DE19516497A1 - Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus keramischer Masse nach einem Walzpreßverfahren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus keramischer Masse nach einem WalzpreßverfahrenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B3/00—Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
- B28B3/12—Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein one or more rollers exert pressure on the material
- B28B3/126—Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein one or more rollers exert pressure on the material on material passing directly between the co-operating rollers
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus
keramischer Masse nach einem Walzpreßverfahren.
Seit einigen Jahren ist es bekannt, Formkörper aus keramischer Masse
herzustellen, indem die Roh- und Zuschlagstoffe für die keramische Masse
angefeuchtet und gemischt und anschließend durch Walzen zu einem
Grünkörper geformt werden. Dieser läßt sich dann zerteilen, wickeln, falten
und dergleichen, so daß entsprechende Formkörper herstellbar sind. Ein
derartiges Verfahren ist beispielsweise in der EP 0 497 151 A1 beschrieben.
Zur Herstellung eines aus mindestens zwei Schichten bestehenden
entsprechenden Formkörpers als Verbundwerkstoff ist in der DE-PS 41 33
712 ein entsprechendes Verfahren beschrieben. Dieses läuft darauf hinaus,
daß mehrere Grünkörper schichtenartig übereinander gelegt und ggf. mit
anderen Schichten gemischt einem weiteren Walzvorgang unterzogen werden.
Um die Anwendungsbreite entsprechender Formkörper vergrößern zu können,
ist es wünschenswert, diese mit innenliegenden Hohlstrukturen zu versehen,
also innerhalb des Grünkörpers Kanäle, Kammern und dergleichen
herzustellen, die möglichst eine wunschgemäße Geometrie hinsichtlich
Querschnitt und Lage aufweisen. Aus dem Stand der Technik sind hierzu nur
einige aufwendige Herstellungsweisen bekannt, wonach plattenförmige
Bauteile durch mehrere kombinierte Verfahrensschritte herstellbar sind.
Entweder werden Hohlstrukturen ausgebohrt, ausgefräst, ausgebrannt oder
beim Zusammensetzen von Einzelplatten gebildet oder die Bauteile durch
aufwendige Gieß- und Extrusionsverfahren realisiert. Bei der Herstellung von
Formkörpern nach dem Walzpreßverfahren besteht nur die Möglichkeit,
Einzelplatten mit entsprechend profilierten Oberflächen herzustellen und
anschließend zusammenzusetzen, was den Nachteil von Grenzflächen, unnötig
engen Fertigungstoleranzen und dergleichen mit sich bringt. Auch besteht die
Möglichkeit, Ausbrennstoffe in das Innere der Platten einzupressen, um durch
einen anschließenden Ausbrand, der allerdings nicht immer rückstandsfrei
durchgeführt werden kann, die Hohlstrukturen zu erzeugen. Bei allen
vorbekannten Verfahren sind der fertigungstechnische Aufwand und die
Kosten ebenso wie die Umweltbelastungen hoch.
Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus keramischer
Masse nach einem Walzpreßverfahren anzugeben, mit welchem sich im
Inneren der Formkörper Hohlstrukturen definierten Verlaufs und mit einer
definierten Geometrie ausbilden lassen.
Zur technischen Lösung wird das gattungsgemäße Verfahren dadurch
verbessert, daß im Walzenspalt wenigstens zeitweise wenigstens ein
Profilkörper angeordnet ist.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird ermöglicht, daß sich durch die
Verdrängung des Profilkörpers im Walzspalt in dem Grünkörper eine
Hohlstruktur ausbildet, deren Querschnittsgeometrie dem Querschnitt des
Profilkörpers im wesentlichen entspricht.
Es hat sich überraschender Weise herausgestellt, daß die gebildeten
Hohlstrukturen sehr exakt herstellbar sind, wobei der technische und
verfahrensseitige Aufwand gering sind.
Gemäß einem Vorschlag der Erfindung ist der wenigstens eine Profilkörper ein
Dorn. Dieser kann mit einer an sich bekannten Vorrichtung in den Walzenspalt
ragend angeordnet werden. Verfahrenstechnisch können auch eine Vielzahl
von Profilkörpern eingesetzt werden. Die Profilkörper können mehrteilig
ausgebildet sein. Gemäß einem Vorschlag der Erfindung wird der Profilkörper
düsenförmig ausgebildet und zur Zuführung von Zusatzstoffen verwendet.
