DE10137435C1 - Nachspannvorrichtung - Google Patents
NachspannvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60M—POWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
- B60M1/00—Power supply lines for contact with collector on vehicle
- B60M1/12—Trolley lines; Accessories therefor
- B60M1/26—Compensation means for variation in length
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Nachspannvorrichtung zur Nachspannung eines Drahtes, insbesondere eines Fahrdrahtes (5) oder eines Tragseils eines Oberleitungskettenwerks. Dabei sind Gewichtskörper (1, 13) auf einer Haltevorrichtung (4), die mit dem Draht in Verbindung steht, übereinander gestapelt. Es ist vorgesehen, dass mindestens einer der Gewichtskörper (1, 13) aus mindestens zwei Betonteilen (2) besteht, die an nicht horizontalen Berührungsflächen zusammengefügt sind. Zum Arretieren können die Gewichtskörper (1, 13) Nocken (9) und Ausnehmungen (10) aufweisen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Nachspannvorrichtung zur Nach
spannung eines Drahtes, insbesondere eines Fahrdrahtes oder
eines Tragseils eines Oberleitungskettenwerks, wobei zylin
derförmige Gewichtskörper aus Beton auf einer Haltevorrich
tung, die mit dem Draht in Verbindung steht, übereinander ge
stapelt sind.
Nachspanneinrichtungen für Oberleitungskettenwerke der Eisen
bahn, die Gewichtskörper aus Beton aufweisen, sind aus der DE 199 32 195 C1
und aus der DE 17 14 360 U bekannt. In der DE 199 32 195 C1
wird ein Radspanner beschrieben, der zusammen
mit Nachspanngewichten eine gleichmäßige Zugkraft im Fahr
draht und im Tragseil aufrecht erhält. Die Nachspanngewichte
sind als Gewichtssäulen aufgebaut, wobei die Zugkraft mittels
einzelner Beton- oder Metallkörper eingestellt wird.
Aus der DE 17 14 360 U sind Spezialgewichte für die selbsttä
tige Fahrdrahtnachspannung bekannt. In der Gebrauchsmuster
schrift wird darauf hingewiesen, dass während des zweiten
Weltkrieges Betongewichte eingesetzt wurden, die jedoch wegen
des geringen spezifischen Gewichtes von Beton unerwünscht
große Abmessungen hatten.
Nachspanneinrichtungen mit zylinderförmigen Gewichtskörpern
werden insbesondere benötigt, wenn zwei Stapel nebeneinander
hängen, was nötig ist, wenn Fahrdraht und Tragseil getrennt
nachgespannt werden sollen. Die beiden Stapel müssen dann aus
zylinderförmigen Gewichtskörpern bestehen, damit sie sich ge
genseitig bei Bewegungen nicht zu stark behindern. Solche Be
wegungen können durch Temperaturänderungen, durch Wind oder
Verdrehen der Haltevorrichtung hervorgerufen werden. Damit
durch das Übereinanderstapeln mehrerer Gewichtskörper das
benötigte Gewicht erzielt werden kann, wurden wegen des ge
ringen zur Verfügung stehenden Raumes bisher Gewichtskörper
aus Grauguss eingesetzt, da Grauguss ein im Vergleich zu Be
ton hohes spezifisches Gewicht hat. Gewichtskörper aus Grau
guss sind aber relativ teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nachspannein
richtung anzugeben, die mit zylinderförmigen Gewichtskörpern
auskommt, die preisgünstiger als Gewichtskörper aus Grauguss
sind, und die trotzdem stabil und leicht sind, um eine Hand
montage zu ermöglichen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass
mindestens einer der Gewichtskörper aus mindestens zwei Be
tonteilen besteht, die an nicht horizontalen Berührungsflä
chen zusammengefügt sind.
Durch die Aufteilung eines Gewichtskörpers in mindestens zwei
Betonteile wird der Vorteil erzielt, dass ein einzelnes Teil
für eine Handmontage nicht zu schwer ist, auch wenn sein
Durchmesser so groß ist wie es der vorhandene Platz ermög
licht und seine Dicke so gewählt ist, dass es bei der Handha
bung nicht zerbrechen kann. Da die Berührungsflächen der ein
zelnen Teile nach der Montage an der Nachspannvorrichtung
nicht horizontal, insbesondere weitgehend vertikal sind, ist
die Stabilität der Teile aufgrund einer ausreichenden Dicke
gewährleistet, obwohl ihr Gewicht so klein ist, dass sie von
Hand montiert werden können.
Beispielsweise sind benachbarte Gewichtskörper so angeordnet,
dass die Berührungsflächen von Betonteilen, aus denen ein Ge
wichtskörper besteht, quer zu den Berührungsflächen der Be
tonteile, aus denen der andere Gewichtskörper besteht, ver
laufen. Dadurch wird ein stabiler Stapel aus Gewichtskörpern
ermöglicht.
