DE10139495B4 - Meßgerät mit Werteeditor und entsprechendes Verfahren - Google Patents

Meßgerät mit Werteeditor und entsprechendes Verfahren Download PDF

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Abstract

Messgerät mit mehreren Funktionseinheiten (2a, 2b, 6, 13a, 13b, 15a, 15b, 20a, 20b, 22a, 22b), wobei für zumindest einen Teil der Funktionseinheiten (2a, 2b, 6, 13a, 13b, 15a, 15b, 20a, 20b, 22a, 22b) mehrere Einstellparameter einstellbar sind und die Änderung der Werte der Einstellparameter über Bedienelemente (43, 44, 45, 46) eingebbar ist, einer Steuereinrichtung (34), die die Einstellung der Einstellparameter steuert, und einer optischen Darstellungseinrichtung (29), auf der die Bedienelemente (43, 44, 45, 46) darstellbar sind, wobei mehrere Bedienelemente (43, 44, 45, 46) gemeinsam als Bedienblock (42a,...42g) zusammenwirken und der aktive Bedienblock durch einen Bedienfokus (39) hervorgehoben ist und wobei zur Eingabe einer Änderung von in den Bedienelementen (43, 44, 45, 46) alphanumerisch dargestellten Werten von Einstellparametern innerhalb des hervorgehobenen Bedienfokus (39) zwischen zumindest zwei Editiermodi umgeschaltet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Editiermodus eine erste Variationsfunktion und eine zweite Variationsfunktion umfasst und beide...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Meßgerät mit einem Werteeditor zur Eingabe von Werten für Einstellparameter von Funktionseinheiten des Meßgeräts über Bedienelemente, ein entsprechendes Verfahren und ein Computerprogramm zur Durchführung der Verfahrensschritte.
  • Zur Eingabe von Werten für Einstellparameter von Funktionseinheiten bei Meßgeräten ist es üblich einen einzustellenden Einstellparameter mittels einer zugeordneten Taste eines auf einer Frontplatte angeordneten Bedienfelds aufzurufen. Der Wert des Einstellparameters kann dann beispielsweise mittels eines Drehknopfs eingestellt werden. Dabei ist die Änderung eines eingestellten Werts des Einstellparameters nur durch eine vorgegebene Funktion vorzunehmen. Der Bediener hat keine Möglichkeit eine andere Editierfunktion zu verwenden.
  • In der Praxis führt dies zu einer umständlichen Handhabung des Meßgeräts, da für unterschiedliche Einsatzzwecke verschiedenartige Editierfunktionen unterschiedlich gut geeignet sind.
  • Zum technischen Hintergrund sei noch auf die US 5,953,009 verwiesen. Aus dieser Druckschrift geht die Zuweisung von Trigger-Funktionen an einem Meßkanal eines digitalen Oszilloskops durch Anklicken und Verschieben von die Trigger-Funktionen symbolisierenden Ikonen auf der Bedienoberfläche hervor. Der Signalfluß einzelner Funktionseinheiten und die Funktion dieser Funktionseinheiten sind auf der Bedienoberfläche jedoch nicht erkennbar und können auf der Bedienoberfläche nicht ausgewählt werden.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Meßgerät mit einem Werteeditor mit mehreren Funktionalitäten zur Eingabe von Werten von Einstellparametern sowie ein entsprechendes Verfahren und Computerprogramm zu schaffen.
  • Die US 5,321,420 A zeigt ein elektronisches System mit einem Display und einem Auswahlmenü für Softkeys. Die US 5,550,747 A zeigt einen ähnlichen Stand der Technik
  • Die Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Meßgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1, das erfindungsgemäße Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 16 sowie das erfindungsgemäße Computerprogramm mit den Merkmalen des Anspruchs 26 oder 27 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Meßgerät weist zum Editieren der Werte der Einstellparameter unterschiedliche Editierfunktionalitäten auf, die durch eine logische Zuordnung zu den Eingabemitteln automatisch einschaltbar sind. Für den Bediener ergibt sich dabei insbesondere der Vorteil, daß eine intuitive Bedienung des Meßgeräts möglich ist. So erfolgt die Auswahl eines einzustellenden Einstellparameters nicht abstrakt durch einen Tastendruck einer zugeordneten Taste eines Bedienfelds der Frontplatte, sondern durch Markierung eines den Einstellparameter wiedergebenden Bedienblocks, in dem der Bediener alle Informationen zu einem Einstellparameter auf einen Blick erfassen kann. Die zu jedem Zeitpunkt editierbaren Einstellparameter sind auf einer Darstellungseinrichtung dargestellt, so daß der Bediener keiner hierarchischen Struktur folgend nur über eine Vielzahl von Bedientasten des Meßgeräts zu dem betreffenden Einstellparameter gelangt.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Meßgeräts bzw. des erfindungsgemäßen Verfahrens möglich.
