DE10136746A1 - Bilderzeugungsvorrichtung mit Online-Bewertung der Bildqualität und zugehörigem Verfahren - Google Patents
Bilderzeugungsvorrichtung mit Online-Bewertung der Bildqualität und zugehörigem VerfahrenInfo
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Abstract
Es werden eine elektrofotografische (EP) Bilderzeugungsvorrichtung (100) und ein zugehöriges Verfahren zur quantitativen Online-Bewertung des Bilderzeugungs- und Entwicklungsprozesses bereitgestellt. Die elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung (100) umfasst einen primären Lader (118), eine Belichtungsvorrichtung (120), eine Tonerstation (125), einen Übertragungslader (130), eine Fixierstation (140) und einen Reiniger (150), die in Wirkbeziehung um einen Fotoleiter (105) angeordnet sind. Ein Durchlichtdensitometer (160) ist gegenüber dem Fotoleiter angeordnet. Das Densiometer (160) ermittelt die Fotoleiterdichte sowie die kombinierte Fotoleiter- und Tonerdichte für jeden Stufenbereich auf dem Bildfeld. Die Dichtewerte werden im Speicher (180) abgelegt. Die Fotoleiterdichten werden von den kombinierten Dichten subtrahiert, um gemessene Tonerdichten bereitzustellen, die dann für jeden Stufenbereich gemittelt werden. Die mittleren, gemessenen Tonerdichten oder Spannungswerte werden mit den Tonersolldichten oder Sollspannungswerten für jede Stufe in dem Stufenkeil verglichen, um die Bildqualität des Bilderzeugungsprozesses quantitativ zu bewerten. Vorzugsweise wird jedes Bildfeld auf dem Fotoleiter nacheinander bewertet.
Description
Die Erfindung betrifft Bilderzeugungsvorrichtungen und Verfahren zur
Bildqualitätsdiagnose. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung elektrofotografische
Bilderzeugungsvorrichtungen und Verfahren mit einer Bildqualitätsbewertung durch
Online-Messung der Tonerdichte.
Elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtungen dienen dazu, Bilder auf Papier oder
andere Medien zu übertragen. Ein Fotoleiter wird selektiv geladen und optisch belichtet,
um ein elektrostatisches Latentbild auf der Oberfläche auszubilden. Toner oder andere
Entwicklungsmaterialien werden auf die Fotoleiteroberfläche aufgetragen. Der Toner wird
geladen und haftet dadurch an der Oberfläche des Fotoleiters in den Bereichen, die dem
elektrostatischen Latentbild entsprechen. Das Tonerbild wird auf Papier oder auf ein
anderes Medium übertragen. Das Papier wird normalerweise erwärmt, um den Toner auf
dem Papier zu fixieren. Zur Vorbereitung für ein weiteres Bild wird der Fotoleiter dann
aufgefrischt, d. h. jegliche Toner- und Ladungsreste werden beseitigt.
In vielen elektrofotografischen Bilderzeugungsvorrichtungen wird eine ausgegebene Kopie
einer Testvorlage visuell geprüft, um den Bilderzeugungs- und Entwicklungsprozess zu
bewerten. Die Testvorlage ist ein im wesentlichen "perfektes" Bild der gewünschten
Ausgabe der elektrofotografischen Bilderzeugungsvorrichtung. Ein Servicetechniker
erstellt eine Kopie der fotografischen Testvorlage und vergleicht die Kopie mit der
Testvorlage. Falls die Bildqualität nicht annehmbar ist, wird die Tonerdichte eingestellt.
Neben weiteren Faktoren beeinflusst die Tonerdichte die Qualität des Ausgabebildes.
Artefakte können durch mechanische Beschädigung der elektrofotografischen Subsysteme
entstehen. Auch die Haltbarkeit der Verbrauchsmaterialien kann die Ursache für Leistungs
einbußen sein. Materialermüdung kann die räumliche Verteilung des Toners
beeinträchtigen (so kann das Bild beispielsweise die richtige Tonerdichte aufweisen, ohne
jedoch einwandfrei fokussiert zu sein).
Die Verwendung einer Testvorlage ermöglicht eine qualitative Bewertung der Bildqualität,
was wiederum Rückschlüsse bezüglich der Tonerdichte auf dem Fotoleiter ermöglicht. Die
Tonerdichte wird zur Abstimmung der Bildqualität eingestellt. Obwohl die Bildqualität
durch Sichtprüfung möglicherweise als gut beurteilt wird, sind Service-, Wartungs- und
sonstige Probleme nicht ohne weiteres durch Sichtprüfung zu erkennen, insbesondere nicht
in den Anfangsphasen. Derartige Probleme müssen normalerweise zuerst "sichtbar"
werden, bevor ein Benutzer oder ein Servicetechniker erkennt, dass das Problem vorliegt.
Die Testvorlagenmethode ist zudem zur Durchführung von Wartungs- und Serviceroutinen
nicht besonders gut geeignet. So sind möglicherweise bestimmte Abweichungen in der
Tonerdichte nicht erkennbar. Aufgrund der zuvor genannten qualitativen Aspekte ergeben
sich aus der Testvorlagenmethode wechselnde Ergebnisse, und zwar je nach Erfahrung und
Ausbildung des Technikers sowie anderer subjektiver Faktoren. Die Testvorlagenmethode
bedingt daher die Durchführung von Wartungs- und Serviceroutinen, bevor oder nachdem
diese tatsächlich erforderlich wären. Zudem lassen sich Service- und Wartungsprobleme
nicht frühzeitig erkennen. Daher sind unerwartete Ausfallzeiten und zusätzliche Reparatur-
und Wartungskosten für die Bilderzeugungsvorrichtung möglich.
Bei Verwendung einer Graustufenwiedergabe treten die Schwierigkeiten in Bezug auf die
Verwendung dieser Testvorlagenmethode zur Bewertung des Bilderzeugungs- und
Entwicklungsprozesses noch deutlicher hervor. Bei der Graustufenwiedergabe wird Toner
zum Erzeugen eines Bildes in unterschiedlichen Mengen aufgetragen, ausgehend von gar
keinem Tonerauftrag bis hin zum maximalen Tonerauftrag. Die Dichte des Toners
bestimmt, ob ein Teil des Bildes schwarz oder weiß ist oder unterschiedliche
Grauschattierungen aufweist. Diese Unterschiede in der Tonerdichte machen die
quantitative Bewertung von elektrofotografischen Graustufenprozessen durch Sichtprüfung
praktisch unmöglich.
Um die mit den visuellen Prüfungen der Testvorlage verbundenen Schwierigkeiten zu
vermeiden, ermöglichen kommerziell verfügbare Helligkeitsmessgeräte und Densitometer
eine visuelle Offline-Bewertung und -Messung der gedruckten Dichte. Diese Techniken
erfordern jedoch zusätzliche Geräte sowie zusätzliche Einstellarbeiten zur Verwendung der
Geräte. Sie führen zudem dazu, dass Servicerufe verzögert werden und sind zudem ein
unzureichendes Mittel zur Bewertung der Tonerdichte auf dem Fotoleiter.
