DE10136764C1 - Antriebsrad für Zugkatzen - Google Patents
Antriebsrad für ZugkatzenInfo
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- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Antriebsrad (1) für Zugkatzen (2), welches aus einer über ein Getriebe antreibbaren Radnabe (3), einer damit lösbar verbundenen Radfelge (4) und einem auf dieser aufgeschrumpften Laufring (5) aus Kunststoff mit mehreren Nuten besteht und zu beiden Seiten (6, 7) einer Einschienenhängebahn (8) um eine vertikal verlaufende Drehachse (9) angeordnet sowie mit ihrem Laufring (5) gegen deren Steg (8a) preßbar und darauf abrollbar ist, wobei die Nuten (10) im Laufring (5) in gleichem Abstand quer zur Drehachse (9) verlaufen und durchgehend von der einen zur anderen Seite des Laufringes (5) reichen. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Antriebsrad dieser Art zu schaffen, welches auch bei verschmutzten Oberflächen der Laufringe (5) und/oder der Oberfläche der Stegseiten (6, 7) der Einschienenhängebahn (8) einen sicheren und schonenden Griff der Oberfläche der Laufringe (5) zur jeweiligen Stegseite (6, 7) der Einschienenhängebahn (8) gewährleistet und damit auch bei ansteigenden Einschienenhängebahnen (8) einen Transport der Zugkatze (2) sicherstellt. DOLLAR A Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der auf die Radfelge (4) aufgeschrumpfte Laufring (5) aus Kunststoff besteht und der Neigungswinkel (alpha) zu einer Horizontalen (13) zwischen 30 DEG und 60 DEG liegt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Antriebsrad für Zugkatzen, welches
aus einer über ein Getriebe antreibbaren Radnabe, einer damit lösbar
verbundenen Radfelge und einem auf dieser aufgeschrumpften
Laufring aus Kunststoff mit mehreren Nuten besteht und zu beiden
Seiten einer Einschienenhängebahn um eine vertikal verlaufende
Drehachse angeordnet sowie mit ihrem Laufring gegen deren Steg
preßbar und darauf abrollbar ist, wobei die Nuten im Laufring in
gleichem Abstand quer zur Drehachse verlaufen und durchgehend
von der einen zur anderen Seite des Laufringes reichen.
Ein bekanntes Antriebsrad dieser Art gemäß dem
DE 91 05 698 U1 soll als Kontaktfläche alle harten oder härtbaren
Werkstoffe, wie Stahl, Hartmetall, Keramik und sonstige
verschleißfeste Werkstoffe umfassen, und zwar einen definierten
Elastizitätsmodul aufweisen, jedoch im eigentlichen Sinne während
des Betriebes nicht verformt werden. Dabei soll die aus Spitzen oder
Rippen gebildete Profilierung eine Tiefe von 1 mm bis 2,5 mm
aufweisen. Dadurch kommt es an den Schienen der
Einschienenhängebahn zu bleibenden Verformungen beim Eingriff
der Antriebsräder. Diese Verformung führt zu einem raschen
Verschleiß der Schienen mit entsprechender Reparaturhäufigkeit, die
unerwünscht ist. Aber auch die Oberfläche des Antriebsrades,
insbesondere wenn sie bei einer Tiefe von nur 1 mm bis 2,5 mm
gerastert ist, wie es in den Fig. 3 bis 6 offenbart ist, unterliegt
einem Verschleiß mit der Folge, daß die greifenden Spitzen des
Laufrades abgerundet werden und damit ihre Griffigkeit verlieren.
Entscheidender Nachteil ist jedoch, daß bei den in den Fig. 1
und 2 und den darauf Bezug nehmenden Beschreibungstext die
dargestellten Laufräder nur maximal mit der Fläche einer Rippe an
der Schiene anliegen können, was bei den hohen Flächenpressungen
von zum Beispiel 20 kN ebenso zu einem raschen Verschleiß der Rippen sowie
jeder Schiene führt. Aufgrund der hohen zum Teil nur punktuellen
Kontaktflächen zwischen Laufring und Seitenflächen der Schiene
reicht bei verschmierten Seitenwänden diese Maßnahme,
insbesondere bei verschlissenen, abgerundeten Spitzen nicht mehr
aus, um Rutscheffekte zu unterbinden. Aus diesem Grunde erklärt
sich auch, daß das Antriebsrad gemäß dieser Veröffentlichtung auf
kleinere Rangier- oder Steigkatzen beschränkt ist. Bei diesen haben
die Antriebsräder lediglich einen Durchmesser von bis zu 200 mm,
hingegen bei Antriebsrädern und Zugkatzen mit einem eigenen
Antrieb einen Durchmesser von über 400 mm. Bei letzterem Einsatz
erweisen sich die vorbeschriebenen Antriebsräder nicht nur wegen
des großen einhergehenden Verschleißes der Einschienenhängebahn
als völlig ungeeignet.
