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Die
Erfindung betrifft einen Boden für
ein Nutzfahrzeug zur Aufnahme und Sicherung von Rollbehältern, mit
mehreren, je aus zwei rillenartigen Vertiefungen gebildeten Spurpaaren
zum geführten
Einschieben mehrerer Rollbehälter
hintereinander, mit einer steuerbaren Sicherungseinrichtung für die Rollbehälter, die
pro Spurpaar zwei verschiebbare und an Rollen der Rollbehälter angreifende
Klemmschienen aufweist, und mit einem Antrieb für die Verschiebung der Klemmschienen
in einer horizontalen Ebene relativ zur Längsrichtung des Bodens zwischen
einer Offenstellung und einer Klemmstellung. Die Erfindung lässt sich
auf Zugfahrzeugen wie auch Anhängefahrzeugen
einsetzen. Dabei finden vorzugsweise geschlossene Aufbauten Anwendung,
um Rollbehälter geschützt transportieren
zu können.
Das Fahrzeug mit seinem Boden besitzt in der Regel drei aus rillenartigen
Vertiefungen gebildete Fahrspuren, die mit dem auf die Rollbehälter ausgebildetem
Abstand nebeneinander angeordnet sind und in Längsrichtung des Fahrzeugs bzw.
des Bodens durchgehen, so dass drei Reihen von Rollbehältern heckseitig
in ein solches Fahrzeug eingeschoben werden können.
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Ein
Fahrzeug bzw. ein Fahrzeugboden der eingangs beschriebenen Art ist
aus der
EP 0 752 341 B1 bekannt.
Sowohl die Fahrspuren wie auch die Klemmschienen verlaufen in Fahrzeuglängsrichtung über die
Länge des
Bodens durchgehend, so dass die in einer Reihe stehenden Rollbehälter entweder geklemmt
festgehalten oder gelöst
sein können.
Zu diesem Zweck ist jede Klemmschiene durch einen gesonderten Antrieb,
der insbesondere als Kolben/Zylinder-Einheit ausgebildet ist, schräg-parallel zur
Längsrichtung
des Fahrzeugs und damit relativ zum Boden zwischen einer Offenstellung
und einer Klemmstellung verfahrbar. In der Offenstellung sind die
Klemmschienen unter einer Deckplatte versenkt zurückgezogen,
so dass die Spurpaare als rillenartige Vertiefungen offen stehen
und das Einschieben bzw. Herausschieben der Rollbehälter erfolgen
kann. Zum Erreichen der Klemmstellung wird jede Klemmschiene über einen
separaten Antrieb schräg-parallel zur
Längsrichtung
nach vorn verschoben, wobei die Klemmschiene unter Reibschluss von
innen an die Rollen der Rollbehälter
gedrückt
wird. Die Klemmschienen bestehen aus Flachstahl, dessen Kontaktflächen profiliert
ausgebildet sein können,
insbesondere ein Form einer Welle, womit die reibschlüssige Wirkung
erhöht
werden soll. In Verbindung mit der schräg-parallelen Führung der
Klemmschienen soll verhindert werden, dass beispielsweise beim Bremsen
des Fahrzeugs eine Verschiebung der Rollbehälter stattfindet, indem sie
an den Kontaktflächen
gleiten. Die Rollen der Rollbehälter
sind bekanntlich als Kunststoffformkörper ausgebildet und besitzen
einen Querschnitt mit einem scheibenartigen Steg und einem Flansch
in Form eines Zylinders, dessen Ränder beidseitig gegenüber dem
Steg vorstehen. In der Klemmstellung legen sich die Klemmschienen
an den Rändern
der Rollen an. Die Anlage erfolgt zufällig und im Wesentlichen punkt-
oder allenfalls linienförmig,
insbesondere dann, wenn die Kontaktflächen zu den Rollbehältern wellenförmig profiliert
sind. Die Folge davon ist eine in der Regel unterschiedliche Klemmwirkung
an den vier Rollen eines Rollbehälters
untereinander und eine erhebliche Beanspruchung der Kunststoffrollen,
so dass diese in vergleichsweise kurzen zeitlichen Abständen ausgetauscht
werden müssen.
Darüber
hinaus besteht die Gefahr, dass die Klemmschienen ungleichmäßig arbeiten.
