DE10141825A1 - Verfahren zur Aufbereitung keramischer Massen und Massekomponenten - Google Patents
Verfahren zur Aufbereitung keramischer Massen und MassekomponentenInfo
- Publication number
- DE10141825A1 DE10141825A1 DE2001141825 DE10141825A DE10141825A1 DE 10141825 A1 DE10141825 A1 DE 10141825A1 DE 2001141825 DE2001141825 DE 2001141825 DE 10141825 A DE10141825 A DE 10141825A DE 10141825 A1 DE10141825 A1 DE 10141825A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- clay
- additives
- organic
- additive
- ceramic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B17/00—Details of, or accessories for, apparatus for shaping the material; Auxiliary measures taken in connection with such shaping
- B28B17/02—Conditioning the material prior to shaping
- B28B17/026—Conditioning ceramic materials
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C3/00—Apparatus or methods for mixing clay with other substances
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B35/00—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
- C04B35/622—Forming processes; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
- C04B35/626—Preparing or treating the powders individually or as batches ; preparing or treating macroscopic reinforcing agents for ceramic products, e.g. fibres; mechanical aspects section B
- C04B35/63—Preparing or treating the powders individually or as batches ; preparing or treating macroscopic reinforcing agents for ceramic products, e.g. fibres; mechanical aspects section B using additives specially adapted for forming the products, e.g.. binder binders
- C04B35/632—Organic additives
- C04B35/636—Polysaccharides or derivatives thereof
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B2235/00—Aspects relating to ceramic starting mixtures or sintered ceramic products
- C04B2235/02—Composition of constituents of the starting material or of secondary phases of the final product
- C04B2235/30—Constituents and secondary phases not being of a fibrous nature
- C04B2235/32—Metal oxides, mixed metal oxides, or oxide-forming salts thereof, e.g. carbonates, nitrates, (oxy)hydroxides, chlorides
- C04B2235/3217—Aluminum oxide or oxide forming salts thereof, e.g. bauxite, alpha-alumina
Abstract
Es handelt sich um ein Verfahren zur Aufbereitung keramischer Massen und Massekomponenten, bestehend aus mineralischen Tonen oder Tongemischen sowie natürlichen anorganischen und/oder organischen (synthetischen) Additiven zur Beeinflussung der physikalischen Eigenschaften der keramischen Masse. Um eine möglichst homogene Durchmischung des Tones beziehungsweise des Tongemisches mit den temporären Bindemitteln zu erreichen, ist es nach der Erfindung vorgesehen, daß den Tonen oder Tongemischen zunächst die die mechanischen Eigenschaften der keramischen Masse beeinflussenden Additive zugesetzt und mit den Tonpartikeln homogen durchmischt werden.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufbereitung keramischer Massen und Massekomponenten, bestehend aus mineralischen Tonen oder Tongemischen sowie natürlichen anorganischen und/oder organischen (synthetischen) Additiven zur Beeinflussung der physikalischen Eigenschaften der keramischen Masse.
- Bei der Aufbereitung keramischer Massen werden als Hauptrohstoffe natürliche mineralische Tone oder Tongemische verwendet. Als Zusätze dienen Magerungsmittel zur Minderung der Schwindung bei der späteren Trocknung oder dem Brand (zum Beispiel Quarz, Sand, gemahlener gebrannter Ton), Flußmittel zur Senkung der Sintertemperatur (zum Beispiel Feldspat) und gegebenenfalls Färbungsmittel (bestimmte Metalloxyde).
- Bei Trocken- und Halbnaßaufbereitung werden alle Mischungskomponenten getrocknet, gegebenenfalls zerkleinert, gemischt und für die Formgebung nach Bedarf mit Wasser oder Naßdampf wieder angefeuchtet.