Ein bekanntes Antriebsrad anderer Art gemäß dem
DE 93 00 507 U1 weist mehrere radial über den Außenumfang des
Laufringes verlaufende Nuten mit verschiedenen oder gleichen
Querschnitten auf. Der Sinn dieser U-förmigen oder mit
quadratischem oder rechteckigem Querschnitt versehenen Nuten,
welche die Lauffläche in mehrere symmetrische Ringflächen
unterteilen, beruht in dem Bestreben, die von der Reibung
herrührende Wärme besser abführen zu können und den damit
verbundenen Verschleiß entsprechend zu mindern.
Bei nassen sowie mit Stäuben oder sonstigen schmierfähigen
Substanzen auf den reibenden Oberflächen, welche den
Reibungsfaktor zwischen der Oberfläche des Laufringes und dem
Steg der Einschienenhängebahn vermindern, können die
Antriebsräder an der Schiene nicht mehr greifen und schlupfen
durch, mit der Folge, daß ein Transport entweder nur schwer oder
nicht mehr möglich ist und bei Steigungen ein Abgleiten der Zugkatze
unter ihrer Schwerkraft in den tiefer gelegenen Bereich der
Einschienenhängebahn erfolgt.
Den gleichen Nachteil weist ein Antriebsrad gemäß dem
DE 296 11 360 U1 auf, auf welchem auf der Radfelge unter Freilassung
eines umlaufenden Zwischenraumes zwei Laufringe nebeneinander
angeordnet sind. Auch diese Laufringe können bei Nässe und
schmierigen Substanzen auf ihrer Oberfläche und/oder auf der
Oberfläche des Steges der Einschienenhängebahn nicht mehr greifen.
Von diesem nächstkommenden Stand der Technik ausgehend,
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Antriebsrad der
eingangs genannten Gattung zu schaffen, welches unter Vermeidung
einer Beschädigung der Seitenflächen der Einschienenhängebahn
auch bei verschmutzten Oberflächen der Laufringe und/oder der
Oberfläche der Einschienenhängebahn gleichwohl einen sicheren
Griff der Oberfläche der Laufringe an der jeweiligen Stegseite der
Einschienenhängebahn gewährleistet und damit auch bei
ansteigenden Einschienenhängebahnen einen Transport der
Zugkatze sicherstellt.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem eingangs genannten
Gattungsbegriff erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der auf die
Radfelge aufgeschrumpfte Laufring aus Kunststoff besteht und der
Neigungswinkel der Nuten zur Horizontalen zwischen 30° und 60°
liegt. Vorzugsweise wird ein Winkel von 45° gewählt.
Durch diese Ausbildung wird in überraschender Weise ein
Antriebsrad geschaffen, welches selbst bei stark verschmutzten
Seiten der Einschienenhängebahn einen derartigen Griff entfaltet,
daß Zugkatzen mit eigenem Antrieb ohne weiteres auf den
verschmutzten Seitenflächen der Einschienenhängebahn verfahren
werden können. Denn die Verformbarkeit der aus Kunststoff
bestehenden Laufringe aufgrund ihrer Entropieelastizität sorgt im
Gegensatz zur Stahlelastizität der Oberfläche der Laufringe beim
Stand der Technik zu einer flächigen Anpressung von
Stollenbereichen mit Griffkanten, durch welche nicht nur die
Flächenpressung herabgesetzt und damit die Seitenflächen der
Einschienenhängebahn geschont werden, sondern gleichwohl
Reibungskräfte entfaltet werden, welche eine rutschsichere
Verfahrbarkeit der Antriebsräder gewährleisten.
Sie können alternativ einen geraden Verlauf aufweisen,
V-förmig gestaltet sein oder auch einen gekrümmten Verlauf besitzen,
beispielsweise sinusförmig verlaufen.
