DE1013867B - Verwendung von Polyvinylmischacetalen zur Herstellung von Sicherheitsglasfolien - Google Patents

Verwendung von Polyvinylmischacetalen zur Herstellung von Sicherheitsglasfolien

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DE1013867B
DE1013867B DEF19138A DEF0019138A DE1013867B DE 1013867 B DE1013867 B DE 1013867B DE F19138 A DEF19138 A DE F19138A DE F0019138 A DEF0019138 A DE F0019138A DE 1013867 B DE1013867 B DE 1013867B
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Germany
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polyvinyl
films
safety glass
acetals
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DEF19138A
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English (en)
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Dr Ludwig Bicker
Dr Hans-Joachim Hahn
Dr Hermann Staerk
Dr-Ing Fritz Winkler
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Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F8/00Chemical modification by after-treatment
    • C08F8/28Condensation with aldehydes or ketones

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

  • Verwendung von Polyvinylmischacetalen zur Herstellung von Sicherheitsglasfolien Die Verwendung von Polyvinylbutyralen für Folien und Gießlösungen zur Herstellung von Zwischenschichten für splitterfreies Glas ist bekannt und wird technisch ausgeführt. Die Gießlösungen bestehen aus Polyvinylbutyral, Weichmacher und Lösungsmitteln; die Folien aus Polyvinylbutyral und Weichmacher.
  • Die Zwischenschichten werden entweder auf dem Glas selbst durch Vergießen einer Gießlösung erzeugt, oder es werden fertige Folien direkt zwischen zwei Glasscheiben verlegt. Besonders die Verwendung von Folien ist eine sehr gebräuchliche Methode zur Herstellung von Sicherheitsglas. In diesem Falle wird von der Polyvinylbutyralfolie verlangt, daß sie eine geringe Oberflächenklebrigkeit besitzt, um sie ohne Beschädigung lagern und transportieren zu können. Gleichzeitig muß sie sich bei erhöhter Temperatur und unter Druck zu einem unlösbaren, splittersicheren Verbunde mit den Glasscheiben verpressen lassen. Diese Forderung bedingt eine gute Wärmestabilität, die durch Zusätze von Stabilisatoren erreicht wird. Die Eignung als Zwischenschicht für Sicherheitsglas setzt ferner einen bestimmten Gehalt an Acetal- und Hydroxylgruppen voraus, die einerseits gute Weichmacherverträglichkeit und optische Klarheit, andererseits gute Haftung am Glase bewirken.
  • Die Darstellung der für Sicherheitsglaszwischenschichten geeigneten Polyvinylbutyrale wird im allgemeinen nach zwei verschiedenen Verfahren ausgeführt, die dem Fachmann unter der Bezeichnung vwäßriges Verfahren« und >1Lösungsmittelverfahren<z bekannt sind.
  • Die nach den zwei Verfahren hergestellten PolyvinyI-butyrale zeigen in ihren Eigenschaften als Sicherheitsglaszwischenschicht große Unterschiede. Die Butyrale, nach dem @>wäßrigen Verfahrena hergestellt, können nur in Form von Gießlösungen direkt auf Glas vergossen, zur Herstellung von Sicherheitsglas benutzt werden. Die Verwendung von Folien, hergestellt auf dem Kalander oder einer Filmgießmaschine, stößt auf große Schwierigkeiten, da diese Folien sehr große Oberflächenklebrigkeit besitzen. Die zusammengeklebten Folien lassen sich nicht oder nur sehr schwer ohne Beschädigungen auseinanderziehen. Dadurch wird ihre praktische Verarbeitung unmöglich gemacht. Pudern mit Natriumbicarbonat oder anderen Puderungsmitteln nutzt nicht sehr viel, da man wegen der starken Oberflächenklebrigkeit der Folien diese nicht wieder abspülen kann. Hierdurch wird außerdem die optische Klarheit der Folien sehr schlecht. Die weichmacherhaltigen Folien besitzen ferner eine zu geringe Festigkeit.
