DE19614348A1 - Samenkörner-Verlangsamungsvorrichtung für eine Sämaschine, und mit einer solchen Vorrichtung ausgerüstete Sämaschine - Google Patents

Samenkörner-Verlangsamungsvorrichtung für eine Sämaschine, und mit einer solchen Vorrichtung ausgerüstete Sämaschine

Info

Publication number
DE19614348A1
DE19614348A1 DE19614348A DE19614348A DE19614348A1 DE 19614348 A1 DE19614348 A1 DE 19614348A1 DE 19614348 A DE19614348 A DE 19614348A DE 19614348 A DE19614348 A DE 19614348A DE 19614348 A1 DE19614348 A1 DE 19614348A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seeds
slowdown
zone
elements
tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19614348A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19614348C2 (de
Inventor
Anicet Marionneau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MACHINISME AGRICOLE CEMAGREF C
Original Assignee
MACHINISME AGRICOLE CEMAGREF C
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MACHINISME AGRICOLE CEMAGREF C filed Critical MACHINISME AGRICOLE CEMAGREF C
Publication of DE19614348A1 publication Critical patent/DE19614348A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19614348C2 publication Critical patent/DE19614348C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/08Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
    • A01C7/081Seeders depositing seeds in rows using pneumatic means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/18Machines for depositing quantities of seed at intervals
    • A01C7/185Foot valves
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/20Parts of seeders for conducting and depositing seed