Bei sinusförmig verlaufenden Nuten ist der Neigungswinkel auf
die Abzisse der Sinuskurve bezogen. Diese verläuft zu einer
Horizontalen gleichfalls zwischen den vorbezeichneten Winkeln.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung hegt die
Breite der Nuten zwischen 3 mm und 10 mm und wird vorzugsweise
5 mm gestaltet, wohingegen die Tiefe der Nuten zwischen 3 mm und
12 mm bemessen ist und sich vorzugsweise auf 10 mm beläuft.
Der Abstand der Nuten voneinander liegt je nach dem
Außendurchmesser des Laufringes zwischen 30 mm und 60 mm,
wobei 50 mm bevorzugt werden.
Als besonders geeignetes und verschleißfestes Material hat sich
ein Laufring aus einem Polyurethan als thermoplastisches Ionomer
herausgestellt, während die Radfelge aus einem GGG50 besteht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Stirnansicht einer Einschienenhängebahn mit einer
im Prinzip dargestellten an zwei Laufrädern hängenden Laufkatze mit
zwei an jeder Seite des Steges einer Einschienenhängebahn
angreifenden Antriebsrädern,
Fig. 2 die Draufsicht in Richtung des Pfeiles II von Fig. 1,
Fig. 3 die Seitenansicht einer Radfelge mit aufgeschrumpften
Laufring in Richtung des Pfeiles III von Fig. 4,
Fig. 4 die Schnittansicht entlang der Linie IV-IV von Fig. 3,
Fig. 5 die obere Hälfte im Schnitt und die untere Hälfte in der
Ansicht in Richtung des Pfeiles V von Fig. 3 und
Fig. 6 die Schnittansicht entlang der Linie VI-VI von Fig. 5
durch eine Nut des Laufringes.
Gemäß den Fig. 1 und 2 besteht das erfindungsgemäße
Antriebsrad 1 für die Zugkatze 2 aus einer über ein nicht
dargestelltes Getriebe antreibbaren Radnabe 3, einer damit lösbar
verbundenen Radfelge 4 und einem auf dieser aufgeschrumpften
Laufring 5 aus Kunststoff. Gemäß Fig. 1 ist zu den beiden Seiten 6, 7
einer Einschienenhängebahn 8 je ein Antriebsrad 1 um eine vertikal
verlaufende Drehachse 9 angeordnet und mit ihren Laufringen 5
gegen die beiden Seiten 6, 7 des Steges 8a gepreßt und darauf
abrollbar.
Wie bereits aus Fig. 1 hervorgeht, ist jedes Antriebsrad 1 mit
mehreren, in gleichem Abstand a quer zur Drehachse 9 verlaufenden
Nuten 10 versehen.
Wie sowohl aus Fig. 1 als auch aus den Fig. 3 bis 6
entnommen werden kann, reichen die Nuten 10 durchgehend von der
einen Seite 11 des Laufringes 5 bis zu dessen anderer Seite 12.
In sämtlichen Ausführungsformen der Figuren, nämlich gemäß
Fig. 1 und Fig. 6 weisen die Nuten 10 einen geraden Verlauf auf.
Es ist jedoch auch möglich, die Nuten 10 V-förmig zu gestalten,
so, wie es in der unteren Hälfte der Fig. 5 in der Nähe der
Drehachse 9 strichpunktiert angedeutet ist.
Ferner können die Nuten 10 auch einen gekrümmten Verlauf,
z. B. einen sinusförmigen, aufweisen, wie er gleichfalls in Fig. 5
strichpunktiert dargestellt ist. In jedem Fall sollte der
Neigungswinkel α der Nuten 10 zu einer Horizontalen 13 zwischen
30° und 60° liegen. Bevorzugt ist ein Winkel α von 45°.
Bei einem sinusförmigen Verlauf bewegt sich dieser Winkel α
zwischen der Abzisse der Sinuskurve und der Horizontalen 13 und
liegt in denselben Winkelbereichen.
Die Breite b der Nuten 10 liegt zwischen 3 mm und 10 mm,
wobei eine Breite b von 5 mm bevorzugt ist.
Gemäß den Fig. 4 bis 6 ist die Tiefe t der Nuten 10
zwischen 3 mm und 12 mm bemessen, wobei eine Tiefe t von 10 mm
bevorzugt ist.