  • Die Polyvinylbutyrale, nach dem @JLösungsmittelverfahren« hergestellt, zeigen diese Nachteile nicht und lassen sich gut zur Herstellung von Folien verwenden. Diese Folien kleben praktisch nicht mehr, sind ziemlich starr und haben eine gute Festigkeit. Gießlösungen lassen sich aus den Lösungsmittelbutyralen natürlich auch herstellen.
  • Da dieses Verfahren umständlich und teuer ist, wurde mit verschiedenen Mitteln versucht, auch nach dem wäßrigen Verfahren zu klebschwachen Folien zu gelangen. Dies gelingt nur unvollkommen auf verschiedene Weise, sei es durch Einsatz. eines besonders gereinigten Polyvinylalkohols, sei es durch Nachbehandlung der Butyrale mit Säuren oder Wärme, sei es durch Pudern der Folien. Allen diesen Verfahren ist der Nachteil gemeinsam, daß teuere und zeitraubende Nachbehandlungen erforderlich sind, die nicht immer. zum gewünschten Effekt führen.
  • Der Unterschied in dem Verhalten der Folien aus den verschieden hergestellten Polyvinylbutyralen beruht darauf; daß die in Lösungsmitteln hergestellten PolyvinyIbutyrale eine gewisse Vernetzung der Molekülketten aufweisen, wodurch die guten Eigenschaften der Sicherheitsglasfolien bedingt sind. Die teilweise Vernetzung geht unter anderem daraus hervor, daß die Gießlösungen. in der Kälte sehr leicht gelieren, da die Löslichkeit der Pölyvinylbutyrale. durch die Vernetzung schlechter geworden ist. Die nach dem wäßrigen Verfahren hergestellten Pölyvinylbutyrale besitzen diese vernetzten Ketten nicht oder nur in so geringem Maße, woraus sich eine starke Oberflächenklebrigkeit und eine geringe Festigkeit der Folien ergeben.
  • Es wurde nun gefunden, daß man ohne zusätzlichen Arbeitsgang auch nach dem an sich bekannten nwäßrigen #rerfahreri« dädürch zu klebfreien Sicherheitsglasfolien gelangt,daß manPolvvinylri11schacetale ausPolyvinylalkohol, Butyraldehyd, Formaldehyd und/oder Acetaldehyd zur Herstellung der Folien verwendet. Zur Herstellung der neuen, wertvollen Produkte kann man Butyraldehyd und Formaldehyd und/oder 'cetaldehyd in- wechselnden Mengen einsetzen. Besonders vorteilhaft ist ein Verhältnis `Ton Butyraldehyd zu Formaldehyd und./Oder Acetaldehyd von 5 : 1 bis,,20 ;.,1..s Die Menge an Gesamtaldehyd sollte so bemessen sein,. daß das Polyvinylmischacetalmolekül 70 bis 800/, Acetalgruppen enthält.
  • Der Formaldehyd und/öder Acetaldehyd kann vor oder gleichzeitig mit dem Butyraldehy d eingesetzt werden, ohne daß die Eigenschaften der neuen Polyvinylmischacetale sich grundsätzlich°ädern. Der-Formaldehyd öder Acetaldehyd _ kann in Form der Monomeren, der Polymeren oder von Stoffen; elie diese Aldehyde abspalten, zugegeben werden. Es ist ferner möglich, wasserlösliche Derivate des Polyvinylalkohols, dieFormaldehyd-und/oder Acetaldehydgruppen--enthalten, -nach bekannten Methoden mit Butyraldehyd umzusetzen. Diese Poly vinylmischacetale lassen sich sehr gut zu Folien verarbeiten. Diese besitzen eine sehr geringe Oberflächenklebrigkeit, gute Klarheit, sind starr und haben eine gute Festigkeit. Sie unterscheiden sich kaum von den Folien aus Polyvinylbutyralen, die nach dem Lösungsmittelverfahren hergestellt worden sind. -Der Zusatz von Formaldehyd bewirkt eine Folie vori strammerer und festerer Art, während Acetaldehyd etwas weichere und elastischere Filme gibt.
  • Es ist bekannt, reine Pqlyvinylformale, besonders noch wasserlösliche oder quellbare Produkte, als Sicherheitsglaszwischenschichten einzusetzen. Diese Produkte haben sich aber nicht in der Praxis eingeführt, da sie zu spröde sind, zu geringe Haftfähigkeit am Glase haben, leicht vergilben und zu feuchtigkeitsempfindlich sind.
  • Es ist weiter bekannt,- daß reine Pölyvinylformale stark vernetzt und dadurch nur sehr schwer löslich sind. Die Herstellung - von Polyvinylformalschwämmen und -faden beruht auf dieser Eigenschaft. Ebenso ist bekannt, daß man reine Polyvinylacetaldehydacetale für Sicherheitsglaszwischenschichten einsetzen kann, doch haben diese Polyvinylacetale den Nachteil, nur mit erheblichen Mengen Weichmacher verarbeitet werden zu können, wodurch eine größere Oberflächenklebrigkeit hervorgerufen wird, die den Einsatz als frei tragende Folien sehr erschwert oder unmöglich macht.
  • Es ist ferner schon vorgeschlagen worden, Polyvinylmischacetale von Formaldehyd bzw. Acetaldehyd mit verhältnismäßig geringen Mengen Butyraldehyd für ; fotografische Filme einzusetzen. Diese Filme werden jedoch ohne Weichmacher hergestellt. Die Fabrikation dieser Polyvinylmischacetale geschieht nach dem "Lösungsmittelverfahren«. Benutzt man sie zusammen mit Weichmachern als Sicherheitsglaszwischenschichten, so sind sie gegenüber Folien von reinen Polyvinylbutyralen nicht besser, es besteht vielmehr die Gefahr, daß eine geringere Haftfestigkeit und größere Kältesprödigkeit auftritt, die den Einsatz als Sicherheitsglaszwischenschicht ausschließt.
  • Es war daher nicht vorauszusehen, daß Polyvinylmischacetale aus wäßriger Polyvinylalkohollösung Sicherheitsglasfolien mit so ,guten Eigenschaften geben. Der Einbau von wenig Formaldehyd und/oder Acetaldehyd in die Polyvinylbutyrale ergibt nur teilweise vernetzte Polyvinylmischacetale, die noch sehr gut löslich sind und zur Herstellung von Sicherheitsglasfolien ohne weiteres technisch eingesetzt werden können. Diese Polyvrinylmischacetale haben den technischen Vorteil, daß sie in wirtschaftlicher und einfacher Weise noch dem "wäßrigen Verfahren« hergestellt und daraus klebfreie, klare und feste .Sicherheitsglasfolien hergestellt werden können. Man kann die Acetalisierung nach bekannten Verfahren bei tiefer Temperatur ausführen. Besonders gute Produkte werden erhalten, wenn die Acetalisierung jedoch bei 30 bis 50° durchgeführt wird. Bestimmte Wärme- und Lichtstabilisatoren, "wie hydrierte Kampferderivate, können schon während oder vor der Acetalisierung zugesetzt werden, so daß eine nachträgliche Stabilisierung nicht mehr nötig ist.
  • Als Stabilisatoren, die vor, während oder nach der Acetalisierung bei den erfindungsgemäßen Polyvinyl-@ mischacetalen angewendet werden können seien unter anderem genannt: Hydrochinon, Harnstoff, Thioharnstoff, Tetramethylthiuramdisulfid, Mercaptobenzothiäzöre oder hydrierte Kampferderivate. Beispiel -1 Ein Polyvinyhnischacetal mit 5,001, Formalgruppen, 71,2 °% Butyralgruppen und 22,6 % Hy droxylgzuppen ergibt klebfreie klare Folien mit einer guten Festigkeit: Die Reißfestigkeit beträgt 200 kg/cm2.
  • Ein reines Polyvinylbutyral, ohne Formaldehyd hergestellt, ergibt nur Folien, die stark kleben. Die Reißfestigkeit liegt nicht höher als 85 kg/cm2, bei 0,4 mm Folienstärke und 20°. Beispiel 2 7 Teile Polyvinylmischacetal, das 6,30/, Formal-, 70160/, Butyralgruppen und 22,30/, Hydroxylgruppen enthält und mit einem hydrierten Oxyphenylcamphan stabilisiert ist, werden mit 3 Teilen Weichmacher vermischt und auf der Walze bei 70 bis 80° zu einer Sicher= heitsglasfolie verarbeitet. Die Folie ist optisch vollkommen klar, besitzt keine Eigenklebrigkeit