  • Insbesondere ist durch die automatische Auswahl eines Editiermodus durch Betätigen einer entsprechend dem aufzurufenden Editiermodus zu verwendenden Eingabemöglichkeit eine Fehlbedienung praktisch ausgeschlossen. Die Bedienung beschränkt sich auf einige wenige Bedientasten, deren Funktion sich während der Bedienung in der Praxis von selbst erschließt.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Meßgeräts und des erfindungsgemäßen Verfahrens wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels eines als erfindungsgemäßes Meßgerät ausgebildeten Signalgenerators;
  • 2 ein Beispiel einer Ansicht der Darstellungseinrichtung mit als Funktionsblöcken dargestellten Funktionseinheiten des Meßgeräts;
  • 3 ein Beispiel einer Darstellungseinrichtung mit einem geöffneten Dialogfenster;
  • 4 ein Beispiel eines Ausschnitts einer Darstellung der Darstellungseinrichtung mit einem markierten Bedienblock;
  • 5 ein Beispiel eines Ausschnitts einer Darstellung bei aufgerufener erster Variationsfunktion in einem ersten Editiermodus;
  • 6 ein Beispiel eines Ausschnitts einer Darstellung bei aufgerufener zweiter Variationsfunktion in einem ersten Editiermodus;
  • 7 ein Beispiel eines Ausschnitts einer Darstellung bei eingeschaltetem zweiten Editiermodus;
  • 8 ein Beispiel eines Ausschnitts einer Darstellung mit einer geöffneten Auswahlliste; und
  • 9 eine tabellarische Übersicht über eine Mehrfachbelegung von Tasten eines Tastaturfelds.
  • Bevor anhand der 4 bis 8 Ausführungsbeispiele der graphischen Darstellung sowie die erfindungsgemäße Funktion des Werteeditors beschrieben werden, wird zunächst anhand von 1 ein Blockschaltbild eines Signalgenerators beschrieben, der als erfindungsgemäßes Meßgerät 1 ausgebildet ist und anhand von 2 und 3 ein Beispiel auf der Darstellungseinrichtung dargestellter Funktionsblöcke sowie eines für einen Funktionsblock geöffneten Dialogfensters erläutert. Das Meßgerät 1 ist nicht zwingend ein Signalgenerator, es kann z. B. auch ein Protokolltester oder Spektrumanalysator sein.
  • Der Signalgenerator umfaßt eine erste Basisbandeinheit 2a und eine zweite Basisbandeinheit 2b. Die Basisbandeinheiten 2a und 2b erzeugen an ihren I- und Q-Ausgängen Basisbandsignale nach vorgegebenen, durch den Benutzer auswählbaren Standards, beispielsweise nach dem GSM-Standard, dem GSM-EDLE-Standard oder einem Weitband-CDMA-Standard. Den Basisbandeinheiten 2a, 2b sind an Buchsen 3a bzw. 3b Clock-Signale, an Buchsen 4a bzw. 4b Trigger-Signale und an Buchsen 5a bzw. 5b Modulationsdaten zuführbar. Daneben ist im dargestellten Ausführungsbeispiel eine digitale Basisbandgeneratoreinheit 6 vorhanden, die aus an einer Buchse 7 zugeführten digitalen I/Q-Werten die I- und Q-Komponente eines weiteren Basisband-Signals erzeugt. Das Ausgangssignal des digitalen Basisbandgenerators 6 kann in einer Multipliziereinheit 8, welcher die konstante Frequenz eines einstellbaren lokalen Oszillators 9 zugeführt wird, hochgesetzt werden.
  • Über eine Schalteinheit 10a bzw. eine zweite Schalteinheit 10b wird das ggf. hochgemischte Basisbandsignal der digitalen Basisbandgeneratoreinheit 6 einer digitalen Addiereinheit 11a oder einer digitalen Addiereinheit 11b zugeführt.
  • Über eine Schalteinheit 12a bzw. eine Schalteinheit 12b wird das Ausgangssignal der Basisbandeinheiten 2a und 2b bzw. der Addiereinheiten 11a und 11b einer Fadingeinheit 13a bzw. 13b zugeführt, die das Basisbandsignal mit einem Fading (variablem Schwund) beauschlagt. Die Funktionen der Fadingeinheiten 13a und 13b, beispielsweise die Anzahl, die Zeitverzögerung und die Dämpfung der in der Fadingeinheit implementierten Signalverzögerungspfade, können durch den Benutzer festgelegt werden. Die Fadingeinheiten 13a und 13b sind über jeweils eine Addiereinheit 14a bzw. 14b mit jeweils einer Rauscheinheit 15a bzw. 15b verbunden. Die Rauscheinheiten 15a, 15b beaufschlagen das Basisbändsignal mit einem durch den Benutzer festlegbaren Rauschsignal, wobei beispielsweise die Rauschart und der Pegel des von der Rauscheinheit 15a, 15b erzeugten Rauschsignals durch den Benutzer auswählbar ist.
  • Über eine die Addiereinheiten 14a und 14b verbindende Schalteinheit 16 können anstatt einer separaten Verbindung der jeweiligen Fadingeinheit 13a bzw. 13b mit der zugeordneten Rauscheinheit 15a bzw. 15b die Ausgangssignale der Fadingeinheiten 13a, 13b auch addiert und jeweils einer der beiden Rauscheinheiten 15a bzw. 15b zugeführt werden. Die I/Q-Ausgangssignale am Ausgang der Rauscheinheiten 15a bzw. 15b sind an Buchsen 17a und 18a bzw. 17b und 18b auskoppelbar.