Als Material für den Laufring 5 hat sich ein Polyurethan als
thermoplastisches Ionomer bewährt, während die Radfelge 4 aus
GGG50 besteht.
1
Antriebsrad
2
Zugkatze
3
Radnabe
4
Radfelge
5
Laufring
6
Seiten der
Einschienenhängebahn
7
Seiten der Einschienenhängebahn
8
Einschienenhängebahn
8
a Steg der Einschienenhängebahn
8
9
Drehachse
10
Nuten
11
Seiten des Laufringes
5
12
Seiten des Laufringes
5
13
Horizontale
a Abstand der Nuten
a Abstand der Nuten
10
b Breite der Nuten
10
t Tiefe der Nuten
10
α Neigungswinkel
Claims (13)
1. Antriebsrad für Zugkatzen, welches aus einer über ein
Getriebe antreibbaren Radnabe, einer damit lösbar verbundenen
Radfelge und einem auf dieser drehfest angeordneten Laufring mit
mehreren Nuten besteht und zu beiden Seiten einer
Einhängeschienenbahn um eine vertikal verlaufende Drehachse
angeordnet und mit ihrem Laufring gegen den Steg preßbar und
darauf abrollbar ist, wobei die Nuten im Laufring in gleichem
Abstand quer zu seiner Drehachse verlaufen und durchgehend von
der einen bis zur anderen Seite des Laufringes reichen,
dadurch gekennzeichnet, daß der auf die Radfelge (4)
aufgeschrumpfte Laufring (5) aus Kunststoff besteht und der
Neigungswinkel (α) der Nuten (10) zu einer Horizontalen (13)
zwischen 30° und 60° liegt.
2. Antriebsrad nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (α) 45° beträgt.
3. Antriebsrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nuten (10) einen geraden Verlauf
aufweisen.
4. Antriebsrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nuten (10) V-förmig gestaltet sind.
5. Antriebsrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nuten (10) einen gekrümmten
Verlauf besitzen und die Abzisse ihres gekrümmten Verlaufes zur
Horizontalen (13) unter einem Neigungswinkel (α) zwischen 30° und
60° verläuft.
6. Antriebsrad nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (α) unter 45°
verläuft.
7. Antriebsrad nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b) der
Nuten (10) zwischen 3 mm und 10 mm hegt.
8. Antriebsrad nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Breite (b) auf 5 mm beläuft.
9. Antriebsrad nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (t) der
Nuten (10) zwischen 3 mm und 12 mm bemessen ist.
10. Antriebsrad nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tiefe (t) 10 mm gestaltet ist.
11. Antriebsrad nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (α) der
Nuten (10) voneinander je nach dem Außendurchmesser des
Laufringes (5) zwischen 30 mm und 60 mm liegt.
12. Antriebsrad nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Laufring (5) aus
einem Polyurethan als thermoplastisches Ionomer hergestellt ist.
13. Antriebsrad nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Radfelge (4) aus
GGG50 besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001136764 DE10136764C1 (de) | 2001-07-27 | 2001-07-27 | Antriebsrad für Zugkatzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001136764 DE10136764C1 (de) | 2001-07-27 | 2001-07-27 | Antriebsrad für Zugkatzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10136764C1 true DE10136764C1 (de) | 2002-07-18 |
Family
ID=7693381
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001136764 Expired - Fee Related DE10136764C1 (de) | 2001-07-27 | 2001-07-27 | Antriebsrad für Zugkatzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10136764C1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9105698U1 (de) * | 1991-05-08 | 1992-09-03 | J. D. Neuhaus Hebezeuge GmbH & Co, 5810 Witten | Antriebsrad an einer Rangier- oder Steigkatze |
DE9300507U1 (de) * | 1993-01-16 | 1993-03-18 | Veen, Wilhelm de, 41836 Hückelhoven | Antriebsräder für Zugkatzen |
DE29611360U1 (de) * | 1996-06-29 | 1996-09-12 | Becorit-Gesellschaft Wilhelm Beckmann GmbH & Co KG, 45659 Recklinghausen | Antriebsrad für Zugkatzen |
-
2001
- 2001-07-27 DE DE2001136764 patent/DE10136764C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE29611360U1 (de) * | 1996-06-29 | 1996-09-12 | Becorit-Gesellschaft Wilhelm Beckmann GmbH & Co KG, 45659 Recklinghausen | Antriebsrad für Zugkatzen |
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