Wenn die eine der zwei einem Rollbehälter zugeordneten Klemmschienen
durch die betreffende Kolben/Zylinder-Einheit früher die betreffende Klemmschiene
verschiebt, als dies an der anderen Klemmschiene geschieht, wird
der Rollbehälter
in der Spur zunächst
seitlich verschoben, bis die betreffenden beiden Rollen an einer
vertikalen Wand der Spur zur Anlage kommen. Hierdurch verkürzt sich
dann der Weg, den die andere Klemmschiene bis in die Klemmstellung
zurückzulegen
hat, so dass eine Relativverschiebung der beiden Klemmschienen im
Sinne eines Versatzes der Teilung des wellenförmigen Profils eintritt. Die
reibschlüssige
Klemmwirkung an den vier Rädern
eines Rollbehälters
ist damit unterschiedlich und zufallsabhängig. Da während der Fahrt Stöße und Schwingungen
auftreten, können diese
auch zu einer Positionsverlagerung des betreffenden Rollbehälters führen. Die über die
Länge des Bodens
des Fahrzeugs durchgehenden Klemmschienen besitzen somit eine erhebliche
Länge,
wobei die Klemmwirkung über
die Länge
unterschiedlich ist. Es besteht die Gefahr, dass insbesondere im Mittelbereich
der Länge
des Bodens angeordnete Rollbehälter während der
Fahrt aus der Spur herausspringen können. Dies gilt für beladene
Rollbehälter, in
erhöhtem
Maße jedoch
auch für
leere Rollbehälter. Ein
solches Herausspringen eines Rollbehälters stört die automatische Entladung
des Fahrzeugs. Eine weitere Gefahr besteht darin, dass beim Verfahren der
Klemmschienen einer Reihe von Rollbehältern aus der Klemmstellung
in die Offenstellung sämtliche Rollbehälter dieser
Reihe freigegeben werden, was bei entsprechend abschüssig stehendem
Fahrzeug entsprechend gefährlich
sein kann. Das bekannte Fahrzeug mit seinem Boden ist ausschließlich für den Transport
von Rollbehältern
ausgebildet. Es erlaubt in der Regel eine automatische Be- und Entladung mit
Rollbehältern.
Für den
Transport von Paletten ist es nicht geeignet oder bestimmt. Die
Spurpaare sind in der Offenstellung der Klemmschienen nach oben offen,
so dass beispielsweise ein Befahren der Ladefläche mit einem Hubwagen nicht
möglich
ist. Außerdem
stellt ein solcher partiell nach oben offener Boden mit zerklüfteter Oberfläche selbst
eine Gefahr für Bedienungspersonen
beim Begehen dar.
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AUFGABE DER
ERFINDUNG
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Boden für ein Nutzfahrzeug
bereitzustellen, der für
eine automatische Be- und Entladung mit Rollbehältern, sowie auch für gemischte
Beladung unter Einsatz von Paletten und Rollbehältern sowie in konventioneller
Weise mit irgendwelchen Gütern
geeignet ist, bei dem eine zuverlässige Festlegung der Rollbehälter in
der Klemmstellung erreicht wird. Die Betriebssicherheit soll erhöht und der
Verschleiß an den
Rollen des Rollbehälters
reduziert werden.
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LÖSUNG
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Erfindungsgemäß wird dies
bei einem Boden der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, dass
die Klemmschienen zum reib- und formschlüssigen Angriff an den Rollen
der Rollbehälter
Randleisten aus elastisch nachgiebigem Material aufweisen, und dass
die Klemmschienen versenkt in dem ansonsten mit geschlossener Oberfläche ausgebildeten
Boden gelagert und zum Schließen
der Oberfläche
des Bodens im Bereich der Spurpaare in eine Schließstellung
verschiebbar sind.
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BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung geht von dem Gedanken aus, einen reib- und formschlüssigen Angriff
der Klemmschienen an den Rollen der Rollbehälter individuell an jeder Rolle
verlässlich
und schonend sicherzustellen. Dabei geht es darum, Toleranzen zu überbrücken und
etwa gleich große
Haltekräfte
an allen vier Rollen eines Rollbehälters in der Klemmstellung
zu erzielen. Es soll eine flächige
Anlage zwischen Klemmschiene und Rolle erreicht werden, wobei gleichzeitig
Reib- und Formschluss genutzt wird. Wesentliches Element jeder Klemmschiene
ist eine Randleiste aus elastisch nachgiebigem Material, die an
ein Flachprofil, z. B. aus Aluminium, auf der den Rollen zugekehrten
Innenseite der Klemmschiene vorgesehen ist. Diese Randleiste erstreckt
sich über einen
gewissen Höhenbereich
und verformt sich in der Klemmstellung individuell an jeder Rolle,
indem sich die Randleiste individuell entsprechend dem Querschnitt
an der Kontaktstelle zu der Rolle verformt. Dabei legt sich das
elastische Material der Randleiste gleichsam U-förmig um den axial vorstehenden
Rand der Rolle an zwei Stellen. Es ergibt sich eine flächige Anlage
mit entsprechend geformter relativ großer Kontaktfläche. Eine
punkt- oder linienförmige
Berührung
wird vermieden, so dass trotz verbesserter Klemmwirkung eine Beschädigung der Kunststoffrollen
der Rollbehälter
erheblich reduziert ist, so dass diese eine mehrfach verlängerte Lebensdauer
im Vergleich zum Stand der Technik erhalten. Die Gefahr des Herausspringens
von Rollbehältern infolge
einwirkender Stöße und Schwingungen
während
der Fahrt ist praktisch beseitigt, so dass auch die Zuverlässigkeit
einer automatischen Be- und Entladung erheblich gesteigert wird.