- Bei der Naßaufbereitung werden die Rohstoffe in Mühlen naß vermahlen oder durch Verrühren mit Wasser in Mischquirlen in wäßrige Suspensionen überführt. Diese Suspensionen, auch als Schlicker bezeichnet, sind fließfähig und können durch Gießen weiterverarbeitet oder zum Beispiel in Kammerfilterpressen bis zum plastisch verformbaren Zustand entwässert werden.
- Werden bei der Aufbereitung der keramischen Masse hochplastische Tone verwendet, so ist in der Regel deren eigene Bindefähigkeit ausreichend, um die für die weitere Verarbeitung erforderliche mechanische Stabilität zu gewährleisten, die sich in einfacher Weise an der Roh- und Trockenbruchfestigkeit der keramischen Massen und Massekomponenten feststellen läßt.
- Werden aber weniger plastische Tone verwendet, so können der keramischen Masse temporäre Bindemittel zur Erhöhung der mechanischen Stabilität zugesetzt werden. Dabei ist es von ausschlaggebender Bedeutung, daß diese temporären Bindemittel mit den in der keramischen Masse enthaltenen Tonen möglichst homogen durchmischt werden, da die zwischen den Tonpartikeln durch die Zugabe der temporären Bindemittel entstehenden adhäsiven Kräfte die mechanische Stabilität bestimmen. Dabei kann es einerseits zu einer Ummantelung der Tonpartikel in Folge filmbildender Eigenschaften des temporären Bindemittels kommen. Andererseits wird zwischen benachbarten Tonpartikeln ein Punktkontakt aufgebaut, wenn die verwendeten temporären Bindemittel nur kolloidal löslich sind. Organische Additive verändern die Oberflächeneigenschaften und Ladungsverhältnisse der Tonpartikel. In allen Fällen wird die mechanische Stabilität der keramischen Masse sowohl im Roh- als auch im Trockenzustand erhöht.
- Als nachteilig bei dem bekannten Verfahren erweist sich, daß die temporären Bindemittel noch während der Fertigstellung der eigentlichen keramischen Masse zugeführt werden müssen. Dies erfordert einen weiteren Arbeitsschritt, was mit entsprechendem Zeitaufwand und Kosten verbunden ist. Durch die Zugabe des Bindemittels erfolgt zudem eine Beeinflussung der Schlickerrheologie, die dann gegebenenfalls mit Hilfe von Verflüssigungsmitteln wieder auf die gewünschten Werte eingestellt werden muß. Auch dadurch ist ein weiterer Arbeitsschritt notwendig.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine möglichst homogene Durchmischung des Tones beziehungsweise des Tongemisches mit den temporären Bindemitteln zu gewährleisten. Weiterhin soll durch die Erfindung vermieden werden, daß nach Einstellung der gewünschten Schlickerrheologie die Konsistenz des Schlickers nochmals verändert wird.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist es nach der Erfindung bei einem Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vorgesehen, daß den Tonen oder Tongemischen zunächst die die mechanischen Eigenschaften der keramischen Masse beeinflussenden Additive zugesetzt und mit den Tonpartikeln homogen durchmischt werden.
- Der Vorteil gegenüber der Zugabe während oder nach der eigentlichen Fertigstellung der keramischen Masse besteht darin, daß die Tone beziehungsweise die Tongemische in der Funktionalität des Schlickers bei der Herstellung der Endprodukte, zum Beispiel von Fliesen, eine höhere mechanische Stabilität aufweisen oder daß die gleiche mechanische Stabilität bei einer Verringerung des Massenanteils der Tone beziehungsweise der Tongemische erzielt werden kann.
- Bei dem Einsatz von additivbeaufschlagten Tonen läßt sich der Anteil an Tonen oder Tongemischen in der Masse insgesamt verringern. Durch die Verringerung der Masse an additivbeaufschlagten Tonen oder Tongemischen im Schlicker lassen sich auch hochwertigere, hellere Endprodukte herstellen, da der Tonanteil für die Farbe prägend ist. Durch Zugabe von Färbungsmitteln (Metalloxyde) läßt sich die Farbe des Schlickers nach der Beaufschlagung der Tone beziehungsweise der Tongemische mit den die mechanischen Eigenschaften der keramischen Masse beeinflussenden Additive exakter einstellen.
- Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, daß die die mechanischen Eigenschaften der keramischen Masse bestimmenden Additive zu einem Zeitpunkt eingebracht werden, in dem sie ihre Reaktivität voll entfalten, gleichzeitig jedoch eine geringere Beeinflussung der Schlickerrheologie stattfindet.
- Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, als organische Additive chemische Verbindungen auf Basis von Polysacchariden und/oder Oligomeren und/oder Ligninsulfonaten einzusetzen. Die gute Oxidierbarkeit dieser organischen Substanzen gewährleistet ein vollständiges Ausbrennen im Sinterprozeß mit niedrigen Emissionswerten, so daß qualitativ hochwertige Endprodukte ohne Fehler umweltgerecht hergestellt werden können. Ist nämlich die Oxidierbarkeit nicht gewährleistet, führt dies zu Fehlern im keramischen Endprodukt, wie zum Beispiel größeren Gasaustrittsporen oder Verfärbungen auf der Scherbenoberfläche.
- Nach einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt der Anteil der die mechanischen Eigenschaften der keramischen Masse beeinflussenden organischen Additive unter 0,5 Vol.% des Tones beziehungsweise des Tongemisches. Bereits dieser relativ geringe Zusatz entsprechender Additive gewährleistet die mechanische Stabilität der keramischen Masse.
- Die Zugabe der Additive kann nach einer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erfolgen, wenn ein Förderstrom des Tones beziehungsweise des Tongemisches mit den Additiven bedüst wird beziehungsweise die Additive aufgesprüht werden. Dadurch ist eine besonders homogene Durchmischung des Tones mit den Additiven erreicht.
- Sofern der Ton beziehungsweise das Tongemisch trocken aufbereitet vorliegt, kann dieser beziehungsweise dieses nach der Erfindung mit Wasserkomponenten mit entsprechenden Additiven wieder angefeuchtet werden. Auch hierdurch ist eine sehr homogene Durchmischung des Tones mit den Additiven gewährleistet.
- Nach einer anderen Ausgestaltung kann das Additiv auf den Förderstrom in fester Form pulverförmig dosiert werden.
- Ein weiterer Erfindungsgedanke betrifft die Verwendung von organischen Verbindungen, insbesondere auf Basis von Polysacchariden und/oder Oligomeren und/oder Ligninsulfonaten als Additive bei der Herstellung keramischer Massen. Durch die Verwendung solcher Additive zur Aufbereitung keramischer Massen wird ein qualitativ besonders hochwertiges Endprodukt gewährleistet.
Claims (7)
1. Verfahren zur Aufbereitung keramischer Massen und
Massekomponenten, bestehend aus mineralischen Tonen oder
Tongemischen sowie natürlichen anorganischen und/oder
organischen (synthetischen) Additiven zur Beeinflussung der
physikalischen Eigenschaften der keramischen Masse, dadurch
gekennzeichnet, daß den Tonen oder Tongemischen zunächst
diejenigen Additive, welche die mechanischen Eigenschaften
der späteren keramischen Masse beeinflussen, zugesetzt und
mit den Tonpartikeln homogen durchmischt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
die mechanischen Eigenschaften der keramischen Masse
beeinflussenden Additive auf anorganischer und organischer
Basis bestehen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
organischen Additive chemische Verbindungen auf Basis von
Polysachariden und/oder Oligomeren und/oder
Ligninsulphonaten sind.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anteil der die mechanischen
Eigenschaften der keramischen Masse beeinflussenden
organischen Additive unter 0,5 Vol.% des Tones
beziehungsweise des Tongemisches liegt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Förderstrom des Tones
beziehungsweise des Tongemisches mit den Additiven bedüst
wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ton beziehungsweise das Tongemisch
trocken aufbereitet vorliegt und die Additive während eines
Aufbereitungsprozesses dieses Granulats zugegeben werden.