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)
  • Pretreatment Of Seeds And Plants (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Samenkörner- Verlangsamungsvorrichtung für eine Sämaschine, welche zum auf­ einanderfolgenden Ablegen von Samenkörnern am Erdboden vorgese­ hen ist, wobei die genannten Samenkörner bei der Verlangsamungs­ vorrichtung mit einer erhöhten Geschwindigkeit ankommen.
Im allgemeinen ist eine derartige Sämaschine mit einem Furchen­ öffner oder einer Scheibe verbunden, welche eine Ackerfurche in dem Boden ausheben, wobei von diesem Furchenöffner oder von der Scheibe aus die Samenkörner ohne Beschädigung in regelmäßiger Art und Weise abgelegt werden müssen, damit eine homogene Pflan­ zung der resultierenden Pflanzen gewährleistet wird. Diese Säma­ schinen sind meistens von dem pneumatischen Typ, wobei die Sa­ menkörner mit großer Geschwindigkeit durch einen Transportkanal zur Vergrößerung der Geschwindigkeit des Säens ausgestoßen wer­ den.
Das Säen ist ein für die Rentabilität von landwirtschaftlichen Betrieben ausschlaggebender Vorgang. Es ist somit angebracht, Sämaschinen vorzuschlagen, welche eine Zuführung und ein Ablegen von Samenkörnern in den zuvor gezogenen Ackerfurchen in dem Bo­ den erlauben, damit eine homogene Pflanzung und eine zufrieden­ stellende Rentabilität erzielt werden.
Aus der EP-A-0038241 ist eine Präzisions-Sämaschine bekannt, die einen Furchenöffner, der die Öffnung der Ackerfurche erlaubt, einen Kanal zum pneumatischen Transport der Samenkörner, wobei dieser Kanal in Richtung zu der Ackerfurche hinführt, und ein Stampfrad aufweist, welches die in der Ackerfurche verteilten Samenkörner versenkt oder eindrückt, wobei das Samenkorn am Aus­ gang des Kanals ins Richtung zur Spitze des Zweiflachs hin ausge­ stoßen wird, das durch die Umfangsfläche vor dem Stampfrad mit dem Grund der Ackerfurche gebildet wird.
Währenddessen erlaubt diese Art von Präzisions-Sämaschine es nicht, eine homogene Pflanzung vollständig zu gewährleisten, und, trotz der Positionierung des pneumatischen Transportkanals in der größtmöglichen Nähe zu dem Erdboden und zu dem Stampfrad, erzeugt die erhöhte Geschwindigkeit der Samenkörner während ih­ rer Austreibung aus dem Kanal noch Rücksprünge der Samenkörner aus der Ackerfurche. Außerdem bleiben während der Anwendung der Präzisions-Sämaschine auf einem feuchten Boden die Samenkörner an dem Stampfrad angehaftet.
Es ist daher angebracht, in einer stets regulären Art und Weise die Samenkörner von der Sämaschine zu dem Erdboden an dem Aus­ gang des pneumatischen Transportkanals zuführen zu können, je­ doch unter Verminderung ihrer Geschwindigkeit bis zu einer Ge­ schwindigkeit, die genügend wenig angehoben ist, um ihre Ablage ohne die Gefahr des Rückpralls an dem Erdboden zu erlauben und um folglich ein regelmäßiges und genaues Einbringen der Samen­ körner in den Erdboden zu gewährleisten, wobei jede Gefahr der Störung vermieden wird, die mit einer zu großen Geschwindigkeit des Ausstoßens der Samenkörner verbunden ist. Es ist ebenfalls angebracht, diese Verlangsamung und diese Führung der Samenkör­ ner in Richtung zu dem Erdboden zu gewährleisten, wobei eben­ falls jede Gefahr der Beschädigung der Samenkörner vermieden wird.
Diese Probleme werden ganz allgemein dann angetroffen, wenn die Samenkörner mit einer großen Geschwindigkeit auf dem Niveau der Ackerfurche ankommen.
Um für diese Probleme eine Lösung zu bieten, schlägt die Erfin­ dung eine Samenkörner-Verlangsamungsvorrichtung für eine Säma­ schine vor, die zum aufeinanderfolgenden Ablegen der Samenkörner an dem Erdboden vorgesehen ist, wobei die Samenkörner bei der Verlangsamungsvorrichtung mit einer sehr großen Geschwindigkeit ankommen, und diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Elemente aufweist, von denen wenigstens das eine beweg­ lich ist und welche zwischen ihnen eine Klemmzone vorsehen, die durch ihre einander gegenüberstehenden Oberflächen auf einem Teil ihrer Umfänge definiert ist.
Infolgedessen werden die mit erhöhter Geschwindigkeit ankommen­ den Samenkörner vorteilhafterweise zwischen den Oberflächen der einander gegenüberstehenden Elemente an einer Stelle oberhalb der Klemmzone eingefangen und werden, während sie zwischen den beiden Oberflächen eingeklemmt sind, geführt und infolgedessen bis zu der Geschwindigkeit wenigstens des beweglichen Elements verlangsamt, an einer Stelle stromabwärts von der Klemmzone, wo sie in den Erdboden in der Nähe des Grundes der zuvor ausgehobe­ nen Ackerfurche freigegeben werden.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die Sämaschine pneumatisch und die Samenkörner kommen stromaufwärts von der Klemmzone durch das äußere freie Ende einer Röhre für pneumati­ schen Transport an.
In bevorzugter Weise ist die Umfangsoberfläche wenigstens des einen der genannten Elemente in der Weise ausgebildet, daß sie sich deformiert oder sich verlagert, um die Samenkörner mit der Umfangsoberfläche in Gegenüberstellung zu dem anderen Element einzuklemmen. Es kann beispielsweise vorgesehen sein, daß die erwähnte Umfangsoberfläche, die so ausgebildet ist, daß sie sich verformt oder sich verlagert, in elastischer Weise verformbar ist.