  • Die Ausgangssignale der Rauscheinheiten 17a und 17b sind über Addier- und Schalteinheiten 19a und 19b I/Q-Modulatoren 20a bzw. 20b zuführbar. Auch hier besteht über eine Schalteinheit 21 die Möglichkeit, die Ausgangssignale der Rauscheinheiten 15a und 15b zu addieren und einem der beiden I/Q-Modulatoren 20a bzw. 20b zuzuführen. Auch hinsichtlich der Funktion des I/Q-Modulators 20a, 20b bestehen mehrere benutzerspezifische Auswahlmöglichkeiten. Beispielsweise kann der I/Q-Modulator 20a, 20b so betrieben werden, daß dieser eine Burst-Sequenz erzeugt und die aktiven Bursts bzw. die Pegel der aktiven Bursts durch die Benutzer ausgewählt werden können.
  • Die I/Q-Modulatoren 20a und 20b sind jeweils mit einer Hochfrequenzeinheit 22a bzw. 22b verbunden und das Hochfrequenzsignal kann an einer Buchse 23a bzw. 23b abgenommen werden. Beispielsweise können die Ausgangsfrequenz oder mehrere im Frequenzsprungverfahren angesprungene Ausgangsfrequenzen der Hochfrequenzeinheit 22a und 22b durch den Benutzer ausgewählt werden.
  • Zusätzlich ist eine Signalanzeige 24 vorhanden, die über Schalteinheiten 25a bzw. 25b im Ausführungsbeispiel mit dem Ausgang der Rauscheinheit 15a oder der Rauscheinheit 15b verbindbar ist. Alternativ ist es auch denkbar, daß die Anzeigeeinrichtung 24 direkt mit den Ausgängen der Basisbandeinheiten 2a und 2b verbindbar ist. Die Signalanzeige 24 ermöglicht beispielsweise die Darstellung des Konstellationsdiagramms, so daß der Benutzer die Wirkungsweise des geschalteten Signalpfads überprüfen kann.
  • Ferner ist ein Bitfehlerratentester (BERT = Bit Error Rate Tester) 26 vorgesehen, dessen Eingangsbuchse 27 ein Signal des Prüflings (DUT) zuführbar ist, wobei an der Ausgangsbuchse 28 die Bitfehlerrate des Signals abgenommen werden kann.
  • Es können auch noch weitere Funktionseinheiten vorhanden sein und es können weitere Kombinationsvarianten der Funktionseinheiten möglich sein, die aufgrund der Übersichtlichkeit nicht dargestellt sind.
  • Alle vorstehend beschriebenen Funktionseinheiten 2a, 2b, 6, 8, 9, 10a, 10b, 11a, 11b, 12a, 12b, 13a, 13b, 14a, 14b, 15a, 15b, 16, 19a, 19b, 20a, 20b, 21, 22a, 22b, 24 und 26 sind mit einer Steuereinrichtung 34, beispielsweise einer CPU, über einen Steuerbus 29a, dessen Verbindung mit den Funktionseinheiten über das Symbol (*) gekennzeichnet ist, verbunden. Die Steuereinheit 34 steuert die vom Benutzer gewünschte Verschaltung und Funktion der einzelnen Funktionseinheiten. Die aktuelle Verschaltung der Funktionseinheiten wird auf einer Darstellungseinrichtung (einem Display) 29, das sich zusammen mit den Bedienelementen 30 an der Frontplatte des Meßgeräts 1 befinden kann, dargestellt. Dazu ist jeder Funktionseinheit ein graphischer Funktionsblock zugeordnet und die Verbindung der Funktionseinheiten wird durch entsprechende Verbindungselemente, die die Funktionsblöcke miteinander verbinden, auf der Darstellungseinrichtung 29 dargestellt. Die Auswahl der Verbindungen der Funktionsblöcke und die Auswahl der Funktionen der Funktionsblöcke erfolgt entweder mittels eines Drehknopfs 38 und/oder entsprechenden Bedienknöpfen 32, z. B. Drucktasten, oder über ein verfahrbares Positionierungselement 33 (Maus).
  • 2 zeigt die Darstellungsoberfläche der Darstellungseinrichtung (Display) 29 eines ersten Funktionsbeispiels des als Signalgenerator ausgebildeten Meßgeräts 1. Erkennbar ist, daß den anhand von 1 beschriebenen Funktionseinheiten auf der Darstellungseinrichtung 29 dargestellte Funktionsblöcke entsprechen. Die Bezugszeichen der Funktionsblöcke sind jeweils um 100 gegenüber den Bezugszeichen der in 1 dargestellten Funktionseinheiten erhöht. In 2 ist ein erster Basisbandblock 102a entsprechend der ersten Basisbandeinheit 2a, ein erster Fadingblock 113a entsprechend der ersten Fadingeinheit 13a und ein erster Rauschblock 115a entsprechend der ersten Rauscheinheit 15a, ein erster I/Q-Modulator-Block 120a entsprechend dem ersten I/Q-Modulator 20a, ein erster Hochfrequenzblock 122a entsprechend der ersten Hochfrequenzeinheit 22a, ein Anzeigebereich 124 entsprechend der Signalanzeige 24 und ein Bitfehlerratentest-Block 126 und entsprechend dem Bitfehlerraten-Testet 26 als Funktionsblöcke dargestellt. Dabei entsprechen die Signal- und Daten-Ein- und Ausgänge 103a, 104a, 105a, 107, 117a, 118a, 123a, 127 und 128 den in 1 dargestellten Buchsen 3a, 4a, 5a, 7, 17a, 18a, 23a, 27 und 28.