7. Verwendung von natürlichen mineralischen und/oder
organischen (synthetischen) Additiven zur Aufbereitung
keramischer Massen, dadurch gekennzeichnet, daß die Additive
organische Verbindungen, insbesondere auf Basis von
Polysachariden und/oder Oligomeren und/oder
Ligninsulphonaten, sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001141825 DE10141825B4 (de) | 2001-08-27 | 2001-08-27 | Verfahren zur Aufbereitung keramischer Massen und Massekomponenten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001141825 DE10141825B4 (de) | 2001-08-27 | 2001-08-27 | Verfahren zur Aufbereitung keramischer Massen und Massekomponenten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10141825A1 true DE10141825A1 (de) | 2003-04-03 |
DE10141825B4 DE10141825B4 (de) | 2012-10-04 |
Family
ID=7696690
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001141825 Expired - Fee Related DE10141825B4 (de) | 2001-08-27 | 2001-08-27 | Verfahren zur Aufbereitung keramischer Massen und Massekomponenten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10141825B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN116835960A (zh) * | 2023-07-11 | 2023-10-03 | 广东家美陶瓷有限公司 | 被包覆体制备装置及制备方法、被包覆体坯料及制备方法 |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3921278C2 (de) * | 1988-07-16 | 1992-04-09 | Deutsche Perlite Gmbh, 4600 Dortmund, De | |
DE4318974C2 (de) * | 1993-06-08 | 1995-04-27 | Fraunhofer Ges Forschung | Verfahren zur Herstellung von Formkörpern |
DE19651448A1 (de) * | 1995-12-20 | 1997-06-26 | Henkel Kgaa | Zusammensetzung zur Erzeugung von Leichgips, Herstellung der eingesetzten Treibmittel und ihre Verwendung |
DE19700727A1 (de) * | 1997-01-11 | 1998-07-16 | Ernst Jungk & Sohn Gmbh | Porosierter Ziegel und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE19802294A1 (de) * | 1998-01-22 | 1999-07-29 | Inst Bau & Grobkeramik | Verfahren zur Herstellung keramischer Baustoffe hoher Festigkeit |
DE19905131A1 (de) * | 1999-02-02 | 2000-08-10 | Teraform Naturbaustoffe Beteil | Baustoff und Bauelemente sowie Verfahren zu ihrer Herstellung |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5192366A (en) * | 1989-12-05 | 1993-03-09 | Denki Kagaku Koygo Kabushiki Kaisha | Cement admixture and cement composition |
DE4243703A1 (de) * | 1992-12-23 | 1994-06-30 | Henkel Kgaa | Oxidationsprodukte von Glykanen als Dispergier- und Verflüssigungsmittel für keramische Massen |
DE19516497A1 (de) * | 1995-05-05 | 1996-11-07 | Difk Deutsches Inst Fuer Feuer | Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus keramischer Masse nach einem Walzpreßverfahren |
DE19740787A1 (de) * | 1997-09-17 | 1999-03-18 | Bayer Ag | Verfahren zur Verbesserung der Plastizität von keramischen Massen und Umkehr dieser Wirkung |
-
2001
- 2001-08-27 DE DE2001141825 patent/DE10141825B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3921278C2 (de) * | 1988-07-16 | 1992-04-09 | Deutsche Perlite Gmbh, 4600 Dortmund, De | |
DE4318974C2 (de) * | 1993-06-08 | 1995-04-27 | Fraunhofer Ges Forschung | Verfahren zur Herstellung von Formkörpern |
DE19651448A1 (de) * | 1995-12-20 | 1997-06-26 | Henkel Kgaa | Zusammensetzung zur Erzeugung von Leichgips, Herstellung der eingesetzten Treibmittel und ihre Verwendung |
DE19700727A1 (de) * | 1997-01-11 | 1998-07-16 | Ernst Jungk & Sohn Gmbh | Porosierter Ziegel und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE19802294A1 (de) * | 1998-01-22 | 1999-07-29 | Inst Bau & Grobkeramik | Verfahren zur Herstellung keramischer Baustoffe hoher Festigkeit |