In vorteilhafter Weise sind die zwei Oberflächen der genannten Elemente beweglich und sie sind mit einer gemeinsamen Geschwin­ digkeit verschiebbar, die zu der Geschwindigkeit des Vorschubs der Sämaschine proportional ist. Aufgrund dieser Tatsache weisen die von der Verlangsamungsvorrichtung freigegebenen Samenkörner eine Geschwindigkeit auf, die praktisch gleichwertig zu derjeni­ gen der Sämaschine ist, und es besteht infolgedessen keine Ge­ fahr mehr, daß ein Zurückprallen der Samenkörner aus der Acker­ furche heraus aufgrund der Tatsache auftritt, daß diese eine zu große Geschwindigkeit der Freigabe aufweisen, wie dies bei den früheren Sämaschinen der Fall ist.
Folglich erlaubt die Samenkörner-Verlangsamungsvorrichtung gemäß der Erfindung vorteilhafterweise eine Verlangsamung der Samen­ körner, die von der Sämaschine herkommen, dadurch, daß sie zwi­ schen den Oberflächen der zwei beweglichen Elemente an dem Aus­ gang der Röhre des pneumatischen Transports eingefangen werden, damit sie geführt und auf den Erdboden mit einer Geschwindigkeit abgelegt werden, die in Bezug auf den Erdboden praktisch null ist.
Vorteilhafterweise weist wenigstens eines der beweglichen Ele­ mente eine biegsame oder nachgiebige Oberfläche auf, die bei­ spielsweise durch Schaumstoff bedeckt ist, so daß diese Oberflä­ che es erlaubt, jede Gefahr einer Quetschung oder einer Beschä­ digung des Samenkorns während seines Einfangens und während sei­ ner Überführung bis zu einer stromabwärtsseitigen Freigabestelle in den Erdboden vermieden wird.
Bei der Samenkörner-Verlangsamungsvorrichtung gemäß der vorlie­ genden Erfindung werden die Samenkörner an dem Ausgang der Röhre für pneumatischen Transport in Richtung zu der Spitze des Win­ kels ausgestoßen, der durch die Annäherung der Oberflächen der erwähnten beweglichen Elemente gebildet wird, wobei das genannte Samenkorn dort noch zwischen den Oberflächen der beweglichen Elemente eingeklemmt ist.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ferner eine pneumati­ sche Sämaschine, die eine derartige Samenkörner- Verlangsamungsvorrichtung aufweist.
Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Verlangsamungsvorrichtung zwei Treibriemen auf, die jeweils in eine Translationsbewegung zwischen zwei Rollen ge­ bracht werden. Der erste Treibriemen wird in eine Translations­ bewegung mit einer Geschwindigkeit gebracht, die zu der Ge­ schwindigkeit des Vorschubs der Sämaschine proportional ist, und er setzt den zweiten Treibriemen, sei es durch Reibung, sei mit­ tels einer mechanischen Einrichtung, in Bewegung, wie etwa durch ein mit seiner getriebenen Rolle einstückiges Getriebe. Die Treibriemen werden in Bezug aufeinander in einer solchen Art und Weise angeordnet, daß eine Berührungszone ihrer Oberflächen auf einem Teil ihrer Bahn gebildet wird. Die erwähnten Oberflächen bilden stromaufwärts von der genannten Berührungszone einen Winkel, in dessen Spitze die Samenkörner herausgeschleudert wer­ den, die von der Röhre für pneumatischen Transport ankommen, während die vorgenannten Samenkörner sodann stromabwärts von der Berührungszone auf dem Erdboden freigegeben werden. In bevorzug­ ter Weise sind die Treibriemen übereinander angeordnet und ihre Berührungszone, die der Zone des Einfangens, der Verlangsamung und des Transports der Samenkörner mit reduzierter Geschwindig­ keit entspricht, befindet sich zwischen den zwei Rollen des obe­ ren Treibriemens, der auf dem unteren Treibriemen auf dem Niveau seiner Rolle am stromabwärtsseitigen äußeren Ende zur Abstützung gelangt.
Bei einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Verlangsamungsvorrichtung einen Treibriemen, der zwi­ schen zwei Rollen gespannt wird, sowie ein Rad auf, das sich in Berührung mit dem einen der Bänder dieses Treibriemens befindet. Die zwei beweglichen Elemente sind in der Weise angeordnet, daß stromaufwärts von ihrer Berührungszone ein Winkel zwischen dem Rad und dem Treibriemen in der Weise gebildet wird, daß die Sa­ menkörner in seiner Spitze aufgenommen werden. Sodann werden die Samenkörner stromabwärtsseitig von der Berührungszone in die zu­ vor geöffnete Ackerfurche freigegeben.
Der Treibriemen wird in bevorzugter Weise in eine Rotationsbewe­ gung mit einer Geschwindigkeit gebracht, die zu dem Vorschub der Sämaschine proportional ist, und er kann ebenfalls das Rad durch Reibung oder durch mechanische Verbindung, beispielsweise in der Art eines Zahneingriffs bzw. einer Verzahnung in eine Rotations­ bewegung versetzen. Der Treibriemen und/oder das Rad sind mit einem nachgiebigen oder flexiblen Material bedeckt, beispiels­ weise einem Schaumstoff, der ebenfalls das Samenkorn vor eventu­ ellen Stößen oder vor eventueller Quetschung schützt.
In bevorzugter Weise ist die Vorrichtung, die gemäß diesen bei­ den Ausführungsformen realisiert ist, zwischen zwei seitlichen Wänden beiderseits der beweglichen Elemente enthalten. Die von der Röhre für pneumatischen Transport herkommenden Samenkörner werden durch Luft befördert, welche, wenn sie nicht evakuiert wird, gleichfalls zwischen den Oberflächen der beweglichen Ele­ mente der Vorrichtung und ihren Wänden komprimiert vorhanden ist. Es konnte festgestellt werden, daß die Anwesenheit dieser Luft Störungen bei dem Einfangen der Samenkörner mit sich bringt, und infolgedessen Störungen bei der Freigabe dieser Sa­ menkörner in die Erde. Aufgrund dieser Tatsache sind die Wände der Vorrichtung vorzugsweise durch Löcher durchbohrt, welche die Luft entweichen lassen. Außerdem fegt die Luft aufgrund dieser Tatsache nicht Mikrogranulate für Schutz, für Behandlung (Insektizide usw.) weg.
