DE19912795C2 - Abdeckfolie für Spargelfelder - Google Patents

Abdeckfolie für Spargelfelder

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DE19912795C2 DE19912795A DE19912795A DE19912795C2 DE 19912795 C2 DE19912795 C2 DE 19912795C2 DE 19912795 A DE19912795 A DE 19912795A DE 19912795 A DE19912795 A DE 19912795A DE 19912795 C2 DE19912795 C2 DE 19912795C2
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
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    • A01G13/02Protective coverings for plants; Coverings for the ground; Devices for laying-out or removing coverings
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    • A01G13/0268Mats or sheets, e.g. nets or fabrics

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Description

Die Erfindung betrifft eine Abdeckfolie für Spargelfel­ der, mit einem mittigen Abdeckteil und beiderseits des Abdeckteils längsverlaufenden, umgeschlagenen Folien­ säumen, die unter Bildung längsverlaufender Saumtaschen mittels längsverlaufender Schweißnähte geschlossen und mit dem Folienabdeckteil einstückig verbunden sind.
Eine derartige Abdeckfolie, wie beispielsweise aus dem DE 297 20 390 U1 bekannt ist, ist üblicherweise als Kunststoff-Schwarzfolien ausgebildet und dient dazu, Spargeldämme abzudecken. Durch diese Schwarzfolienab­ deckung sollen Licht und Witterungseinflüsse von dem reifenden Spargel abgehalten werden. Der Spargel wächst dadurch gleichmäßiger und wird, wenn er bereits aus der Spargeldammoberfläche ausgewachsen ist, nicht verfärbt. Die Spargelernte kann dadurch früher einsetzen und die Ernteintervalle können vergrößert werden. Der Arbeits- und damit Kostenaufwand für die Spargelernte kann da­ durch wesentlich verringert und die Ertragssituation verbessert werden.
Problematisch ist es, daß die Abdeckfolien zur Ernte von den Spargeldämmen entfernt und nach der Ernte wie­ der aufgelegt werden müssen. Ein weiteres Problem ist der Windeinfluß, der so stark sein kann, daß die Folie von den Spargeldämmen herunter geweht wird. Dadurch kann der bei der Ernte gewonnene Zeitgewinn durch unnö­ tigen, zusätzlichen Arbeitsaufwand bei der erneuten Ab­ deckung wieder verloren gehen.
Aus dem DE 88 15 079 U1 ist es bekannt, die Abdeckfoli­ en mit seitlichen Hohlsäumen zu versehen, in denen zur Beschwerung ein Drahtseil eingelegt ist. Dieses Draht­ seil hält die Folie einerseits fest auf dem Boden bei­ derseits des Spargeldammes, andererseits kann es zum Auf- und Abziehen der Folie in Längsrichtung angespannt und aufgewickelt werden.
Zum Abdecken kann die Folie mit Hilfe der eingelegten Drahtseile wieder über den Spargeldamm gezogen werden; diese Arbeit kann mit Auf- und Abwickelmaschinen ko­ stengünstig bewerkstelligt werden. Problematisch sind jedoch der relativ hohe Verschleiß durch die Reibung zwischen den eingelegten Drahtseilen und den Foliensäu­ men und die relativ hohen Kosten für die Drahtseile.
Aus der US 5,117,580 ist es darüber hinaus bekannt, ei­ ne Abdeckfolie einstückig mit längsverlaufenden Bewäs­ serungsschläuchen zu verbinden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Abdeck­ folie der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die kostengünstig hergestellt werden kann, eine sichere Be­ schwerung beiderseits eines Spargeldammes ermöglicht und die leicht auf- und abgezogen werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß das freie Ende eines seitlich längsverlaufenden Foliensaumes in einem inneren Umschlag zu einem Nahtumschlag zurückgeführt und zu einem äußeren Umschlag um den inneren Umschlag gelegt und als Saumauflage unter Bildung eines Freirau­ mes unter die Schweißnaht gelegt ist.
Durch diese Maßnahmen wird eine Abdeckfolie geschaffen, bei der die Säume artgleiche Schläuche bilden. Solche Schläuche können zur seitlichen Beschwerung der Folie mit Wasser gefüllt werden. Seitliche wassergefüllte Schläuche weisen ein ausreichend hohes Gewicht auf, um die Folien am Boden zu halten. Wasser ist preiswerter als Drahtseile, auch sind Schläuche flexibel und können gleichzeitig als Zugmittel beim Auf- und Abdecken die­ nen.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den Unteransprü­ chen beschrieben. Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher be­ schrieben; es zeigt:
Fig. 1 den Schnitt durch eine Abdeckfolie, mit doppeltem Saumumschlag und einstückig eingeschweißtem Schlauch und eingelegter Schnur, verschweißt und nicht ver­ schweißt;
Fig. 2 eine andere Ausführungsform einer Abdeck­ folie nach Fig. 2, mit untergeschlage­ nem, doppeltem Saumumschlag, eingelegter Schnur, doppelter Schweißnaht und doppel­ ter Schlauchausbildung, verschweißt und nicht verschweißt;
Fig. 3 die Draufsicht auf den Saum einer Abdeck­ folie nach der Fig. 2, mit verlängertem freien Ende und querverlaufenden, Taschen bildenden Quernähten,
Fig. 4 die isometrische Darstellung einer Ab­ deckfolie, mit integriertem Tröpfchenbe­ wässerungsschlauch.