Das elastisch nachgiebige Material der Randleisten, vorzugsweise Gummi,
Elastomer oder dergleichen ist in seinen Elastizitätseigenschaften
auf die Formgebung der Rollen der Rollbehälter abgestimmt. Vorteilhaft
werden die Klemmschienen exakt quer zur Längsrichtung des Bodens bzw.
der Spurpaare aus der Offenstellung in die Klemmstellung sowie umgekehrt
verfahren. Eine Keilwirkung durch schräg-parallele Bewegung wird mit
Sicherheit vermieden, ohne dass die Gefahr besteht, dass sich die
Rollbehälter
in der Klemmstellung unbeabsichtigt lösen könnten. Die Klemmschienen, die
versenkt eingebaut sind, können
sich nicht nur in die Offenstellung und eine Klemmstellung bewegen.
Es ist vielmehr eine dritte Stellung, nämlich eine Schließstellung
vorgesehen, in der die Oberfläche
des Bodens im Bereich der Spurpaare abgeschlossen wird. Zu diesem
Zweck reicht das Profil der Randleiste bis in eine gedachte Oberfläche des
Bodens. In der Schließstellung
entsteht ein weitgehend glatter ebener geschlossener Boden, so dass
ein Befahren der Oberfläche
des Bodens sowie ein Begehen gefahrlos möglich ist und der Boden damit
auch eine gemischte Beladung von Rollbehältern und Paletten gestattet.
Wenn alle Klemmschienen in die Schließstellung überführt werden, ist das mit dem
neuen Boden ausgestattete Fahrzeug schließlich auch für konventionelle
Beladung mit Gütern
weitgehend beliebiger Art einsetzbar. Der Boden kann auch bereichsweise
unterteilt sein und entsprechend genutzt werden, wobei in einem
Teil der Spurpaare Rollbehälter
aufgenommen werden, während
ein anderer Teil mit Paletten oder Stückgütern beladen wird. Je nach
der vorgenommenen Einteilung lassen sich die Klemmschienenpaare auch
separat über
den jeweiligen Antrieb steuern, so dass selbst beim manuellen Entladen
kaum Gefahrensituationen auftreten können.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
ist für die
Verschiebung der zwei einem Spurpaar zugeordneten Klemmschienen
in die Offenstellung, die Klemmstellung und die Schließstellung
ein gemeinsamer gegenläufig
ausgebildeter Antrieb vorgesehen. Damit wird erreicht, dass sich
die beiden Klemmschienen in einer Spur gemeinsam gegenläufig bewegen.
Ein seitliches Verschieben von Rollbehältern in der Spur wird vermieden
und es erfolgt eine exakte Kraftaufteilung und Kraftübernahme
der Klemmkraft durch die beiden jeweils rechts und links am Rollbehälter befindlichen
Rollen über
den Boden des Rollbehälters.
Durch den gemeinsamen gegenläufig
ausgebildeten Antrieb ist auch sichergestellt, dass verlässlich die
Schließstellung
erreicht wird, wenn dies entsprechend der vorgesehenen Beladung
gewünscht
wird.
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Die
Ladefläche
des Bodens ist nicht nur, wie bekannt, in drei nebeneinander befindliche
Spurpaare zur Aufnahme von drei Reihen Rollbehältern nebeneinander ausgebildet.
Auch das einzelne Spurpaar oder alle Spurpaare der Ladefläche des
Bodens können
auch in Längsrichtung
in mehrere Sektionen unterteilt sein, wobei der Antrieb der beiden
Klemmschienen jeder Sektion zwei doppelt wirkende Kolben/Zylinder-Einheiten
aufweist. Durch diese Unterteilung wird in Verbindung mit einer
entsprechenden Steuerung der einzelnen Sektionen die Möglichkeit geschaffen,
auch in Längsrichtung
hintereinander eine gemischte Beladung zu ermöglichen. Die Durchbiegung der
Klemmschienen wird infolge verkürzter Länge geringer,
so dass der Gefahr eines Herausspringens von Rollbehältern durch
während
der Fahrt auftretende Stöße und Schwingungen
erfolgreich begegnet ist.
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Vorteilhaft
ist es, wenn jeder Antrieb in Zuordnung zu jeder Kolben/Zylinder-Einheit
ein ortsfestes Schwenklager für
einen dreiarmigen Übertragungshebel
aufweist, an dessen einem Hebelarm die Kolbenstange der Kolben/Zylinder-Einheit
gelenkig angreift, während
mit je einem der beiden anderen Hebelarme je ein Lenkhebel gelenkig
verbunden ist, von denen der eine Lenkhebel an einem Schwenklager
an der einen Klemmschiene und der andere Lenkhebel an einem Schwenklager
an der anderen Klemmschiene angreift. Damit wird zunächst einmal die
Anzahl der Kolben/Zylinder-Einheiten im Vergleich zum Stand der
Technik halbiert und trotzdem eine exakt gegenläufige Verschiebung der Klemmschienen
erreicht. Die Klemmschienen sind quer zur Längsrichtung des Bodens geführt, so
dass ihre Bewegung in einer horizontalen Ebene genau auf diese Querrichtung
reduziert ist. Damit wird ein sicherer Form- und Reibschluss zwischen
jeder Randleiste und jeder Rolle erreicht bzw. bei Aufhebung der Klemmstellung
aufgehoben. Die Kolben/Zylinder-Einheiten werden vorzugsweise pneumatisch
betätigt.