  • Der Benutzer erkennt durch Blick auf die Darstellungseinrichtung 29 (das Display) die bezüglich der aktuellen Funktionen des Meßgeräts 1 ausgewählten und zusammengeschalteten Funktionseinheiten anhand der dargestellten Funktionsblöcke, die diesen Funktionseinheiten entsprechen. Ferner ist sofort erkennbar, welche Ein- und Ausgänge in welcher Weise mit Signalen belegt sind. Der interne Signalfluß und somit die Signalaufbereitung sind für den Benutzer sehr transparent dargestellt. Beispielsweise ist erkennbar, daß die Fadingeinheit 13a vor der Rauscheinheit 15a angeordnet ist, ob das Bursting des Signals im Basisband oder in der Hochfrequenz durchgeführt wird und an welchen Buchsen externe Signale angelegt werden können und wie diese auf den Signalfluß einwirken. Insbesondere wird für den Benutzer sofort erkennbar, ob eine Buchse als Ein- oder Ausgang wirkt. In den Funktionsblöcken sind die aktuellen Konfigurationen erkennbar. Besonders wichtige Parameter sind direkt in den Funktionsblöcken angezeigt. Außerdem ist für den Benutzer verdeutlicht, an welcher Stelle die Signalanzeige 24 in den Signalpfad geschaltet ist.
  • Wird der durch einen in der 2 schwarz dargestellten Markierungsrahmen (Markierung) 36 markierte Funktionsblock 102a selektiert, so wird nach Vorauswahl beispielsweise des ”GSM/EDGE” Standards über eine Funktionsauswahlliste ein in 3 gezeigtes Dialogfenster 37 auf der Darstellungseinrichtung 29 im Vordergrund dargestellt. Innerhalb des Dialogfensters 37 sind mehrere Bedienblöcke, von denen ein Teil mit Bezugszeichen 38a, 38b, 38c dargestellt ist. Die Bedienblöcke sind ihrerseits aus meist mehreren Bedienelementen aufgebaut. In der 3 ist dies für den Bedienblock 38b gezeigt, der aus drei Bedienelementen 40a, 40b und 40c aufgebaut ist. Über einen Bedienfokus 39 ist jeweils ein Bedienblock auswählbar. Die Navigation des Bedienfokus 39 erfolgt über den Drehknopf 31 als Positionierungselement in Verbindung mit Richtungstasten 41.
  • Für die Bedienelemente sind verschiedene Ausführungen möglich. Im dargestellten Beispiel ist das Bedienelement 40a passiv, d. h. es ist keine Eingabe möglich, sondern es wird nur der Name des Einstellparameters angezeigt. Bei den Bedienelementen 40b und 40c sind dagegen Eingaben möglich. Hierzu kann entweder eine Eingabe über einen im Anschluß noch ausführlich erläuterten Werteeditor erfolgen, oder über ein weiteres, nicht dargestelltes Menü, wie es sich beispielsweise bei Betätigen des Bedienelements 40c, das als Schaltfläche ausgeführt ist, öffnet.
  • In den 4 bis 8 ist die Funktionsweise des Werteeditors anhand eines Bedienblocks 42a zum Einstellen eines Frequenzwerts erläutert. In dem dargestellten Ausschnitt der Darstellungseinrichtung 29 sind neben dem Bedienblock 42a sechs weitere Bedienblöcke 42b bis 42g gezeigt, die durch Verschieben des als schwarze Umrahmung dargestellten Bedienfokus 39 ausgewählt werden können. Die zur Bedienung des Werteeditors erforderlichen Einrichtungen sind auf der Frontplatte des Meßgeräts 1 angeordnet. Die verwendeten Bezugszeichen beziehen sich dementsprechend auf die in 3 dargestellte Frontplatte des Meßgeräts 1.
  • Der in der 4 dargestellte Bedienblock 42a umfaßt alle zur Einstellung einer bestimmten Frequenz, beispielsweise eines Signals des Signalgenerators, erforderlichen Elemente, so daß der Einstellparameter ”Frequency 1” vollständig beschrieben ist. Hierzu ist neben dem Parameternamen 43 ein Bedienelement 45, welches als Eingabefeld für einen Zahlenwert ausgebildet ist, und ein weiteres Bedienelement 46, welches als Eingabefeld für eine physikalische Einheit ausgebildet ist, vorgesehen. Das Bedienelement 46 ist im Gegensatz zu dem Bedienelement 45 mit Werten vorbelegt, wobei aus der Vorbelegung eine Auswahl getroffen werden kann. Weiterhin ist in dem Bedienblock 42a ein Bedienelement 44 vorgesehen, durch dessen Auswahl eine bestimmte Editierfunktion des Werteeditors anwählbar ist, die nachfolgend näher beschrieben wird.
  • Um z. B. eine Änderung des Einstellparameters ”Frequency 1” ausgehend von einer beispielhaft dargestellten Frequenz von 100.250 000 0 MHz des dargestellten Beispiels vorzunehmen, sind ein erster oder ein zweiter Editiermodus des Werteeditors einstellbar. Grundsätzlich unterscheidet sich der erste von dem zweiten Editiermodus dadurch, daß bei dem ersten Editiermodus ausgehend von dem zuletzt eingestellten Frequenzwert eine Variation des Frequenzwerts erfolgt. Dabei kann innerhalb des ersten Editiermodus zwischen einer ersten und einer zweiten Variationsfunktion gewählt werden, wobei die erste Variationsfunktion auf eine einzelne Zehnerstelle des eingestellten Frequenzwerts wirkt, die zweite Variationsfunktion dagegen den eingestellten Frequenzwert basierend auf dem zuletzt eingestellten Frequenzwert mit einer festen Schrittweite erhöht oder erniedrigt. In dem zweiten Editiermodus ist eine direkte Eingabe eines Zahlenwerts für die Frequenz möglich.
  • Der Werteeditor wird jeweils für denjenigen Bedienblock eingeschaltet, der durch den Bedienfokus 39 hervorgehoben ist. Der erste Editiermodus wird dabei durch Betätigen eines Auswahlmittels eingeschaltet. Als Auswahlmittel kann z. B. eine Eingabetaste 52 oder ein in den Drehknopf 31 integrierter Drucktaster ausgebildet sein. Mit dem Aktivieren des ersten Editiermodus ist als Voreinstellung die erste Variationsfunktion aufgerufen. Auf der Darstellungseinrichtung 29 wird dies, wie in 5 dargestellt, dadurch angezeigt, daß einem Eingabefokus 47 eine Ziffer des numerisch dargestellten Werts des Einstellparameters ”Frequency 1” unterlegt ist.
  • Bei aufgerufener erster Variationsfunktion ist jeweils das Zeichen einer alphanumerischen Zeichenkette in dem – Bedienelement 45 veränderbar, das durch den Eingabefokus 47 hervorgehoben ist. Die Veränderung erfolgt dabei durch Drehen des Drehknopfs 31. Mit jedem Puls, der durch den als Impulsgeber ausgeführten Drehknopf 31 abgegeben wird, wird das unterlegte Zeichen um den Wert ”eins” erhöht oder erniedrigt, je nach Drehung des Drehknopfs 31 im oder gegen den Uhrzeigersinn. Für einen numerischen Wert führt dies entsprechend zu einer Addition oder Subtraktion des Zahlenwerts ”eins” von der betreffenden Ziffer. Bei einer alphanumerischen Zeichenkette erfolgt die Veränderung eines Zeichens entsprechend den benachbarten Buchstaben des Alphabets, wobei die Buchstaben des Alphabets um Sonderzeichen erweitert sein können. Die Änderung des durch den Eingabefokus 47 unterlegten Zeichens ist anstelle des Drehknopfs 31 auch durch das wiederholte Drücken der Richtungstasten 41c oder 41d möglich.
  • Bei einem numerisch dargestellten Wert kann durch Erhöhen des Werts einer Zehnerstelle zu einem Zahlenüberlauf kommen, wenn ausgehend von einer ”neun” eine weitere Erhöhung der betreffenden Zehnerstelle vorgenommen wird. Für die übergeordneten Zehnerstellen wird dann eine automatische Anpassung vorgenommen. Entsprechend werden die von einem Zahlenunterlauf betroffenen Zehnerstellen ebenfalls angepaßt.
  • Innerhalb der Zeichenkette wird der Eingabefokus 47 mit Richtungstasten 41a und 41b um jeweils eine Stelle verrückt. Das dem unterlegten Zeichen rechte oder linke benachbarte Zeichen wird so mit dem Eingabefokus 47 unterlegt und eine Verschiebung des Eingabefokus 47 ist schrittweise bis zu der Stelle des zu ändernden Zeichens möglich.
  • Durch Betätigen einer Umschalttaste (Toggle-Taste) 48 wird die zweite Variationsfunktion aufgerufen und das Schrittweitensymbol des Bedienelements 44 wie in 6 dargestellt mit dem Eingabefokus 47 unterlegt. Bei aufgerufener zweiter Variationsfunktion wird durch Drehen des Drehknopfs 31 der in dem Bedienelement 45 dargestellte Zahlenwert des Einstellparameters für jeden durch den Drehknopf 31 erzeugten Puls in einer vorbestimmten Schrittweite verändert. Bei Aufrufen der zweiten Variationsfunktion ist die Schrittweite bereits festgelegt. Die Schrittweite kann z. B. über ein Konfigurationsmenü bestimmt werden. Ein Erhöhen oder Erniedrigen des Zahlenwerts des Bedienelements 45 erfolgt in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Drehknopfs 31. Anstelle der Verwendung des Drehknopfs 31 zum Einstellen des gewünschten Werts des Bedienelements 45 ist wiederum die Verwendung der Richtungstasten 41c und 41d möglich. Bei erneuter Betätigung der Drucktasterfunktion des Drehknopfs 31 oder der Eingabetaste 52 wird der erste Editiermodus verlassen und durch Navigation des Bedienfokus 39 ist ein Wechsel zu einem weiteren Einstellparameter oder in den zweiten Editiermodus möglich.
  • Ist ein Bedienblock durch den Bedienfokus 39 ausgewählt und der erste Editiermodus nicht eingeschaltet, so wird durch Eingabe eines ersten Zeichens über das Tastaturfeld 49 der zweite Editiermodus eingeschaltet. Bei Einschalten des zweiten Editiermodus wird die in dem Bedienelement 45 angezeigte Zeichenkette gelöscht. Durch Eingabe einer Folge von Zeichen über das Tastaturfeld 49 ist der gewünschte Wert, im dargestellten Beispiel der 7, ein Zahlenwert für den Einstellparameter ”Frequency 1” direkt eingebbar und wird in dem Anzeigenfeld des Bedienelements 45 angezeigt. Zur Eingabe einer Folge von Buchstaben sind die einzelnen Tasten des Tastaturfelds 49 mehrfach belegt, so daß durch repetierendes Drücken einer Taste verschiedene Zeichen eingebbar sind. Eine beispielhafte Belegung des in 3 dargestellten Tastaturfelds 49 ist in der Tabelle der 9 dargestellt.
  • Nach Eingabe eines Zahlenwerts für die einzustellende Frequenz ”Frequency 1” wird die Eingabe für den Einstellparameter durch Festlegen einer physikalischen Einheit abgeschlossen. Dem Bediener des Meßgeräts 1 stehen hierzu zwei Möglichkeiten offen. In dem zweiten Editiermodus ist eine direkte und indirekte Eingabe der physikalischen Einheit möglich. Die direkte Eingabe erfolgt über drei Einheitentasten 50a bis 50c. Die physikalisch Grundeinheit ist für den Einstellparameter festgelegt und ist für den Einstellparameter ”Frequency 1” ”Hertz”. über die Einheitentasten wird eine Skalierung der Grundeinheit vorgenommen. Hierzu sind die Einheitentasten 50a bis 50c mit jeweils zwei Bedeutungen hinterlegt, so daß durch mehrfachen Tastendruck zwischen den beiden Bedeutungen umgeschaltet werden kann. Die Einheitentaste 50a schaltet beispielsweise zwischen den Bedeutungen ”Nano” und ”Giga” um. Der eingegebene Zahlenwert für den Einstellparameter wird dann mit der der Eingabe ”Nano” oder ”Giga” entsprechenden Zehnerpotenz skaliert. Für die Einheitentaste 50b sind die Bedeutungen ”Mikro” und ”Mega” und für die Einheitentaste 50c die Bedeutungen ”Milli” und ”Kilo” vorgesehen. Die Verteilung der Bedeutungen der Einheitentasten 50a bis 50c ist eine Skalierung mit Faktoren von 10–9 bis 10+9 möglich. Dabei sind die Skalierungsfaktoren den Einheitentasten 50a bis 50c so zugeordnet, daß jeweils Exponenten gleicher Größe mit entgegengesetztem Vorzeichen gemeinsam eine Einheitentaste 50a, 50b oder 50c belegen. Mit der Eingabe einer Einheit über eine der Einheitentasten 50a, 50b oder 50c und der damit verbundenen Übernahme des Skalierungsfaktors durch die Steuereinheit, wird der zweite Editiermodus beendet und der Bedienfokus 39 kann zu einem Bedienblock eines anderen Einstellparameters verschoben werden.
  • Alternativ ist die Auswahl einer Einheit über eine Auswahlliste 46a möglich. Das Bedienelement 46 ist hierzu mit einer bezüglich des zugeordneten Einstellparameters ausgewählten Vorbelegung versehen. Die Auswahlliste 46a wird durch Betätigung der Umschalttaste 48 angezeigt. Gleichzeitig wird der Eingabefokus 47 in die Auswahlliste 46a versetzt, so daß die momentan eingestellte Einheit durch den Eingabefokus 39 unterlegt ist. Durch Drehen des Drehknopfs 31 ist der Eingabefokus 39 innerhalb der Auswahlliste 46a verschiebbar. Unterlegt der Eingabefokus die gewünschte Einheit, so kann durch Drücken des Drehknopfs 31 oder Drücken der Eingabetaste 52, die unterlegte Einheit selektiert werden. Analog zu der Auswahl einer Einheit mittels der Einheitentasten 50a bis 50c wird der zweite Editiermodus auch bei Auswahl einer Einheit über die Auswahlliste 46a des Bedienelements 46 verlassen. Anstelle der Umschalttaste 48 kann die Auswahlliste 46a auch durch Drücken der Richtungstaste 41b angezeigt werden.
  • Ist eine Änderung der Einheit nicht erforderlich, weil die zuletzt eingestellte Einheit für den neu eingegebenen Zahlenwert ebenfalls Gültigkeit besitzt, kann die Auswahl der Einheit auch entfallen. Der zweite Editiermodus wird dann durch Betätigen des Auswahlmittels, z. B. der Eingabetaste 52 verlassen. Wird vor dem Verlassen des Editiermodus eine Abbruchtaste 51 betätigt, so wird der vor Änderung des eingestellten Zahlenwerts eingestellte Zahlenwert wieder hergestellt.
  • Sowohl der erste als auch der zweite Editiermodus sind bei Betätigen der Abbruchtaste 51 zu jedem Zeitpunkt zu verlasen In dem zweiten Editiermodus werden dabei die zuletzt vor der Änderung eingestellten Zahlenwerte und Einheiten wieder eingestellt und die Markierung eines neuen Bedienblock 42a bis 42g ist wieder durch Verschieben des Bedienfokus 39 möglich.

Claims (27)

  1. Messgerät mit mehreren Funktionseinheiten (2a, 2b, 6, 13a, 13b, 15a, 15b, 20a, 20b, 22a, 22b), wobei für zumindest einen Teil der Funktionseinheiten (2a, 2b, 6, 13a, 13b, 15a, 15b, 20a, 20b, 22a, 22b) mehrere Einstellparameter einstellbar sind und die Änderung der Werte der Einstellparameter über Bedienelemente (43, 44, 45, 46) eingebbar ist, einer Steuereinrichtung (34), die die Einstellung der Einstellparameter steuert, und einer optischen Darstellungseinrichtung (29), auf der die Bedienelemente (43, 44, 45, 46) darstellbar sind, wobei mehrere Bedienelemente (43, 44, 45, 46) gemeinsam als Bedienblock (42a,...42g) zusammenwirken und der aktive Bedienblock durch einen Bedienfokus (39) hervorgehoben ist und wobei zur Eingabe einer Änderung von in den Bedienelementen (43, 44, 45, 46) alphanumerisch dargestellten Werten von Einstellparametern innerhalb des hervorgehobenen Bedienfokus (39) zwischen zumindest zwei Editiermodi umgeschaltet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Editiermodus eine erste Variationsfunktion und eine zweite Variationsfunktion umfasst und beide Variationsfunktionen durch Betätigen einer Umschalttaste (48) wechselweise aufrufbar sind und dass die erste Variationsfunktion auf eine einzelne Ziffer eines eingestellten Frequenzwerts im Bedienelement (45) wirkt, die zweite Variationsfunktion dagegen den eingestellten Frequenzwert mit einer festen, aber bestimmbaren, Schrittweite erhöht oder erniedrigt.
  2. Messgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei aufgerufener erster Variationsfunktion durch Betätigen eines Impulsgebers (31, 41) diejenige Ziffer des in dem Bedienelement (45) dargestellten Frequenzwerts veränderbar ist, auf die ein Eingabefokus (47) gesetzt ist.
  3. Messgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingabefokus (47) durch Betätigen von Richtungstasten (41a, 41b) auf jeweils eine benachbarte Ziffer des Frequenzwerts versetzbar ist.
  4. Messgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine korrekte Änderung von durch Zahlenüberlauf oder Zahlenunterlauf betroffenen Zehnerstellen des numerisch dargestellten Werts des Bedienelements (45) bei Änderung des Werts einer Zehnerstelle automatisch erfolgt.
  5. Messgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei aufgerufener zweiter Variationsfunktion der in dem Bedienelement (45) numerisch dargestellte Wert durch Betätigen eines Impulsgebers (31, 41) in einer vorbestimmbaren festen Schrittweite änderbar ist.
  6. Messgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die aufgerufene zweite Variationsfunktion durch Hervorheben eines Symbols eines Bedienelements (44) durch den Eingabefokus (47) anzeigbar ist.
  7. Messgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem eingeschalteten zweiten Editiermodus der in dem Bedienelement (45) angezeigte Wert durch Eingabe einer Folge von Zeichen mittels eines Tastaturfelds (49) überschreibbar ist.
  8. Messgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei Eingabe eines ersten Zeichens mittels des Tastaturfelds (49) die zu überschreibende Zeichenkette des Bedienelements (45) gelöscht wird.
  9. Messgerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei eingeschaltetem zweiten Editiermodus zur Auswahl einer physikalischen Einheit eines Einstellparameters durch Betätigen einer Umschalttaste (48) eine Auswahlliste (46a) von physikalischen Einheiten anzeigbar ist.
  10. Messgerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei eingeschaltetem zweiten Editiermodus die physikalische Einheit durch Drücken einer Einheitentaste (50a, 50b, 50c) direkt einstellbar ist.
  11. Messgerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der numerisch eingegebene Wert eines Einstellparameters entsprechend der in dem Bedienelement (46) angezeigten physikalischen Einheit skalierbar ist.