DE19905131A1 (de) * | 1999-02-02 | 2000-08-10 | Teraform Naturbaustoffe Beteil | Baustoff und Bauelemente sowie Verfahren zu ihrer Herstellung |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
BETTZIECHE H.: Verwertung von Zuschlagstoffen in der Produktion Keramischer Baustoffe. In: Keram- ische Zeitschrift, 1998, 50. Jg., H. 2, (Februar),S. 83,84,86,89,90 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN116835960A (zh) * | 2023-07-11 | 2023-10-03 | 广东家美陶瓷有限公司 | 被包覆体制备装置及制备方法、被包覆体坯料及制备方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10141825B4 (de) | 2012-10-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1471254B2 (de) | Verfahren zum Strangpressen von formbeständigen, härtbaren, selbsttragenden Asbest-Zementformkörpern | |
WO2001058994A1 (de) | Pulverförmige zusammensetzung auf der basis von wasserlöslichen polymeren | |
DE2739188C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Gasbeton | |
DE2902864A1 (de) | Verfahren zur herstellung von feuerfesten, isolierenden formkoerpern | |
DE10141825A1 (de) | Verfahren zur Aufbereitung keramischer Massen und Massekomponenten | |
DE19900332C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von fließ-, streich- oder spachtelfähigen Kalkmassen | |
EP1046622A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Baukörpers | |
DE3536428C2 (de) | ||
DE3105595A1 (de) | "feuerfestes oder feuerbestaendiges verbundbauteil mit einem formteil aus beliebigem, feuerfesten oder feuerbestaendigen werkstoff und einer isolierschicht mit hoeherer waermedaemmung bzw. einer dehnungsausgleichsschicht" | |
WO2005007594A1 (de) | Betonverdicker zum verdicken einer betonware, diese betonware und verfahren zu deren herstellung | |
EP3972946A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines schaumbetons und eines bauelements | |
DE327370C (de) | Verfahren zur Herstellung von Steinen, Platten und aehnlichen, als Baumaterialien dienenden Gegenstaenden | |
DE3302368A1 (de) | Waerme- und schalldaempfender leichtbaustein und verfahren zu seiner herstellung | |
DD201996A5 (de) | Verfahren zur herstellung von keramische fasern enthaltenden, koernigen, feuerbestaendigen oder feuerfesten materialien,nach dem verfahren hergestellte materialien und ihre verwendung | |
DE10215819A1 (de) | Nichtmetallischer Werkstoff mit hoher Wärmespeicherfähigkeit für Platten, Ofenkacheln, Formstücke, Sockel- und Simssteine für Kamin- und Ofenverkleidungen | |
DE974648C (de) | Verfahren zur Herstellung feuerfester Erzeugnisse | |
AT377508B (de) | Bindemittelmischung zur herstellung gebrauchsfertiger und lagerstabiler, thixotroper, feuerfester giessmassen | |
DE1283727B (de) | Putzmoertel und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2150735A1 (de) | Verfahren zur herstellung von leichten keramischen erzeugnissen | |
DE927498C (de) | Verfahren zur Herstellung von zusammengesetzten keramischen Trocken- oder Halbtrocken-Pressmassen | |
DE830024C (de) | Verfahren zum Herstellen keramischer Erzeugnisse | |
DE1571437C (de) | Verfahren zur Herstellung eines expan siven Zements | |
DE2319759C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von feuerfesten Materialien und Baumaterialien beziehungsweise von Formkörpern mit geringem Raumgewicht | |
DE2064251A1 (de) | Hydraulisches Bindemittel | |
DE652353C (de) | Verfahren zum Herstellen eines Gipsgemenges fuer Verputzzwecke |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20130105 |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |