DE10142090A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen von bahnförmigem Abdeckmaterial auf Beeten für Pflanzen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen von bahnförmigem Abdeckmaterial auf Beeten für Pflanzen

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Franz Josef Hoffacker
Wilhelm Bauer
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01G13/0293Anchoring means for ground coverings

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Vorlegen von auf einer Rolle (12) abwickelbar aufgewickeltem, bahnförmigen Abdeckmaterial (13), wie Folie, insbesondere Mulchfolie, Vlies oder dergleichen, auf Beeten für Pflanzen, insbesondere zur Unkrautbekämpfung, wobei die parallel zur Verlegerichtung des Abdeckmaterials (13) liegenden Beetränder durch Abheben von Erdreich geformt, das Abdeckmaterial (13) von der Rolle (12) durch Drehen der Rolle (12) angezogen und auf dem Beet und den Beeträndern ausgebracht, die parallel zu den Beeträndern verlaufenden Ränder des Abdeckmaterials (13) im Bereich der Beetränder auf den Boden (B) gedrückt und das Abdeckmaterial (13) durch Aufschütten und Andrücken des abgehobenen Erdreichs im Bereich der Ränder des Abdeckmaterials verankert wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verlegen von auf einer Rolle abwickelbar aufgewickeltem, bahnförmigen Abdeckmaterial, wie Folie, insbesondere Mulchfolie, Vlies oder dergleichen, auf Beeten für Pflanzen, insbesondere zur Unkrautbekämpfung.
  • In der Garten- und Landwirtschaft werden zur Erhöhung und Verbesserung der Ausbeute der Ernte Pflanzenbeete auf Freilandflächen und in Gewächshäusern zum Schutz vor Schädlingen wie Unkraut und Pilzen mit chemischen Bekämpfungsmitteln wie Herbizidien und Fungiziden behandelt. Abgesehen von den mit den chemischen Bekämpfungsmitteln verbundenen Unkosten und der Umweltbelastung ist der Erfolg des Einsatzes von Bekämpfungsmitteln nur mäßig. So werden beispielsweise einige Unkräuter nicht von den Herbiziden erfaßt. Darüber hinaus sind die anzubauenden Pflanzenkulturen zum Teil äußert herbizidempfindlich.
  • Zum weiteren Schutz von Pflanzenkulturen gegen Unkraut und Pilzbefall sind bahnförmige Abdeckmaterialien bekannt, welche über den Pflanzenbeeten angeordnet werden. Abgesehen von einem Schutz vor den genannten Schädlingen schützen die auf den Pflanzenbeeten angeordneten Abdeckmaterialien die Pflanzenkulturen teilweise auch vor wetterbedingten Umwelteinflüssen wie Wind, Frost oder erhöhter Sonneneinstrahlung. Darüber hinaus bleibt die Krümelstruktur des aufgelockerten Bodens unter den Abdeckmaterialien erhalten, wodurch das Wachstum von Pflanzen unterstützt wird. In Abhängigkeit der anzubauenden Pflanzenkulturen werden als Abdeckmaterialien Folien, insbesondere Mulchfolien, aus Kunststoff und/oder Metall, Vliese und Textilgewebe aus Natur- und/oder Kunststoffasern eingesetzt. Zur Unkrautbekämpfung haben sich sogenannte Mulchfolien bewährt, lichtundurchlässige, in der Regel schwarze Folien aus Polyäthylen welche Pflanzenbeete lichtdicht abdecken. Um den anzubauenden Pflanzen Licht geben zu können, werden mit Mulchfolie abgedeckte Planzenbeete für die Pflanzen mit Pflanzlöchern versehen. Die Pflanzlöcher werden in der Regel in die ein Pflanzenbeet abdeckende Mulchfolie von Hand gestanzt, was überaus personalaufwendig und mühsam ist. Gleiches gilt für das Verlegen der Mulchfolie auf den Pflanzenbeeten. Ein gleichmäßiges und glattes Spannen der Mulchfolien auf den Pflanzenbeeten von Hand ist nahezu unmöglich und in der Regel nur von mehreren Personen bewerkstelligbar. In unsauber verlegten Mulchfolien und durch das Ausbilden von Pflanzlöchern in verlegten Mulchfolien, wodurch die Lage von Mulchfolie auf den Pflanzenbeeten oftmals verändert und unsauber wird, kann sich Wind verfangen, welcher mitunter die Mulchfolie mit in den Pflanzlöchern gepflanzte Pflanzen vom Beet herunterreißt. Es ist also notwendig, Abdeckmaterialien für Pflanzenbeete wie Mulchfolien glatt und sauber gespannt und grob verankert auf Pflanzenbeeten zu verlegen.
  • Im Stand der Technik sind vorkonfektionierte Mulchfolien bekannt, welche mit Pflanzlöchern versehen sind. Derartig vorkonfektionierte Mulchfolien lassen zwar das mühsame Stanzen der Pflanzlöcher von Hand oder mit einem Rohr entfallen, sind jedoch wesentlich kostenintensiver als herkömmliche Mulchfolien, so daß der Einsatz im Rahmen von land- und gartenwirtschaftlichen Produktionen aus Kostengründen nicht tragbar ist. Weiter verbleibt das Problem des gleichmäßigen glatten und sauber gespannten Verlegens der Mulchfolie, welches von einer Person alleine nicht durchführbar ist.
  • In Anbetracht dieses Standes der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verlegen von auf einer Rolle abwickelbar aufgewickeltem, bahnförmigen Abdeckmaterial wie Folien, insbesondere Mulchfolie, Vlies oder dergleichen, auf Beeten für Pflanzen, insbesondere zur Unkrautbekämpfung, bereitzustellen, welche ein einfaches und kostengünstiges Verlegen von Abdeckmaterial auf Beeten für Pflanzen ermöglicht.