Sie sind als doppelt wirkende Einheiten ausgebildet und gestatten
es, dass der Betätigungsdruck
in der Klemmstellung aufrecht erhalten bleibt, so dass gegebenenfalls
eine Nachausrichtung am Rollbehälter
stattfinden kann.
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Die
Elemente des Antriebs sind im Boden versenkt angeordnet und jeweils
mit einem die Oberfläche
des Bodens ergänzenden
Deckel verschließbar,
so dass auch in diesem Bereich eine geschlossene Oberfläche des
Bodens erreicht wird, wie es für die
gemischte Beladung unerlässlich
ist.
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Jede
Klemmschiene weist zur Überbrückung des
Hubes zwischen Offenstellung und Schließstellung eine Deckschiene
auf, die eine geringe Erstreckung in vertikaler Richtung besitzt.
Die Oberfläche der
Deckschiene ergänzt
den geschlossenen Boden in jeder der drei beschriebenen möglichen
Stellungen der Klemmschiene.
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Besonders
vorteilhaft ist es, wenn die rillenartigen Vertiefungen im Querschnitt
einen Grund mit erhöhtem
Mittelbereich, der eine Lauffläche
für die Rollen
der Rollbehälter
bildet, und beidseitig angeordneten vergleichsweise abgesenkten
Bereichen zum Abscheiden von Schmutz und Feuchtigkeit aufweisen.
Der erhöhte
Mittelbereich bildet damit die Lauffläche für die Rollen der Rollbehälter. Die
beidseitig angeordneten abgesenkten Bereiche, die sich über die
Längsrichtung
ebenfalls fortsetzen, dienen der Aufnahme von Schmutz und/oder Feuchtigkeit. Der
Boden kann somit ohne weiteres auch in Verbindung mit Kühlfahrzeugen
eingesetzt werden.
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Sinnvoll
ist es, wenn die Randleiste auf ihrer den Rollen zugekehrten Stirnfläche mindestens
zwei Verformungslippen aufweist, die mit Abstand zu dem erhöhten Mittelbereich
der rillenartigen Vertiefungen angeordnet sind. Die beiden Verformungslippen
sind relativ zu dem Querschnitt der Rollen des Rollbehälters positioniert.
Der untere Bereich ist gleichsam freigelassen und es sind an jeder
Rolle zwei Klemmstellen gewählt,
die ebenfalls in horizontaler Richtung voneinander beabstandet sind
und einander ergänzen.
Im Stegbereich der Rollen findet in der Regel keine Anlage der Randleiste
statt. Die Randleiste endet mit ihrer Oberfläche fluchtend zur geschlossenen Oberfläche des
Bodens.
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Die
Klemmschienen sind zweckmäßig in Gleitlagern
aus Kunststoff gelagert, um sie mit geringem Kraftaufwand und unter
Anwendung relativ klein dimensionierter Kolben/Zylinder-Einheiten leichtgängig und
gleichmäßig verschieben
zu können.
Durch eine besondere Profilgestaltung sind die Gleitlager, die sich über die
Länge der
Klemmschienen durchgehend erstrecken können, gesichert.
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Der
neue Boden ist als Bausatz aus Strangpressprofilen ausgebildet,
wobei die wesentlichen Profile aus Aluminium bestehen. Es wird ein
Basisprofil und ein Spurprofil eingesetzt, die einander ergänzen und
zur ortsfesten Anordnung an dem Unterbau des Bodens geeignet und
bestimmt sind. Schließlich
gehört
noch ein Klemmprofil zu diesem Bausatz, welches zumindest zweiteilig
ausgebildet ist. Das Klemmprofil kann aber auch aus mehreren Profilen
zusammengesetzt sein, wobei eines der Profile aus der bereits beschriebenen
Randleiste aus elastisch nachgiebigem Material besteht. Schließlich ist
noch ein Abdeckprofil vorgesehen, um auch in diesem Bereich eine
geschlossene Oberfläche
des Bodens sicherzustellen. Das Abdeckprofil dient auch zur verdeckten
und geschützten
Unterbringung von Elementen der Klemmschiene sowie des Antriebs.
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KURZBESCHREIBUNG
DER FIGUREN
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Die
Erfindung wird anhand einer besonders bevorzugten Ausführungsform
des Bodens weiter erläutert
und beschrieben.
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1 zeigt
eine Ansicht der wesentlichen Bodenprofile in ihrem Zusammenspiel
im Bereich einer halben Spur für
einen Rollbehälter
in der Offenstellung.
