DE1013730B - Ankopplungsanordnung zwischen einem wendelfoermigen Wellenleiter und einer Lecherleitung - Google Patents

Ankopplungsanordnung zwischen einem wendelfoermigen Wellenleiter und einer Lecherleitung

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DE1013730B
DE1013730B DEB25956A DEB0025956A DE1013730B DE 1013730 B DE1013730 B DE 1013730B DE B25956 A DEB25956 A DE B25956A DE B0025956 A DEB0025956 A DE B0025956A DE 1013730 B DE1013730 B DE 1013730B
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DE
Germany
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helix
coupling arrangement
arrangement according
coil
line
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Application number
DEB25956A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Herbert Schnitger
Dr Dieter Weber
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Deutsche Telekom AG
Original Assignee
Deutsche Telekom AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J23/00Details of transit-time tubes of the types covered by group H01J25/00
    • H01J23/36Coupling devices having distributed capacitance and inductance, structurally associated with the tube, for introducing or removing wave energy
    • H01J23/40Coupling devices having distributed capacitance and inductance, structurally associated with the tube, for introducing or removing wave energy to or from the interaction circuit
    • H01J23/48Coupling devices having distributed capacitance and inductance, structurally associated with the tube, for introducing or removing wave energy to or from the interaction circuit for linking interaction circuit with coaxial lines; Devices of the coupled helices type
    • H01J23/50Coupling devices having distributed capacitance and inductance, structurally associated with the tube, for introducing or removing wave energy to or from the interaction circuit for linking interaction circuit with coaxial lines; Devices of the coupled helices type the interaction circuit being a helix or derived from a helix

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  • Microwave Tubes (AREA)