  • Zur technischen Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren der eingangs genannten Art bereitgestellt, wobei die parallel zur Verlegerichtung des Abdeckmaterials liegenden Beetränder durch Abheben von Erdreich geformt, das Abdeckmaterial von der Rolle durch Drehen der Rolle abgezogen und auf dem Beet und den Beeträndern ausgebracht, die parallel zu den Beeträndern verlaufenden Ränder des Abdeckmaterials im Bereich der Beetränder auf den Boden gedrückt und das Abdeckmaterial durch Aufschütten und Andrücken des abgehobenen Erdreichs im Bereich der Ränder des Abdeckmaterials verankert wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht eine einwandfreie und kostengünstige Verlegung von Abdeckmaterial auf Pflanzenbeeten. Dabei wird das Abdeckmaterial gleichmäßig glatt und sauber gespannt auf einem Pflanzenbeet dieses abdeckend verankert. Ein Verfangen von Wind in dem Abdeckmaterial ist so verhindert. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es einer einzelnen Person das Abdeckmaterial zu verlegen.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird das Abdeckmaterial, vorzugsweise eine Mulchfolie, beim Verlegen mit Löchern versehen, vorteilhafterweise mit Pflanzlöchern und/oder Gasaustauschlöchern. Das Versehen von Abdeckmaterial mit Löchern beim Verlegen des Abdeckmaterials ist besonders vorteilhaft, da so auf kostenintensive, mit Pflanzlöchern fertig vorkonfektionierte Abdeckmaterialien verzichtet und kostengünstige herkömmliche Abdeckmaterialien verwendbar sind. In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden Anzahl, Abstand und/oder Durchmesser der Löcher eingestellt, beispielsweise zur Anpassung an unterschiedliche Pflanzenkulturen und in Abhängigkeit von deren Wachstumseigenschaften. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden die Pflanzlöcher durch Stanzen und die Gasaustauschlöcher durch Perforation des Abdeckmaterials erzeugt. Vorteilhafterweise wird das Abdeckmaterial mit Pflanzlöchern mit einem Durchmesser von 30 mm bis 100 mm und bis zu 50 Pflanzlöchern pro m2 versehen. In einer weiteren Ausgestaltung in der Erfindung wird das Abdeckmaterial mit Gasaustauschlöchern mit einem Durchmesser von 0,2 mm bis zu 0,4 mm und mit bis zu 20.000 Gasaustauschlöchern pro m2 versehen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird das verlegte Abdeckmaterial nach dem Verankern von der Rolle getrennt, vorzugsweise durch Schneiden des Abdeckmaterials quer zur Verlegerichtung. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird das Abdeckmaterial mit einer Geschwindigkeit von bis zu 6 km/h verlegt.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird als Abdeckmaterial eine Polyäthylen-Mulchfolie mit einer Stärke von bis zu 0,05 mm, bevorzugt 0,03 mm, entsprechend bis zu 50 g/m2 in Breiten von 0,6 m bis 2 m mit einer Länge von bis zu 1.000 m verwendet.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird weiter eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bereitgestellt, welche gekennzeichnet ist durch ein Untergestell mit Längsträgern und Querträgern, einem am Untergestell angeordneten, zumindest einachsigem Fahrwerk, einer am Untergestell angeordneten Anhängevorrichtung zum Anschluß an einen Ackerschlepper, parallel zu den Querträgern und in dem Abstand zum Boden verstellbaren Bodenbearbeitungswerkzeugen zum Abheben und/oder Aufschütten von Erdreich und einer auf dem Untergestell angeordneten Einrichtung zur drehbaren Lagerung einer Rolle Abdeckmaterial und zum Ausbringen von Abdeckmaterial.
  • Durch die parallel zu den Querträgern und im Abstand zum Boden verstellbaren Bodenbearbeitungswerkzeuge, vorzugsweise einem Schar, sind die Beetränder des mit Abdeckmaterial zu versehenden Beetes für Pflanzen sowohl in ihrer Breite als auch in ihrer Höhe variabel einstellbar. Der Aufbau des Untergestells der Vorrichtung aus Längs- und Querträgern, vorzugsweise nach Art eines geschweißten Profilrahmen, ist ein besonders einfacher Aufbau mit geringem Gewicht gegeben, wodurch insbesondere ein Eingraben der Vorrichtung in das Erdreich aufgrund des Eigengewichtes der Vorrichtung auch bei weichen Böden verhindert ist. Das Fahrwerk der Vorrichtung besteht vorteilhaft aus federgelagerten Rädern, welche an einem Arm verschwenkbar am Untergestell angeordnet sind und luftgefüllte auf einer Felge angeordnete Gummiräder aufweist. Über das federgelagerte Fahrwerk der Vorrichtung ist der Abstand zwischen Untergestell und Boden damit auch die Eindringtiefe der Stanzmittel in das Erdreich einstellbar. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Fahrwerk parallel zu den Querträgern verstellbar, so daß das Fahrwerk der Vorrichtung variabel an verschieden breite Beete anpaßbar ist.