Gemäß einer Abwandlung kann wenigstens das eine der beweglichen Elemente eine Oberfläche aufweisen, welche für Luft durchlässig ist, wodurch es ebenfalls der Luft erlaubt wird, evakuiert zu werden. Die Oberfläche des einen der beweglichen Elemente kann beispielsweise ein mit einem Gitter versehenes Band sein.
Bei einer dritten Ausführungsform einer Sämaschine gemäß der Er­ findung wird eine Verlangsamungsvorrichtung vorgeschlagen, wel­ che zwei Scheiben aufweist, von denen zumindest die eine nach­ giebig oder flexibel ist oder mit einem nachgiebigen oder flexi­ blen Material bedeckt ist.
Gemäß einer ersten Variante dieser Ausführungsform sind die zwei Scheiben koaxial, wobei sie aneinander angefügt sind und wobei zumindest die eine eine nachgiebige oder flexible Scheibe ist. Eine Vorrichtung zur Abstandshaltung, die in Bezug auf die Scheiben bei Rotation fest ist, beispielsweise ein zwischen die zwei Scheiben gesetzter Stöpsel, trennt teilweise die nachgiebi­ ge Scheibe von der Oberfläche der anderen Scheibe, derart, daß diametral gegenüberliegend zu diesem Stöpsel eine Zone der Be­ rührung der Oberflächen dieser zwei Scheiben lediglich auf einem Teil ihrer Bahn der Drehung erzeugt wird, wobei bei die genannte Zone der Berührung eine Stromaufwärts-Stelle sowie eine Stromab­ wärts-Stelle bildet.
Vorteilhafterweise ist die Röhre zur pneumatischen Zuführung der Samenkörner an der Stromaufwärts-Stelle der Zone der Berührung angeordnet und die eingefangenen Samenkörner werden in die Ac­ kerfurche nach der Freigabe an der Stromabwärts-Stelle der ge­ nannten Zone der Berührung im Verlaufe der Drehung der zwei Scheiben geführt.
Gemäß einer zweiten Variante dieser Ausführungsform ist die eine der Scheiben in der Weise angeordnet, daß sich ihre Oberfläche in Berührung mit der Oberfläche der anderen Scheibe lediglich auf einem Teil ihrer Bahn der Drehung befindet. Folglich sind die Achsen der Scheiben in der Weise schneidend, um eine Zone der Berührung der zwei Scheiben lediglich an einem Teil ihrer Bahn der Drehung zu bilden. Die Samenkörner, die an dem Ausgang der Röhre für pneumatischen Transport ausgestoßen werden, wel­ cher an der Stromaufwärts-Stelle der Zone der Berührung angeord­ net ist, werden zwischen den zwei Scheiben eingefangen und in Richtung zu dem Erdboden hin verlangsamt und geführt, wo sie während der Trennung der Scheiben an der Stromabwärts-Stelle der Zone der Berührung freigegeben werden.
Die eine der Scheiben kann in vorteilhafter Weise dazu benutzt werden, um die Öffnung der Ackerfurche anstelle eines Furchen­ öffners zu realisieren.
Die Erfindung wird nunmehr im Rahmen von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläu­ tert, in welchen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Verlangsamungsvorrichtung für Samenkörner gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfin­ dung;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Verlangsamungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Verlangsamungsvorrichtung gemäß der ersten Variante einer dritten Ausführungsform der Er­ findung.
Die in Fig. 1 dargestellte Verlangsamungsvorrichtung 1 weist zwei bewegliche Elemente auf, die durch Treibriemen 2, 2′ gebil­ det sind, die zwischen Rollen 3a, 3b und 3a′, 3b′ gespannt sind.
Die Treibriemen 2, 2′ sind in Bezug aufeinander in der Weise an­ geordnet, daß eine Berührungszone C auf einem Teil ihrer Bahn gebildet wird, wobei die jeweiligen Oberflächen der zwei Treib­ riemen 2, 2′ stromaufwärts von der Berührungszone C einen Winkel α bilden, der dafür geeignet ist, die Samenkörner 4 aufzunehmen, die von einer Röhre 5 für pneumatischen Transport herkommen, de­ ren äußeres Ende in Nachbarschaft zu einer Stelle oberhalb der Berührungszone c angeordnet ist. Die Samenkörner 4 werden in Richtung zu der Spitze des Winkels α an einer Stelle oberhalb der Berührungszone c geschleudert und bei der Translationsbewe­ gung in der Richtung der Pfeile gemäß der Richtung der Verschie­ bung der Treibriemen bis zu der Stelle L mitgenommen, welche der Stelle stromabwärtsseitig von den Berührungszonen c entspricht, wo sie in die Ackerfurche S freigegeben werden.
Vorzugsweise besitzt der Treibriemen 2, der die bewegliche unte­ re Oberfläche der Vorrichtung bildet, eine bedeutend größere Länge als der Treibriemen 2′, der die bewegliche obere Oberflä­ che bildet, um die Anwendung eines Antriebs zu erlauben, der sich in genügendem Abstand von der Verlangsamungsvorrichtung findet.
Die Berührungszone C zwischen den Treibriemen 2 und 2′ wird vor­ zugsweise nahe bei dem äußeren Ende unterhalb des unteren Treib­ riemens 2 erzeugt, derart, daß der Punkt der Freigabe L im we­ sentlichen dem genannten stromabwärtsseitigen äußeren Ende ent­ spricht.
Die Rolle 3a, welche die äußerste an der Vorrichtung ist, wird durch eine Antriebswelle 6 zur Rotation angetrieben, während die Rolle 3b, in der Berührungszone C mit einem Zahnrad 7 verbunden ist, welches in ein Zahnrad 7′ eingreift, das mit der Rolle 3a′ des Treibriemens 2′ verbunden ist.
Die Antriebswelle 6 treibt die Rolle 3a zur Rotation an, welche den Treibriemen 2 in eine Translationsbewegung versetzt, welcher sodann die Rolle 3b und infolgedessen das Zahnrad 7 zur Rotation antreibt. Das genannte Zahnrad 7 treibt seinerseits das Zahnrad 7′ zur Rotation an, welches sodann die Rollen 3a′ und 3b′ in Ro­ tation und den Treibriemen 2′ in eine Translationsbewegung ver­ setzt.
Bei der in der Fig. 2 veranschaulichten Ausführungsform ist der Treibriemen 2′ durch ein Rad 8 ersetzt. Der Treibriemen 2 und das Rad 8 sind in Bezug aufeinander in der Art und Weise ange­ ordnet, daß die Umfangsoberfläche des Rades 8 zur Berührung mit der Oberfläche des Treibriemens 2 gelangt, so daß infolgedessen eine Berührungszone C für den Einfang der Samenkörner gebildet wird.
Es ist ein Winkel β stromaufwärts von der Berührungszone C gebil­ det und das äußere Ende einer Röhre 5 für pneumatischen Trans­ port, wobei dieses äußere Ende in Nachbarschaft zu einer in Be­ zug auf die Berührungszone c stromaufwärts befindlichen Stelle angeordnet ist, stößt die Samenkörner 4 zur Spitze dieses Win­ kels β in der Art und Weise aus, daß diese Samenkörner unmittel­ bar in der Berührungszone C aufgenommen werden, um in Richtung zu einer Stelle der Freigabe L unterhalb von der Berührungszone C nahe an den Boden in der Ackerfurche S geführt zu werden.
Eine Antriebswelle 9 versetzt eine Rolle 3a des Treibriemens 2 in Rotation, wobei sich dieser Treibriemen 2 gemäß einer Trans­ lationsbewegung verschiebt und durch Reibung oder durch mechani­ sche Verbindung die Rotation des Rades 8 erzeugt. In dem Falle einer mechanischen Verbindung trägt eine (nicht dargestellte) zusätzliche Rolle, die zwischen den zwei Rollen 3a und 3b ange­ ordnet ist, beispielsweise ein Zahnrad, welches mit einem ent­ sprechenden Zahnrad in Eingriff gelangt, welches durch das Rad 8 getragen wird.
In einem anderen Ausgestaltungsfalle, welcher nicht veranschau­ licht ist, kann die Antriebswelle 9 das Rad 8 zur Rotation an­ treiben.
Fig. 3 veranschaulicht die erste Variante einer dritten Ausfüh­ rungsform, bei welcher die zwei beweglichen Elemente, welche die Samenkörner-Verlangsamungsvorrichtung 1 bilden, in Rotation be­ findliche bzw. versetzbare Scheiben 10, 11 sind.
Eine erste Scheibe 10 kann sich in Verbindung mit einem Rad be­ finden, das in Berührung mit dem Erdboden steht und das die er­ ste Scheibe 10 mit der Geschwindigkeit der Vorwärtsbewegung der Sämaschine zur Rotation antreibt. Die zweite Scheibe 11, die aus einem nachgiebigen oder flexiblen Material besteht, ist mit der Scheibe 10 koaxial. Lediglich ein Teil ihrer Oberfläche befindet sich in Berührung mit der Oberfläche der Scheibe 10 während der Rotation der Scheiben, damit eine Berührungszone c geschaffen wird, welche den Einfang von Samenkörnern 4 erlaubt, die von ei­ ner Röhre 5 für pneumatischen Transport herkommen. Zu diesem Zweck ist ein Element 12 zur Abstandshaltung vorgesehen, das in Bezug auf die Rotation der Scheiben 10 und 11 fest und zwischen diesen angeordnet ist, wobei dieses Element 12 zur Abstandshal­ tung die Oberfläche der Scheibe 11 von der Oberfläche die Schei­ be 10 in der Art und Weise beabstandet hält, daß ein Winkel O während der Rotation der Scheibe 10 und der Scheibe 11 gebildet wird. Auf diese Art und Weise ist das äußere Ende der Röhre 5 für pneumatischen Transport an einer Stelle stromaufwärts von der Berührungszone C in der Weise angeordnet, daß die in Rich­ tung zu der Spitze des Winkels Θ ausgestoßenen Samenkörner 4 in der Berührungszone c blockiert werden, während die Stelle der Abstandshaltung der zwei in Kontakt befindlichen Oberflächen, im wesentlichen entsprechen dem Standort des Elements 12 zur Abstandshaltung 12, die Stelle der Freigabe L bezüglich der Sa­ menkörner stromabwärtsseitig von der Berührungszone C bildet.
Der Pfeil A zeigt die Richtung der Vorwärtsbewegung der Säma­ schine an und der Pfeil B zeigt die Drehrichtung der zwei Schei­ ben 10 und 11 an.
Gemäß der zweiten Variante dieser Ausführungsform, welche nicht veranschaulicht ist, weisen die zwei Scheiben schneidende Achsen auf.
In diesem Fall ist vorzugsweise wenigstens die eine der Oberflä­ chen der Scheiben mit einem nachgiebigen oder flexiblen Material bedeckt, oder die eine der Scheiben ist nachgiebig oder flexi­ bel, damit jegliche Gefahr einer Zusammendrückung oder Quet­ schung der Samenkörner während ihres Einfangens in der Berüh­ rungszone C vermieden wird.
Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Verlangsamungsvorrichtung, bei welcher das eine der Elemente, welches mit dem anderen die Klemmzone definiert, stationär ist. Dieses eine Element kann in einfacher Weise eine Platte anstelle des Unterbandes des Treib­ riemens 2′ gemäß der Fig. 1 sein, wobei diese Platte in einer mit dem Band konvergierenden Art und Weise in der Stromabwärts- Richtung angeordnet sein könnte. Diese Platte könnte mit einem Material mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten bedeckt sein. Sie könnte in Bezug auf ein Gestell mit Hilfe elastischer Auf­ hängungselemente montiert sein, welche eine Variation seiner Ab­ standshaltung in Bezug auf das Band des Treibriemens 2 bei Pas­ sage eines jeden Samenkornes erlauben, damit die Druckbeanspru­ chung begrenzt wird, welcher dieses in der Klemmzone unterworfen wird. Folglich gleitet das Samenkorn mit der Geschwindigkeit des Treibriemens auf der Platte, insbesondere, wenn es von abge­ flachter Form ist. Wenn es dagegen eher kugelförmig ist, wird es dazu neigen, auf dieser selbst zu rollen und die Geschwindigkeit des Treibriemens wird auf einen Wert oberhalb desjenigen der Sämaschine auf dem Erdboden eingestellt, um die Rotationskompo­ nente bei der Verschiebung des Samenkorns zu berücksichtigen.

