DE10141053B4 - Patientenliege mit extrakorporalem Blutbehandlungsgerät - Google Patents

Patientenliege mit extrakorporalem Blutbehandlungsgerät Download PDF

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Abstract

Patientenliege (10, 110, 210) mit einer Patientenliegefläche (11),
mit einem extrakorporales Blutbehandlungsgerät (16, 116, 216) als integralen Bestandteil,
mit Aktoren (13, 15a, 15b, 15c) an der Patientenliegefläche (11),
dadurch gekennzeichnet,
dass die Aktoren (13, 15a, 15b, 15c) durch das Blutbehandlungsgerät (16, 116, 216) gesteuert werden können.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Patientenliege, wie sie für Patienten verwendet werden, die sich während des Benutzens der Patientenliege einer medizinischen Behandlung unterziehen.
  • Insbesondere während extrakorporaler Blutbehandlungen ist es notwendig, daß sich der behandelte Patient in Ruhe befindet. Hierzu ist es üblich, eine Patientenliege einzusetzen, die einen besseren Komfort als z.B. ein anderes Sitzmöbel wie ein Stuhl bietet. Bei diesen Patientienliegen ist die Patientenliegefläche im allgemeinen verstellbar. Dadurch kann dem Patienten eine halbwegs komfortable Sitz-/Liegeposition während der Blutbehandlung ermöglicht werden, die im Falle z.B. einer Hämodialysebehandlung einige Stunden andauert. Gleichzeitig ermöglicht eine solche Liege weniger kreislaufanfälligere Positionierung bei extrakorporalen Blutbehandlungen, bei denen inhärent der Blutkreislauf des Patienten beansprucht wird.
  • Die DE 299 15 914 U1 beschreibt eine Behandlungsliege mit einer Patientenliegefläche, die in drei Liegebereiche unterteilt ist, wobei mindestens ein Liegebereich ein Element zur Vibrationserzeugung zum Anregen des Patientenkreislaufs aufweist.
  • Die JP 10085326 A beschreibt eine Patientenliege, in die ein Hämodialysegerät integriert ist. In der CH 469 490 wird ein Stuhl vorgeschlagen, in dem Teile eines Hämodialysegerätes befestigt sind. Die US 5,771,511 hat ein Krankenhausbett mit Modulen zum Gegenstand, die in ein Kommunikationsnetz eingebunden sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Patientenliege bereitzustellen, die die Handhabung bei einer extrakorporalen Blutbehandlung vereinfacht und eine höhere Flexibilität ermöglicht.
  • Nach der Lehre der Erfindung wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteranprüche.
  • Die erfindungsgemäße Patientenliege vermeidet die Probleme, die sich durch den getrennten Charakter der Liege und des Blutbehandlungsgerätes ergeben, durch eine Integration des Blutbehandlungsgerätes in die Patientenliege. Dadurch werden beide Vorrichtungen immer gleichzeitig bewegt, sollte es zu einer Verlegung kommen. Zusätzlich ist eine solche Patientenliege platzsparend, was unabhängig von einem Einsatz in einer Klinik oder im häuslichen Bereich vorteilhaft ist. Verschiedenste Bereiche der Patientenliege lassen sich zur Unterbringung des extrakorporalen Blutbehandlungsgerätes oder Teilen davon nutzen. Einerseits ist der Raum unter und/oder hinter der Patientenliegefläche meist ungenutzt. Die Armstützen können ebenfalls zur Integration herangezogen werden wie die Liegefläche selbst.
  • Die erfindungsgemäße Patientenliege umfaßt Aktoren an der Patientenliegefläche. Hierzu können Heizflächen in die Patientenliegefläche eingelassen sein, um den Kreislauf des Patienten besser stabilisieren zu können, sollte es z.B. bei einer ex trakorporalen Blutbehandlung zu Friererscheinungen beim Patienten – z.B. bei der Hämodialyse durch zu geringe Temperaturen der Dialysierflüssigkeit – kommen.