  • Vorteilhafterweise sind entlang der Längsträger zwischen den Bearbeitungswerkzeugen parallel zu den Querträgern verstellbare Mittel zum Andrücken des Abdeckmaterials auf den Boden angeordnet. In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Bodenbearbeitungswerkzeuge zum Abheben von Erdbereich in Zugrichtung der Vorrichtung bzw. in Verlegerichtung des Abdeckmaterials vor dem Fahrwerk und die Bearbeitungswerkzeuge zum Aufschütten von Erdreich in Zugrichtung der Vorrichtung bzw. Verlegerichtung des Abdeckmaterials nach dem Fahrwerk angeordnet, derart, daß durch die Räder des Fahrwerks ausgebrachtes Abdeckmaterial auf den Boden im Bereich der Beetränder drückbar ist. In einer konkreten Ausgestaltung der Erfindung sind die Mittel zum Andrücken des Abdeckmaterials im Bereich der Beetränder durch die Räder des Fahrwerks ausgebildet. In einer weiteren Ausgestaltung sind am Untergestell parallel zu den Querträgern verstellbare Mittel zum Andrücken von Erdreich angeordnet, vorzugsweise Räder eines weiteren am Untergestell angeordneten Fahrwerks in einem in Zugrichtung der Vorrichtung bzw. in Verlegerichtung des Abdeckmaterials hinter den Bearbeitungswerkzeugen zum Aufschütten von Erdreich.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Rolle Abdeckmaterial auf der Einrichtung zur drehbaren Lagerung und zum Ausbringen von Abdeckmaterial parallel zu den Querträgern verstellbar. In einer konkreten Ausgestaltung der Erfindung weist die Einrichtung zur drehbaren Lagerung einer Rolle Abdeckmaterial zwei parallel zu den Querträgern verlaufende entlang der Längsträger beabstandet voneinander angeordnete Lagerwalzen auf, auf welchen die Rolle Abdeckmaterial drehbar lagerbar ist. Die Lagerwalzen sind vorteilhafterweise mit einem Bremsrad oder einer Bremswalze versehen, welche ein kontrolliertes gleichmäßiges Ausbringen von Abdeckmaterial gewährleistet. Die Einrichtung zur drehbaren Lagerung einer Rolle Abdeckmaterial weist weiter vorteilhafterweise eine in einem Bereich unterhalb des Untergestells liegende Umlenkrolle auf, welche ein gleichmäßiges, glattes und sauber gespanntes Ausbringen von Abdeckmaterial auf den Boden sicherstellt. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Vorrichtung wenigstens ein zwischen den Längsträgern parallel zu den Querträgern verstellbar angeordnetes Mittel zum Andrücken des Abdeckmaterials auf den Boden auf, vorzugsweise ein zwischen den Rädern des Fahrwerks verstellbar angeordnetes Rad. Dabei wird sichergestellt, daß der Boden unter dem Abdeckmaterial aufgelockert bleibt, das Andrückmittel legt also nur das Abdeckmaterial auf den Boden, ohne diesen zusammenzudrücken.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Vorrichtung wenigstens ein zwischen den Längsträgern parallel zu den Querträgern verstellbar angeordnetes Mittel zum Stanzen des auf dem Boden ausgebrachten Abdeckmaterials zum Versehen des Abdeckmaterials mit Löchern, vorzugsweise Pflanzlöchern, auf. Vorteilhafterweise ist das Mittel zum Stanzen an dem Mittel zum Andrücken angeordnet und beabstandet von diesem parallel zu den Querträgern verstellbar.
  • In einer konkreten Ausgestaltung der Erfindung ist das Mittel zum Stanzen des Abdeckmaterials eine drehbar gelagerte Lochscheibe mit über den Umfang verteilten, radial nach außen gerichteten Stanzwerkzeugen, vorzugsweise Messern. Vorteilhafterweise sind die Stanzwerkzeuge an einem Arm in Umlaufrichtung der Lochscheibe in den Löchern verschwenkbar gelagert. Durch die verschwenkbare Lagerung der Stanzwerkzeuge in den Löchern der Lochscheibe des Mittels zum Stanzen des Abdeckmaterials wird sichergestellt, daß das Abdeckmaterial beim Verlegen durch das Stanzen des Abdeckmaterials durch ein Hängenbleiben oder Mitziehen nicht zerrissen oder sonstwie beschädigt wird. Die Stanzwerkzeuge führen dabei eine Art Pendelbewegung aus. Der Boden unter dem Abdeckmaterial wird beim Stanzen nicht zusammengedrückt, die Krümelstruktur des Bodens bleibt also unter dem Abdeckmaterial erhalten. Vorteilhafterweise sind die Öffnungen bzw. Löcher zur Aufnahme der Messer über den Umfang der Lochscheibe verteilt, so daß die Anzahl der in das Abdeckmaterial zu stanzenden Löcher durch Abstand und Anzahl der in den Öffnungen der Lochscheibe positionierten Messer variabel einstellbar ist. Die Messer der Stanzwerkzeuge sind bevorzugt zum Ausbilden von kreuzförmigen Schlitzen ausgebildet. Es wurde festgestellt, daß kreuzförmige Schlitze in Kombination mit der Pendelbewegung der Stanzwerkzeuge optimale Ergebnisse hinsichtlich Lochung und Beschädigungsfreiheit des Abdeckmaterials, insbesondere Mulchfolien, sowie hinsichtlich der Positionierung des Abdeckmaterials auf den Beeten liefern.
  • Die am äußeren Umfang mit in Umlaufrichtung verschwenkbar gelagerten Stanzwerkzeugen versehene, drehbare Lochscheibe stellt so eine Vorrichtung zum Stanzen von Abdeckmaterial beim Verlegen von Abdeckmaterial zum Ausbilden von Löchern, vorzugsweise Pflanzlöchern, bereit, welche in einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung zum Nachrüsten von Abdeckmaterialverlegevorrichtungen einsetzbar ist.