Description

DEUTSCHES
Es ist bereits bei einem Übergang zwischen einem wendelföirmigen Wellenleiter und einer Lecherleitung bekannt, einen Pol der Lecherleitung mit einem metallischen Leiter zu verbinden, der sich in der Nähe des Endes der Wendel größenordnungsmäßig längs einer Windung der Wendel in einer Entfernung von der Wendel befindet, die kleiner ist als ein Viertel der axialen Wellenlänge an dieser Stelle der Wendel. Dieser bekannte Übergang hat den Nachteil, daß es verhältnismäßig schwierig ist, die Toleranzen einzuhalten, ohne einen hohen technologischen Aufwand zu treiben.
Ferner ist bereits eine Anordnung zur Ankopplung einer Wendelleitung an eine übliche Hochfrequenzleitung vorgeschlagen worden, bei der ein Metallgebilde das Wendelende umgibt. Bei dieser vorgeschlagenen Anordnung ist das Metallgebilde derart ausgebildet und angeordnet, daß sowohl sein radialer Abstand von der Wendel als auch die Eintauchtiefe des Wendelendes in der Größenordnung der Wendelsteigung der letzten Windungen der Wendel liegen. Ferner ist in diesem Fall die Hochfrequenzleitung sowohl mit dem Metallgebilde als auch mit dem Wendelende selbst oder einem an dasselbe angeschlossenen zweiten Metallgebilde zumindest hochfrequenzmäßig verbunden.
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Ankopplungsanordnung zwischen einem wendeiförmigen Wellenleiter und einer Lecherleitung, bei dem ein Pol der Lecherleitung hochfrequenzmäßig nahezu widerstandslos mit einem metallischen Leiter verbunden ist, der sich in der Nähe des Endes- der Wendel größenordnungsmäßig längs einer Windung der Wendel in einer Entfernung von der Wendel befindet, die kleiner ist als ein Viertel der axialen Wellenlänge an dieser Stelle der Wendel, und bei der der in der Nähe des Endes der Wendel befindliche metallische Leiter mit der Wendel oder mit dem sie halternden dielektrischen Träger unmittelbar mechanisch verbunden ist. Erfmdungsgemäß ist der' in der Nähe des Endes der Wendel befindliche metallische Leiter axial justierbar angeordnet. Auf diese Weise wird zweierlei erreicht..
1. Eine axiale Verschiebung der Röhre in dem abschirmenden Wellenleiter verändert die Güte der Anpassung nur insoweit, als dadurch der HF-Weg von dem metallischen Leiter zu dem entsprechenden Pol der Lecherleitung verändert wird. Für die Toleranzen ist dabei nicht mehr die axiale Wellenlänge auf der Wendel maßgebend, sondern die in der Regel eine bis zwei Größenordnungen größere Wellenlänge im Vakuum. Die zulässigen Toleranzen sind also1 ebenfalls um eine bis zwei Größenordnungen größer.
2. Durch die Justierbarkeit wird bewirkt, daß die unvermeidlichen Toleranzen in der Wendellänge mit Ankopplungsanordnung
zwischen einem wendelförmigen
Wellenleiter und einer Lecherleitung
Anmelder:
Deutsche Bundespost,
vertreten durch den Präsidenten
des Fernmelde technischen Zentralamts,
Darmstadt, Rheinstr. 110
Dr. Herbert Schnitger und Dr. Dieter Weber,
Darmstadt,
sind als Erfinder genannt worden
Hilfe der Justierung ausgeglichen werden können. Darüber hinaus ist es möglich, mittels der Justierung die optimale Anpassung in den Frequenzbereich zu legen, für den die Röhre speziell bestimmt ist. Es werden also die Nachteile des vorbekannten Übergangs vermieden, während die Vorteile erhalten bleiben.
Der Gegenstand der Erfindung ist im folgenden an dem in der Abbildung in zum Teil schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist der Innenleiter 1 der koaxialen Lecherleitung kapazitiv mit dem Ende der Wendel 4 verbunden. Das Ende der Wendel ist zu diesem Zweck galvanisch mit dem Metallzylinder 9 verbunden, der sich zusammen mit der Wendel 4 in dem die Wendel halternden und auch zugleich als VakuumhüHe dienenden Rohr 7 aus dielektrischem Material, beispielsweise Glas, Quarz, Keramik, befindet. Der Metallzylinder 9 ist außerhalb des dielektrischen Rohires 7 von dem metallischen Hohlzylinder " 13 koaxial umgeben, der dazu dient, die Kapazität zwischen dem Metallzylinder 9 und dem mit dem Innenleiter 1 galvanisch verbundenen Metallzylinder
4-5 14 zu vergrößern. Der Hohlzylinder 13 trägt ein Außengewinde 15, in welches das Innengewinde 16 des dielektrischen Haltekörpers 17 eingreift. Mit dem dielektrischen Haltekörper mechanisch fest verbunden ist der in der Nähe des. Endes der Wendel befindliche metallische Leiter 3, der hier die Form eines Ringes hat. Durch Verdrehen des dielektrischen Haltekörpers 17 gegenüber dem Hohlzylinder 13 läßt sich der metallische Leiter 3 in axialer Richtung justieren. Seine hochfrequenzmäßige Verbindung mit dem Außen-
709 657/309
