DE10140342B4 - Vorrichtung zum Verteilen von Samenkörnern - Google Patents

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Francois Martin
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Abstract

Vorrichtung zum Verteilen von Samenkörnern für eine Einzelkornsämaschine, umfassend einen mit Druck beaufschlagbaren Behälter mit einer beweglichen perforierten Wand (2) und mit zwei Seitenwänden (5), die sich parallel zur Bewegungsrichtung der perforierten Wand (2) erstrecken und einen Rand haben, der mit der perforierten Wand (2) bündig abschließt, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (5) durch innere, mit der perforierten Wand bündig abschließende Zwischenwände (8, 11) verdoppelt sind, die mit den Seitenwänden (5) zwei seitliche Kästen bilden, die mit einem Druck beaufschlagbar sind, der zwischen dem Innendruck und dem Außendruck des Behälters regulierbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verteilen von Samenkörnern für eine Einzelkornsämaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Vorrichtungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sind bekannt, beispielsweise aus dem Dokument EP 0 598 636 B1 , das eine Sämaschine beschreibt, die mit einer rotierenden Siebtrommel versehen ist, welche Samenkörner aus einem Saatkasten zu einer Vorrichtung zum Säen der Samenkörner auf den Boden befördert. Diese Trommel dreht sich zwischen zwei lotrecht zu ihrer Achse angeordneten Seitenwänden, die eine Barriere für die Samenkörner bilden und die äußere Nutzfläche der Trommel begrenzen. Eine Druckdifferenz wird zwischen dem Äußeren und dem Inneren der Trommel aufgebaut, um die Luft dazu zu zwingen, durch die Perforationen in der Trommel zu entweichen und dabei die Samenkörner, die sich in die genannten Perforationen drücken, mitzunehmen.
  • Diese Differenz erzeugt man entweder dadurch, dass Luft ins Innere der Trommel gesaugt wird, oder dadurch, dass man einen Überdruck auf das Äußere der Trommel ausübt, während das Innere der Trommel auf atmosphärischem Druck gehalten wird. Dieser Überdruck wird im allgemeinen durch ein Gebläse aufrechterhalten und auf den Saatkasten der Sämaschine ausgedehnt, um zu verhindern, dass die Samenkörner dorthin zurückkehren.
  • Diese zweite Möglichkeit ist vorteilhaft, denn der Überdruck wird zum Fördern der Samenkörner in die Vorrichtung zum Säen der Samenkörner auf den Boden verwendet, nachdem sie die Trommel verlassen haben.
  • Ein Nachteil ist, dass die Druckluft auch durch das Arbeitsspiel zwischen der Trommel und den Seitenwänden entweicht und eine gewisse Anzahl von Samenkörnern mitnimmt, die sich an der Verbindungsstelle zwischen den Wänden und der Außenfläche der Trommel ansammeln und eine Zunahme der Reibung zwischen Wand und Trommel verursachen, die wiederum Erwärmung und Kornstaub erzeugt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, diesen Nachteil zu beheben.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Durch die Regulierung des Druckes der Kästen auf einen Druck, der im wesentlichen gleich dem innerhalb des Behälters ist, neigt so die Luft nicht mehr dazu, durch das Spiel zwischen der perforierten Wand und den seitlichen Kästen nach außen hin zu entweichen. Die Samenkörner haben folglich keinen Grund mehr, sich an der Verbindungsstelle zwischen der perforierten Zwischenwand und den seitlichen Zwischenwänden anzusammeln.
  • Vorteilhafterweise sind die inneren Zwischenwände im wesentlichen parallel zu den Seitenwänden ausgebildet.
  • Sie bilden mit den Seitenwänden zwei Kästen, die leicht mit Druck beaufschlagt werden können.
  • Dabei kann die bewegliche, perforierte Wand entweder zu einer Tromme gekrümmt sein, die um ihre Achse drehbar gelagert ist, oder in Form eines Endlosbandes ausgebildet sein, das auf zwei parallelen Rollen umlaufend gelagert ist. Die Wand hat mehrere parallele Reihen von Durchgangsöffnungen, wobei die Ausrichtung jeder Reihe parallel zur Bewegungsrichtung der Wand ist.
  • Im Falle einer zur Trommel gekrümmten Wand sind die inneren Zwischenwände Kegelstümpfe, deren Achse mit der Drehachse der Trommel zusammenfällt, deren große Öffnung an je einer Seitenwand befestigt ist und deren kleine Öffnung mit dem Äußeren der Trommel bündig abschließt.
  • Die Druckbeaufschlagung im Zwischenraum zwischen der Zwischenwand und der Wand erfolgt vorteilhafterweise durch eine Öffnung in der inneren Zwischenwand, die dazu bestimmt ist, das Gleichgewicht der Drücke auf ihren beiden Seiten herzustellen.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Studium der folgenden Beschreibung und der Zeichnungen, in denen zeigt:
  • 1 eine Schnittansicht durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verteilen, angewandt an einer Trommel,
  • 2 eine Schnittansicht durch ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verteilen, angewandt an einer Trommel.