  • In einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Vorrichtung eine Einrichtung zum Perforieren des Abdeckmaterials zum Versehen des Abdeckmaterials mit Löchern, vorzugsweise Gasaustauschlöchern, auf. Vorteilhafterweise ist das Mittel zum Perforieren eine seitens der Einrichtung zur drehbaren Lagerung einer Rolle Abdeckmaterial angeordnete Nadelwalze, welche beim Verlegen des Abdeckmaterials das Abdeckmaterial vor dem Ausbringen auf dem Boden perforiert.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist auf dem Untergestell wenigstens eine Einrichtung zur drehbaren Lagerung wenigstens einer Rolle eines abwickelbar aufgewickeltem zur Bewässerung dienenden Schlauchmaterials, vorzugsweise eines Tropfbewässerungsschlauches, angeordnet derart, daß mit dem Ausbringen des Abdeckmaterials unter dem Abdeckmaterial im Bereich des Beetes das Schlauchmaterial ausbringbar ist.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigen:
  • Fig. 1 in einer schematischen Seitenansicht eine erfindungsgemäße Abdeckmaterialauslegevorrichtung;
  • Fig. 2 eine Ansicht von oben auf die Abdeckmaterialauslegevorrichtung gemäß Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Ansicht von oben auf ein Stanzmittel der Abdeckmaterialauslegevorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2;
  • Fig. 4 eine schematische Seitenansicht des Stanzmittels gemäß Fig. 3;
  • Fig. 5a und 5b jeweils eine Seitenansicht eines Stanzwerkzeugs des Stanzmittels gemäß den Fig. 3 und 4.
  • In den Fig. 1 und 2 ist eine Abdeckmaterialverlegevorrichtung 1, mit einem Untergestell aus Längsträgern 2 und Querträgern 3, 3', 3" und 3''' dargestellt. Die Längsträger 2 und Längsträger 3, 3', 3", 3''' sind das Untergestell bildend miteinander verschweißt. An dem Querträger 3 sind die Unterlenker 21' einer Anhängevorrichtung 21 um Anschluß an einen Ackerschlepper angeordnet. Die Anhängevorrichtung 21 ist für den heckseitigen Anbau an einen Ackerschlepper mittels einer Dreipunktkupplung ausgebildet. Der Oberlenker 21" der Dreipunktkupplung ist in der Höhe beabstandet von den Unterlenkern 21" der Dreipunktkupplung mittig der Unterlenker 21" angeordnet, wie in Fig. 1 dargestellt. An den Querträgern 3" und 3''' sind entlang der Querträger 3" und 3''' parallel zu diesen verstellbar, wie anhand der in Fig. 2 mit V3 gekennzeichneten Pfeile dargestellt, Fahrwerke 4 angeordnet. Die Fahrwerke 4 bestehend vorliegend aus jeweils auf einer Felge 6 angeordneten Reifen 5, welche am freien Ende eines Achsschenkels 7 drehbar gelagert sind. Das andere Ende des Achsschenkels 7 ist in einem Achsschenkellager 8 schwenkbar an einer Halterung 9 befestigt, welche entlang der Querträger 3" und 3''' entsprechend dem Pfeil V3 verstellbar sind. Vorliegend nicht explizit dargestellt, sind die Querträger 3" und 3''' in Querschnitt C-förmig ausgebildete Profile, die von einem Teil der Halterung 9 hinterschnitten und durch Verspannen der Halterung 9 in den C-förmigen Profilen die Halterung 9 an den Querträgern 3" und 3''' befestigen. Die Achsschenkel 7 sind um die Achsschenkellager 8 verschwenkbar, wie anhand der in Fig. 1 mit V1 gekennzeichneten Pfeile zu erkennen. Die Achsschenkel 7 des Fahrwerks 4 sind dabei über in den Figuren nicht explizit dargestellte Stoßdämpfer federnd gelagert.
  • Durch die Verstellbarkeit der Fahrwerke 4 entlang der Querträger 3" bzw. 3''' ist die Spurbreite der Fahrwerke 4 der Abdeckmaterialverlegevorrichtung 1 an unterschiedlich breite Pflanzenbeete anpaßbar. Durch die federgelagerten, verschwenkbaren Fahrwerke 4 lassen sich darüber hinaus Bodenunebenheiten beim Schleppen der Abdeckmaterialverlegevorrichtung 1 ausgleichen. Ferner kann das Fahrwerk 4 durch Verstellen der Achsschenkel 7 über die Federlagerung zur Veränderung des Abstandes des Untergestells zum Boden zur Anpassung an unterschiedlich hohe Beete für verschiedene anzubauende Pflanzenkulturen angepaßt werden.