Claims (15)

1. Samenkörner-Verlangsamungsvorrichtung für eine Sämaschine, die zum aufeinanderfolgenden Ablegen von Samenkörnern am Erd­ boden vorgesehen ist, wobei diese Samenkörner bei der Ver­ langsamungsvorrichtung mit einer sehr großen Geschwindigkeit ankommen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zwei Elemente (2, 2′, 8, 10, 11) aufweist, von denen wenigstens das eine beweglich ist, und zwischen beiden Elementen eine Klemmzone (C) vorgesehen ist, welche durch ihre einander gegenüberstehenden Oberflächen auf einem Teil des Umfanges der Elemente definiert ist.
2. Verlangsamungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sämaschine pneumatisch ist, wobei die Sa­ menkörner stromaufwärtsseitig in Bezug auf die genannte Klemmzone durch das äußere freie Ende einer Röhre für pneuma­ tischen Transport ankommen.
3. Verlangsamungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsoberfläche wenigstens eines der genannten Elemente in der Weise angeordnet ist, daß sie sich verformt oder sich verschiebt, um die Samenkörner mit der Umfangsoberfläche, welche dem anderen Elemente gegen­ übersteht, zu klemmen.
4. Verlangsamungsvorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Umfangsoberfläche elastisch verformbar ist.
5. Verlangsamungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des beweglichen Elements (2, 2′, 8, 10, 11) der Vorrichtung (1) mit einer Ge­ schwindigkeit angetrieben wird, welche zur Geschwindigkeit der Vorwärtsbewegung der Sämaschine proportional ist.
6. Verlangsamungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bezüglich der Berührungszone (C) stromaufwärtsseitig befindliche Stelle einer Spitze eines Winkel (α, β, Θ) entspricht, der zwischen den erwähnten Ober­ flächen gebildet ist.
7. Verlangsamungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zwei Treibriemen (2, 2′) aufweist, welche zu einer Translationsbewegung ange­ trieben und jeweils zwischen Rollen (3a, 3b und 3a′, 3′b) ge­ spannt werden, wobei wenigstens eine der Rollen (3a, 3b und 3a′, 3′b) wenigstens eines der Treibriemen (2, 2′) zur Rota­ tion durch eine Antriebswelle (6) angetrieben wird, wobei die beiden Treibriemen (2, 2′) in Bezug aufeinander in der Art und Weise angeordnet sind, daß stromaufwärtsseitig in Bezug auf die Berührungszone (C) ein Winkel (α) gebildet wird, in welchen die Samenkörner (4) von einer Röhre (5) für pneumati­ schem Transport ausgestoßen werden, und wobei diese Samen­ körner (4) in Richtung zu einer Stelle stromabwärtsseitig von der Berührungszone (C) transportiert werden, wo sie freigege­ ben werden.
8. Verlangsamungsvorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Treibriemen vertikal übereinander gelagert sind, wobei sich die Berührungszone (C) zwischen den Treib­ riemen (2, 2′) nahe an dem äußeren Ende stromabwärtsseitig von dem unteren Treibriemen (2, 2′) befindet.
9. Verlangsamungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Rad (8) und einen Treibriemen (2) aufweist, der zwischen zwei Rollen (3a, 3b) gespannt ist, wobei das Rad (8) oder die eine der Rollen (3a, 3b) durch eine Antriebswelle (9) zur Rotation angetrie­ ben werden, und wobei der Treibriemen (2) und das Rad (8) in Bezug aufeinander in der Weise angeordnet sind, daß die Um­ fangsoberfläche des Rades (8) in Berührung mit der Oberfläche des Treibriemens (2) unter Bildung einer Berührungszone (C) gelangt und einen Winkel (β) mit dem Treibriemen zur Aufnahme von Samenkörnern (4) bildet, welche von der Röhre (5) für pneumatischen Transport her ankommen.
10. Verlangsamungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zwei seitliche Wände beiderseits der beweglichen Elemente aufweist.
11. Verlangsamungsvorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die seitlichen Wände Löcher zur Evakuierung von Luft aufweisen.
12. Verlangsamungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der beweglichen Oberflä­ chen durch ein für Luft durchlässiges Material gebildet ist.
13. Verlangsamungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zwei Scheiben (10, 11) aufweist, welche koaxial sind und zur Rotation ange­ trieben werden, wobei die aus einem nachgiebigen oder flexi­ blen Material bestehende Scheibe (11) sich lediglich mit ei­ nem Teil der Oberfläche der Scheibe (10) unter Bildung einer Berührungszone (C) in Berührung befindet, wobei ein Element (12) zur Abstandshaltung zwischen den Scheiben (10) und (11) angeordnet und in Bezug auf deren Rotation feststehend ist, und wobei dieses Element (12) zur Abstandshaltung die Ober­ fläche der Scheibe (11) von der Oberfläche der Scheibe (10) in einer solchen Art und Weise im Abstand hält, daß ein Win­ kel (Θ) gebildet wird, welcher die von der Röhre (5) für pneumatischen Transport herkommenden Samenkörner (4) auf­ nimmt.
14. Verlangsamungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zwei zur Rotation angetriebene Scheiben aufweist, wobei die Achse der ersten Scheibe einen Winkel mit der Achse der zweiten Scheibe in der Weise bildet, daß bei Rotation eine Berührungszone (C) auf einem Teil der Bahn der Scheiben gebildet wird, wobei das äu­ ßere Ende der Röhre für pneumatischen Transport an einer Stelle stromaufwärtsseitig von der Berührungszone (C) ange­ ordnet ist.
15. Sämaschine, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Samenkörner- Verlangsamungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14 aufweist.
DE19614348A 1995-04-11 1996-04-11 Samenkörner-Verlangsamungsvorrichtung für eine Sämaschine, und mit einer solchen Vorrichtung ausgerüstete Sämaschine Expired - Lifetime DE19614348C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9504330A FR2732856B1 (fr) 1995-04-11 1995-04-11 Dispositif ralentisseur de graines pour semoir et semoir equipe d'un tel dispositif

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19614348A1 true DE19614348A1 (de) 1996-10-17
DE19614348C2 DE19614348C2 (de) 1999-12-16

Family

ID=9477992

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19614348A Expired - Lifetime DE19614348C2 (de) 1995-04-11 1996-04-11 Samenkörner-Verlangsamungsvorrichtung für eine Sämaschine, und mit einer solchen Vorrichtung ausgerüstete Sämaschine

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE19614348C2 (de)
FR (1) FR2732856B1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1461989A1 (de) * 2003-03-25 2004-09-29 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Pneumatische Sämaschine, insbesondere Einzelkornsämaschine
CN101828453A (zh) * 2010-04-13 2010-09-15 顾光耀 配挂式多用途种子精量直播机
CN107615959A (zh) * 2017-09-30 2018-01-23 宁波神乙草生物科技有限公司 一种大蒜种植器

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE904120C (de) * 1939-09-16 1954-02-15 Wilhelm Knolle Dr Ing Verfahren zur Erzielung einer gleichmaessigen lueckenlosen Kette von Koepern, z. B. Samenkoernern
DE1457832A1 (de) * 1965-08-04 1969-07-03 Knolle Dr Wilhelm Vorrichtung zum Ablegen von Saatkoernern aus Praezisionsdrillen od.dgl.
DE2826658B2 (de) * 1978-06-19 1980-07-31 Bernd 7570 Baden-Baden Holdt
EP0038241A1 (de) * 1980-03-31 1981-10-21 Société SOGEFINA Société de Gestion Financière Armoricaine (Société Anonyme) Verfahren zum Präzisionssäen und Sämaschine, die dieses Verfahren anwendet

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR924894A (fr) * 1946-03-18 1947-08-19 Procédé d'ensemencement au moyen de graines enrobées et appareil propre à la mise en oeuvre de ce procédé
FR1154879A (fr) * 1955-06-28 1958-04-17 Raffinerie Tirlemontoise Sa Semoir pour semer les graines une à une
GB818200A (en) * 1957-04-11 1959-08-12 Oswald Arthur Silk Seed sowing apparatus
FR1229027A (fr) * 1959-03-19 1960-09-02 Dispositif répartiteur de graines pour semoir mécanique
NL8901532A (nl) * 1989-06-16 1991-01-16 Kongskilde Benelux B V Werkwijze en zaaimachine voor het in de grond brengen van zaadkorrels.

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE904120C (de) * 1939-09-16 1954-02-15 Wilhelm Knolle Dr Ing Verfahren zur Erzielung einer gleichmaessigen lueckenlosen Kette von Koepern, z. B. Samenkoernern
DE1457832A1 (de) * 1965-08-04 1969-07-03 Knolle Dr Wilhelm Vorrichtung zum Ablegen von Saatkoernern aus Praezisionsdrillen od.dgl.
DE2826658B2 (de) * 1978-06-19 1980-07-31 Bernd 7570 Baden-Baden Holdt
EP0038241A1 (de) * 1980-03-31 1981-10-21 Société SOGEFINA Société de Gestion Financière Armoricaine (Société Anonyme) Verfahren zum Präzisionssäen und Sämaschine, die dieses Verfahren anwendet

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1461989A1 (de) * 2003-03-25 2004-09-29 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Pneumatische Sämaschine, insbesondere Einzelkornsämaschine
EP1461989B1 (de) 2003-03-25 2015-05-20 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Pneumatische Sämaschine, insbesondere Einzelkornsämaschine
CN101828453A (zh) * 2010-04-13 2010-09-15 顾光耀 配挂式多用途种子精量直播机
CN101828453B (zh) * 2010-04-13 2011-11-23 顾光耀 配挂式多用途种子精量直播机
CN107615959A (zh) * 2017-09-30 2018-01-23 宁波神乙草生物科技有限公司 一种大蒜种植器

Also Published As

Publication number Publication date
FR2732856B1 (fr) 1997-07-04
DE19614348C2 (de) 1999-12-16
FR2732856A1 (fr) 1996-10-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0141249B1 (de) Einzelkornsämaschine
DE8108744U1 (de) Sävorrichtung mit pneumatischem Saatgutejektor, insbesondere für Gemüsekulturen
DE2448672A1 (de) Saatgut-abmessvorrichtung fuer eine saemaschine und in dieser verwendbare beschickungseinrichtung
EP3050418A1 (de) Dosiersystem einer landwirtschaftlichen maschine
DE2826658C3 (de) Sämaschine für Getreide und andere Saatgutarten
DE102019201393A1 (de) Reiheneinheit für eine Sämaschine mit pneumatischem Fördersystem
DE102015101256A1 (de) Dosiersystem einer landwirtschaftlichen Maschine
DE2702418A1 (de) Vorrichtung zum abgeben von saatgut
EP1585378B1 (de) Anordnung zum oeffnen und schliessen einer saatfurche
DE3530514A1 (de) Pneumatische einzelkornsaemaschine
DE3405031C1 (de) Pneumatische Einzelkornsämaschine
EP0152048A2 (de) Pneumatische Einzelkornsämaschine
DE19614348A1 (de) Samenkörner-Verlangsamungsvorrichtung für eine Sämaschine, und mit einer solchen Vorrichtung ausgerüstete Sämaschine
EP1461989B1 (de) Pneumatische Sämaschine, insbesondere Einzelkornsämaschine
DE202020106359U1 (de) Vorrichtung zum Vereinzeln von Legegut
DE10140342A1 (de) Vorrichtung zum Verteilen von Samenkörnern
DE492180C (de) Kartoffelleg- und Koernersaemaschine mit Legrad
DE1582037B2 (de) Einzelkornsämaschine
DE10140341A1 (de) Vorrichtung zur Auswahl von Samenkörnern
DE1962150A1 (de) Pneumatische Einzelkorn-Saevorrichtung
EP3503704A1 (de) Sämaschine
DE941158C (de) Saemaschine mit unter der Auslaufoeffnung eines Fuelltrichters durchlaufender Foerdervorrichtung
DE19611061C2 (de) Fahrbare Sävorrichtung für pilliertes Saatgut
EP4018799A1 (de) Verfahren zum ablegen von granulatportionen auf eine landwirtschaftliche nutzfläche mittels einer landwirtschaftlichen ausbringmaschine
AT257999B (de) Gleichstandssämaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right