Durch diese Maßnahme können in den Hohlstrukturen entsprechende
Einlagerungen erfolgen. Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die Profilkörper mit
Additiven versehen werden. Dabei kann es sich um Schmiermittel handeln, um
Zusatzstoffe, um den Grünkörper im Bereich der Hohlstruktur entsprechend
auszustatten und dergleichen.
Mit besonderem Vorteil wird vorgeschlagen, daß die Profilkörper bewegt
werden. Hieraus ergeben sich eine große Anzahl verfahrens- und
fertigungstechnischer Vorteile. Beispielsweise können die Profilkörper in den
Walzenspalt hinein- und wieder herausbewegt werden, wodurch Beginn und
Ende von Hohlstrukturen definiert werden. Weiterhin können Profilkörper bis
an Walzenscheitel herangeführt werden, wodurch die Lage der Hohlstrukturen
und ggf. deren Öffnung an einer der Oberflächen definiert wird. Profilkörper
können mit Kröpfungen versehen und gekippt werden, so daß entweder breite
Kanäle oder Oberflächenöffnungen mit dem gleichen Profilkörper herstellbar
sind. Die Profilkörper können auch einfach in der Walzenspaltquerrichtung hin
und her bewegt werden, so daß sich in Kombination mit der
Vorschubgeschwindigkeit des Grünkörpers mäanderförmige Hohlstrukturen
ausbilden lassen.
In vorteilhafter Weise werden Profilkörper aus Metall verwendet.
Schließlich wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß der Walzenspalt durch
eine Vielzahl von Walzen gebildet wird.
Während aus dem Stand der Technik Verfahren bekannt sind, wonach im
wesentlichen dünne Streifen flächigen Grünkörpers hergestellt werden,
können durch eine Vielzahl von Walzen auch beliebige Grünkörperprofile
hergestellt werden, die zudem noch erfindungsgemäß mit beliebigen
Hohlstrukturen versehen werden können.
Mit der Erfindung wird ein einfaches und wirkungsvolles Verfahren zur
Herstellung von Hohlstrukturen in Formkörpern aus keramischer Masse
angegeben.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer
Vorrichtung zur Erläuterung des Verfahrens;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Walzenspaltes mit
unterschiedlichen Profilkörperquerschnitten;
Fig. 3 eine Darstellung eines alternativen Ausführungsbeispiels mit drei
Walzen und
Fig. 4 eine weitere schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels
mit sechs Walzen.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei parallel zueinander
angeordnete Walzen 1, 2 gezeigt, denen eine keramische Mischung über einen
Trichter 4, in welchem ein Rührwerk 5 arbeitet, und eine Schnecke 6
zugeführt wird. Im Walzenspalt 3 wird die keramische Masse zu einem
Grünkörper 7 gepreßt und über ein Rollenband 8 der weiteren Verarbeitung
zugeführt. In den Walzenspalt 3 ragt ein Profilkörper 9 hinein, der als Dorn
gezeigt ist, und in dem Grünkörper 7 eine kanalartige Hohlstruktur 10
ausbildet.
Als keramische Masse kommt beispielsweise eine Pulvermischung in Frage,
bestehend aus den Rohstoffkomponenten Al₂O₃ und SiO₂ mit einer
Korngrößenverteilung im Bereich zwischen 0,01 und 1 ,5 mm. Homogenisiert
wird diese Pulvermischung mit Binde- und Plastifizierungsmitteln auf der Basis
beispielsweise von Polysacchariden, Cellulosederivaten, Polyvinylalkohol
usw., sowie durch die Zugabe von Wasser. Die Gesamtzusatzmenge aller
Additive einschließlich Feuchte liegt für die nicht plastischen Rohstoffe je nach
spezifizierter Oberfläche im Bereich von 3 bis 20%.
Alternativ kommt in Frage eine Pulvermischung bestehend aus Tonmehl,
beispielsweise Steinzeugton, und dem Zusatz der oben angeführten Additive
oder die Zugabe von 3 bis 25% Wasser.
Der Profilkörper 9 bewirkt, daß in dem Grünkörper 7 ein Kanal 10 ausgebildet
wird. In Fig. 2 sind unterschiedliche Profilkörper 9 im Querschnitt gezeigt,
und es ist offensichtlich, daß die Größe der Hohlstrukturen und deren
Verteilung und Anzahl von den Dimensionen des Grünkörpers abhängen.
