Trommel 11 an einer bestimmten Stelle Zigaretten(-Komponenten) 14 angesogen und aufgenommen und/oder von einer anderen Transporteinrichtung übernommen. Infolge des Ansaugens und Unterdruck im Innenraum 20 haften die Zigaretten-Komponenten 14 in den Aufnahmen 13. Während ihrer Drehung werden die Zigaretten-Komponenten 14 an einer im Innenraum 20 ortsfesten, in der Halterung 16 angeordneten Prüfeinheit 24 vorbeigeführt, die auf der Innenseite der Trommel 11 angeordnet ist.
  • Die Prüfeinheit 24 ist vorzugsweise mit einem Lichtleiter (s. Fig. 3) ausgebildet, wobei die Lichtquelle außerhalb des Innenraums 20 angeordnet sein kann. Darüber hinaus kann die Prüfeinheit 24 zusätzlich eine Fotozelle, die auch außerhalb des Innenraums 20 angeordnet sein kann, aufweisen.
  • In weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsformen ist die Prüfeinrichtung modulweise aufgebaut, wobei eine Prüfeinheit vorgesehen ist, die die Anwesenheit von Probanden in den Aufnahmen 13 feststellt. Diese Prüfeinheit kann nach Art einer Passiveinheit ausgebildet sein, daß heißt diese Baueinheit empfängt Signale eines (aktiv betriebenen) Geräts bzw. leitet Signale an diese Einheit weiter. In dieser Aktiveinheit werden die Signale von der Passiveinheit erzeugt, empfangen und weiterverarbeitet.
  • Unter Aktiveinheit wird eine Lichtquelle und/oder ein Sensor, insbesondere Fotozelle, verstanden. Das Licht einer Lichtquelle wird in einem als Passiveinheit ausgebildeten Lichtleiter zum Objekt geführt. Auch das von einem Objekt reflektierte Licht wird in einem vorzugsweise in dem selben, der Licht von der Lichtquelle zum Probanden leitet, dem Sensor (zurück-)geleitet. In alternativen erfindungsgemäßen und vorteilhaften Weiterbildungen können Sensor und Lichtquelle in einer Vorrichtung (Aktiveinheit) zusammengefaßt sein. Selbstverständlich ist es auch möglich, daß Sensor und Lichtquelle in verschiedenen Vorrichtungen vorgesehen sind.
  • Die die Anwesenheit bzw. die Abwesenheit von Probanden, Zigaretten usw. feststellende Prüfeinheit kann beispielsweise durch einen Lichtleiter und eine Fotozelle realisiert werden, die das vom Lichtleiter geführte und von einem Objekt (Proband) reflektierte Licht empfängt. Insgesamt ergibt sich dadurch eine kompakte Bauweise einer derartigen Prüfeinheit.
  • Durch den modularen Aufbau kann erfindungsgemäß die Prüfeinheit 24 im Fördermittel angeordnet sein, während das mit der Prüfeinheit 24 verbundene Gerät (Aktiveinheit) außerhalb des Fördermittels (Trommel 11) angeordnet sein kann. Durch diese funktionale Aufteilung und Trennung in einer Prüfeinrichtung gelingt es bei Ausfall der Prüfeinheit 24, diese Prüfeinheit 24 leicht zu ersetzen.
  • Ebenso kann auch vorgesehen sein, daß mehrere Prüfeinheiten nebeneinander in der Fördertrommel 11 angeordnet sein können. Diese Prüfeinheiten können ferner an nur eine Aktiveinheit angeschlossen sein, so daß die reflektierten Signale der Prüfeinheiten in nur einer Vorrichtung zusammengefaßt und verarbeitet werden.
  • Beim Vorbeiführen der Zigaretten-Komponenten 14 an der Prüfeinheit 24 in der Halterung 16 durch die Rotation der Trommel 11 wird festgestellt, ob eine bestimmte oder alle Komponenten 14 vorhanden sind. Mehrere Komponenten können durch die Anordnung von mehreren Lichtleitern entsprechend der Längsseite der Aufnahme 13 überwacht bzw. überprüft werden (Fig. 2). Es werden somit fehlerhafte Zigaretten bzw. nicht vorhandene Zigaretten-Komponenten 14 z. B. in einer Doppelstrangfilterzigarette festgestellt.
  • Durch die Anordnung der Prüfeinheit 24 in der Halterung 16 auf der Innenseite der Fördertrommel 11 bzw. im Innenraum 20, ist diese gegen die Verschmutzung durch Staubpartikel oder Tabakkrümel gut geschützt. Darüber hinaus besteht ein wirksamer mechanischer Schutz, da z. B. Bedienungspersonal nicht mit der Prüfeinheit 24 in Kontakt geraten kann. Aufgrund des Unterdrucks im Innenraum 20 werden die störenden Partikel auch aus diesem entfernt.
  • Fig. 3 zeigt im Querschnitt eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform in einer detaillierten Querschnittsansicht. Die Einrichtung 10 verfügt hierbei über eine Prüfeinrichtung mit einem Lichtleiter 25, dessen Ende in einer Bohrung im Steuerflansch 12 angeordnet ist. Das andere Ende des Lichtleiters 25 ist mit einer (oben beschriebenen) Aktiveinheit 26 verbunden. Diese Aktiveinheit 26 kann außerhalb der Fördertrommel angeordnet sein.
  • Die Aktiveinheit 26 weist eine Lichtquelle 27 auf, die Licht in den Lichtleiter 25 einspeist. Am Ende des Lichtleiters 25 tritt das Licht aus dem Lichtleiter 25 aus und trifft auf eine Zigaretten-Komponente 14, die am Lichtleiterende auf der Fördertrommel 11 vorbeigeführt wird. Ein Teil des ausgetretenen Lichts wird von der Zigaretten-Komponente 14 reflektiert und tritt in den Lichtleiter 25 wieder ein. Das reflektierte Licht wird über diesen Lichtleiter 25 an die in der Aktiveinheit vorhandene Fotozelle 28 weitergeleitet.
  • Die Aktiveinheit 26 ist über eine Leitung 31 mit einer Steuereinrichtung 29 verbunden. Diese Steuereinheit 29 ist über eine weitere Leitung 30 mit dem steuerbaren Ausblasventil 22 einer Ausblaseinrichtung 21 verbunden.
  • Darüber hinaus ist die Ausblaseinrichtung 21 vorgesehen, die in Förderrichtung D der Trommel 11, der Prüfeinrichtung (Aktiv- und Passiveinheit) nachgeordnet ist. Die Ausblaseinrichtung 21 verfügt über eine Leitung, die mit Druckluft beispielsweise von der Maschinenseite beaufschlagt wird. Das offene Ende der Druckluftleitung 23 ist in einer Ausblasbohrung des Steuerflansches 12 angeordnet. Darüber hinaus verfügt die Druckluftleitung über ein steuerbares Ausblasventil 22, das in Abhängigkeit der Anwesenheitsprüfung durch die Prüfeinrichtung aktivierbar ist.
  • Mit dem Lichtleiter 25 ist die Fotozelle 28 verbunden, die reflektiertes Licht empfängt und ein entsprechendes Signal an die Steuerung 29 weiterleitet. Hierdurch wird die Anwesenheit von Komponenten 14 in den Aufnahmen 13 mittels eines Lichtleitertasters überprüft. Dieser Lichtleitertaster kann auch an eine Maschinenzentrale oder übergeordnete (Steuer-)Einheit angeschlossen sein. Auch können mehrere Prüfeinheiten an eine derartige Vorrichtung angeschlossen sein.
  • In der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist die Auswerfeinrichtung 21 in Förderrichtung D der Zigaretten-Komponenten 14 nach der Prüfeinheit der Prüfeinrichtung angeordnet. Wird durch die Prüfeinrichtung festgestellt, daß eine entsprechende Komponente (z. B. Filterstopfen) 14 einer Zigarette auf der Aufnahme 13 nicht vorhanden ist, so kann diese fehlerhafte Zigarette auf der Aufnahme 13 durch die Auswerfeinrichtung 21 von der Aufnahme 13 entfernt werden. In Abhängigkeit des Prüfergebnisses wird die Ausblaseinrichtung 21, die mit dem Ausblasventil 22 versehen ist, aktiviert.
  • Des weiteren kann die Ausblaseinrichtung 21 neben der Prüfeinrichtung und einer Antriebs- bzw. Steuereinrichtung für die Trommel 11 mit einer übergeordneten Steuereinrichtung 29, insbesondere Maschinenzentrale, verbunden sein. Durch die Maschinenzentrale werden alle Vorgänge an den einzelnen Untereinheiten der Maschine geregelt bzw. gesteuert. Dies betrifft auch die Feststellung und/oder Entfernung von Komponenten auf den Aufnahmen einer Fördertrommel 11. Bezugszeichenliste 10 Einrichtung
    11 Trommel
    12 Steuerflansch
    13 Aufnahmen
    14 Zigaretten-Komponenten/Doppelzigarette
    15 Bohrung
    16 Halterung
    17 Ausblasleitung
    18 Kanal/Kanäle
    19 Welle
    20 Innenraum
    21 Ausblaseinrichtung
    22 Ausblasventil
    23 Ausblasbohrung
    24 Prüfeinheit
    25 Lichtleiter
    26 Aktiveinheit
    27 Lichtquelle
    28 Sensor
    29 Steuerung
    30 Verbindung
    31 Verbindung

Claims (15)

1. Einrichtung (10) zum Fördern von Tabakprodukten (14) bzw. Tabakprodukt-Komponenten, insbesondere Zigaretten, mit wenigstens einem Fördermittel (11) für Tabakprodukte (14) oder deren Komponenten und wenigstens einer Prüfeinrichtung (16) für die Anwesenheit der Tabakprodukte (14) oder deren Komponenten auf dem Fördermittel (11), dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Prüfeinheit (24, 25) der Prüfeinrichtung innerhalb des Fördermittels (11) angeordnet ist.
2. Einrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinrichtung mit wenigstens einer Aktiveinheit und (26) mit wenigstens einer Passiveinheit (25) ausgebildet ist.
3. Einrichtung (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktiveinheit (26) außerhalb des Fördermittels (11) und/oder die Passiveinheit (25) innerhalb des Fördermittels (11) angeordnet ist.
4. Einrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinrichtung bzw. die Prüfeinheit (24) oder die Passiveinheit (25) als optische Sensoreinrichtung, insbesondere mit wenigstens einem Lichtleiter, ausgebildet ist.
5. Einrichtung (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinrichtung mit wenigstens einem Lichtleittaster (26, 25) ausgebildet ist.
6. Einrichtung (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktiveinheit (26) wenigstens eine Lichtquelle (27) und/oder wenigstens einen Sensor, insbesondere Fotozelle (28) aufweist, und/oder daß die Passiveinheit (25) wenigstens einen Lichtleiter (25) aufweist.
7. Einrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinrichtung bzw. die Prüfeinheit (24) oder die Passiveinheit (25) ortsfest und/oder in einem mit Unterdruck beaufschlagten Bereich (20) des Fördermittels (11) angeordnet ist.
8. Einrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel (11) als rotierbare Trommel mit wenigstens einer Aufnahmeeinrichtung (13) für die Tabakprodukte (14) oder deren Komponenten ausgebildet ist.
9. Einrichtung (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (13) mit wenigstens einer Bohrung (15) vorgesehen ist.
10. Einrichtung (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Blasvorrichtung (17, 18), vorzugsweise innerhalb des Fördermittels (11), vorgesehen ist.
11. Einrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinrichtung bzw. die Prüfeinheit (24) oder Passiveinheit (25) so angeordnet ist, daß die Anwesenheitsprüfung der Tabakprodukte (14) durch die Bohrung (15) erfolgt.
12. Einrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Auswerfeinrichtung (21) für die Tabakprodukte (14) vorgesehen ist.
13. Einrichtung (10) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfeinrichtung (21) mit der Prüfeinrichtung verbunden ist und durch die Prüfeinrichtung aktivierbar ist.
14. Einrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinrichtung und/oder die Auswerfeinrichtung (21) und/oder wenigstens eine Antriebseinrichtung für das Fördermittel (11) mit wenigstens einer, vorzugsweise übergeordneten, Steuereinrichtung (29), insbesondere Maschinenzentrale, verbunden ist.
15. Maschine zur Herstellung von Tabakprodukten (14), insbesondere Zigaretten, mit einer Einrichtung (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13.
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