  12. Messgerät nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahl einer physikalischen Einheit den zweiten Editiermodus beendet.
  13. Messgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der erste oder zweite Editiermodus durch Betätigen eines Auswahlmittels (31, 52) beendbar ist.
  14. Messgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Editiermodus durch Betätigen einer Abbruch-Taste (51) zu verlassen ist und die vor Eingabe einer Änderung angezeigten Werte der Bedienelemente (45, 46) für die Einstellparameter wieder eingestellt werden.
  15. Messgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der durch den Bedienfokus (39) hervorgehobene Bedienblock (42a,..., 42g) mittels des Positionierungselements (31) und/oder der Richtungstasten (41) verschiebbar ist.
  16. Verfahren zur Eingabe von Werten für Einstellparameter, wobei für zumindest einen Teil von Funktionseinheiten (2a, 2b, 6, 13a, 13b, 15a, 15b, 20a, 20b, 22a, 22b) mehrere Einstellparameter einstellbar sind und die Änderung der Werte für die Einstellparameter über Bedienelemente (43, 44, 45, 46) eingebbar ist, mit einer Steuereinrichtung (34), die die Einstellung der Einstellparameter steuert, und einer optischen Darstellungseinrichtung (29), auf der die Bedienelemente (43, 44, 45, 46) darstellbar sind, wobei jeweils mehrere Bedienelemente (43, 44, 45, 46) gemeinsam einen Bedienblock (38a, 38b, 38c, 42a,..., 42g) bilden, mit folgenden Verfahrensschritten: – Markieren eines Bedienblocks (38a, 38b, 38c, 42a,..., 42g) durch Versetzen eines Bedienfokus (39), – Auswahl eines ersten oder zweiten Editiermodus, und – Änderung des eingestellten Werts eines Einstellparameters durch Variation eines in einem Bedienelement (45) alphanumerisch dargestellten Werts in dem ersten Editiermodus oder durch Überschreiben eines Zahlenwerts in dem zweiten Editiermodus, dadurch gekennzeichnet, dass in dem ersten Editiermodus durch Betätigen einer Umschalttaste (48) zwischen einer ersten Variationsfunktion und einer zweiten Variationsfunktion umgeschaltet wird und dass die erste Variationsfunktion auf eine einzelne Ziffer eines eingestellten Frequenzwerts wirkt, die zweite Variationsfunktion dagegen den eingestellten Frequenzwert mit einer festen, aber bestimmbaren, Schrittweite erhöht oder erniedrigt.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass bei Betätigen eines Positionierungselements (31) bei eingeschalteter erster Variationsfunktion diejenige Ziffer des Frequenzwerts des Bedienelements (45) verändert wird, auf die ein Eingabefokus (47) gesetzt ist.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingabefokus (47) durch Betätigen von Richtungstasten (41a, 41b) auf die jeweils benachbarte Ziffer des Frequenzwerts innerhalb des Bedienelements (45) gesetzt wird.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein numerisch dargestellter Wert bei Betätigen eines Impulsgebers (31) bei eingeschalteter zweiter Variationsfunktion für jeden Impuls um eine vorbestimmbare feste Schrittweite geändert wird und die aufgerufene zweite Variationsfunktion durch Hervorheben eines Symbols in dem Bedienelement (44) durch den Eingabefokus (47) angezeigt wird.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Editiermodus durch Eingabe eines Zeichens über ein Tastaturfeld (49) eingeschaltet wird und in dem zweiten Editiermodus durch Eingabe einer Zeichenfolge über das Tastaturfeld (49) ein in einem Bedienelement (45) alphanumerisch dargestellter Wert eines Einstellparameters überschrieben wird.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die vor Eingabe eines ersten Zeichens in dem Bedienelement (45) dargestellte Zeichenkette bei Eingabe des ersten Zeichens über das Tastaturfeld (49) gelöscht wird.
  22. Verfahren nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass bei Betätigen einer Umschalttaste (48) in dem zweiten Editiermodus eine Auswahlliste (46a) für physikalische Einheiten angezeigt wird.
  23. Verfahren nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass eine physikalische Einheit für einen Einstellparameter bei Betätigen einer Einheitentaste (50a, 50b, 50c) direkt eingestellt wird.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass bei Betätigen eines Auswahlmittels (31, 42) der erste oder zweite Editiermodus beendet wird.
  25. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass bei Betätigen einer Abbruch-Taste (51) der erste oder zweite Editiermodus verlassen wird und die vor Änderung der Werte der Einstellparameter gültigen Werte wieder eingestellt werden.
  26. Computerprogramm mit Programmcode zur Durchführung aller Verfahrensschritte nach einem der Ansprüche 16 bis 25, wenn das Programm in einem Computer oder einer Steuereinheit (34) eines Messgeräts (1) ausgeführt wird.
  27. Computerprogramm mit Programmcode, der auf einem maschinenlesbaren Träger gespeichert ist, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 16 bis 25, wenn das Programm in einem Computer oder einer Steuereinheit (34) eines Messgeräts (1) ausgeführt wird.
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