  • Wie weiter anhand von Fig. 1 und 2 zu erkennen, sind an den Querträgern 3" und 3''' Bodenbearbeitungswerkzeuge 10, vorliegend Schare, entlang der Querträger 3" bzw. 3''' verstellbar angeordnet. Dazu sind die Bodenbearbeitungswerkzeuge ebenfalls mit einer Halterung 9 an den Querträgern 3" bzw. 3''' befestigt. Die Verstellbarkeit V3 der Bodenbearbeitungswerkzeuge 10 erlaubt so ein individuelles Einstellen der Breite des mit Abdeckmaterial 13 zu versehenden Beetes B. Die Bodenbearbeitungswerkzeuge sind darüber hinaus zum Einstellen des Abstandes zum Boden bzw. zum Einstellen der Eindringtiefe des Bodenbearbeitungswerkzeuges 10 in den Boden B in der Höhe verstellbar, wie anhand der in Fig. 1 mit V2 gekennzeichneten Pfeile zu erkennen. Die an dem Querträger 3" mittels einer Halterung 9 entlang des Querträgers 3" verstellbar angeordneten Bodenbearbeitungswerkzeuge 10 sind zum Abheben von Erdreich ausgebildet und derart ausgerichtet, daß diese in Zugrichtung Erdreich vom Boden nach außen verbringen und dabei die Ränder des mit Abdeckmaterial 13 zu versehenden Beetes formen. Zum Einstellen der Abhebung von Erdreich sind die Bodenbearbeitungswerkzeuge in ihrem Winkel zur Zugrichtung der Abdeckmaterialverlegevorrichtung 1 bzw. zur Verlegerichtung des Abdeckmaterials 13 durch Verschwenken des Bodenbearbeitungswerkzeugs 10 einstellbar, wie anhand des in Fig. 2 mit V5 gekennzeichneten Pfeils zu erkennen. Die an dem Querträger 3''' ebenfalls mittels einer Halterung 9 entlang des Querträgers 3''' verstellbar angeordneten Bodenbearbeitungswerkzeugs 10 sind zum Aufschütten von Erdreich in Zugrichtung der Abdeckmaterialverlegevorrichtung 1 bzw. der Verlegerichtung des Abdeckmaterials 1 ausgebildet und zur Einstellung der Aufschüttung ebenfalls in ihrem Winkel durch Verschwenkung V5 einstellbar.
  • Auf dem aus Längsträgern 2 und Querträgern 3, 3', 3", 3''' gebildeten Untergestell ist in der Höhe beabstandet zum Untergestell ein Rahmenwerk 16 mit zwei entlang der Längsträger 2 beabstandet voneinander angeordneten, parallel zueinander und zu den Querträgern 3, 3', 3", 3''' verlaufenden, drehbaren Lagerwalzen 14 angeordnet, auf welchem eine Rolle 12 mit abwickelbar aufgewickeltem, bahnförmigen Abdeckmaterial 13 aufliegend drehbar lagerbar ist. Zur Sicherung der Rolle 12 ist am Rahmenwerk 16 ein hier nicht explizit dargestellter in das Innere der Rolle 12 eingreifender Dorn befestigbar, welcher die Rolle 12 in ihrer Drehung nicht behindert. Die Rolle 12 ist auf den Lagerwalzen 14 mittels des hier nicht dargestellten Dorns parallel zu den Querträgern 3, 3', 3", 3''' in ihrer Lage bzw. Position auf den Lagerwalzen 14 verschiebbar, insbesondere zum Anpassen an die Beetbreite. Auf der Rolle 12 abwickelbar aufgewickeltes, bahnförmiges Abdeckmaterial 13 wird an der in Fig. 1 links gelegenen Lagerwalze 14 vorbei zwischen den Längsträgern 2 des Untergestells unter das Untergestell durch und über eine unterhalb des Untergestells angeordnete Umlenkrolle 32 in Richtung des sich auf dem Boden befindenden Beetes B geführt. Vorliegend wird das so von der Rolle 12 abgewickelte Abdeckmaterial 13 unter die Räder 5 des am Querträger 3" befestigten Fahrwerks 4 geführt und auf den Boden B gedrückt. Beim Schleppen der Abdeckmaterialverlegevorrichtung 1 wird so das Abdeckmaterial 13 automatisch gleichmäßig und glatt gespannt von der Rolle 12 abgewickelt und auf dem Beet verlegt. Um die Rolle noch gleichmäßiger zu verlegen, ist am Querträger 3" zwischen den Rädern 5 des Fahrwerks 4 an einer weiteren Halterung 9 entlang des Querträgers 3" verstellbar an einem Achsschenkel 24 ein Rad 5 angeordnet, welches das Abdeckmaterial 13, vorliegend eine Mulchfolie, im Bereich zwischen den Rändern des abzudeckenden Beetes andrückt. Das Rad 5 ist auf einer Welle 22 drehbar gelagert, welche an dem freien Ende des Achsschenkels 24 befestigt ist. Der Achsschenkel 24 ist an seinem anderen Ende an der Halterung 9 in einem Achsschenkellager 33 schwenkbar gelagert, so daß das Rad 5 Bodenunebenheiten seitens des Beetes folgen kann.
  • Weiter weist die Abdeckmaterialverlegevorrichtung 1 auf dem Untergestell eine Rollenlagereinrichtung 17 zur Lagerung einer Rolle 18 mit abwickelbar aufgewickelten Bewässerungsschlauch 19 auf. Beim Verlegen des Abdeckmaterials 13 wird gleichzeitig der Bewässerungsschlauch von der Rolle 18 beim Schleppen der Abdeckmaterialverlegevorrichtung 1 abgezogen und durch ein gekrümmtes Verlegerohr 20 parallel zum Abdeckmaterial 13 geführt und mit dem Abdeckmaterial 13 unterhalb desselben verlegt. Mit Hilfe des Bewässerungsschlauchs 19 können so unterhalb der Mulchfolie in einem Beet angebaute Pflanzen gleichmäßig mit Flüssigkeit versorgt werden. In Abhängigkeit der Breite des mit dem Abdeckmaterial 13 abzudeckenden Beetes können auf der Rollenlagereinrichtung 17 mehrere Rollen 18 mit Bewässerungsschlauch 19 nebeneinander angeordnet und beim Verlegen des Abdeckmaterials 13 mit diesem unterhalb des Abdeckmaterials 13 verlegt werden. Die Rollenlagereinrichtung 17 ist aus Gründen der Übersichtlichkeit in Fig. 2 nicht explizit dargestellt.
