DD245578A1 - Vorrichtung zum vereinzeln und abgeben von koernigem gut - Google Patents

Vorrichtung zum vereinzeln und abgeben von koernigem gut Download PDF

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Wilfried Timmermann
Erhard Peschel
Aribert Bischoff
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Mech Landwirtsch Forschzent
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/04Single-grain seeders with or without suction devices
    • A01C7/042Single-grain seeders with or without suction devices using pneumatic means
    • A01C7/044Pneumatic seed wheels
    • A01C7/046Pneumatic seed wheels with perforated seeding discs

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Abstract

Die vorliegende Erfindung beinhaltet eine Vorrichtung zum Vereinzeln und Abgeben von koernigem Gut, wobei das Gut aus einem Haufwerk entnommen und verrollungsfrei abgelegt wird, besonders geeignet zur Einzelkornaussaat. Ziel der Erfindung ist es, mit einem relativ geringen technischen Aufwand Saatgut mit hoher Genauigkeit zu vereinzeln und abzugeben. Dabei liegt die Aufgabe zugrunde, die Saatkoerner ohne zusaetzliche Beschleunigungsvorrichtung derartig zu beschleunigen, dass eine verrollungsfreie Ablage erfolgen kann. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass an der Mantelflaeche eines rotierenden Hohlzylinders zellenartige Aussparungen mit definierten Abmessungen, die eine Saugoeffnung aufweisen, angeordnet sind. Darueber hinaus ist der Hohlzylinder im Bereich der Befuellzone mit einer aeusseren Abdeckung umgeben, der sich im folgenden Bereich eine Gutleiteinrichtung anschliesst. (Fig. 1)