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2 zeigt
einen Vertikalschnitt des Zusammenwirkens der Randleiste einer Klemmschiene
und einer Rolle eines Rollbehälters
in der Klemmstellung.
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3 zeigt
einen Schnitt gemäß der Linie III-III
in 2.
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4 zeigt
eine ähnliche
vertikale Ansicht wie 1 an einer halben Spur, jedoch
in Schließstellung.
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5 zeigt
einen Vertikalschnitt durch den Boden mit Darstellung der wesentlichen
Elemente einer gesamten Spur.
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6 zeigt
eine perspektivische Darstellung eines Ausschnitts aus dem Boden
für eine
Spur mit Darstellung der Antriebselemente der beiden Klemmleisten.
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7 zeigt
eine Schnittdarstellung ähnlich 5,
jedoch unter zusätzlicher
Darstellung der Antriebselemente.
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8 zeigt
eine Draufsicht auf eine Sektion einer Spur des Bodens.
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9 zeigt
eine vergrößerte Detaildraufsicht auf
einen Teil der Sektion gemäß 8.
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10 zeigt
eine perspektivische Darstellung eines Bodens, eingeteilt in drei
Spuren und neun Sektionen.
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FIGURENBESCHREIBUNG
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In 1 sind
die zu einem Bausatz gehörenden
Profile in ihrer montierten gegenseitigen Relativlage anhand einer
halben Spur dargestellt. Es könnte sich
auch um einen Vertikalschnitt handelt. Aus Übersichtlichkeitsgründen sind
die einzelnen Profile nur mit ihrer Umfangsbegrenzung und ohne Schraffur dargestellt.
Der Bausatz weist ein Basisprofil 1 und ein Spurprofil 2 auf.
Beide Profile 1 und 2 werden ortsfest mit einem
Unterboden 3 (5) verbunden und dort ortsfest
aufgelagert. Die Befestigung kann durch Kleben und Schrauben erfolgen,
wobei die Befestigungsmittel nicht dargestellt sind. Zum Bausatz gehört weiterhin
ein Abdeckprofil 4, welches wie aus 1 ersichtlich
von oben in das Basisprofil 1 eingehängt wird. Auch das Abdeckprofil 4 wird
ortsfest gelagert. Weiterhin ist ein Gleitprofil 5 vorgesehen,
welches aus einem Kunststoffprofil bzw. aus Abschnitten eines Kunststoffprofils bestehen
kann und in doppelter Anordnung mit Hilfe schwalbenschwanzförmiger Nuten
einmal in dem Basisprofil 1 und einmal in dem Abdeckprofil 4 angeordnet
ist. Während
das Basisprofil 1, das Spurprofil 2 und das Abdeckprofil 4 als Strangpressprofile
aus Aluminium ausgebildet sind, die über die vorgesehene Länge durchgehend
als Abschnitte vorgesehen sind, können die Gleitprofile 5 entweder
ebenfalls durchgängig
vorgesehen oder aber auch abschnitts- oder bereichsweise angeordnet
sein. Die beiden Gleitprofile 5 bilden ein Gleitlager 6 für eine Klemmschiene 7,
die in einer horizontalen Ebene quer zur Längsrichtung des Bodens bzw. zur
Fahrtrichtung des Fahrzeugs gemäß Doppelpfeil 8 verschiebbar
angeordnet ist. Wesentliches Element der Klemmschiene 7 ist
ein Flachprofil 9 und eine Randleiste 10. Die
Klemmschiene 7 kann auch mehrteilig ausgebildet sein und
neben dem Flachprofil 9 ein U-förmiges Verankerungsprofil 11 sowie
eine Deckschiene 12 aufweisen. Das Flachprofil 9 und
die Deckschiene 12 sind vorzugsweise wiederum als Aluminiumstrangspressprofile
ausgebildet, während das
Verankerungsprofil 11 als Profil aus Stahl oder Blech ausgebildet
sein kann. Die Klemmschiene 7 mit ihren Elementen 9, 10, 11 und 12 bildet
eine fest zusammengefügte
Einheit, die gemäß Doppelpfeil 8 quer
zur Längsrichtung
des Fahrzeugs in einer horizontalen Ebene verschiebbar bzw. verfahrbar
ausgebildet ist. Im Gegensatz zu den anderen Profilen besteht die
Randleiste 10 aus elastisch nachgiebigem Werkstoff, beispielsweise
Gummi, einem nachgiebigen Kunststoff, einem Polymer oder dergleichen.
Die Randleiste 10 ist in das Verankerungsprofil 11 in
der aus 1 ersichtlichen Weise eingesetzt.
Die Randleiste 10 besitzt zwei Verformungslippen 13 und 14, die
eine Kontaktfläche 15 für eine festzulegende
Rolle 16 (2 und 3) eines
Rollbehälters
(nicht dargestellt) bilden. Die beiden Verformungslippen 13 und 14 sind
am Querschnitt der Randleiste 10 hochgesetzt angeordnet,
d. h. sie befinden sich in ausgewählter Höhenlage zu der Rolle 16,
so dass ein unterer Bereich 17 nicht oder nur vergleichsweise
vermindert zur Übertragung
der Klemmkraft eingesetzt wird.