Beispielsweise sind die Gewichtskörper und/oder die Beton
teile der Gewichtskörper durch Nocken und Ausnehmungen für
die Nocken aneinander arretierbar. Mit den vorgeformten No
cken und Ausnehmungen wird der Vorteil erzielt, dass die Be
tonteile und auch die ganzen Gewichtskörper bei der Handmon
tage nicht gegeneinander verrutschen können.
Beispielsweise sind die Nocken und die Ausnehmungen einander
gegenüber liegend auf der Oberseite bzw. auf der Unterseite
des Gewichtskörpers angeordnet. Oberseite und Unterseite mei
nen dabei diejenigen Seiten des Gewichtskörpers, die nach der
Montage nach oben bzw. nach unten weisen. Durch das Zusammen
wirken von Nocken und Ausnehmungen wird der Stapel aus Ge
wichtskörpern stabilisiert.
Beispielsweise bilden gedachte horizontale Verbindungslinien
vom Mittelpunkt des Gewichtskörpers zu den Mittelpunkten von
zwei Nocken oder Ausnehmungen an einem Betonteil miteinander
einen rechten Winkel.
Es sind auch andere passende Winkel möglich, insbesondere
wenn ein Gewichtskörper aus mehr als zwei Betonteilen be
steht.
Damit wird der Vorteil erzielt, dass derartige Betonteile,
von denen insbesondere zwei einen Gewichtskörper bilden, so
auf der Haltevorrichtung montiert werden können, dass die
Teile eines benachbarten oberen Gewichtskörpers jeweils auf
beiden Teilen des unteren Gewichtskörpers aufliegen und dort
über Nocken und Ausnehmungen arretiert sind. Vorteilhafter
weise wird selbst bei einem sehr hohen Stapel aus Gewichts
körpern eine stabile Verbindung der einzelnen Betonteile,
ähnlich wie bei einem Mauerwerk, gewährleistet.
Beispielsweise ist die Masse eines Betonteils maximal 25 kg.
Damit wird der Vorteil erzielt, dass ein solches Teil leicht
von Hand montiert werden kann.
Mit der Nachspannvorrichtung nach der Erfindung wird insbe
sondere der Vorteil erzielt, dass die Gewichtskörper aus kos
tengünstigem Material bestehen, trotzdem von Hand zu montie
ren sind und besonders gut bei zwei nebeneinander hängenden
Stapeln einsetzbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Nachspannvorrichtung nach der Er
findung wird anhand der Zeichnung näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eines von zwei Betonteilen, die einen schei
benförmigen Gewichtskörper bilden.
Fig. 2 zeigt einen senkrechten Schnitt durch das Betonteil
der Fig. 1 entlang der Linie A-A;
Fig. 3 zeigt zwei Nachspannvorrichtungen an einem Mast.
Fig. 4 zeigt eine Nachspannvorrichtung
Ein zylindrischer oder scheibenförmiger Gewichtskörper 1, 13
(Fig. 3 und 4) setzt sich zusammen aus zwei Betonteilen 2
mit halbkreisförmiger Grundfläche, von denen ein Betonteil 2
in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Am Mittelpunkt 3 des Ge
wichtskörpers 1 weist das Betonteil 2 genauso wie das nicht
gezeigte zweite Betonteil eine Ausnehmung 3 für die Haltevor
richtung 4 (Fig. 3 und 4) auf. Auf der Haltevorrichtung 4,
die als solche bekannt ist, sind mehrere Gewichtskörper 1
übereinander gestapelt angeordnet (Fig. 3 und 4). Die Hal
tevorrichtung 4 steht in bekannter Weise mit dem Fahrdraht 5
in Verbindung, der über eine Rolle 6 nachgespannt wird.
Falls, wie in Fig. 3 gezeigt, ein zweiter Stapel 7 aus Ge
wichtskörpern, durch den das Tragseil nachgespannt wird, in
unmittelbarer Nähe des ersten Stapels 8 aus Gewichtskörpern
1, 13, durch den der Fahrdraht 5 nachgespannt wird, hängt,
können beide Stapel 7 und 8 in senkrechter Richtung ungehin
dert aneinander entlanggleiten, da die einzelnen Gewichtskör
per 1, 13 runde Scheiben sind.
Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Betonteil weist auf sei
ner Oberseite zwei Nocken 9 auf. Diesen gegenüberliegend be
finden sich auf der Unterseite des Betonteils 2 zwei Ausneh
mungen 10, die den Nocken 9 ähnliche Nocken aufnehmen können.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, bilden gedachte Verbindungslinien
11 und 12, die vom Mittelpunkt 3 des Gewichtskörpers zu den
Mittelpunkten der beiden Nocken 9a und 9b führen, miteinander
einen rechten Winkel. Dadurch ist es möglich, dass, wenn die
beiden gleichartigen Betonteile eines zweiten Gewichtskörpers
13 gegenüber den Betonteilen des ersten Gewichtskörpers 1 um
90° gedreht angelegt werden, eine einem Mauerwerk vergleich
bare stabile Verbindung erzielt wird. Falls entsprechend beim
Aufbau des Stapels aus Gewichtskörpern 1, 13 weiterverfahren
wird, erzielt man einen stabilen Aufbau der Nachspannvorrich
tung.
Die einzelnen Betonteile 2 bestehen aus kostengünstigem Mate
rial und können von Hand montiert werden. Das ist darauf zu
rückzuführen, dass sie nur einen Teil des gesamten Gewichts
körpers darstellen, der eine möglichst große Grundfläche hat,
damit das Gewicht des Stapels 7 oder 8 zum Nachspannen aus
reicht. Die Höhe oder Dicke eines Gewichtskörpers kann ein
Minimum nicht unterschreiten, das durch die für die Handha
bung notwendige Bruchfestigkeit gegeben ist. Ein stabiles Zu
sammenfügen ist durch die Nocken 9 und die Ausnehmungen 10
gegeben.
Claims (6)
1. Nachspannvorrichtung zur Nachspannung eines Drahtes, ins
besondere eines Fahrdrahtes (5) oder eines Tragseils eines
Oberleitungskettenwerks, wobei zylinderförmige Gewichtskörper
(1, 13) aus Beton auf einer Haltevorrichtung (4), die mit dem
Draht in Verbindung steht, übereinander gestapelt sind,
dadurch gekennzeichnet, dass mindes
tens einer der Gewichtskörper (1, 13) aus mindestens zwei Be
tonteilen (2) besteht, die an nicht horizontalen Berührungs
flächen zusammengefügt sind.
2. Nachspannvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Be
rührungsflächen von Betonteilen (2), aus denen ein Gewichts
körper (1) besteht, quer zu den Berührungsflächen der beiden
Betonteile, aus denen ein benachbarter Gewichtskörper (13)
besteht, verlaufen.
3. Nachspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die Ge
wichtskörper (1, 13) und/oder die Betonteile (2) der Ge
wichtskörper (1, 13) durch Nocken (9) und Ausnehmungen (10)
für die Nocken (9) aneinander arretierbar sind.
4. Nachspannvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die No
cken (9) und die Ausnehmungen (10) einander gegenüber liegend
auf der Oberseite bzw. der Unterseite des Gewichtskörpers (1,
13) angeordnet sind.
5. Nachspannvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass gedachte
horizontale Verbindungslinien (11, 12) vom Mittelpunkt (3)
des Gewichskörpers (1, 13) zu den Mittelpunkten von zwei No
cken (9a, 9b) oder Ausnehmungen (10) an einem Betonteil (2)
miteinander einen rechten Winkel bilden.
6. Nachspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass ein Be
tonteil (2) maximal 25 kg Masse hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001137435 DE10137435C1 (de) | 2001-07-31 | 2001-07-31 | Nachspannvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001137435 DE10137435C1 (de) | 2001-07-31 | 2001-07-31 | Nachspannvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10137435C1 true DE10137435C1 (de) | 2003-01-23 |
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ID=7693822
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001137435 Expired - Fee Related DE10137435C1 (de) | 2001-07-31 | 2001-07-31 | Nachspannvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10137435C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2867427A1 (fr) * | 2004-03-12 | 2005-09-16 | Regie Autonome Transports | Dispositif de tension de fils de contact et procede de tension utilisant un tel dispositif |
FR3113046A1 (fr) * | 2020-07-31 | 2022-02-04 | 4Nrj | Crochet de levage |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1714360U (de) * | 1954-03-04 | 1956-01-05 | Joachim Heide | Spezialgewicht fuer selbsttaetig nachgespannte fahrleitungen. |
DE19932195C1 (de) * | 1999-07-09 | 2000-10-19 | Siemens Ag | Radspanner für Nachspanneinrichtungen von Fahrdrähten und Tragseilen einer Kettenwerk-Oberleitungsanlage |
-
2001
- 2001-07-31 DE DE2001137435 patent/DE10137435C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2867427A1 (fr) * | 2004-03-12 | 2005-09-16 | Regie Autonome Transports | Dispositif de tension de fils de contact et procede de tension utilisant un tel dispositif |
FR3113046A1 (fr) * | 2020-07-31 | 2022-02-04 | 4Nrj | Crochet de levage |
EP3944984A3 (de) * | 2020-07-31 | 2022-03-02 | 4Nrj | Hubhaken |
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