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln von körnigem Gut aus einem Haufen bzw. zur verrollungsfreien Abgabe desselben, geeignet zur Einzelkornaussaat.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bekannt sind Einzelkornsämaschinen, die die verrollungsfreie Abgabe von Körnern durch Beschleunigungseinrichtungen, der Vereinzelungseinrichtung nachgeordnet, erzielen. Diese sind kompliziert im Aufbau und erfordern einen hohen Fertigungsaufwand. Es wurde bereits vorgeschlagen, DE 2940247; SU 273561, durch Sägeräte, bestehend aus einem um eine horizontale Achse umlaufenden aus einem einseitig abgeschlossenen Hohlzylinder bestehenden Zellenrad mit an seinem offenen Rand angeordneten Zellen zur Aufnahme jeweils eines Samenkorns und einer den Hohlzylinder außen umfassenden, lediglich den Saatgutaustritt freilassenden Abdeckung, eine Saatgutaufnahme von innen und die Abgabe des Vereinzelten Saatgutes nach außen durch die Zellen mit einer Umfangsgeschwindigkeit zu erzielen, die der Fahrgeschwindigkeit entspricht. Diese Sägeräte sind jedoch nur für gleichmäßige kugelförmige Samenarten bzw. Pillen enger Größenkalibrierung geeignet. Für andere Größenkaliber müssen die Zellengrößen durch Baugruppentausch angepaßt werden.
Es ist bekannt, daß von der Kugelgestalt abweichende Saatgutformen sich zwar durch entsprechend geformte und in der Größe angepaßte Zellen vereinzeln lassen, jedoch sind dabei keinesfalls Geschwindigkeiten bei der Saatgutaufnahme möglich, die der Fahrgeschwindigkeit entsprechen. Des weiteren wurde vorgeschlagen, DR 421813, zur sicheren Aufnahme von Körnern aus einem Vorrat Greiferkanäle anzuordnen, in denen mehrere Körner aufgenommen werden und nachfolgend mechanisch über eine Variation der Breite der inneren Abdeckung überschüssige Körner wieder in den Saatgutvorrat zu rückgeführt werden. Weiterhin wurde vorgeschlagen, DE 2533597; DE 2064336, zur sicheren Aufnahme von auch unregelmäßig geformten Kornformen konische sich verengende Vertiefungen mit kleiner Durchgangsbohrung am Grund zur Aufnahme mehrerer Körner einzusetzen und eine Vereinzelung überschüssiger Körner durch einen Druckluftstrahl vorzunehmen. Die Anordnung der konisch sich verengenden Vertiefungen an der Außenseite eines Trommelmantels führt bei hohen Umfangsgeschwindigkeiten des Mechnasmus zu einem schlechten Füllungsgrad bzw. die Zeit zur Kornvereinzelung vermindert sich stark, so daß es zu Doppelbelegungen kommt.
Des weiteren wurde vorgeschlagen, DE 3405031, an einer mit Unterdruck beaufschlagten Lochscheibe Vorsprünge bzw. an einem auf der Lochscheibe angeordneten, sich hervorhebenden Ring, Vorsprünge, die auf der in Dreh richtung des Vereinzelungsorgans gesehenen zugewandten Seite der Löcher angeordnet sind. Diese Vorsprünge schirmen in Drehrichtung gesehen das jeweilige Loch zumindest teilweise ab. Die Anordnung der Vorsprünge suf der in Drehrichtung des Vereinzelungsorgans gesehenen zugewandten Seite der Löcher gestattet keine Erfassungsgeschwindigkeit für die Körner, die der Fahrgeschwindigkeit entspricht.
Die bisher bekannten technischen Lösungen besitzen den Nachteil, daß eine hohe Umfangsgeschwindigkeit des Abgabeorgans, die der Fahrgeschwindigkeit entspricht und damit Voraussetzung zur verrollungsfreien Ablage ist, zum einen mit hohem technischen Aufwand durch Beschleunigungsmechanismen erreicht wird, die dem Vereinzelungsmechanismus nachgeordnet sind, oder durch Vereinzelungsmechanismen direkt erreicht wird, die nur für kugelförmiges, in engen Grenzen kalibriertes Saatgut bzw. Pillen einsetzbar sind. Mechanismen, die von der Kugelgestalt abweichende Kornformen vereinzeln, sind unter Verzicht nachfolgender Beschleunigungsmechanismen bisher nicht in der Lage, Umfangsgeschwindigkeiten des Abgabeorgans zu erreichen, die der Fahrgeschwindigkeit entsprechen.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die vorstehend genannten Mängel zu beseitigen und eine Vorrichtung zum Vereinzeln und Abgeben von körnigem Gut zu entwickeln, mit der bei relativ geringem technischen Aufwand eine hohe Arbeitsqualität erreicht wird.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die technische Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst wird
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Vereinzeln und Abgeben von körnigem Gut zu entwickeln, mit deren Hilfe kugelförmige sowie von der Kugelgestalt abweichende Saatgutformen ohne separaten Beschleunigungsmechanismus eine solche Geschwindigkeit erhalten, daß eine verrollungsfreie Ablage erfolgt. Merkmale der Erfindung
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein rotierend angeordneter Hohlzylinder an seiner Mantelfläche stirnseitig angeordnete zellenartige Aussparungen aufweist. Diese Aussparungen haben eine Länge (L), die einem Mehrfachen, insbesondere Zweifachen, der Länge der zu vereinzelnden Elemente und eine Tiefe (T), die der Breite der Elemente entspricht. Erfindungsgemäß weisen die Aussparungen eine Saugöffnung auf, die vorzugsweise an ihrer Seitenfläche angeordnet ist. Dabei ist ihr Mittenabstand zu einer in Drehrichtung gesehen hinteren Begrenzungsfläche der zellenartigen Aussparungen kleiner als die maximale Gutabmessung. Um den Hohlzylinder ist erfindungsgemäß im Bereich der Befüllzone eine äußere Abdeckung angeordnet. Dieser schließt sich eine Gutleiteinrichtung im Bereich vom Ende der äußeren Abdeckung bis zur waagerechten Höhe der Drehachse des Hohlzylinders an.
Einem weiteren Merkmal der Erfindung zufolge ist die Tiefe der zellenartigen Aussparungen größer als die Breite der zu vereinzelnden Elemente. Dabei schließt die hintere Begrenzungsfläche mit der seitlichen Begrenzungsfläche einen Winkel von <90° ein. Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die hintere Begrenzungsfläche eine Saugöffnung auf. In der Befüllzone sind die ansonsten an einer Stirnseite offenen zellenartigen Aussparungen durch die äußere Abdeckung von außen und stirnseitig verschlossen. Die äußere und stirnseitige Abdeckung sowie "der innere Abdeckring sind mit einer feststehenden Trennwand verbunden, wobei der entstehende Raum zwischen feststehender Abdeckung und der mit dem rotierenden Hohlzylinder verbundenen senkrechten Abdeckwand breiter oder mindestens gleich der Tiefe der zellenartigen Aussparungen ist und der Aufnahme von zu vereinzelnden Elementen dient.
Mehrere zu vereinzelnde Elemente, im Innern des rotierenden Hohlzylinders bedindlich, finden beim Durchgang der zellenartigen Aussparungen durch die Gutmenge darin Platz. Dabei sind die Aussparungen so ausgeführt, daß hintereinander mehrere, auch von der Kugelgestalt abweichende, zu vereinzelnde Elemente darin Platz finden und eine Befüllung auch bei hohen Umfangsgeschwindigkeiten des Hohlzylinders ermöglicht wird.
Ein innerer Abdeckring verhindert das Befüllender zellenartigen mit<zu vereinzelnden Elementen außerhalb der Befüllzone. Die äußere Abdeckung verhindert den Durchtritt der Elemente durch die zellenartigen Aussparungen radial nach außen. Die in die zellenartigen Aussparung mündende Öffnung wird mit Unterdruck beaufschlagt, wodurch das in Drehrichtung gesehen hintere Element festgehalten wird. Durch die weitere Drehung des Hohlzylinders gelangen die zellenartigen Aussparungen in den nicht mehr von der äußeren Abdeckung überdeckten Bereich, in dem alle nicht durch den Unterdruck festgehaltenen Elemente auf Grund der hohen Umfangsgeschwindigkeit des Hohlzylinders die Aussparungen nach außen verlassen. Durch eine feststehende Gutleiteinrichtung wird die Flugbahn der die zellenartigen Aussparungen verlassenden Elemente so beeinflußt, daß sie wieder in den Elementevorrat zurückgelangen. Durch Aufhebung des Unterdruckes an der in der zellenartigen Aussparung mündenden Öffnung erfolgt die Abgabe der vereinzelten Elemente nach außen.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: Vorrichtung in der Seitenansicht (Schnittdarstellung), Fig.2: Vorrichtung in Fahrtrichtung gesehen (Schnittdarstellung), Fig. 3: Einzelheit A der Vorrichtung, Fig. 4: eine weitere Ausführungsform der zellenartigen Aussparung.
Die Vorrichtung zum Vereinzeln und Abgeben von körnigem Gut besteht aus einem Vorratsbehälter 1, in dem das zu vereinzelnde Gut lagert. Durch einen Füllstandsbegrenzer 2 wird die Menge des in den Zwischenlagerraum 3 ausfließenden Gutes reguliert. Dieser Zwischenlagerraum 3 ist mit einer Gutleiteinrichtung 4 verbunden, welche überschüssige Körner nach der Vereinzelung wieder in den Zwischenlagerraum zurückfördert. Eine feststehende Trennwand 5 grenzt den rotierenden Hohlzylinder 6 gegenüber dem Zwischenlagerraum ab. Eine Öffnung 7 begrenzt die Menge des in den rotierenden Hohlzylinder fließenden Gutes. Zellenartige Aussparungen 8 in der Mantelfläche des Hohlzylinders nehmen bei Rotation desselben zu vereinzelnde Elemente auf. Eine den Hohlzylinder 6 außen und stirnseitig im Bereich der Befüllzone umschließende äußere Abdeckung 9 verhindert das Hindurchtreten der zu vereinzelnden Elemente durch die zellenartige Aussparung 8 nach außen. Am Ende der Befüllzone streift ein bürstenartiger Abstreifer 10 überschüssige Elemente ab. Die Saugöffnung 11 in der Seitenwand der zellenartigen Aussparung 8 ist verbunden mit einer Unterdruckkammer 12 auf der Rückseite der Stirnseite des Hohlzylinders und hält mittels Unterdruck ein Element, das sich in der zellenartigen Aussparung befindet, fest. Die übrigen überschüssigen Elemente in der zellenartigen Aussparung verlassen unter Wirkung der Fliehkraft nach dem Ende der äußeren Abdeckung dieselbe, werden durch die Gutleiteinrichtung 4 in ihrer Flugbahn abgelenkt und gelangen wieder in den Zwischenlagerraum 3. Ein pneumatischer Abstreifer 13 unterstützt die Vereinzelung der in der zellenartigen Aussparung enthaltenen Elemente und fördert das Verlassen der überschüssigen Elemente aus der Aussparung. Im Bereich der Kornabgabe unterbindet ein Absperrelement 14 den Unterdruck zur Saugöffnung, so daß die Körner durch Fliehkraft und Schwerkraft abgegeben werden. Ein innerer Abdeckring 15 verhindert, daß zu vereinzelnde Elemente im rotierenden Hohlzylinder 6 nach der Vereinzelung in die zellenartigen Aussparungen 9 gelangen.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform der zellenartigen Aussparung dargestellt. Die in Drehrichtung gesehene hintere Begrenzungsfläche 16 der Aussparung schließt mit deren seitlicher Begrenzungsfläche 17 einen Winkel <90° ein, so daß die zu vereinzelnden Elemente in Richtung der Seitenwand der zellenartigen Aussparung in unmittelbare Nähe der Saugbohrung gelangen.

Claims (3)

  1. Patentanspruch:
    1. Vorrichtung zum Vereinzeln und Abgeben von körnigem Gut, bestehend aus einem rotierenden schmalen Hohlzylinder mit Aussparungen, einer äußeren Abdeckung, einem innerhalb des Hohlzylinders angeordneten Abdeckring, einer außerhalb des Hohlzylinders gelegenen Gutleiteinrichtung, einem Behälter und einer Übergabestelle zwischen Behälter und Innenraum des rotierenden Hohlzylinders sowie einer mitrotierenden bzw. feststehenden Trennwand zur stirnseitigen Begrenzung des rotierenden Hohlzylinders, gekennzeichnet dadurch, daß ein Hohlzylinder an seiner Mantelfläche stirnseitig angeordnete zellenartige Aussparungen (8) besitzt, die eine Länge (L), die ein Mehrfaches, insbesondere Zweifaches, der Länge der zu vereinzelnden Elemente und eine Tiefe (T), die der Breite der zu vereinzelnden Elemente entspricht, aufweisen und vorzugsweise an ihrer Seitenfläche (17) mit einer Saugöffnung (11) versehen sind, deren Mittenabstand zu einer in Drehrichtung gesehen hinteren Begrenzungsfläche (16) der zellenartigen Aussparungen (8) kleiner als die maximale Gutabmessung ist, wobei eine äußere Abdeckung (9) im Bereich der Befüllzone um den Hohlzylinder angeordnet ist, der sich eine Gutleiteinrichtung (5), die sich im Bereich vom Ende der äußeren Abdeckung bis zur waagerechten Höhe der Drehachse des Hohlzylinders erstreckt, anschließt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Tiefe der zeilenartigen Aussparungen (8) größer als die Breite der zu vereinzelnden Elemente ist und die in Drehrichtung gesehen hintere Begrenzungsfläche (16) der zellenartigen Aussparung (8) mit deren seitlichen Begrenzungsfläche (17) einen Winkel einschließt, der < 90° ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die hintere Begrenzungsfläche (16) mit einer Saugöffnung (11) versehen ist.
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