  • Schließlich können Stellelemente zur Positionierung der Patientenliegefläche vorgesehen sein, damit die Einstellung der Liegefläche motorisiert vorgenommen werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist das Blutbehandlungsgerät mit den Aktoren verbunden, damit es sie direkt ansteuern kann. Über das Blutbehandlungsgerät steht somit ein Benutzerschnittstelle zur Verfügung, die zentrale Eingaben ermöglicht. Des weiteren kann vorgesehen sein, daß das Blutbehandlungsgerät bei bestimmten Situationen – ggf. durch Auswertung von Sensorwerten – selbständig die Aktoren ansteuert. Wird z.B. mit Hilfe eines Blutdrucksensors eine Blutdruckhypotonie erkannt, kann automatisch die Patientenliegefläche so verfahren werden, daß der Patient in die Schocklage gelangt.
  • Des weiteren kann das Blutbehandlungsgerät oder Teile davon über eine Schwenkmechanik mit der Patientenliege verbunden sein. Es ist auch denkbar, daß eine Einschubmechanik zur Montage des Blutbehandlungsgerätes an der Patientenliege verwendet wird. Bei diesen Ausführungsformen lassen sich die entsprechenden Teile leicht auswechseln.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die Patientenliegefläche drei Segmente auf, die gegeneinander schwenkbar sind.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Blutbehandlungsgerät in ein patientenabhängiges Modul und ein patientenunabhängiges Modul unterteilt. Diese könnten an verschiedenen Stellen an der Patientenliege befestigt werden. Gerade schwere Komponenten wie Versorgungsmodule – Netzteile, Batterien oder Flüssigkeitbereitstellungseinheiten – können als patientenunabhängige Module unterhalb der Liegefläche untergebracht werden. Die Elemente des extrakorporalen Kreislaufs – als patientenabhängige Elemente – können dagegen in einem patientenabhängigen Modul möglichst dicht am Patienten untergebracht werden, z.B. über eine Schwenk- und/oder Teleskopmechanik. Dann können die Blutleitungen des extrakorporalen Kreislaufs zwischen der Blutbehandlungseinheit und dem Patienten so kurz wie möglich gestaltet werden, wodurch einerseits das extrakorporale Blutvolumen klein und andererseits die Menge an zu verabreichenden Antigerinnungsmitteln klein gehalten. Außerdem werden andere Störgrößen minimiert (z.B. thermische Verluste). Beide Module sind mit den notwendigen Verbindungsleitungen (für z.B. Medien, elektrische Versorgung, Datenaustausch) verbunden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung handelt es sich bei dem Blutbehandlungsgerät um ein Hämodialysegerät. Unter diesem Sammelbegriff wird gleichermaßen eine künstliche Niere, die auf den Prinzipien der Dialyse, der Filtration oder einer Kombination davon beruht, verstanden. In einer Ausgestaltung dieser Ausführungsform ist das Hämodialysegerät in ein Blutbehandlungsmodul zur Dialysebehandlung als patientenabhängiges Modul und ein Hydraulikmodul zur Aufbereitung und Bilanzierung der Dialysierflüssigkeit als patientenunabhängiges Modul unterteilt, die an verschiedenen Stellen an der Patientenliege befestigt sind.
  • Die Einsatzvielfalt der erfindungsgemäßen Patientenliege kann durch diverse Maßnahmen weiter erhöht werden. Z.B. können integrierte Getränkehalter sowie Eßtisch, Massageauflagen und eine sprachorientierte Steuerung zum flexiblen Einsatz beitragen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit einer ersten Positionierung der Patientenliegefläche;
  • 2 das Ausführungsbeispiel von 1 mit einer zweiten Positionierung der Patientenliegefläche;
  • 3 ein zweites Ausführungsbespiel;
  • 4 ein drittes Ausführungsbeispiel.