  • In 1 erkennt man eine Trommel 2, die auf ihrer Außenseite mit Perforationen 3 versehen ist und sich um eine Achse 1 in einem Behälter 4 dreht, der an Vorrichtungen zum Zuführen und Verteilen von Samenkörnern angeschlossen ist, die hier nicht gezeigt sind. Dieser Behälter 4 hat von der Trommel durchsetzte Seitenwände 5, die so die äußere Nutzfläche der Trommel 2 begrenzen und das durch den Kompressor 6 mittels der Leitung 7 unter Druck gesetzte Volumen abschließen. Die Druckluft entweicht nicht nur durch die Perforationen 3 in der Trommel 2, sondern auch durch das Arbeitsspiel 9 zwischen den Seitenwänden 5 und der Außenfläche der Trommel 2.
  • Erfindungsgemäß hat man zwei innere Zwischenwände 8 angeordnet, die im wesentlichen parallel zu den Seitenwänden und derart durchbrochen sind, daß sie die Trommel 2 mit einem Arbeitsspiel 10 durchtreten lassen und eine Barriere für die Samenkörner bilden, die nicht zwischen die Zwischenwand 8 und die Wand 5 gelangen können. Dank der Druckbeaufschlagung des Zwischenraums zwischen der Wand 5 und der Zwischenwand 8 ist der Druck, der auf jeder Seite der Zwischenwand herrscht, gleich groß. Folglich neigt die Luft nicht dazu, durch das Arbeitsspiel 10 zu entweichen. Demzufolge sammeln sich die Samenkörner nicht an der Verbindungsstelle zwischen der Zwischenwand 8 und der Trommel 2 an.
  • Man kann sogar in Erwägung ziehen, in dem Zwischenraum zwischen der Zwischenwand 8 und der Wand 5 einen leichten Überdruck gegenüber dem Druck des Behälters 4 zu erzeugen, derart, daß die Samenkörner aus dem Wechselwirkungsraums der Trommel 2 mit den Zwischenwänden 8 zurückgestoßen werden.
  • Ferner kann man das Gleichgewicht der Drücke auf beiden Seiten der Zwischenwände dadurch erzeugen, daß man eine Öffnung vorsieht, welche die Wand in einem für die Samenkörner nicht zugänglichen Bereich durchsetzt, oder auch daß man diese Öffnung mit einem Schutz versieht, damit ein Samenkorn oder Samenkörner weder durch diese hindurchgehen noch diese verstopfen werden.
  • Die 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, das ebenfalls eine Trommel 2 hat, die auf ihrer Außenfläche mit Perforationen 3 versehen ist und sich um eine Achse 1 in einer Hülle oder einem Behälter 4 dreht, der mit hier nicht dargestellten Vorrichtungen zum Zuführen und Verteilen von Samenkörnern verbunden ist. Dieser Behälter 4 hat Seitenwände 5, die von der Trommel 2 durchsetzt werden und so die äußere Nutzfläche der Trommel 2 begrenzen und das durch den Kompressor 6 unter Druck gesetzte Volumen abschließen. Die Druckluft entweicht sowohl durch die Perforationen 3 in der Trommel 2, aber auch durch das Arbeitsspiel 9 zwischen den Seitenwänden 5 und der Außenfläche der Trommel.
  • Vorteilhafterweise hat man zwei kegelstumpfförmige, innere Zwischenwände 11 angeordnet, deren Achse mit der Achse 1 zusammenfällt, wobei die große Öffnung an einer Wand 5 befestigt ist und die kleine Öffnung sich an die Trommel 2 anlegt. Vorteilhafterweise werden für die Samenkörner nicht zugängliche Öffnungen vorgesehen, um das Gleichgewicht der Drücke auf beiden Seiten der kegelstumpfförmigen Zwischenwand herzustellen.
  • Ferner kann man eine getrennte Versorgung des Zwischenraumes zwischen den Seitenwänden und jeder konischen Zwischenwand vorsehen.
  • Auch wenn diese Art von Vorrichtung hier nicht beschrieben wurde, ist es für einen Fachmann insbesondere selbstverständlich, die Erfindung auf eine Verteilungsvorrichtung der Art mit perforierter Scheibe anzuwenden, bei der die Seitenwände parallel zu einer kreisförmigen Bahn von Perforationen angeordnet sind.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Verteilen von Samenkörnern für eine Einzelkornsämaschine, umfassend einen mit Druck beaufschlagbaren Behälter mit einer beweglichen perforierten Wand (2) und mit zwei Seitenwänden (5), die sich parallel zur Bewegungsrichtung der perforierten Wand (2) erstrecken und einen Rand haben, der mit der perforierten Wand (2) bündig abschließt, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (5) durch innere, mit der perforierten Wand bündig abschließende Zwischenwände (8, 11) verdoppelt sind, die mit den Seitenwänden (5) zwei seitliche Kästen bilden, die mit einem Druck beaufschlagbar sind, der zwischen dem Innendruck und dem Außendruck des Behälters regulierbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Zwischenwände (8) im wesentlichen parallel zu den Seitenwänden (5) sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die perforierte Wand (2) zu einer Trommel gekrümmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Zwischenwände (11) Kegelstümpfe sind, deren Achse mit der Drehachse (1) der Trommel (2) zusammenfällt, wobei die Regelstumpfe die mit ihrer Öffnung an je einer Seitenwand (5) befestigt sind und mit ihrer kleinen Öffnung mit dem Äußeren der Trommel (2) bündig abschließen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche perforierte Wand von einem Endlosband gebildet ist, das auf zwei parallelen Rollen umlaufend gelagert ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche perforierte Wand von einer perforierten Scheibe gebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Öffnung in der inneren Zwischenwand (8, 11) vorgesehen ist, die dazu bestimmt ist, das Gleichgewicht der Drücke auf ihren beiden Seiten zu erzeugen.
DE2001140342 2000-08-31 2001-08-17 Vorrichtung zum Verteilen von Samenkörnern Expired - Lifetime DE10140342B4 (de)

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