Bei der in der Fig. 1 dargestellten Ausführung ist der mittige Abdeckteil 11 der Abdeckfolie 10 beiderseits in einem Doppelsaum 12a durch einen doppelten Saumumschlag 13a begrenzt. Wie in der Fig. 1 auf der rechten Seite dargestellt ist, wird dazu das freie Ende 18 zunächst parallel zu der Saumauflage 14 von dem Abdeckteil 11 weggeführt und in einem inneren Umschlag 20 wieder zu­ rück in Richtung auf das freie Ende 18 geführt. In ei­ nem Nahtumschlag 21 wird die Folie dann erneut von dem Abdeckteil 11 weggeführt und in einem äußeren Umschlag 19 unter Bildung der Saumauflage 14 zum Abdeckteil 11 geführt. Im Bereich des Nahtumschlags 21 kann dieser zusammen mit dem freien Ende 18 über die Schweißnaht 15 mit der Saumauflage 14 verschweißt werden. Dadurch wird, wie in der Fig. 1 auf der linken Seite darge­ stellt ist, ein innenliegender, eingeschweißter Schlauch 22 aus dem Folienmaterial gebildet.
Der eingeschweißte Schlauch 22 liegt dabei mit einem Freiraum 23 gegenüber dem äußeren Umschlag 19 frei. Der eingeschweißte Schlauch 22 kann ebenso mit Wasser ge­ füllt werden und als Beschwerung für die Abdeckfolie 10 dienen. Durch den Freiraum 23 wird eine Beschädigung des eingeschweißten Schlauches 22 vermieden, wenn bei­ spielsweise das sich darin befindliche Wasser gefroren sein sollte. Beim Aufrollen kann es dabei zu Überdeh­ nungen der Folie kommen, wenn die Eisstangen gebrochen werden. Gleichzeitig dient der Freiraum 23 als eine Art Isolierung, die ein Überdehnen des Schlauches 22 ver­ meiden.
Wie die Fig. 1 weiter zeigt, kann in den eingeschweiß­ ten Schlauch 22 auch eine Schnur 24 eingezogen sein. Mit dieser Schnur 24 kann einerseits ein externer Schlauch 17 eingezogen oder auch die Abdeckfolie 10 aufgewickelt werden.
Bei der Ausführung nach der Fig. 2 ist das freie Ende 18 in dem äußeren Umschlag 19 auf die Unterseite 25 der Abdeckfolie 10 geführt und unter Bildung eines unterge­ schlagenen Saumumschlags 26 in einer Schweißnaht 15 mit dem Abdeckteil 11 verschweißt. Zwischen dem unterge­ schlagenen Saumumschlag 26 und dem nach außen laufenden freien Ende 18 wird dabei ein eingeschweißter Schlauch 22a gebildet, der auf der nicht dargestellten, am Boden liegenden Folienunterseite 25 eine zusätzliche Schutz­ schicht aufweist.
Dem nach innen laufenden freien Ende 18 kann auch ein weiterer Folienumschlag 26a zugeordnet werden, der nach dem Verschweißen einen weiteren Schlauch 22a bildet. Zur Bildung des weiteren Schlauches 22a kann auch eine zweite Schweißnaht 15a vorgesehen sein. Diese doppelte Schlauchausbildung kann auch bei der Ausführung nach der Fig. 1 vorgenommen werden.
Bei der Ausführung nach der Fig. 3 ist das auf den Ab­ deckteil 11 zuweisende freie Ende 18a über die längs­ verlaufende Schweißnaht 15 hinaus verlängert. Dieses verlängerte freie Ende 18a kann durch auf die längsver­ laufende Schweißnaht 15 zulaufenden Quernähte 27 parti­ ell mit dem Abdeckteil 11 verbunden werden. Durch diese partiellen Quernähte 27 entstehen einseitig offene Ta­ schen 28, in denen beispielsweise von den - nicht dar­ gestellten - Spargeldämmen herablaufendes Regenwasser gesammelt werden kann. Dieses Regenwasser kann in den Taschen 28 als zusätzliches Gewicht zu dem in dem Saum 12a verlaufenden, eingeschweißten Schlauch 22 dienen.
An Stelle des eingeschweißten Schlauches 22 kann auch eine Ausführung nach der Fig. 2 mit einem verlängerten freien Ende 18a ausgestaltet werden, das mit entspre­ chenden Quernähten 27 versehen werden kann. In die Säu­ me 12 kann auch hierbei ein Schlauch 17 eingezogen wer­ den.
In der Fig. 4 ist eine Abdeckfolie 10b dargestellt, bei der im Bereich des mittigen Abdeckteils 11 durch Längsschweißnähte 15b ein Bewässerungsschlauch 32 ein­ konfektioniert ist. Die Abdeckfolie 10c ist dazu in diesem Bereich doppelt gelegt. Der so gebildete Längs­ umschlag wird durch diese Längsschweißnähte 15b zu ei­ nem Bewässerungsschlauch 32 ausgebildet.
Auch dieser einkonfektionierte Bewässerungsschlauch 32 weist kleine Bewässerungslöcher 31 auf, durch die eine sparsame, gesteuerte Wasserzugabe erfolgen kann. Da­ durch kann eine Bewässerung aber auch eine Abkühlung an besonders heißen Tagen erfolgen.
Die Bewässerungslöcher 31 können in der Unterseite 33 und in der Oberseite 34 der Abdeckfolie 10b bzw. 10 vorgesehen sein, um Folien wenden zu können. Auf die Oberseite 34 kann dazu ein schmaler Folienstreifen 35 aufgeschweißt sein, der zusammen mit der Abdeckfolie 10 den einkonfektionierten Bewässerungsschlauch 32 bildet.
Bezugszeichen
10, 10a, 10b, Abdeckfolie
11
mittiger Abdeckteil
12
Foliensaum
12
a Doppelsaum
13
,
13
a Saumumschlag
14
Saumauflage
15
,
15
a,
15
b Schweißnaht
16
Saumtasche
17
Schlauch
18
,
18
a freies Ende
19
äußerer Umschlag
20
innerer Umschlag
21
Nahtumschlag
22
,
22
a eingeschweißter Schlauch
23
Freiraum
24
eingelegte Schnur
25
Folienunterseite
26
,
26
a untergeschlagener Saum
27
Quernaht
28
,
28
a Tasche
29
,
29
a Bewässerungsschlauch
30
Spargeldamm
31
Bewässerungsloch
32
integrierter Bewässerungsschlauch
33
Unterseite
34
Oberseite
35
Folienstreifen