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Das
Spurprofil 2 ergänzt
das Basisprofil 1, so dass im Querschnitt eine Spur 18 zur
Aufnahme zweier hintereinander befindlicher Rollen 16 eines Rollbehälters gebildet
wird. Die Spur 18 stellt eine rillenartige, über die
Längsrichtung
des Bodens durchgehende Vertiefung dar. Sie ist im Querschnitt mit
einem Mittelbereich 19 versehen, der eine Lauf- bzw. Aufstandsfläche für die Rollen 16 des
Rollbehälters bildet.
An diesen erhöht
ausgebildeten Mittelbereich 19 schließen sich seitlich abgesenkte
Bereiche 20 und 21 an, die der Abfuhr von Schmutz
und/oder Feuchtigkeit dienen. Das Basisprofil 1, das Spurprofil 2,
das Abdeckprofil 4, die Deckschiene 12 der Klemmschiene 7 und
die obere Begrenzung der Randleiste 10 bilden eine im Wesentlichen
horizontal verlaufende Oberfläche 22 des
Bodens, die auch als Ladefläche
bezeichnet werden kann.
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Die
Klemmschiene 7 mit ihren Elementen, insbesondere dem Flachprofil 9,
dem Verankerungsprofil 11, der Deckschiene 12 und
der Randleiste 10 bilden gemeinsam auch ein Klemmprofil 23,
welches gemäß Doppelpfeil 8 quer
zur Längsrichtung
des Bodens bzw. zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs gegenüber den übrigen Elementen
verschiebbar ist. 1 zeigt die Offenstellung der
Elemente zueinander, in der der Querschnitt der Spur 18 maximal
geöffnet
ist, so dass Rollbehälter
in der Spur 18 verschiebbar aufgenommen sind bzw. werden
können.
Es versteht sich, dass 1 nur die Anordnung im Bereich
einer halben Spur eines Rollbehälters
zeigt. Die Elemente sind für
eine komplette Spur eines Rollbehälters bezüglich einer vertikalen Längsmittelebene 24 noch einmal
gespiegelt vorgesehen, wie dies 5 erkennen
lässt.
Damit bilden die beiden Spuren 18 ein Spurpaar, wobei die
beiden beispielsweise linken Rollen eines Rollbehälters in
der einen Spur 18 und die beiden rechten Rollen eines Rollbehälters in
der anderen Spur 18 aufgenommen sind.
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Nach
dem Einschieben eines oder mehrerer Rollbehälter in ein Spurpaar 18, 18 werden
die beiden Klemmschienen 7 gemäß Doppelpfeil 8 gegenläufig zu
der vertikalen Längsmittelebene 24 durch
einen noch später
zu beschreibenden Antrieb in der Horizontalebene quer zur Längsrichtung
des Bodens verfahren, wobei sich die beiden Randleisten 10 von innen
an die Rollen 16 des Rollbehälters anlegen. In den 2 und 3 ist
in einem vertikalen und einem horizontalen Schnitt die Relativlage
der Elemente an einer Rolle 16 eines Rollbehälters beispielhaft verdeutlicht.
Es versteht sich, dass sich diese Relativlage insgesamt an allen
vier Rollen 16 eines Rollbehälters ergibt. Während die 1 und 5 die Offenstellung 25 wiedergeben,
zeigen die 2 und 3 die Klemmstellung 26.
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Aus
den 2 und 3 geht auch die Querschnittsgestaltung
der Rollen 16 hervor. Jede Rolle 16 besitzt einen
scheibenförmigen
Steg 28, an den sich außen, also zylindrisch zu der
Achse 29 der Rolle 16, ein in axialer Richtung überstehender Flansch 30 anschließt.
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Bei
der Verschiebung der Klemmschiene 7 aus der in den 1 und 5 dargestellten
Offenstellung 25 in die Klemmstellung 26 ist aus
den 2 und 3 erkennbar, dass die beiden
Verformungslippen 13 und 14 zunächst an
der axial vorstehenden Innenfläche
der inneren Ränder
der Flansche 30 zur Anlage gelangen. Da die Randleiste 10 aus
elastisch nachgiebigem Material besteht, geht die Bewegung der Klemmschiene 7 jedoch
noch weiter und erreicht schließlich
die Klemmstellung 26 gemäß den 2 und 3,
wobei das elastische Material der Randleiste 10, wie dargestellt, örtlich verformt
wird. Gleichgültig
in welcher Relativlage sich die beiden linken und/oder die beiden
rechten Rollen 16 eines Rollbehälters befinden, es wird immer
individuell und passgenau eine Kontaktfläche 15 erzeugt, die
an zwei Stellen beabstandet zueinander (3) ausgebildet wird
und die sowohl bei Bockrollen wie auch bei Lenkrollen des Rollbehälters individuell
gebildet wird. Durch diese flächige
Ausbildung der Kontaktfläche 15 wird
jede Rolle 16 eines Rollbehälters unter Reibschluss und
Formschluss verlässlich
festgehalten, wobei die Festhaltekräfte im Bereich jeder der vier Rollen
etwa gleich hoch und gleichmäßig einwirkend ausgebildet
sind. Aus 2 ist auch erkennbar, dass der
untere Bereich 17 der Randleiste 10 nur begrenzt (oder
gar nicht) zusammengedrückt
wird, weil die Aufbringung einer Klemmkraft an dieser Stelle vergleichsweise
weniger sinnvoll ist. Aus 3 ist auch erkennbar,
dass die Randleiste 10 an dem Steg 28 der Rolle 16 nicht
zur Anlage gelangt.