  • In 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsmäßen Patientenliege dargestellt. Die Patientenliege 10 weist eine Patientenliegefläche 11 auf, die in drei Segmente 11a, 11b und 11c unterteilt ist. Zwischen den Segmenten 11a und 11b befindet sind ein Drehgelenk 12a, zwischen den Segmenten 11b und 11c ein Drehgelenk 12b. Zusätzlich ist unterhalb des Segmentes eine Hub- und Schwenkeinheit 13 vorgesehen, mit der die Höhe und der Neigungswinkel des Segmentes 11b eingestellt werden kann. Zusätzlich ist die Einheit 13 in der Lage, die Drehgelenke 12a und 12b dergestalt anzusteuen, daß die drei Segmente 11a, 11b und 11c in vielfältiger Weise zueinander verschwenkt werden können. So zeigt 1 eine aufrechte Sitzposition, während in 2 dieselbe Patientenliege in Liegeposition dargestellt ist. In 2 wurden die gleichen Bezugszeichen wie in 1 verwendet. Die Bedienung der Einheit 13 erfolgt über eine Eingabeeinheit 14, die in eine Armelehne integriert ist.
  • In die Segmente 11a, 11b und 11c sind Heizflächen 15a, 15b und 15c eingelassen. Diese können über die Einheit 14 bedient werden, um das Wohlbefinden des Patienten im Bedarfsfall zu erhöhen bzw. als kreislaufstabilisierende Maßnahme eingesetzt zu werden.
  • Als integriertes Bestandteil der Patientenliege 10 ist ein Hämodialysegerät 16 als extrakorporales Blutbehandlungsgerät vorgesehen. Zur Erläuterung der Komponenten eines beispielhaften Aufbaus eines Hämodialysegerätes wird auf die DE 42 39 937 A1 der Anmelderin verwiesen. Die Details eines solchen Gerätes sind dem Fachmann geläufig und brauchen hier nicht näher ausgeführt zu werden.
  • In der Ausführungsform nach 1 ist das Hämodialysegerät in ein Hydraulikmodul 17 zur Bereitstellung und Bilanzierung von Dialysierflüssigkeit und eine Blutbehandlungsmodul 18 zur eigentlichen Durchführung der Blutbehandlung, also hier der Hämodialyse, unterteilt. In dem Hydraulikmodul 17 befinden sich die relativ schweren Komponenten zur Dialysataufbereitung und Bilanzierung sowie der elektrischen Versorgung. Das Hydraulikmodul 17 ist daher hinter der Hub- und Schwenkeinheit 13 bzw. – in Liegeposition – unter der Patientenliegefläche 11 untergebacht.
  • Das Blutbehandlungsmodul 18 ist andererseits über einen Schwenkarm 19 mit der Patientenliege verbunden. Auf diese Weise können die Blutleitungen vom und zum Patienten (nicht dargestellt) kurz gehalten werden. Für größere Flexibilität kann die Halterung 19 teleskopartig ausziehbar sein.
  • Der extrakorporale Blutkreislauf ist – bis auf die Patientenverbindung – an dem Blutbehandlungsmodul angeordnet, das auch für das Bedienungspersonal einfach zugänglich ist. Über das Blutbehandlungsmodul 18 wird daher vorteilhafterweise gleichzeitig das gesamt Hämodialysegerät 16 bedient.
  • Das Hämodialysegerät kann dabei ebenfalls mit der Hub- und Steuereinheit 13 und/oder den Heizflächen 15a, 15b und 15c verbunden sein, um direkt auf diese Aktoren einwirken zu können. Hierzu können ggf. die Meßwerte von nicht näher gezeigten Sensoren des Hämodialysegerätes 16 durch das Hämodialysegerät 16 ausgewertet werden, um automatisiert einem kritischen Kreislaufzustand vorbeugen zu können (z.B. mit Hilfe eines Blutdrucksensors).
  • Unter der Hub- und Schwenkeinheit 13 sind ausschwenkbare Räder (nicht dargestellt) vorgesehen, um die Patientenliege 10 zusammen mit dem Hämodialysegerät 16 einfach bewegen zu können. Sollte die Hydraulikeinheit keine stationären Fluidanschlüsse benötigen (z.B. Wasserversorgung), so kann eine extrakorporale Blutbehandlung im Falle von vorhandener Batterieversorgung während einer Verlegung des Patienten fortgeführt werden. Aber auch bei Anbindung an das Stromversorgungsnetz erlaubt eine entsprechend lange Kabelverbindung eine gesteigerte Mobilität. Konzentratbehälter zur Dialysierflüssigkeitaufbereitung können auf Abstellflächen z.B. unter der Patientenliegefläche abgestellt und fixiert werden, so daß sie bei einem Transport ebenfalls mit der Patientenliege mitbewegt werden.
  • Verschiedene andere Montagemöglichkeiten des extrakorporalen Blutbehandlungsgerätes oder von Teilen davon sind in den 3 und 4 dargestellt. In 3 ist die Montage des extrakorporalen Blutbehandlungsgerätes 116 oder von Teilen davon an der Patientenliege 110 schematisch als u-förmiger Einschub angedeutet.
  • In 4 sind diverse Elemente 216a, 216b, 216c und 216d erkennbar, die an die Patientenliege 210 angehängt (216a, 216b) bzw. von einem Bereich hinter dem Segment 211a der Patientenliegefläche 211 hervorgeklappt werden können.
  • Die in den Figuren gezeigt Möglichkeiten können in naheliegender Weise in vielfältigster Form kombiniert werden.

Claims (14)

  1. Patientenliege (10, 110, 210) mit einer Patientenliegefläche (11), mit einem extrakorporales Blutbehandlungsgerät (16, 116, 216) als integralen Bestandteil, mit Aktoren (13, 15a, 15b, 15c) an der Patientenliegefläche (11), dadurch gekennzeichnet, dass die Aktoren (13, 15a, 15b, 15c) durch das Blutbehandlungsgerät (16, 116, 216) gesteuert werden können.
  2. Patientenliege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Blutbehandlungsgerät (16, 116, 216) oder Teile davon unter der Patientenliegefläche (11) angeordnet sind.
  3. Patientenliege nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Patientenliege Armstützen aufweist und das Blutbehandlungsgerät (16, 116, 216) oder Teile davon in die Armstützen integriert sind.
  4. Patientenliege nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Blutbehandlungsgerät (16) oder Teile davon, insbesondere die Einheit zur Blutbehandlung selbst, über eine Schwenk- und/oder Teleskopmechanik (19) mit der Patientenliege (10) verbunden sind.
  5. Patientenliege nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Blutbehandlungsgerät (116, 216) oder Teile davon über eine Einschubmechanik mit der Patientenliege (110, 210) verbunden sind.
  6. Patientenliege nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Patientenliegefläche (11) in drei Segmente (11a, 11b, 11c) unterteilt ist und die drei Segmente zueinander verschwenkbar sind.
  7. Patientenliege nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Blutbehandlungsgerät (16, 116, 216) in einen patientenabhängiges Modul (18) und ein patientenunabhängiges Modul (17) unterteilt ist, die an verschiedenen Stellen der Patientenliege (10, 110, 210) befestigt sind.
  8. Patientenliege nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das patientenunabhängige Modul unterhalb der Patientenliegefläche befestigt ist.
  9. Patientenliege nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das patientenabhängige Modul (18) über eine Schwenk- und/oder Teleskopmechanik (19) befestigt ist.
  10. Patientenliege nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das extrakorporale Blutbehandlungsgerät (16, 116, 216) ein Hämodialysegerät ist.
  11. Patientenliege nach Anspruch 7 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass das patientenunabhängige Modul (17) ein Hydraulikmodul zur Aufbereitung und Bilanzierung der Dialysierflüssigkeit ist und das patientenabhängige Modul (18) ein Blutbehandlungsmodul zur Durchführung der Dialysebehandlung ist.
  12. Patientenliege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktoren beheizbare Flächen (15a, 15b, 15c) auf der Patientenliegefläche (11) oder Teilen davon sind.
  13. Patientenliege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktoren Stellelemente (13) zur Positionierung der Patientenliegefläche (11) umfassen.
  14. Patientenliege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Blutbehandlungsgerät (16, 116, 216) einen Sensor zum Erfassen eines patientenspezifischen Messwertes aufweist und die Aktoren (13, 15a, 15b, 15c) in Abhängigkeit des Messwertes dieses Sensors steuern kann.
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