Werden der oder die Profilkörper beweglich angeordnet, lassen sich die
unterschiedlichsten Effekte erzielen. Ein in einem Walzenspalt quer hin und her
bewirkter Profilkörper erzeugt eine mäanderförmig geschwungene
Kanalstruktur infolge der Vorschubgeschwindigkeit des Keramikmaterials. Wird
ein Profilkörper in Richtung eines der Walzenscheitel bewegt, so wird der
Hohlkanal bis zu einer Oberfläche des Grünkörpers geführt, wo beispielsweise
ein Kanalzugang erzeugt wird. Wird ein Profilkörper aus dem Walzenspalt
zurückgezogen, wird die Hohlstruktur an dieser Stelle geschlossen.
In den Fig. 3 und 4 sind Ausführungsbeispiele für entsprechende
Keramikkörperquerschnitte gezeigt. Gemäß dem in Fig. 3 gezeigten
Ausführungsbeispiel wird ein dreieckiger Profilkörper durch die drei Walzen 1,
2 und 11 gebildet, der im Inneren einen dreieckigen Kanal aufweist, erzeugt
durch den Profilkern 12. In Fig. 4 ist ein entsprechendes, sechseckiges
Beispiel ausgeführt, gebildet durch die Walzen 2, 11, 13, 14, 15 und 16 im
Zusammenwirken mit dem Profilkörper 17.
Selbstverständlich sind beliebige Kombinationen von Walzen und Profilkörpern
und Profilkörperbewegungen im Rahmen der Erfindung möglich.
Die Anwendungsbereiche der vorbeschriebenen Technologie sind vielfältig.
Entsprechend hergestellte Keramikbauteile eignen sich zum Aufbau von
Wärmetauschern, Strömungsbauteilen für flüssige und/oder gasförmige Stoffe,
Spüler, Füllkörper, Verkleidungselemente, Filter, Rohre usw..
Bezugszeichenliste
1 Walze
2 Walze
3 Walzenspalt
4 Trichter
5 Rührwerk
6 Schnecke
7 Grundkörper
8 Rollenstand
9 Profilkörper
10 Hohlstruktur
11 Walze
12 Profilkörper
13 Walze
14 Walze
15 Walze
16 Walze
17 Profilkörper
2 Walze
3 Walzenspalt
4 Trichter
5 Rührwerk
6 Schnecke
7 Grundkörper
8 Rollenstand
9 Profilkörper
10 Hohlstruktur
11 Walze
12 Profilkörper
13 Walze
14 Walze
15 Walze
16 Walze
17 Profilkörper
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus keramischer Masse nach
einem Walzpreßverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß im Walzenspalt
wenigstens zeitweise wenigstens ein Profilkörper angeordnet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Profilkörper ein Dorn verwendet wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein düsenförmiger Profilkörper zur Zuführung von
Zusatzstoffen verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Profilkörper mit Additiven
versehen wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Profilkörper bewegt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Profilkörper an einen
Walzenscheitel herangeführt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Profilkörper gekippt wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Profilkörper im Walzenspalt hin
und her bewegt wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Profilkörper aus Metall verwendet werden.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Walzenspalt durch eine Vielzahl von Walzen
gebildet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995116497 DE19516497A1 (de) | 1995-05-05 | 1995-05-05 | Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus keramischer Masse nach einem Walzpreßverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995116497 DE19516497A1 (de) | 1995-05-05 | 1995-05-05 | Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus keramischer Masse nach einem Walzpreßverfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19516497A1 true DE19516497A1 (de) | 1996-11-07 |
Family
ID=7761147
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995116497 Withdrawn DE19516497A1 (de) | 1995-05-05 | 1995-05-05 | Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus keramischer Masse nach einem Walzpreßverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19516497A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10141825B4 (de) * | 2001-08-27 | 2012-10-04 | Stephan Schmidt Kg | Verfahren zur Aufbereitung keramischer Massen und Massekomponenten |
CN112621994A (zh) * | 2020-12-19 | 2021-04-09 | 张政 | 一种纸面石膏板生产加工工艺 |
WO2023144414A1 (en) * | 2022-01-31 | 2023-08-03 | Reliefed Ab | A production method, and a ceramic product obtained by such method |
-
1995
- 1995-05-05 DE DE1995116497 patent/DE19516497A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10141825B4 (de) * | 2001-08-27 | 2012-10-04 | Stephan Schmidt Kg | Verfahren zur Aufbereitung keramischer Massen und Massekomponenten |
CN112621994A (zh) * | 2020-12-19 | 2021-04-09 | 张政 | 一种纸面石膏板生产加工工艺 |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |