DE3633956A1 - Vorrichtung zum vereinzeln und abgeben von koernigem gut - Google Patents

Vorrichtung zum vereinzeln und abgeben von koernigem gut

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DE3633956A1
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DE
Germany
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rear end
end wall
seed wheel
seed
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Withdrawn
Application number
DE19863633956
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Inventor
Wilfried Dipl Ing Timmermann
Erhard Dipl Ing Peschel
Aribert Bischoff
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VEB Kombinat Fortschritt Landmaschinen Neustadt (Bestand)
Original Assignee
VEB Kombinat Fortschritt Landmaschinen Neustadt (Bestand)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/04Single-grain seeders with or without suction devices
    • A01C7/042Single-grain seeders with or without suction devices using pneumatic means
    • A01C7/044Pneumatic seed wheels
    • A01C7/046Pneumatic seed wheels with perforated seeding discs

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln und Abgeben von körnigem Gut in gleichmäßigen Abständen, bestehend aus einem schmalen Särad mit synchron mit diesem umlaufenden Leitkammern, einer feststehenden, die Leitkammern nach innen und außen begrenzenden Abdeckung mit einer Gutzuführung zum Innenraum des Särades, mit einer Übergabeöffnung im oberen Bereich und einer Aufwurföffnung im unteren Bereich.
Aus DE 19 62 150 ist bereits eine Einzelkornsävorrichtung mit einem Särad bekannt, das gemeinsam mit einem Ablegerad umläuft, das in Leitkammern unterteilt ist. Nachdem die Körner einzeln an Saugöffnungen im Särad bis zum höchsten Punkt getragen wurden, wird die Saugluft abgesperrt, wodurch das Korn in die danebenliegende Leitkammer fällt, durch die Fliehkraft nach außen bis zur Gehäusewand wandert, wo es zur Ruhe kommt. Die nächstfolgende Trennwand nimmt das Korn wieder mit, bis es an der Auswurföffnung in die Saatfurche ausgeworfen wird. Die Saatkörner werden während einer halben Umdrehung des Särades beschleunigt, abgebremst und wieder beschleunigt, wodurch sie stark mechanisch belastet werden. Beim Ablösen des Saatkorns von der Saugöffnung ist nicht immer gewährleistet, daß jedes Korn in die ihm zugedachte Leitkammer fällt, so daß es zu Doppelbelegungen und Fehlstellen kommt.
Eine weitere Verbindung einer Vereinzelungsscheibe mit einem mit Kammern versehenen Ablegerad ist aus DE 25 17 758 bekannt. Durch eine exzentrische Lagerung des Ablegerades zur Vereinzelungsscheibe wird erreicht, daß sich das Saatkorn beim Lösen von der Saugöffnung der Vereinzelungsscheibe bereits innerhalb einer Kammer des Ablegerades befindet. Das Aufnehmen der Saatkörner allein durch das Ansaugen an der Saugöffnung aus dem Körnervorrat heraus und das mechanische Abstreifen überzählig angesaugter Körner gewährleistet nicht, daß jede Saugöffnung mit einem Korn besetzt ist, so daß auch hier Fehlstellen auftreten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Vereinzeln und Abgeben von Saatkörnern zu entwickeln, bei der die Saatkörner auf eine der Fahrgeschwindigkeit entsprechenden Geschwindigkeit beschleunigt werden und sowohl kugelförmige als auch von der Kugelgestalt abweichende Saatgutarten auch bei hohen Geschwindigkeiten des Vereinzelungsorgans sicher aufgenommen und abgelegt werden und mechanische Beschädigungen des Saatgutes vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß das Särad aus einer hinteren Stirnwand mit der Nabe und einem schmalen Ring besteht, an dessen inneren Mantelfläche Mitnehmer und an dessen inneren Stirnfläche die Leitkammern abteilende Trennstege angeordnet sind, denen in der hinteren Stirnwand je eine Bohrung zugeordnet ist, die kleiner als die zu vereinzelnden Elemente ist und deren Mittenabstand in Drehrichtung gesehen zur vorderen Begrenzungsfläche der Mitnehmer kleiner als die maximale Gutsabmessung ist. Die hintere Stirnwand mit den Bohrungen ist gegenüber dem Ring mit den Mitnehmern verdrehbar, wodurch der Abstand der Bohrungen zu den Mitnehmern einstellbar ist.
Die Breite der Mitnehmer entspricht der Breite der größten und die Höhe der kleinsten Abmessung des zu vereinzelnden Guts. Die innere Mantelfläche des Rings des Särades ist zur besseren Aufnahme des zu vereinzelnden Guts im Querschnitt gesehen gewölbt.
Die Mitnehmer schöpfen beim Durchgang durch das im unteren Bereich des Särades befindliche Saatgut einige Körner heraus und nehmen sie unter dem Einfluß der Fliehkraft um eine volle Umdrehung mit. Die Bürstenabstreifer sichern, daß die Körner in einer Einzelreihe vor dem Mitnehmer liegen. Unter dem direkt vor dem Mitnehmer liegenden Saatkorn ist eine Bohrung angeordnet, die kleiner als das Saatkorn ist. Das Saatkorn wird jedoch nicht angesaugt, wie das sonst üblich ist. Wenn diese Bohrung am obersten Punkt des Durchgangs an der Druckluftdüse vorbeigeht, wird das auf der Bohrung liegende Korn seitlich von dem schmalen Ring des Särades heruntergeblasen und gelangt, noch immer unter dem Einfluß der Fliehkraft, unterstützt durch einen radialen Luftstrom aus einer im Inneren des Särades angeordneten Druckluftdüse, in die mitrotierende Leitkammer. Diese nimmt das Korn mit bis zu der unten befindlichen Auswurfstelle.
Durch die Erfindung wird mit geringem Aufwand und ohne mechanische Beschädigungen des Saatgutes gesichert, daß jeweils nur ein Saatkorn in die Leitkammer eingebracht und aus dieser ausgeworfen wird.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Särad mit Teilen der Abdeckung im Schnitt,
Fig. 2 den Schnitt A-A nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Einzelheit des Särades im Schnitt.
Die Vorrichtung zum Vereinzeln und Abgeben von Saatgut in gleichmäßigen Abständen weist den Vorratsbehälter 1 auf. Durch die Zuführöffnung 2 gelangt das Saatgut in das Särad. Das Särad besteht aus dem schmalen Ring 3, der an der hinteren, mit einer Nabe versehenen Stirnwand 4 befestigt ist. Auf der inneren Mantelfläche des Ringes 3 sind in gleichmäßigen Abständen verteilt die Mitnehmer 6 angeordnet. Die Mitnehmer 6 weisen, in Drehrichtung gesehen, vorn eine steile Begrenzungsfläche auf und fallen nach hinten schräg ab.
In der hinteren Stirnwand 4 sind in geringem Abstand zur vorderen Begrenzungsfläche jedes Mitnehmers 6 die Bohrungen 5 eingearbeitet, deren Durchmesser kleiner ist als die Saatkörner. Zwischen je zwei Mitnehmern 6 sind auf dem Ring 3 des Särades Trennstege 7 angeordnet, die in Verbindung mit der feststehenden Abdeckscheibe 8 Leitkammern bilden. Die Abdeckscheibe 8 begrenzt mit dem äußeren Abdeckring 9 und dem inneren Abdeckring 10 die Leitkammern nach außen und innen. Die Trennstege 7 rotieren innerhalb des durch die Abdeckringe 9 und 10 gebildeten Ringkanals.
Der innere Abdeckring 10 ist im oberen Bereich und der äußere Abdeckring 9 im unteren Bereich ausgespart, um dem Saatgut Zutritt in die Leitkammern zu ermöglichen, beziehungsweise diese nach unten auszuwerfen.
An der feststehenden Abdeckscheibe 8 ist vor der oberen Aussparung im inneren Abdeckring 10 der Bürstenabstreifer 11 so angebracht, daß die Bürsten die Oberkante der Mitnehmer 6 gerade überstreichen. Im oberen Bereich ist an der Abdeckscheibe 8 weiterhin die Luftdüse 12 befestigt, deren Luftstrahl radial nach außen gerichtet ist. An der Außenseite der Vereinzelungsvorrichtung ist die Druckluftdüse 13 angeordnet, deren Öffnung auf den Teilkreis der Bohrungen 5 gerichtet ist.
Das Saatgut rinnt aus dem Vorratsbehälter 1 durch die Zuführöffnung 2 in den inneren Hohlraum des Särades und füllt dessen unteren Bereich, so daß die Mitnehmer 6 beim Rotieren des Särades sich durch das Saatgut bewegen und mehrere Körner aus der Masse herausschöpfen. Die steile vordere Begrenzungswand jedes Mitnehmers 6 schiebt dabei eine Reihe Saatkörner auf der inneren Mantelfläche des Säradringes 3 vor sich her. Diese Fläche ist, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, leicht gewölbt, wodurch dieses Aufreihen der Saatkörner erleichtert wird. Die Fliehkraft unterstützt diesen Vorgang. Die Körner liegen dabei vor den Mitnehmern 6 und der inneren Mantelfläche des Rings 3. Da beide rotieren, erfolgt keine Reibung des Saatguts gegen feststehende Teile.
Der vor der Aussparung des inneren Abdeckrings 10 angeordnete Bürstenabstreifer 11 richtet die Saatkörner zu einem Linienwerk aus und streift überstehendes Saatgut ab. Die Umfangsgeschwindigkeit des Särades ist so groß, daß die Fliehkräfte die Körner an der inneren Mantelfläche des Rings 3 festhalten. Die feststehende Druckluftdüse 13 beaufschlagt, nachdem die Mitnehmer die Befüllzone verlassen und den obersten Punkt erreicht haben, die Bohrungen in der hinteren Stirnwand 4 kurzzeitig mit Druckluft. Dadurch wird das erste vor dem Mitnehmer angelagerte Saatkorn aus der Reihe herausgeblasen und in die seitlich mitrotierende Leitkammer übergeben. Die Luftdüse 12 mit ihren radialen Strahl unterstützt den Übergang in die Leitkammer. Durch Aufhebung des äußeren Abdeckrings 9 an der Abgabestelle wird die Übergabe des Saatkrons in die Saatfurche ermöglicht. Das Saatkorn besitzt dann einer der Fahrgeschwindigkeit gleichgroße, dieser jedoch entgegengesetzt gerichtete Geschwindigkeit, so daß die Ablage des Korns gegenüber dem Boden mit Geschwindigkeit Null erfolgt.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Vereinzeln und Abgeben von körnigem Gut in gleichmäßigen Abständen, bestehend aus einem schmalen Särad mit synchron mit diesem umlaufenden Leitkammern, einer feststehenden, die Leitkammern nach innen und außen begrenzenden Abdeckung mit einer Gutzuführung zum Innenraum des Särades, mit einer Übergabeöffnung im oberen Bereich und einer Auswurföffnung im unteren Bereich, dadurch gekennzeichnet, das das Särad aus einer hinteren Stirnwand (4) mit der Nabe und einem schmalen Ring (3) besteht, an dessen inneren Mantelfläche Mitnehmer (6) und an dessen inneren Stirnfläche die Leitkammern abteilende Trennstege (7) angeordnet sind, denen in der hinteren Stirnwand (4) je eine Bohrung (5) zugeordnet ist, die kleiner als die zu vereinzelnden Elemente ist und deren Mittenabstand in Drehrichtung gesehen zur vorderen Begrenzungsfläche der Mitnehmer (6) kleiner als die maximale Gutabmessung ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der hinteren Stirnwand (4) eine auf den Teilkreis der Bohrungen (5) gerichtete Druckluftdüse (13) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der feststehenden Abdeckscheibe (8) eine im Inneren des Särades liegende, radial auf die Übergabeöffnung gerichtete Luftdüse (12) angebracht ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Stirnwand (4) mit den Bohrungen (5) gegenüber dem Ring (3) mit den Mitnehmern (6) verdrehbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Mitnehmer (6) der Breite des größten und die Höhe der kleinsten Abmessung des zu vereinzelnden Guts entspricht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Mantelfläche des Rings (3) des Särades im Querschnitt gesehen gewölbt ist.
DE19863633956 1985-11-14 1986-10-06 Vorrichtung zum vereinzeln und abgeben von koernigem gut Withdrawn DE3633956A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10820489B2 (en) 2018-02-05 2020-11-03 Deere & Company Row unit for a seeding machine with pneumatic seed loading
US11297762B2 (en) 2018-02-05 2022-04-12 Deere & Company Row unit for a seeding machine with pneumatic seed loading
US11770997B2 (en) 2014-11-07 2023-10-03 Deere & Company Row unit for a seeding machine with pneumatic seed loading

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