und hat eine Reißfestigkeit von 205 kg/em2, bei 0;4 mm Folienstärke und 20°. Nach dem Tempern (2 Stunden bei 130°) beträgt die Reißfestigkeit noch 190 kg/em2. Daraus hergestelltes Sicherheitsglas hat bei der Kugelfallprüfung eine Splitter-' sicherheit von -[- 50 bis - 35°. Beispiel 3 7 Teile Polyvinylmischacetal, das 10,80/, Formal-, 67,3 % Butyral- und 21 % Hydröxylgruppen enthält und wie im Beispiel 2 stabilisiert ist, und 3 Teile Weichmacher werden in Methanol gelöst. Aus der filtrierten Gießlösung erhält man Filme, die optisch klar sind und eine Reißfestigkeit von 240 kg/cm2, bei 0,42 mm Filmstärke und 20° haben. Nach dem Tempern (2 Stunden bei 130°) beträgt die Reißfestigkeit noch 200 kg/cm2. Die Filme kleben nicht, und der Sicherheitsglasverbund hat eine Splittersicherheit von -E- 40 bis - 30°. Beispiel 4 Aus 7 Teilen Polyvinylmischacetal, das 3,9 °/o Formal-; 72,4°/o Butyral- und 22,1l)/, Hydroxylgruppen enthält; und 3 Teilen Weichmacher werden - wie im Beispiel 2 -Folien hergestellt. Die Folien besitzen eine gute optische Klarheit, sind kaum klebrig und haben eine Reißfestigkeit von 190 kg/cm2, bei einer Folienstärke von 0,42 mm und 20°. Nach dem Tempern (2 Stunden bei 130°) ist die Reißfestigkeit 170 kg/em2. Die Splittersicherheit des Verbundglases ist von -[- 40 bis - 30° gut.
  • Beispiel 5 Eine Sicherheitsglasfolie, die aus 7 Teilen Polyvinyl"-mischacetal, das 8,5 °/o Acetat-, 66,80/, Butyral- und 23,80/, Hydroxylgruppen enthält, und 3 Teilen Weichmacher -- wie im Beispiel 2 - hergestellt wurde, ist optisch klar, besitzt eine geringe Eigenklebrigkeit und hat eine Reißfestigkeit von 180 kg/cm', bei 0,41 mm Folienstärke und 20°. Nach dem Tempern (2 Stunden bei 130°) fällt die Festigkeit auf 150 kg/cm2 ab. Die Splittersicherheit ist von -f- 40 bis - 25° gut.
  • Beispiel 6 Ein Polyvinylmischacetal, das 5,61/, Formal-, 0,8"/, Acetal-, 710/, Butyral- und 21,6"/, Hydroxylgruppen enthält und wie im Beispiel 2 stabilisiert ist, gibt nach dem Verfahren von Beispiel 3 Sicherheitsglasfilme, die optisch rein sind und keine Eigenklebrigkeit besitzen. Die Reißfestigkeit beträgt 210 kg/cm2 bei 0,4 mm Folienstärke und 20°. Nach dem Tempern beträgt die Festigkeit 185 kg/cm2. Die Splittersicherheit des Verbundglases ist von + 50 bis - 30° gut.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verwendung von teilweise vernetzten Polyvinyhnischacetalen, die durch Umsetzung wäßriger Polyvinylalkohollösungen mit einem aus 5 bis 20 Teilen Butyraldehyd und 1 Teil Formaldehyd und/oder Acetaldehyd bestehenden Aldehydgemisch erhalten sind, zur Herstellung von Sicherheitsglasfolien.
  2. 2. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zu 70 bis 800/0 acetalisierter Polyvinylalkohol als Polyvinylmischacetal verwendet wird.
  3. 3. Ausführungsform nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß Stabilisierungsmittel enthaltende Polyvinylmischacetale verwendet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 891745.
DEF19138A 1955-12-23 1955-12-23 Verwendung von Polyvinylmischacetalen zur Herstellung von Sicherheitsglasfolien Pending DE1013867B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1596893B1 (de) * 1965-08-03 1970-08-20 Monsanto Co., St. Louis, Mo. (V.St.A.) Verbundsicherheitsglas und Verfahren zur Herstellung der Zwischenschicht dazu

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE891745C (de) * 1939-05-24 1953-10-01 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung von Polyvinylacetalen

Patent Citations (1)

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