leiter 8 der koaxialen Lecherleitung erfolgt kapazitiv über die geeignet zu dimensionierende Lochblende 18. Die in der Zeichnung gezeigte Ausführungsform läßt sich weitgegend modifizieren, z. B. ist es vorteilhaft, die hochfrequenzmäßig nahezu widerstandslose Verbindung zwischen dem Innenleiter 1 und dem Ende der Wendel 4 und/oder zwischen dem Außenleiter 8 und dem in der Nähe des Endes der Wendel befindlichen metallischen Leiter 3 durch einen galvanischen Kontakt herzustellen oder den Leiter 3 mit dem. Innenleiter zu verbinden. Auch die Justiervorrichtung kann in anderer Weise, als in der Abbildung gezeigt ist, aufgebaut sein.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Ankopplungsanordnung zwischen einem wendeiförmigen. Wellenleiter und einer Lecherleitung, bei der ein Pol der Lecherleitung hochfrequenzmäßig nahezu widerstandslos mit einem metallischen Leiter verbunden ist, der sich in der Nähe des Endes der Wendel größenordnungsmäßig längs einer Windung der Wendel in einer Entfernung von der Wendel befindet, die kleiner ist als ein. Viertel der axialen Wellenlänge an dieser Stelle der Wendel, und bei der der in der Nähe, des Endes der Wendel befindliche metallische Leiter mit der Wendel oder dem sie halternden dielektrischen Träger unmittelbar mechanisch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Nähe des Endes der Wendel befindliche metallische Leiter axial justierbar angeordnet ist.
2. Ankopplungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Nähe des Endes der Wendel befindliche metallische Leiter die Form eines zur Wendel konzentrischen oder nahezu konzentrischen Ringes besitzt, dessen Außenrand in einem Bereich liegt, in. welchem das HF-Feld der Wendel bereits verhältnismäßig schwach ist.
3. Ankopplungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in, der Nähe des Endes der Wendel befindliche metallische Leiter ganz oder teilweise innerhalb' eines die Wendel umgebenden, vorzugsweise vakuumdichten Rohres aus dielektrischem Material angeordnet ist.
4. Ankopplungsanordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendel durch einen gesonderten Körper aus dielekirischem Material gehaltert ist.
5. Ankopplungsanordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Wendel hochfrequenzmäßig nahezu widerstandslos mit einem metallischen Leiter verbunden ist, der die Innenseite des vorzugsweise vakuumdichten Rohres aus dielektrischem Material berührt oder nahezu berührt.
6. Ankopplungsanordnung nach Anspruch 3 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Wendel hochfrequenzmäßig nahezu widerstandslos mit einem metallischen Hohlkörper verbunden ist, der sich am Ende der Wendel zwischen dem zur Halterung der Wendel dienenden Körper aus dielektrischem Material und dem vorzugsweise als Vakuumhülle dienenden Rohr aus dielektrischem Material befindet.
7. Ankopplungsanordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lecherleitung eine koaxiale Leitung ist, deren Innenleiter mit dem in der Nähe des Endes der Wendel befindlichen metallischen Leiter kapazitiv verbunden ist, vorzugsweise durch einen Metallring, der den zweckmäßig ringförmigen, in der Nähe des Endes der Wendel befindlichen metallischen Leiter in geeignetem Abstand wenigstens nahezu konzentrisch umgibt.
8. Ankopplungsanordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lecherleitung eine koaxiale Leitung ist, deren Innenleiter hochfrequenzmäßig nahezu widerstandslos mit dem Wendelende und deren Außenleiter hochfrequenzmäßig nahezu widerstandslos (galvanisch oder kapazitiv) mit dem in der Nähe des Endes der Wendel befindlichen metallischen Leiter verbunden ist.
9. Ankopplungsanordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Nähe des Endes der Wendel befindliche metallische Leiter die Form eines in radialer Richtung nur wenig ausgedehnten metallischen Ringeis hat, der die Wendel wenigstens nahezu konzentrisch umgibt.
10. Ankopplungsanordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem in der Nähe des Endes der Wendel befindlichen metallischen Leiter und dem mit ihm hochfrequenzmäßig nahezu widerstandslos verbundenen Pol der Lecherleitung ein flexibles Leitungsstück befindet.
11. Ankopplungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Leitungsstück derart ausgeführt und angeordnet ist, daß eine Bewegung des Leitungsstückes in Richtung der Biegsamkeit seine Übertragungseigenschaften praktisch nicht ändert.
In- Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 853 017.
Entgegengehaltene ältere Rechte:
Deutsches Patent Nr. 936 882.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709-657/309 8.57
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2630257A1 (fr) * 1988-04-19 1989-10-20 Thomson Csf Tube a onde progressive comportant un dispositif de couplage entre sa ligne a retard et des circuits hyperfrequences externes

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DE853017C (de) * 1951-03-30 1952-10-20 Herbert Dr-Ing Habil Schnitger UEbergang zwischen einem wendelfoermigen Wellenleiter und einer Lecherleitung
DE936882C (de) * 1952-03-09 1955-12-22 Telefunken Gmbh Ankopplungsanordnung

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