  • Um ein kontrolliertes Abwickeln des Abdeckmaterials 13 von der Rolle 12 zu gewährleisten, stehen die Lagerwalzen 14 mit einem Bremsrad 15 in Eingriff, welches unterhalb der Lagerwalzen 14 angeordnet ist.
  • Wie anhand von Fig. 2 zu erkennen, ist auf der Welle 22 des Rades 5 zum gleichmäßigen und glatten Verlegen des Abdeckmaterials 13 beidseits des Rades 5 jeweils eine Stanzeinrichtung 23 zum Versehen des Abdeckmaterials 13 mit Pflanzlöchern angeordnet. Die Stanzeinrichtungen 23 sind dabei auf der Welle 22 verstellbar, wie anhand des mit V3 gekennzeichneten Pfeils zu erkennen.
  • Das am Querträger 3" zwischen den Rädern 5 des Fahrwerkes 4 entlang des Querträgers 3" verstellbar angeordnete, auf einer Felge 6 angeordnete Rad 5 ist in den Fig. 3 und 4 im Detail dargestellt. Auf der Welle 22 sind neben der Felge 6 des Rades 5 entlang der Welle 22 verstellbar V3 beidseits des Rades 5 jeweils eine eine Stanzeinrichtung 23 bildende Lochscheibe 30 mit am äußeren Umfang ausgebildeten Löchern 29 bzw. Öffnungen angeordnet. n den Öffnungen der Lochscheibe 30 sind verschwenkbar gelagert Stanzwerkzeuge 25 mit einem Tragarm 28 und daran radial nach außen gerichteten Messern 26 und 27 angeordnet. Die Stanzwerkzeuge 25 sind in den Fig. 5a und 5b im Detail dargestellt. Wie anhand der Fig. 5a und 5b zu erkennen, sind die Messer 26 und 27 senkrecht zueinander angeordnet, wobei das Messer 26 eine V-förmige Klinge und das Messer 27 eine W-förmige Klinge aufweist. Die Stanzwerkzeuge 25 sind somit zum Ausbilden von kreuzförmigen Schlitzen ausgebildet. An dem den Messern 26 und 27 gegenüberliegenden Ende des Tragarms 28 ist dieser mit einem im Querschnitt U-förmigen Anschlußelement versehen, welches eine Bohrung 31 zur Aufnahme eines hier nicht dargestellten Lagerbolzens aufweist. Der Lagerbolzen wird dabei durch die Öffnung 31 des Stanzwerkzeugs 25 und gleichzeitig durch die Öffnung 29 in der Lochscheibe 30 der Stanzeinrichtung 23 positioniert, so daß das Stanzwerkzeug 25 in der Öffnung 29 an der Lochscheibe 30 in Umlaufrichtung entsprechend dem mit V4 gekennzeichneten Pfeil verschwenkbar ist. Beim Umlaufen der an der Welle 22 angeordneten Lochscheibe 30 führt das Stanzwerkzeug 25 beim Stanzen eine Pendelbewegung aus.
  • Durch Verstellen der Lochscheibe 30 auf der Welle 22 ist der Abstand zwischen den mit der Stanzeinrichtung in das Abdeckmaterial 13 gestanzten Pflanzlöcher senkrecht zur Verlegerichtung des Abdeckmaterials 13 einstellbar. Weiter läßt sich der Abstand der Pflanzlöcher senkrecht zur Verlegerichtung des Abdeckmaterials 13 durch Verstellen der Halterung 9 an dem Querträger 3" verstellen. Auch können zwischen den am Querträger 3" angeordneten Rädern 5 des Fahrwerks 4 weitere mit einer Halterung 9 am Querträger 3" verstellbar an einem Achsschenkel 24 angeordnete Stanzeinrichtungen 23 angeordnet werden, um die Anzahl der Pflanzlöcher über die Beetbreite zu variieren. Zur Veränderung der Abstände der Pflanzlöcher in Verlegerichtung sind die Stanzwerkzeug in den Öffnungen 29 der Lochscheibe 30 in verschiedenen Positionen befestigbar. Vorliegend kann die Lochscheibe 30 der Stanzeinrichtung 23 mit bis zu 12 verschwenkbar in den Öffnungen 29 der Lochscheibe 30 gelagerten Stanzwerkzeugen 25 zum Stanzen von Abdeckmaterial 13 beim Verlegen des Abdeckmaterials 13 versehen werden. Über die in Fig. 4 an der Halterung 9 unterhalb des Achsschenkellagers 33 vorgesehene Verstelleinrichtung 34, vorliegend eine Schraube, ist der Anschlag des Achsschenkels 24 an die Verstelleinrichtung 34 einstellbar und damit die Eindringtiefe der Stanzwerkzeuge 25 in den Boden des Beetes B.
  • Vor dem Verlegen des Abdeckmaterials 13, vorliegend einer Mulchfolie, wird der Boden gefräst und das Beet mit Hilfe eines Walzenstreuers mit Langzeitdünger versorgt. Anschließend wird die Abdeckmaterialverlegevorrichtung 1 an einen Schlepper angehängt und über das Beet gezogen. Am Anfang des Beets wird das Abdeckmaterial 13 von der Rolle 12 soweit von der Rolle 12 abgezogen und über die Umlenkrolle 32 geführt, daß diese vor den Rädern 5 des am Querträger 3" angeordneten Fahrwerks 4 sowie dem Rad 5 zwischen den Rädern 5 des Fahrwerks 4 zu liegen kommt.
  • Die am Querträger 3' angeordneten Bodenbearbeitungswerkzeuge 10 formen beim Ziehen der Abdeckmaterialverlegevorrichtung 1 die Ränder des Beetes durch Abheben des Erdreichs vom Rand des Beetes. In diesem Rand wird das Abdeckmaterial 13 beim Schleppen der Abdeckmaterialverlegevorrichtung 1 von den Rädern 6 auf den Boden gedrückt. Das Abdeckmaterial 13 wird dabei gleichmäßig und glatt gespannt auf dem Beet abgelegt. Beim Ziehen der Abdeckmaterialverlegevorrichtung 1 wird das Abdeckmaterial 13 durch die Räder 5 des Fahrwerks 4 am Querträger 3" gleichmäßig von der Rolle 12 abgezogen, insbesondere da das Bremsrad 15 der Bewegung der Rolle 12 auf den Lagerwalzen 14 entgegenwirkt und ein loses Abwickeln des Abdeckmaterials 13 von der Rolle 12 verhindert. Mit den am Querträger 3''' angeordneten Bodenbearbeitungswerkzeugen wird das von den am Querträger 3' angeordneten Bodenbearbeitungswerkzeugen 10 abgehobene Erdreich beim Schleppen der Abdeckmaterialverlegevorrichtung 1 auf das von den Rädern 5 des am Querträger 3" angeordneten Fahrwerks 4 auf den Boden gedrückte Abdeckmaterial 13 aufgeschüttet. Die Räder 5 des am Querträger 3''' angeordneten Fahrwerks 4 drücken schließlich das aufgeschüttete Erdreich zusammen und verankern so das Abdeckmaterial 13 im Bereich der Beetränder.
  • Mit dem Verlegen des Abdeckmaterials 13 wird von der Rollenlagereinrichtung 17 Bewässerungsschlauch 19 von der Rolle 18 durch das Verlegerohr 20 abgezogen und unterhalb der Umlenkrolle 32 mit dem Abdeckmaterial 13 unter dem Abdeckmaterial 13 verlegt.
  • Mit Hilfe der Stanzeinrichtungen 23 auf der Welle 22 des an einer Halterung 9 verstellbar an dem Querträger 3" angeordneten Rades 5 zum gleichmäßigen Spannen und Halten des Abdeckmaterials 13 beim Verlegen, welches zwischen den Rädern 5 des am Querträger 3" angeordneten Fahrwerks 4 angeordnet ist, werden beim Verlegen des Abdeckmaterials 13 Bepflanzungslöcher in das auf dem Beet B verlegte Abdeckmaterial 13 gestanzt. Die Bepflanzungslöcher werden dabei von den auf der Lochscheibe 30 in Umlaufrichtung verschwenkbar gelagerten Stanzwerkzeugen 25 in das Abdeckmaterial gestanzt. Die Messer 26und 27 der Stanzwerkzeuge 25 durchtrennen dabei das Abdeckmaterial 13 und gelangen nur geringfügig in das Erdreich des Beetes. Durch die in Umlaufrichtung gegebene Verschwenkbarkeit der Stanzwerkzeuge 25 kann dieses beim Schleppen der Abdeckmaterialverlegevorrichtung 1 bei Bodenkontakt das Abdeckmaterial 13 durchstoßen und beim Drehen, ohne das Abdeckmaterial 13 zu beschädigen, wieder aus diesem entzogen werden. Die vorliegend gegebene Anordnung der Messer 26 und 27 der Stanzwerkzeuge 25 erzeugt dabei in dem Abdeckmaterial kreuzförmige Bepflanzungslöcher.
  • Das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel dient lediglich der Erläuterung der Erfindung und ist für diese nicht beschränkend. Bezugszeichenliste 1 Abdeckmaterialverlegevorrichtung
    2 Längsträger
    3, 3', 3", 3''' Querträger
    4 Fahrwerk
    5 Reifen
    6 Felge
    7 Achsschenkel
    8 Achsschenkellager
    9 Halterung
    10 Bodenbearbeitungswerkzeug (Schar)
    11 Schwenklager (Bodenbearbeitungswerkzeug)
    12 Rolle (Abdeckmaterial)
    13 Abdeckmaterial (Mulchfolie)
    14 Lagerwalze
    15 Bremsrad
    16 Rollenlagereinrichtung (Abdeckmaterial)
    17 Rollenlagereinrichtung (Bewässerungsschlauch)
    18 Rolle (Bewässerungsschlauch)
    19 Bewässerungsschlauch
    20 Verlegerohr
    21 Anhängevorrichtung
    21' Unterlenker (Anhängevorrichtung)
    21" Oberlenker (Anhängevorrichtung)
    22 Welle
    23 Stanzeinrichtung
    24 Achsschenkel
    25 Stanzwerkzeug
    26 Messer
    27 Messer
    28 Tragarm
    29 Loch/Bohrung
    30 Lochscheibe
    31 Bohrung
    32 Umlenkrolle
    33 Achsschenkellager
    34 Verstelleinrichtung (Auflager)
    B Boden/Beet
    V1 Verschwenkung
    V2 Höhenverstellung
    V3 Verschiebung
    V4 Verschwenkung
    V5 Verschwenkung

Claims (32)

1. Verfahren zum Verlegen von auf einer Rolle (12) abwickelbar aufgewickeltem, bahnförmigen Abdeckmaterial (13) wie Folie, insbesondere Mulchfolie, Vlies oder dergleichen, auf Beeten für Pflanzen, insbesondere zur Unkrautbekämpfung, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zur Verlegerichtung des Abdeckmaterials (13) liegenden Beetränder durch Abheben von Erdreich geformt, das Abdeckmaterial (13) von der Rolle (12) durch Drehen der Rolle (12) abgezogen und auf dem Beet und den Beeträndern ausgebracht, die parallel zu den Beeträndern verlaufenden Ränder des Abdeckmaterials (13) im Bereich der Beetränder auf den Boden (B) gedrückt und das Abdeckmaterial (13) durch Aufschütten und Andrücken des abgehobenen Erdreichs im Bereich der Ränder des Abdeckmaterials (13) verankert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckmaterial (13) beim Verlegen mit Löchern versehen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Anzahl, Abstand und/oder Durchmesser der Löcher eingestellt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckmaterial (13) mit Pflanzlöchern versehen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanzlöcher durch Stanzen des Abdeckmaterials (13) erzeugt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckmaterial (13) mit Pflanzlöchern mit einem Durchmesser von 30 mm bis 100 mm versehen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckmaterial mit bis zu 50 Pflanzlöchern pro m2 versehen wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckmaterial (13) mit Gasaustauschlöchern versehen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasaustauschlöcher durch Perforation des Abdeckmaterials (13) erzeugt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckmaterial mit Gasaustauschlöchern mit einem Durchmesser von 0,2 mm bis 0,4 mm versehen wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckmaterial mit bis zu 20.000 Gasaustauschlöchern pro m2 versehen wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Abdeckmaterial (13) ein Bewässerungsschlauch (19) unter dem Abdeckmaterial (13) ausgebracht wird, vorzugsweise ein Tropfbewässerungsschlauch.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das verlegte Abdeckmaterial (13) nach dem Verankern von der Rolle (12) getrennt wird, vorzugsweise durch Schneiden des Abdeckmaterials (13) quer zur Verlegerichtung.
14. Vorrichtung zum Verlegen von auf einer Rolle (12) abwickelbar aufgewickeltem, bahnförmigen Abdeckmaterial (13), wie Folie, insbesondere Mulchfolie, Vlies und dergleichen, auf Beeten für Pflanzen, insbesondere zur Unkrautbekämpfung, gekennzeichnet durch ein Untergestell mit Längsträgern (2) und Querträgern (3, 3', 3", 3'''), ein am Untergestell angeordnetes, zumindest einachsiges Fahrwerk (4), eine am Untergestell angeordnete Anhängevorrichtung (21, 21', 21") zum Anschluß an einen Schlepper, parallel zu den Querträgern (3) und in dem Abstand zum Boden (B) verstellbare Bodenbearbeitungswerkzeuge (10) zum Abheben und/oder Aufschütten von Erdreich, und eine auf dem Untergestell angeordneten Einrichtung (16) zur drehbaren Lagerung einer Rolle (12) Abdeckmaterial (13) und zum Ausbringen von Abdeckmaterial (13).
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (4) parallel zu den Querträgern (3, 3', 3", 3''') verstellbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder Anspruch 15, gekennzeichnet durch am Untergestell angeordnete, parallel zu den Querträgern (3, 3', 3", 3''') einstellbare Mittel zum Andrücken von Erdreich.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Andrücken von Erdreich durch die Räder des am Untergestell angeordneten Fahrwerks (4) gebildet sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, gekennzeichnet durch an dem Untergestell angeordnete Mittel zum Andrücken des Abdeckmaterials (13) auf den Boden (B).
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Andrücken des Abdeckmaterials (13) auf den Boden (B) Räder (5) sind, vorzugsweise Räder (5) des Fahrwerks (4).
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 19, gekennzeichnet durch wenigstens ein zwischen den Längsträgern (2) parallel zu den Querträgern (3) verstellbar angeordnetes Mittel zum Andrücken des Abdeckmaterials (13).
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenbearbeitungswerkzeuge (10) zum Abheben von Erdreich in Verlegerichtung des Abdeckmaterials (13) vor dem Fahrwerk (4) angeordnet sind.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungswerkzeuge (10) zum Aufschütten von Erdreich in Verlegerichtung des Abdeckmaterials (13) nach dem Fahrwerk (4) angeordnet sind.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 22, gekennzeichnet durch wenigstens ein zwischen den Längsträgern (2) parallel zu den Querträgern (3) verstellbar angeordnetes Mittel zum Stanzen des auf den Boden (B) ausgebrachten Abdeckmaterials (13).
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel eine Lochscheibe (30) mit über den Umfang verteilten Öffnungen (29) mit wenigstens einem in einer Öffnung (29) angeordneten Stanzwerkzeug (25) aufweisen.
25. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzwerkzeuge (25) in Umlaufrichtung der Lochscheibe (30) in den Öffnungen (29) verschwenkbar lagerbar sind.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Stanzen des Abdeckmaterials (13) an den Mitteln zum Andrücken des Abdeckmaterials (13) auf den Boden (B) angeordnet sind.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Stanzen zum Ausbilden von Pflanzlöchern im Abdeckmaterial (13) verwendbar sind.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Stanzen zum Ausbilden von kreuzförmigen Schlitzen im Abdeckmaterial (13) ausgebildet sind.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Stanzen des Abdeckmaterials (13) nachrüstbar sind.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 29, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Perforieren des Abdeckmaterials (13) beim Verlegen des Abdeckmaterials (13).
31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Perforieren des Abdeckmaterials (13) derart ausgebildet ist, daß das Abdeckmaterial (13) beim Verlegen des Abdeckmaterials (13) vor dem Ausbringen des Abdeckmaterials (13) auf den Boden (B) perforierbar ist.
32. Vorrichtung nach Anspruch 30 oder Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Perforieren des Abdeckmaterials (13) eine Nadelwalze ist.
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