Claims (9)

1. Abdeckfolie für Spargelfelder, mit einem mittigen Abdeckteil und beiderseits des Abdeckteils längsver­ laufenden, umgeschlagenen Foliensäumen, die unter Bil­ dung längsverlaufender Saumtaschen mittels längsver­ laufender Schweißnähte geschlossen und mit dem Folien­ abdeckteil einstückig verbunden sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das freie Ende (18) eines seitlich längsverlaufenden Foliensaumes (12, 12a) in einem in­ neren Umschlag (20) zu einem Nahtumschlag (21) zurück­ geführt und zu einem äußeren Umschlag (19) um den in­ neren Umschlag (20) gelegt und als Saumauflage (14) unter Bildung eines Freiraumes (23) unter die Schweiß­ naht (15) gelegt ist.
2. Abdeckfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Freiraum (23) einen durch den inneren Um­ schlag (20) und durch die Schweißnaht (15) gebildeten eingeschweißten, inneren Schlauch (22) umgibt.
3. Abdeckfolie nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den inneren, eingeschweißten Schlauch (22) eine Schnur (24) eingelegt ist.
4. Abdeckfolie nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Umschlag (19) unter Bildung eines untergeschlagenen Saumumschlages (26) unter die Folieunterseite (25) gelegt und im Bereich des freien Endes (18) mit dem Abdeckteil (11) in einer Schweißnaht (15) verschweißt ist.
5. Abdeckfolie nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Richtung auf das Abdeckteil (11) verlängertes freies Ende (18a) vorgesehen ist und das verlängerte freie Ende (18a) mittels quer zu der Schweißnaht (15) verlaufender Quernähte (27) unter Bildung einseitig offener Taschen (28) mit dem Ab­ deckteil (11) verbunden ist.
6. Abdeckfolie nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem nach innen laufenden freien Ende (18) ein weiterer Folienumschlag (26a) zugeordnet ist, der nach dem Verschweißen einen weiteren Schlauch (22a) bildet.
7. Abdeckfolie nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem nach innen laufenden frei­ en Ende (18) eine zweite Schweißnaht (15a) vorgesehen ist.
8. Abdeckfolie nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Folienoberseite (34) ein längsverlaufender Umschlag ausgebildet ist, der durch Längsschweißnähte (15b) einen Bewässerungsschlauch (32) bildet.
9. Abdeckfolie nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Folienoberseite (34) ein schmaler Folienstreifen (35) aufgeschweißt ist, der zusammen mit dem mittigen Abdeckteil (11) einen ein­ konfektionierten Bewässerungsschlauch (32) bildet.
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