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Die
Klemmschiene 7 mit ihrer Randleiste 10 kann dann,
wenn alle Rollbehälter
aus dem jeweiligen Spurpaar 18, 18 herausgefahren,
also der Boden entladen ist, in eine Schließstellung 27 überführt werden,
wie dies 4 zeigt. Dabei gelangen die
Verformungslippen 13 und 14 in Anlage an der vertikalen äußeren Stirnwand 31.
Jede Spur 18 wird vollkommen geschlossen, so dass sich
eine im Wesentlichen eben ausgebildete durchgehende Oberfläche 22 (4)
bildet, die gefahrlos befahren und/oder begangen werden kann. Damit
ist zugleich erkennbar, dass der Boden als Universalboden ausgebildet
ist. Er kann nur mit Rollbehältern
beladen werden. Er lässt
eine gemischte Beladung aus Rollbehältern und Paletten zu. Der
Boden kann aber auch in konventioneller Weise beispielsweise mit
Stückgütern beliebiger
Art beladen und eingesetzt werden.
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5 zeigt
die Relativlage der Elemente eines Spurpaars 18, 18 in
der Offenstellung 25. Es versteht sich, dass über die
Breite des Bodens durchgehend drei solche Spurpaare gebildet bzw.
vorgesehen sind. Die Elemente sind dabei in der beschriebenen Weise
mit dem Unterboden 3 verbunden. In Längsrichtung verteilt sind örtlich in
den Unterboden 3 Vertiefungen eingeformt, die Gehäuse 32 aufnehmen,
wie sie für
den Antrieb zweier Klemmschienen 7 einer Spur vorgesehen
sind. Ein solcher Antrieb 33 ist in perspektivischer Darstellung
in 6 verdeutlicht. Jeder Antrieb 33 weist
zwei Antriebseinheiten auf, die gespiegelt zu einer vertikalen Querebene 34 vorgesehen
und im Abstand zueinander angeordnet sind. Dies erbringt den Vorteil,
dass übereinstimmende
Antriebselemente an beiden Antriebseinheiten verwirklicht sein können. Wesentlicher
Bestandteil einer Antriebseinheit ist eine Kolben/Zylinder-Einheit 35,
die einen doppelt wirkenden Zylinder 36 und eine Kolbenstange 37 aufweist.
Der Zylinder ist mit seinem einen Ende an einem Gelenk 38 gelenkig
aufgehängt.
Am Grund des Gehäuses 32 ist
ortsfest ein Schwenklager 39 positioniert, um welches ein
dreiarmiger Übertragungshebel 40 frei
drehbar angeordnet ist. Sowohl das Gelenk 38 wie auch das
Schwenklager 39 besitzen vertikal angeordnete Achsen. An
einem der drei Arme des Übertragungshebels 40 greift in
einem Schwenklager 41 die Kolbenstange 37 der Kolben/Zylinder-Einheit 35 gelenkig
an. Mit den beiden anderen Armen des Übertragungshebels ist jeweils
ein Lenkhebel 42 bzw. 43 gelenkig verbunden. Der
Lenkhebel 42 greift an einer Gelenkstelle 44 beispielsweise
der linken Klemmschiene 7 an, während der Lenkhebel 43 zu
einer Gelenkstelle 45 an der beispielsweise rechten Klemmschiene 7 führt. Sämtliche
gelenkigen Verbindungen sind mit vertikalen Achsen ausgebildet und
können
von Hand montiert bzw. demontiert werden. Es ist erkennbar, dass
sich bei einer Verdrehung des Übertragungshebels 40 die beiden
Lenkhebel 42 und 43 gegenläufig bewegen, so dass die beiden
davon gesteuerten Klemmschienen 7 entweder gemeinsam in
Richtung auf die Offenstellung 25 zurückgezogen oder bei entgegengesetzter
Betätigung
des Zylinders 36 in die Klemmstellung 26 bzw.
die Schließstellung 27 überführt werden. 6 lässt auch
erkennen, dass jedes Basisprofil 1 an der Stelle, an der
die Kolben/Zylinder-Einheiten 35 mit den weiteren Antriebselementen
anzuordnen sind, mit Ausnehmungen 46 versehen sind. Zum
Verschließen
dieser Ausnehmungen 46 werden Deckel 47 (7)
aufgesetzt. Auch die Zwischenräume
im Anschluss an die Ausnehmungen 46 werden mit Deckelelementen
geschlossen (nicht dargestellt), so dass damit die geschlossene
Oberfläche 22 ergänzt wird.
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7 zeigt
nochmals eine ähnliche
Darstellung wie 5 mit einem Spurpaar 18, 18 in
der Offenstellung 25. Im Gehäuse 32 sind auch die
beiden Kolben/Zylinder-Einheiten 35 erkennbar.
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8 zeigt
eine Sektion 48 des Bodens, also die kleinste Einheit.
Zu dieser Einheit gehören
zwei Profilsätze
aus Basisprofil 1, Spurprofil 2, Abdeckprofil 4 und
Klemmschiene 7 sowie zwei Kolben/Zylinder-Einheiten 35,
die mit Abstand zueinander gegenläufig wirkend eingebaut sind.
Die 8 und 9 verdeutlichen auch die Querführung der
Klemmschienen 7 in Richtung des Doppelpfeils 8,
also quer zur Fahrtrichtung bzw. zur Längsrichtung des Bodens. Zu
diesem Zweck besitzen die Flachprofile 9 der Klemmschienen 7 Langlöcher 49,
die quer zur Längserstreckung
der Profile ausgebildet und angeordnet sind. Mit den Langlöchern arbeiten
ortsfeste Bolzen 50 zusammen, die im Bereich des Basisprofils 1 vorgesehen
sind, wie dies auch in 7 angedeutet ist. Zwischen den
Langlöchern 49 und
den Bolzen 50 ist ein solches Spiel vorgesehen, dass die Klemmschienen 7 auch
eine geringfügige
Winkellage zu der Spur 18 einnehmen können, etwa wenn in einer solchen
Sektion 48 am einen Ende nur ein Rollbehälter eingeschoben
ist und die Klemmschienen 7 über den Antrieb aus der Offenstellung 25 heraus
betätigt
werden. In diesem Falle wird der eine Rollbehälter festgeklemmt, während am
anderen Ende der Sektion 48 gleichsam eine Schließstellung 27 erreicht
wird. Auch diese hierbei auftretenden Längendifferenzen können von
dem elastischen Material der Randleiste 10 aufgenommen
und bewältigt
werden.
-
10 zeigt
eine perspektivische Darstellung eines gesamten Bodens, der in insgesamt
neun Sektionen 48 aufgeteilt ist. Es sind also hier drei Spurpaare 18, 18 nebeneinander
gebildet. Außerdem
ist der Boden in Längsrichtung
dreifach unterteilt. Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, dass
die Klemmschienen 7 relativ kürzer ausgebildet sind und getrennt
voneinander in die unterschiedlichen Stellungen gefahren werden
können. Dies
begünstigt
insbesondere eine gemischte Beladung des Bodens. Aber auch dann,
wenn das Fahrzeug mit dem Boden ausschließlich in Verbindung mit Rollbehältern eingesetzt
wird, ergeben sich hieraus die Vorteile der Einzelbetätigung der
Sektionen 48. Innerhalb eines Spurpaares 18, 18 können die
einzelnen Sektionen 48 getrennt voneinander entriegelt werden,
so dass keine Gefahr besteht, dass beispielsweise bei abschüssiger Parkstellung
sich eine gesamte Reihe von Rollbehältern unbeabsichtigt in Bewegung
setzt.
-
- 1
- Basisprofil
- 2
- Spurprofil
- 3
- Unterboden
- 4
- Abdeckprofil
- 5
- Gleitprofil
- 6
- Gleitlager
- 7
- Klemmschiene
- 8
- Doppelpfeil
- 9
- Flachprofil
- 10
- Randleiste
- 21
- abgesenkter
Bereich
- 22
- Oberfläche
- 23
- Klemmprofil
- 24
- Längsmittelebene
- 25
- Offenstellung
- 26
- Klemmstellung
- 27
- Schließstellung
- 28
- Steg
- 29
- Achse
- 30
- Flansch
- 41
- Schwenklager
- 42
- Lenkhebel
- 43
- Lenkhebel
- 44
- Gelenkstelle
- 45
- Gelenkstelle
- 11
- Verankerungsprofil
- 12
- Deckschiene
- 13
- Verformungslippe
- 14
- Verformungslippe
- 15
- Kontaktfläche
- 16
- Rolle
- 17
- unterer
Bereich
- 18
- Spur
- 19
- Mittelbereich
- 20
- abgesenkter
Bereich
- 31
- Stirnwand
- 32
- Gehäuse
- 33
- Antrieb
- 34
- Querebene
- 35
- Kolben/Zylinder-Einheit
- 36
- Zylinder
- 37
- Kolbenstange
- 38
- Gelenk
- 39
- Schwenklager
- 40
- Übertragungshebel
- 46
- Ausnehmung
- 47
- Deckel
- 48
- Sektion
- 49
- Langloch
- 50
- Bolzen