Es besteht daher Bedarf nach einer quantitativen Online-Bewertung der Bildqualität in
einer elektrofotografischen Bilderzeugungsvorrichtung.
Die vorliegende Erfindung sieht eine elektrofotografische (EP) Bilderzeugungsvorrichtung
und ein zugehöriges Verfahren zur Online-Qualitätsbewertung des Bilderzeugungs- und
Entwicklungsprozesses vor. Die elektrofotografische (EP) Bilderzeugungsvorrichtung und
das diesbezügliche Verfahren nehmen eine quantitative Bewertung der Dichte des auf dem
Fotoleiter aufgetragenen Toners vor.
Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Tonerdichtedarstellung des
gesamten Fotoleiters erzeugt. Die elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung hat ein
Referenzsystem zur Lagebstimmung von Positionen auf der Oberfläche des Fotoleiters.
Das Referenzsystem nutzt einen Referenzpunkt auf dem Fotoleiter sowie eine
Folgeeinrichtung, um Lagestellen in Bezug zum Referenzpunkt entlang der Länge und des
Umfangs des Fotoleiters zu ermitteln.
Das Referenzsystem ermittelt die Lagestellen der Dichtemessungen. Für jede erfolgte
Dichtemessung wird eine Referenzposition festgehalten. Auf diese Weise werden
Dichtemessungen an derselben Lagestelle vorgenommen und ausgewertet. Die gemessenen
Tonerdichten für verschiedene Lagestellen lassen sich zusammenführen, um eine
Dichtedarstellung des Toners auf dem Fotoleiter zu erzeugen.
Die elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung ist mit einem Fotoleiter ausgestattet,
der drehbar auf Tragwalzen gelagert ist. Ein primärer Lader, eine Belichtungseinrichtung,
eine Tonerstation, ein Übertragungslader, eine Fixierstation und ein Reiniger sind in
Wirkbeziehung um den Fotoleiter angeordnet. Ein Durchlichtdensitometer ist mit einem
Lichtemitter und einem Lichtkollektor ausgestattet, die in Wirkbeziehung zum Fotoleiter
angeordnet sind. Das Densitometer ist zudem mit einem Mikroprozessor verbunden, der
mit einem Speicher versehen ist. Der Mikroprozessor ist wiederum mit Eingabe- und
Ausgabeschnittstellen verbunden. Zwar werden einzelne Komponenten dargestellt, aber
jegliche Komponenten können mehrfach vorhanden sein, auch das Densitometer.
In der erfindungsgemäßen elektrofotografischen Bilderzeugungsvorrichtung wird ein
Bildfeld auf dem Fotoleiter geladen. Ein Stufenkeil oder ein Testbild wird optisch
belichtet, um auf dem Bildfeld ein elektrostatisches Bild zu erzeugen. Vorzugsweise ist der
Stufenkeil auf Graustufenwiedergabe ausgelegt. Das elektrostatische Bild weist
Stufenbereiche auf, die den Stufen des Stufenkeils entsprechen. Die Tonerstation ist
deaktiviert, so dass zur Zeit kein Toner aufgebracht wird.
Die Fotoleiterdichte wird für jeden Stufenbereich des Stufenkeils auf dem Bildfeld
ermittelt. Vorzugsweise werden fünf oder mehr Messungen der Fotoleiterdichte von jedem
Stufenbereich mit Hilfe des Durchlichtdensitometers vorgenommen.
Das Densitometer misst einen Spannungswert entsprechend der Menge der Lichtenergie,
die durch den Fotoleiter auf einem optischen Strahlengang zwischen Lichtemitter und
Lichtkollektor tritt. Der Spannungswert entspricht der Dichte des Toners. Die
Spannungswerte des Fotoleiters werden im Speicher getrennt abgelegt, wobei jeder
Fotoleiter-Spannungswert in Bezug auf dessen Lage auf dem Fotoleiter bezeichnet wird.
Das Bildfeld wird dann ein zweites Mal geladen. Die Übertragungsstation und die
Fixiereinrichtung werden kurzzeitig deaktiviert, um eine Beaufschlagung des Fotoleiters zu
vermeiden. Der Reiniger entfernt jegliche Ladung vom Fotoleiter.
Der Stufenkeil wird optisch belichtet, um zum zweiten Mal ein elektrostatisches Bild auf
dem Bildfeld ausbilden zu können. Das elektrostatische Bild weist Stufenbereiche auf, die
den Stufen des Stufenkeils entsprechen. Diese Stufenbereiche sind die gleichen, die auch
für die Messung der Fotoleiterspannung herangezogen worden sind.
Die Tonerstation trägt Toner auf dem Bildfeld auf. Der Toner bildet ein Tonerbild aus, das
dem elektrostatischen Bild entspricht, welches wiederum dem Stufenkeil entspricht.
Für jeden Stufenbereich des Stufenkeils auf dem Bildfeld wird die kombinierte Fotoleiter- und
Tonerdichte ermittelt. Vorzugsweise werden fünf Dichtemessungen von jedem
Stufenbereich mit Hilfe des Durchlichtdensitometers vorgenommen. Die kombinierten
Spannungswerte werden im Speicher getrennt abgelegt, wobei jeder kombinierte
Spannungswert wieder in Bezug auf dessen Lage auf dem Fotoleiter bezeichnet wird.
Die mittlere gemessene Tonerdichte wird für jeden Stufenbereich auf dem Bildfeld
ermittelt. Für jeden Stufenbereich wird die gemessene Fotoleiterspannung von dem an
derselben Lagestelle gemessenen, kombinierten Spannungswert subtrahiert, um für diese
Lagestelle einen gemessenen Wert für die Tonerspannung oder Dichte bereitzustellen. Die
gemessenen Tonerspannungswerte werden für jede Stufe in dem Stufenkeil gemittelt, um
einen mittleren, gemessenen Tonerspannungswert für jede Stufe bereitzustellen.
Die mittleren, gemessenen Tonerspannungswerte werden für jede Stufe des Stufenkeils mit
den Tonerspannungssollwerten verglichen. Die Tonerspannungssollwerte sind die, die der
Hersteller in den technischen Daten für die elektrostatische Bilderzeugungsvorrichtung
angibt.
Die gemessenen Tonerspannungswerte zeigen die Tonerdichte an. Eine zu hoher
gemessener Tonerspannungswert weist darauf hin, dass der Tonerauftrag zu stark ist. Ein
zu niedriger gemessener Tonerspannungswert weist darauf hin, dass der Tonerauftrag zu
schwach ist. In beiden Fällen lässt sich der Tonerauftrag einstellen und neu prüfen, bis die
gemessenen Tonerspannungswerte der Tonersollspannung entsprechen oder innerhalb eines
akzeptabeln Bereichs der Tonersollspannung liegen.
Vorzugsweise wird jedes Bildfeld des Fotoleiters nacheinander bewertet. Wenn jedes
Bildfeld auf dem Fotoleiter bewertet worden ist, ist der mittlere gemessene
Tonerspannungswert für die Stufe auf den Stufenkeil über eine ganze Umdrehung des
Fotoleiters repräsentativ.
Die vorliegende Erfindung bewertet quantitativ die Bildqualität einer elektrofotografischen
Bilderzeugungsvorrichtung mit Hilfe eines Referenzsystems, um eine
Tonerdichtedarstellung des Toners auf der Oberfläche des Fotoleiters zu erzeugen. Die
tatsächlichen oder gemessenen Tonerdichten werden mit Solldichten gemäß den
technischen Daten des Herstellers verglichen, und zwar unabhängig von den subjektiven
Sichtprüfungen und Vergleichen des Benutzers. Die Dichtewerte des Toners zeigen die
Bildqualität in einem elektrofotografischen Prozess an.
Weitere Vorteile der Erfindung sind den folgenden Zeichnungen sowie der Beschreibung
zu entnehmen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen elektrofotografischen
Bilderzeugungsvorrichtung;
Fig. 2 einen Stufenkeil für eine erfindungsgemäße elektrofotografische
Bilderzeugungsvorrichtung;
Fig. 3 ein Ausgabediagramm mit einem exemplarischen Vergleich der Soll- und
Messwerte für die Tonerspannung gemäß der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 4 ein Ablaufdiagramm zur Darstellung eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur
Online-Bewertung der Bildqualität.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer elektrofotografischen
Bilderzeugungsvorrichtung 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die
elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung 100 umfasst einen Fotoleiter 105, der auf
Tragwalzen 110 sowie einem Motor 115 angeordnet ist, der den Fotoleiter 105 in die mit
Pfeil A bezeichnete Richtung bewegt. Die elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung
100 umfasst zudem einen primären Lader 118, eine Belichtungsvorrichtung 120, eine
Tonerstation 125, einen Übertragungslader 130, eine Fixierstation 140 sowie einen
Reiniger 150, die in Wirkbeziehung um den Fotoleiter 105 herum angeordnet sind. Der
Fotoleiter 105 umfasst zwar eine walzengelagerte Bandkonfiguration, aber er kann auch in
anderer Weise durch Verwendung einer Trommel oder anderer geeigneter Konfigurationen
gehaltert sein. Zwar wird für die elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung 100 eine
bestimmte Konfiguration und Anordnung gezeigt, aber die Erfindung kann andere
Konfigurationen und Anordnungen verwenden, u. a. Anordnungen mit zusätzlichen
Komponenten.
Die elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung 100 umfasst zudem ein Densitometer
160, das mit einem Lichtemitter 165 sowie einen Lichtkollektor 170 verbunden ist. Das
Densitometer 160 ist mit einem Mikroprozessor 175 verbunden, der mit einem Speicher
180 ausgestattet ist. Der Mikroprozessor 175 ist mit einer Eingabeschnittstelle 185 und mit
einer Ausgabeschnittstelle 190 verbunden. Der Mikroprozessor 175 kann zur
Kommunikation mit anderen Mikroprozessoren in der elektrofotografischen
Bilderzeugungsvorrichtung 100 verbunden sein. Die Eingabeschnittstelle 185 kann eine
Tastatur, ein berührungsempfindlicher Bildschirm oder ähnliches sein. Die
Ausgabeschnittstelle 190 kann ein Drucker, ein Bildschirm oder ähnliches sein. Bei der
Ein- und Ausgabeschnittstelle 185, 190 kann es sich um dieselbe Komponente handeln. Es
kann eine Mehrzahl von Densitometern oder anderen Komponenten vorhanden sein.
Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Tonerdichtedarstellung des
gesamten Fotoleiters 105 erzeugt. Die elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung 100
umfasst ein Referenzsystem zum Auffinden von Positionen auf der Oberfläche des
Fotoleiters 105. Das Referenzsystem nutzt einen (nicht gezeigten) Referenzpunkt auf dem
Fotoleiter 105 sowie eine (nicht gezeigte) Folgeeinrichtung, um Lagestellen in Bezug zum
Referenzpunkt entlang der Länge und des Umfangs des Fotoleiters 105 zu ermitteln. Bei
einem als Band ausgebildeten Fotoleiter ist der Referenzpunkt vorzugsweise eine Naht. Als
Referenzpunkt ist das Prozessfeld oder ein anderer fester Punkt auf dem Fotoleiter
verwendbar. Die Folgeeinrichtung ist im wesentlichen ein Timer, der dem Fotoleiter 105
anzeigt, wann von dem Referenzpunkt zu einer bestimmte Lagestelle fortzufahren ist.
Durch Kenntnis der Strecke, die der Fotoleiter 105 innerhalb der gemessenen Zeit
zurücklegt, lässt sich die Lagestelle auf dem Fotoleiter 105 bestimmen. Die
Folgeeinrichtung kann auch eine andere Messeinrichtung sein und die Lagestelle durch
andere Mittel bestimmen. Alternative Referenzsysteme sind ebenfalls verwendbar.
Das Referenzsystem dient dazu, die Lagestellen für die Dichtemessungen zu bezeichnen.
Für jede erfolgte Dichtemessung wird eine Referenzposition festgehalten. Auf diese Weise
und wie nachfolgend beschrieben, kann ein Dichtewert des Fotoleiters von dem
kombinierten Dichtewert des Fotoleiters und des Toners an derselben Lagestelle subtrahiert
werden, um so die gemessene Tonerdichte für diese Lagestelle zu ermitteln. Die
gemessenen Tonerdichten für verschiedene Lagestellen lassen sich zusammenführen, um
eine Dichtedarstellung des auf dem Fotoleiter 105 aufgetragenen Toners zu erzeugen.
Bei Gebrauch lädt der primäre Lader 118 ein Bildfeld auf der Oberfläche des Fotoleiters
105 elektrostatisch auf. Das Bildfeld entspricht der Größe des auszubildenden Bildes und
kann die gesamte Fläche des Fotoleiters 105 bedecken. Vorzugsweise ist der Fotoleiter 105
zur Aufnahme mehrerer Bildfelder ausgelegt.
Der Fotoleiter 105 dreht sich, um das geladene Bildfeld an der Belichtungsvorrichtung 120
vorbeizuführen. Die Belichtungsvorrichtung 120 belichtet das geladene Bildfeld optisch,
um ein elektrostatisches Latentbild auf dem Fotoleiter 105 zu erzeugen.
Der Fotoleiter 105 dreht sich, um das elektrostatische Bild an der Tonerstation 125
vorbeizuführen. Die Tonerstation 125 lagert auf der Oberfläche des Fotoleiters 105 Toner
oder ein anderes Entwicklungsmaterial ab. Der Toner ist derart geladen, dass er an dem
elektrostatischen Bild haftet. Die Beschreibung bezieht sich zwar auf einen Trockentoner,
aber es ist auch ein flüssiges oder ein ähnliches, geeignetes Entwicklungsmaterial
verwendbar.
Der Fotoleiter 105 dreht sich, um das elektrostatische Bild an dem Übertragungslader 130
vorbeizuführen. Der Übertragungslader 130 überträgt das elektrostatische Tonerbild von
dem Fotoleiter 105 auf Papier oder auf ein anderes, zur Aufnahme des Bildes ausgewähltes
Medium. Das Papier S wird dem Papiervorrat entnommen und tritt zwischen dem
Übertragungslader 130 und dem Fotoleiter 105 hindurch. Das Papier S wird dann durch die
Fixierstation 140, wo der Toner auf dem Papier fixiert wird, geführt.
Der Fotoleiter 105 dreht sich, um das Bildfeld durch den Reiniger 150 zu führen. Der
Reiniger entfernt jegliche Toner- und Ladungsreste und bereitet den Fotoleiter somit für ein
weiteres Bild auf. Zwar sind diese Arbeitsgänge in Schritten beschrieben, aber sie erfolgen
vorzugsweise nacheinander und fortlaufend, während der Fotoleiter einen Zyklus
durchläuft.
Das Densitometer 160 ist mit dem Lichtemitter 165 und dem Lichtkollektor 170
verbunden. Der Lichtemitter 165 und der Lichtkollektor 170 sind auf beiden Seiten des
Fotoleiters 105 sich gegenüberliegend angeordnet, und zwar unterhalb der Tonerstation
125, also der Position, an der Toner aufgebracht wird. Vorzugsweise ist der Lichtemitter
165 gegenüber der Oberfläche angeordnet, wo der Toner aufgetragen wird.
Das Densitometer 160 wird vorzugsweise als ein Durchlichtdensitometer dargestellt.
Allerdings ist auch ein Auflichtdensitometer sowie jede andere Dichtemesseinrichtung zum
Messen der Tonerdichten auf dem Fotoleiter 105 verwendbar. Bei Verwendung eines
Auflichtdensitometers müssen die Positionen des Lichtemitters 165 und des
Lichtkollektors 170 entsprechend geändert werden. Der Lichtemitter 165 sowie der
Lichtkollektor 170 sind nicht zwingend Bestandteile der Dichtemesseinrichtung.
Der Strahlengang vom Lichtemitter 165 zum Lichtkollektor 170 tritt durch den Fotoleiter
105. Das Densitometer 160 erzeugt Spannungswerte proportional zur Lichtabsorption im
Strahlengang. Die Spannungswerte zeigen die Dichte des Fotoleiters 105 und/oder des auf
der Oberfläche befindlichen Toners an. Die Spannungswerte des Densitometers 160 steigen
mit zunehmender Opazität des Fotoleiters 105 an, also je größer der Tonerauftrag auf dem
Fotoleiter 105 ist. Um durch den Fotoleiter 105 bedingte Schwankungen auszuschließen,
kann man die Spannungswerte des Fotoleiters ohne Tonerauftrag von den
Spannungswerten des Fotoleiters mit Tonerauftrag abziehen. Das Densitometer 160
übergibt die Spannungswerte an den Mikroprozessor 175.
Der Mikroprozessor 17S übergibt die Spannungswerte an die Ausgabeschnittstelle 190. Die
Spannungswerte lassen sich zur weiteren Analyse und/oder späteren Übertragung an die
Ausgabeschnittstelle im Speicher 180 ablegen. Die Spannungswerte können in der vom
Densitometer 160 enthaltenen Form übertragen oder verstärkt oder auf sonstige Weise
aufbereitet werden, um die Übertragung zur Ausgabeschnittstelle 190 zu verbessern. Der
Mikroprozessor 175 kann die Spannungswerte in andere geeignete Faktoren umsetzen,
etwa Dichte, Dicke usw. Zudem empfängt der Mikroprozessor 175 Befehle und
Anweisungen über die Eingabeschnittstelle 185.
In der vorliegenden Erfindung bewertet die elektrofotografische
Bilderzeugungsvorrichtung 100 den elektrofotografischen Prozess, um zu ermitteln, ob die
Tonerdichte und somit die Bildqualität den Spezifikationen des Herstellers entspricht. Die
elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung 100 prüft, ob die Dichte des Toners auf
dem Fotoleiter 105 der Dichte entspricht, die für den spezifikationsgemäßen
Tonwertumfang erforderlich ist. In einem Graustufen-Tonwiedergabeprozess verändern
sich die Tonerdichten schrittweise. In diesem Fall werden die Tonerdichten der
verschiedenen Stufen bewertet.
Fig. 2 zeigt einen Stufenkeil 200 zum Bewerten der verschiedenen Tonerdichten in einem
Graustufen-Tonwiedergabesystem. Der Stufenkeil 200 ist ein Bild mit abgestuften
Grauwerten entsprechend der Stufen der Tonerdichte, die einer bestimmten,
elektrofotografischen Bilderzeugungsvorrichtung zugeordnet sind. Beispielsweise weist der
Stufenkeil aus Fig. 2 insgesamt 16 Stufen auf, die von Stufe 210 (keine Belichtung und
kein Tonerauftrag) bis Stufe 220 (maximale Belichtung und maximaler Tonerauftrag)
reichen.
Um den elektrofotografischen Prozess zu bewerten, druckt die elektrofotografische
Bilderzeugungsvorrichtung 100 mindestens ein Bild des Stufenkeils. Vorzugsweise
entspricht die Anzahl von Bildern der Anzahl von Bildfeldern, die auf die Länge oder den
Umfang des Fotoleiters passen. Wenn mehr als ein Bild zu drucken ist, werden die Bilder
nacheinander gedruckt. Indem eine Anzahl von Bildern, die der Anzahl von Bildfeldern auf
dem Fotoleiter entspricht, nacheinander gedruckt wird, lässt sich die gesamte Oberfläche
des Fotoleiters bewerten. Vorzugsweise werden sechs Bildfelder auf dem Fotoleiter 105
bereitgestellt. Dementsprechend druckt die elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung
100 sechs aufeinanderfolgende Bilder, um den elektrofotografischen Prozess zu bewerten.
Darüber hinaus befindet sich auf dem Fotoleiter 105 ein (nicht gezeigtes) Prozessfeld, das
zwischen den Bildfeldern angeordnet ist. Das Prozessfeld wird mit der maximalen
Tonerdichte, Dmax, belichtet oder mit jeder Reindichte.
Ein Ausdruck durch die elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung 100 ist nicht
erforderlich, solange Toner auf dem Fotoleiter 105 aufgetragen wird. Allerdings steht die
Druckausgabe im Zusammenhang mit dem Betrieb der elektrofotografischen
Bilderzeugungsvorrichtung 100. Die gedruckten Bilder ermöglichen eine visuelle
Beurteilung und Offline-Messung der Druckdichte mit kommerziell verfügbaren
Helligkeitsmessgeräten und Densitometern. Zudem ist es einem Benutzer oder
Servicetechniker anhand der Druckausgabe möglich, andere Bildqualitätsprobleme zu
erkennen, die nicht mit der Tonerdichte im Zusammenhang stehen, beispielsweise Kratzer
auf dem Fotoleiter sowie mechanische oder elektrische Probleme im Entwicklungsprozess.
Die Stufen des Stufenkeils entsprechen den Stufenbereichen auf dem Bildfeld. Jedem der
Stufenbereiche ist eine bestimmte Lagestelle zugewiesen, wie anhand des Referenzsystems
bestimmt. Während der Druckvorgang läuft, führt das Densitometer 160 mindestens eine
Dichtemessung jedes Stufenbereichs von jedem Bildfeld durch.
Zur Ermittlung des Dichtewerts wird die Spannung gemessen, während der Lichtemitter
165 Licht durch den Toner und den Fotoleiter 105 auf den Lichtkollektor 170 wirft.
Bessere Messergebnisse lassen sich durch Verbessern des Signal-Störverhältnisses für jede
Stufe erzielen. Vorzugsweise deckt der Strahlengang 1,27 cm der Oberfläche des
Fotoleiters ab. Vorzugsweise werden für jeden Stufenbereich in jedem Bildfeld mindestens
fünf Dichte- oder Spannungsmessungen vorgenommen. Die fünf Messungen werden an
fünf verschiedenen Lagestellen des Fotoleiters durchgeführt, alle jedoch innerhalb
desselben Stufenbereichs. Durch mehr Messungen erhöht sich die Genauigkeit der
endgültigen Spannungs-/Dichtemesswerte. Diese Spannungswerte zeigen die optischen
Eigenschaften an, d. h. die Dichte des mit Toner beaufschlagten Fotoleiters 105. Die
kombinierten Spannungswerte werden von dem Mikroprozessor 175 getrennt im Speicher
180 abgelegt.
Um durch den Fotoleiter 105 bedingte Schwankungen auszuschließen, werden die
Dichtemessungen auch durchgeführt, ohne dass Toner auf dem Fotoleiter 105 aufgetragen
ist. Diese Dichtemessungen werden vorzugsweise vor den Dichtemessungen mit
aufgetragenem Toner durchgeführt. Mit Hilfe des Referenzsystems lässt sich die
Fotoleiterdichte für jeden Stufenbereich ermitteln sowie nachfolgende Dichtemesswerte
von Fotoleiter und Toner.
Beispielsweise werden sechs aufeinanderfolgende Bilder von dem Stufenkeil
herangezogen. Die Tonerstation wird vorübergehend deaktiviert. Die sechs Bilder stellen
eine Drehung des Fotoleiters 105 dar. Da kein Toner aufgetragen ist, kann ein leeres oder
ähnliches Bild verwendet werden, solange diese Spannungswerte für den Fotoleiter den
Stufenbereichen auf dem Bildfeld entsprechen, in denen die Stufenkeilmessungen ohne
Toner vorgenommen werden.
Das Densitometer führt mindestens eine und vorzugsweise fünf
Fotoleiterspannungsmessungen für jeden Stufenbereich in jedem Bildfeld durch. Die fünf
Messungen werden an fünf verschiedenen Lagestellen des Fotoleiters durchgeführt, alle
jedoch innerhalb desselben Stufenbereichs. Das Referenzsystem bestimmt die Lagestellen
der Fotoleiterspannungswerte, so dass die Spannungsmessungen für Toner und Fotoleiter
an denselben Lagestellen vorgenommen werden. Das Prozessfeld wird gemessen, um einen
Spannungswert des Fotoleiters zu erhalten. Die Fotoleiterspannungswerte entsprechen den
optischen Eigenschaften des Fotoleiters 105, d. h. seiner Dichte. Die
Fotoleiterspannungswerte werden im Speicher 180 abgelegt.
Um die Tonerdichte in jeder Stufe des Stufenkeils zu ermitteln, wird der
Fotoleiterspannungswert von dem entsprechenden, kombinierten Spannungswert in
demselben Bildfeld subtrahiert (das Referenzsystem identifiziert die Spannungswerte für
dieselbe Lagestelle). Das Ergebnis ist ein gemessener Tonerspannungswert für jede Stufe
in jedem Bildfeld. Der gemessene Tonerspannungswert zeigt die Tonerdichte für den
jeweiligen Stufenbereich des jeweiligen Bildfeldes an. Auf ähnliche Weise wird der
Tonerspannungswert für das Prozessfeld ermittelt, der die maximale Tonerdichte
bezeichnet.
Die gemessenen Tonerspannungswerte für einen bestimmten Stufenbereich in allen
Bildfeldern werden gemittelt, um einen mittleren, gemessenen Tonerspannungswert für die
jeweilige Stufe in dem Stufenkeil zu erhalten. Wenn beispielsweise fünf Messungen der
Tonerspannung für jede Stufe in jedem Bildfeld vorgenommen werden, und wenn es
insgesamt sechs Bildfelder gibt, dann werden 30 gemessene Tonerspannungswerte
gemittelt, um einen mittleren, gemessenen Tonerspannungswert für den Stufenbereich zu
erhalten; dieser Wert bezeichnet die Tonerdichte für die jeweilige Stufe des Stufenkeils
über eine vollständige Drehung des Fotoleiters 105. Das Prozessfeld wird in gleicher Weise
gemittelt, um den gemessenen Tonerspannungswert für die maximale Tonerdichte, Dmax,
oder eine beliebige Reindichte zu erhalten. Die gemessenen Tonerspannungswerte
entsprechen den optischen Eigenschaften des Toners und damit seiner Dichte.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel einer Zusammenfassung eines typischen Ergebnisses von
derartigen Mittelwerten über sechs aufeinander folgende Bildfelder für alle Stufen,
einschließlich des Prozessfeldes. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung werden
die gedruckten Bildfelder nacheinander bewertet. Eine bildfeldweise Analyse auf der
Grundlage eines Mittelwerts aus fünf Messwerten pro Stufe kann örtlich begrenzte Defekte
in dem Fotoleiter ermitteln, die bewirken, dass die Dichte von einer oder mehreren Stufen
nicht innerhalb des gewünschten Sollwertbereichs liegt.
Der mittlere gemessene Tonerspannungswert für jede Stufe wird mit einem
Tonerspannungssollwert für diese Stufe verglichen. Der Tonerspannungssollwert entspricht
den Spezifikationen des Herstellers für die Tonerdichte. Die gemessenen
Tonerspannungswerte zeigen die Tonerdichte an. Wenn der gemessene
Tonerspannungswert größer als der Tonerspannungssollwert ist, wurde für diese Stufe in
dem Stufenkeil zu viel Toner aufgetragen. Wenn der gemessene Tonerspannungswert
kleiner als der Tonerspannungssollwert ist, wurde für diese Stufe in dem Stufenkeil zu
wenig Toner aufgetragen. In beiden Fällen lässt sich der Tonerauftrag einstellen und neu
prüfen, bis die gemessenen Tonerspannungswerte dem Tonerspannungssollwert
entsprechen oder innerhalb eines akzeptabeln Bereichs des Tonerspannungssollwerts
liegen.
Der Mikroprozessor 175 übergibt die gemessenen Tonerspannungswerte an die
Ausgabeschnittstelle 190. Die gemessenen Tonerspannungswerte können in Form einer
Tabelle, wie die in Fig. 3 gezeigte, dargestellt werden, um die gemessenen
Tonerspannungswerte mit den Tonerspannungssollwerten zu vergleichen. Die gemessenen
Tonerspannungswerte lassen sich im Speicher 180 ablegen, um historische Prüfdaten
bereitzustellen, oder sie können auf eine (nicht gezeigte) Datenspeichereinrichtung
heruntergeladen werden.
Die Bewertung des elektrofotografischen Prozesses lässt sich als eigenständige
Diagnoseroutine oder als Teil einer größeren Diagnoseroutine durchführen. Benutzer und
Servicetechniker können die Bewertung über die Eingabeschnittstelle 185 vornehmen. Die
Bewertung lässt sich auch als Teil einer Fehlererkennungsroutine durchführen, bei der ein
Warnsignal an den Benutzer ausgegeben wird, wenn zwischen den gemessenen
Tonerspannungswerten und den Tonerspannungssollwerten Abweichungen festgestellt
werden.
Fig. 4 zeigt ein Ablaufdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Online-Bewertung
der Bildqualität einer elektrofotografischen Bilderzeugungsvorrichtung. In Schritt 410 wird
ein Bildfeld auf einem Fotoleiter zum ersten Mal geladen. Der Fotoleiter kann einen Gurt
und eine Walze, eine Trommel oder eine andere geeignete Konfiguration umfassen.
In Schritt 420 wird ein Stufenkeil oder ein Testbild optisch belichtet, um auf dem Bildfeld
zum ersten Mal ein elektrostatisches Bild auszubilden. Vorzugsweise ist der Stufenkeil auf
die Graustufenwiedergabe ausgelegt und umfasst 16 Dichtestufen. Das elektrostatische
Bild weist Stufenbereiche auf, die den Stufen des Stufenkeils entsprechen. Das Prozessfeld
wird auf ähnliche Weise belichtet. Die Tonerstation wird deaktiviert, um den Fotoleiter
nicht mit Toner zu beaufschlagen.
In Schritt 430 wird für jeden Stufenbereich des Stufenkeils auf dem Bildfeld die
Fotoleiterdichte ermittelt. Vorzugsweise werden fünf Fotoleiterdichtemessungen von
jedem Stufenbereich mit Hilfe eines Durchlichtdensitometers durchgeführt, weiches einen
Lichtemitter und einen Lichtkollektor umfasst, die in Wirkbeziehung benachbart zum
Fotoleiter angeordnet sind. Das Densitometer misst die Dichte als Spannungswert
entsprechend der Menge der Lichtenergie, die durch den Fotoleiter auf einem Strahlengang
zwischen Lichtemitter und Lichtkollektor tritt. Die Messung der Fotoleiterspannungen des
Prozessfeldes werden auf ähnliche Weise durchgeführt. Die Spannungswerte des
Fotoleiters werden im Speicher getrennt abgelegt, wobei jeder Fotoleiter-Spannungswert in
Bezug auf dessen Lage auf dem Fotoleiter bestimmt ist. Anstelle des Densitometers sind
auch andere Dichtemesseinrichtungen verwendbar. Die Übertragungsstation und die
Fixiereinrichtung werden deaktiviert, um eine Beaufschlagung des Fotoleiters zu
vermeiden. Der Reiniger entfernt jegliche Ladung vom Fotoleiter.
In Schritt 440 wird das Bildfeld ein zweites Mal geladen.
In Schritt 450 wird der Stufenkeil oder das Testbild optisch belichtet, um auf dem Bildfeld
zum zweiten Mal ein elektrostatisches Bild auszubilden. Wie in Schritt 420 weist das
elektrostatische Bild Stufenbereiche auf, die den Stufen des Stufenkeils entsprechen. Die
Stufenbereiche in Schritt 450 sind die gleichen wie die Stufenbereiche in Schritt 420.
In Schritt 460 wird die Tonerstation aktiviert, um Toner auf das Bildfeld aufzutragen. Der
Toner bildet ein Tonerbild aus, das dem elektrostatischen Bild entspricht, welches
wiederum dem Stufenkeil entspricht. Auch auf das Prozessfeld wird Toner aufgetragen.
In Schritt 470 wird für jeden Stufenbereich des Stufenkeils auf dem Bildfeld die Fotoleiter- und
die Tonerdichte ermittelt. Vorzugsweise werden fünf Dichtemessungen von jedem
Stufenbereich mit Hilfe des Durchlichtdensitometers auf ähnliche Weise wie in Schritt 430
vorgenommen. Das Densitometer misst die Dichte als Spannungswert entsprechend der
Menge der Lichtenergie, die durch den Fotoleiter und den Toner auf einem Strahlengang
zwischen Lichtemitter und Lichtkollektor tritt. Die kombinierten Spannungswerte werden
im Speicher getrennt abgelegt, wobei jeder kombinierte Spannungswert wieder in Bezug
auf dessen Lage auf dem Fotoleiter bestimmt ist.
In Schritt 475 werden die Schritte 410 bis 470 wiederholt, wenn der Fotoleiter mehr als ein
Bildfeld aufweist. Vorzugsweise werden Schritt 410 bis Schritt 470 für jedes Bildfeld
parallel wiederholt. Beispielsweise werden die Bildfelder in Schritt 410 nacheinander
geladen. In Schritt 420 werden die Bildfelder dann mit dem Stufenkeil nacheinander
belichtet usw. Auf diese Weise lässt sich die Tonerdichte für die gesamte Länge oder den
gesamten Umfang des Fotoleiters auswerten.
In Schritt 480 wird die mittlere gemessene Tonerdichte für jede Stufe des Stufenkeils
bestimmt (falls mehr als ein Bildfeld vorliegt, erfolgt dies für alle Bildfelder). Für jede
Lagestelle auf dem Bildfeld wird der Fotoleiterspannungswert von dem kombinierten
Spannungswert subtrahiert, um für diese Lagestelle einen gemessenen Tonerspannungswert
oder Tonerdichtewert zu erzielen. Die gemessenen Tonerspannungswerte werden für jede
Stufe in dem Bildfeld gemittelt, um einen mittleren, gemessenen Tonerspannungswert für
jede Stufe zu erhalten. Wenn jedes Bildfeld auf dem Fotoleiter bewertet worden ist, ist der
mittlere gemessene Tonerspannungswert für die Stufe auf den Stufenkeil über eine ganze
Umdrehung des Fotoleiters repräsentativ.
In Schritt 490 werden die mittleren, gemessenen Tonerspannungswerte oder Dichtewerte
für jede Stufe des Stufenkeils mit den Tonerspannungssollwerten verglichen. Die
gemessenen Tonerspannungswerte und die Tonerspannungssollwerte werden auf der
Ausgabeschnittstelle in Tabellenform dargestellt, wie exemplarisch in Fig. 3 gezeigt. Die
Tonerspannungssollwerte sind die, die der Hersteller in den technischen Daten für die
elektrostatische Bilderzeugungsvorrichtung angibt.
Alternativ hierzu kann der Fotoleiter den Schritt 440 (zweites Laden) und den Schritt 450
(zweites optisches Belichten) umgehen. Nachdem die Fotoleiterdichten ermittelt worden
sind (Schritt 430), ist der Fotoleiter zur Tonerstation ohne Beaufschlagung durch weitere
Verarbeitungskomponenten transportierbar. Der Fotoleiter könnte die anderen
Komponenten passieren oder in Rückwärtsrichtung ein zweites Mal die Tonerstation
durchlaufen, um mit Toner beaufschlagt zu werden. Die Richtungsumkehr des Fotoleiters
zieht jedoch zusätzliche komplexe Schritte nach sich, wenn der Fotoleiter mehrere
Bildfelder umfasst. Zudem könnte ein zweites Densitometer vor der Tonerstation
angeordnet sein, um die Fotoleiterdichtewerte vor Aufbringen des Toners zu ermitteln.
Obwohl die Erfindung mit besonderem Bezug auf bevorzugte Ausführungsbeispiele
beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. So können innerhalb des
Schutzbereichs der nachstehenden Ansprüche Änderungen und Abwandlungen
vorgenommen werden. Beispielsweise könnten die Spannungswerte dazu genutzt werden,
flächenspezifische Probleme in Verbindung mit dem Fotoleiter zu ermitteln. Die
Spannungswerte könnten auch beispielsweise verwendet werden, um zu ermitteln, ob in
einem bestimmten Stufenbereich ein Oberflächenproblem oder ein sonstiges Problem
vorliegt. Der Benutzer könnte jeden gemessenen Tonerspannungswert sowie die übrigen
Spannungswerte kontrollieren. Es könnten zusätzliche statistische Analysen bereitgestellt
werden, um Problembereiche zu erkennen. Obwohl die Erfindung mit besonderem Bezug
auf bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist die Erfindung daher nicht
darauf beschränkt, sondern es können innerhalb des Schutzbereichs der nachstehenden An
sprüche Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden.
100
elektrofotografische (EP) Bilderzeugungsvorrichtung
105
Fotoleiter
110
Tragwalzen
115
Motor
118
primärer Lader
120
Belichtungsvorrichtung
125
Tonerstation
130
Übertragungslader
140
Fixierstation
150
Reiniger
160
Densitometer
165
Lichtemitter
170
Lichtkollektor
175
Mikroprozessor
180
Speicher
185
Eingabeschnittstelle
190
Ausgabeschnittstelle
S Papier
S Papier
200
Stufenkeil
Claims (20)
1. Bilderzeugungsvorrichtung mit Online-Bewertung der Bildqualität mit:
einem Fotoleiter (105), der eine Oberfläche hat;
eine Ladevorrichtung (118), die gegenüber dem Fotoleiter (105) angeordnet ist, um ein Bildfeld auf der Oberfläche des Fotoleiters elektrostatisch zu laden;
einer Belichtungsvorrichtung (120), die gegenüber dem Fotoleiter (105) angeordnet ist, um ein Testbild optisch zu belichten, wobei ein elektrostatisches Bild des Testbildes auf dem Bildfeld ausgebildet wird;
einer Tonerstation (125), die gegenüber dem Fotoleiter (105) angeordnet ist, um Toner auf den Film aufzutragen, wobei der Toner derart geladen ist, dass er an dem elektrostatischen Bild haftet; und
einer Dichtemesseinrichtung, die gegenüber dem Fotoleiter (105) angeordnet ist, um mindestens eine gemessene Tonerdichte des Toners auf dem Bildfeld zu ermitteln, wobei die mindestens eine gemessene Tonerdichte mit mindestens einer Tonersolldichte, die dem Testbild entspricht, verglichen wird.
einem Fotoleiter (105), der eine Oberfläche hat;
eine Ladevorrichtung (118), die gegenüber dem Fotoleiter (105) angeordnet ist, um ein Bildfeld auf der Oberfläche des Fotoleiters elektrostatisch zu laden;
einer Belichtungsvorrichtung (120), die gegenüber dem Fotoleiter (105) angeordnet ist, um ein Testbild optisch zu belichten, wobei ein elektrostatisches Bild des Testbildes auf dem Bildfeld ausgebildet wird;
einer Tonerstation (125), die gegenüber dem Fotoleiter (105) angeordnet ist, um Toner auf den Film aufzutragen, wobei der Toner derart geladen ist, dass er an dem elektrostatischen Bild haftet; und
einer Dichtemesseinrichtung, die gegenüber dem Fotoleiter (105) angeordnet ist, um mindestens eine gemessene Tonerdichte des Toners auf dem Bildfeld zu ermitteln, wobei die mindestens eine gemessene Tonerdichte mit mindestens einer Tonersolldichte, die dem Testbild entspricht, verglichen wird.
2. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Dichtemesseinrichtung ein Densitometer (160) ist, das Spannungswerte
entsprechend der Dichten liefert.
3. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das
Densitometer (160) ein Durchlichtdensitometer ist.
4. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Dichtemessvorrichtung folgendes umfasst:
ein erstes Densitometer zum Messen mindestens einer Fotoleiterdichte; und
ein zweites Densitometer zum Messen mindestens einer kombinierten Fotoleiterdichte und Tonerdichte,
wobei die mindestens eine gemessene Tonerdichte die Differenz zwischen der mindestens einen Fotoleiterdichte und der mindestens einen kombinierten Fotoleiter- und Tonerdichte ist.
ein erstes Densitometer zum Messen mindestens einer Fotoleiterdichte; und
ein zweites Densitometer zum Messen mindestens einer kombinierten Fotoleiterdichte und Tonerdichte,
wobei die mindestens eine gemessene Tonerdichte die Differenz zwischen der mindestens einen Fotoleiterdichte und der mindestens einen kombinierten Fotoleiter- und Tonerdichte ist.
5. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtemessvorrichtung mindestens eine
Fotoleiterdichte und mindestens eine kombinierte Fotoleiter- und Tonerdichte
misst, und
dass die mindestens eine gemessene Tonerdichte die Differenz zwischen der
mindestens einen Fotoleiterdichte und der mindestens einen kombinierten
Fotoleiter- und Tonerdichte ist.
6. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
Testbild ein Stufenkeil ist, der mindestens eine Stufe umfasst, die mindestens einem
Stufenbereich auf dem Fotoleiter entspricht,
dass die mindestens eine gemessene Tonerdichte von dem mindestens einen
Stufenbereich stammt, und
dass die mindestens eine Tonersolldichte der mindestens einen Stufe auf dem
Stufenkeil entspricht.
7. Verfahren zur Online-Bewertung der Bildqualität einer Bilderzeugungsvorrichtung
mit einem Fotoleiter und einer Online-Dichtemessvorrichtung, das folgende Schritte
umfasst:
- a) Laden einer Oberfläche des Fotoleiters;
- b) optisches Belichten der Oberfläche mit einem Testbild, wobei sich ein elektrostatisches Bild auf der Oberfläche ausbildet, das dem Testbild entspricht;
- c) Auftragen von Toner auf dem Fotoleiter, wobei der Toner ein Tonerbild auf der Oberfläche bildet, welches dem elektrostatischen Bild entspricht;
- d) Bestimmen mindestens einer gemessenen Tonerdichte mit der Online-Dichte messvorrichtung für mindestens eine Lagestelle auf dem Fotoleiter; und
- e) Vergleichen der mindestens einen gemessenen Tonerdichte für die mindestens eine Lagestelle mit einer Tonersolldichte für das Testbild an der mindestens einen Lagestelle.
8. Verfahren zur Online-Bewertung der Bildqualität einer Bilderzeugungsvorrichtung
nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Schritt (d) zudem das Bestimmen
mindestens einer gemessenen Tonerdichte aus der Differenz zwischen mindestens
einer Fotoleiterdichte und mindestens einer kombinierten Fotoleiter- und
Tonerdichte umfasst.
9. Verfahren zur Online-Bewertung der Bildqualität einer Bilderzeugungsvorrichtung
nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Testbild ein Stufenkeil ist,
dessen mindestens eine Stufe mindestens einem Stufenbereich auf dem Fotoleiter
entspricht, und dass die mindestens eine Lagestelle dieselbe wie der mindestens
eine Stufenbereich ist.
10. Verfahren zur Online-Bewertung der Bildqualität einer Bilderzeugungsvorrichtung
nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine gemessene
Tonerdichte ein Mittelwert einer Vielzahl von Dichtemessungen von mindestens
einer Lagestelle ist.
11. Verfahren zur Online-Bewertung der Bildqualität einer Bilderzeugungsvorrichtung
nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl von
Dichtemessungen gleich fünf Messungen ist.
12. Verfahren zur Online-Bewertung der Bildqualität einer Bilderzeugungsvorrichtung
nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtemessvorrichtung ein
Densitometer (160) ist, das Spannungswerte entsprechend der Dichten bereitstellt.
13. Verfahren zur Online-Bewertung der Bildqualität einer Bilderzeugungsvorrichtung
mit einem Fotoleiter und einer Online-Dichtemessvorrichtung, das folgende Schritte
umfasst:
- a) Messen mindestens einer Fotoleiterdichte mit der Online-Dichte messvorrichtung für mindestens eine Lagestelle auf dem Fotoleiter;
- b) Laden einer Oberfläche des Fotoleiters;
- c) optisches Belichten der Oberfläche mit einem Testbild, wobei sich ein elektrostatisches Bild auf der Oberfläche ausbildet, das dem Testbild entspricht;
- d) Auftragen von Toner auf dem Fotoleiter, wobei der Toner derart geladen ist, dass er ein Tonerbild auf der Oberfläche bildet, welches dem elektrostatischen Bild entspricht;
- e) Messen mindestens einer kombinierten Fotoleiter- und Tonerdichte mit der Online-Dichtemessvorrichtung für mindestens eine Lagestelle auf dem Fotoleiter;
- f) Bestimmen der mindestens einen gemessenen Tonerdichte anhand der Differenz zwischen der mindestens einen Fotoleiterdichte und der mindestens einen kombinierten Fotoleiter- und Tonerdichte; und
- g) Vergleichen der mindestens einen gemessenen Tonerdichte für die mindestens eine Lagestelle mit einer Tonersolldichte für das Testbild an der mindestens einen Lagestelle.
14. Verfahren zur Online-Bewertung der Bildqualität einer Bilderzeugungsvorrichtung
nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Testbild ein Stufenkeil ist,
dessen mindestens eine Stufe mindestens einem Stufenbereich auf dem Fotoleiter
entspricht, und dass die mindestens eine Lagestelle dieselbe wie der mindestens
eine Stufenbereich ist.
15. Verfahren zur Online-Bewertung der Bildqualität einer Bilderzeugungsvorrichtung
nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass:
Schritt (a) zudem das Messen der mindestens einen Fotoleiterdichte für jeden des mindestens einen Stufenbereichs umfasst;
Schritt (e) zudem das Messen der mindestens einen Fotoleiter- und Tonerdichte für jeden des mindestens einen Stufenbereichs umfasst;
Schritt (f) zudem das Bestimmen der mindestens einen gemessenen Tonerdichte für jeden des mindestens einen Stufenbereichs umfasst; und
Schritt (g) zudem das Vergleichen der gemessenen Tonerdichte für jeden des mindestens einen Stufenbereichs mit der entsprechenden Tonersolldichte für jede der mindestens einen Stufe des Stufenkeils umfasst.
Schritt (a) zudem das Messen der mindestens einen Fotoleiterdichte für jeden des mindestens einen Stufenbereichs umfasst;
Schritt (e) zudem das Messen der mindestens einen Fotoleiter- und Tonerdichte für jeden des mindestens einen Stufenbereichs umfasst;
Schritt (f) zudem das Bestimmen der mindestens einen gemessenen Tonerdichte für jeden des mindestens einen Stufenbereichs umfasst; und
Schritt (g) zudem das Vergleichen der gemessenen Tonerdichte für jeden des mindestens einen Stufenbereichs mit der entsprechenden Tonersolldichte für jede der mindestens einen Stufe des Stufenkeils umfasst.
16. Verfahren zur Online-Bewertung der Bildqualität einer Bilderzeugungsvorrichtung
nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass:
Schritt (a) zudem mehrere Messungen der mindestens einen Fotoleiterdichte um fasst;
Schritt (e) zudem mehrere Messungen der mindestens einen kombinierten Fotoleiter- und Tonerdichte umfasst;
Schritt (f) zudem das Bestimmen der mindestens einen gemessenen Tonerdichte für entsprechende mehrfache Messungen der mindestens einen Fotoleiterdichte und der mindestens einen kombinierten Fotoleiter- und Tonerdichte umfasst, das Mitteln der mindestens einen Tonerdichte für jeden des mindestens einen Stufenbereichs, um eine mittlere, gemessene Tonerdichte für jeden des mindestens einen Stufenbereichs zu erhalten; und
Schritt (g) zudem das Vergleichen der mittleren gemessenen Tonerdichte für jeden des mindestens einen Stufenbereichs mit der entsprechenden Tonersolldichte für jede der mindestens einen Stufe des Stufenkeils umfasst.
Schritt (a) zudem mehrere Messungen der mindestens einen Fotoleiterdichte um fasst;
Schritt (e) zudem mehrere Messungen der mindestens einen kombinierten Fotoleiter- und Tonerdichte umfasst;
Schritt (f) zudem das Bestimmen der mindestens einen gemessenen Tonerdichte für entsprechende mehrfache Messungen der mindestens einen Fotoleiterdichte und der mindestens einen kombinierten Fotoleiter- und Tonerdichte umfasst, das Mitteln der mindestens einen Tonerdichte für jeden des mindestens einen Stufenbereichs, um eine mittlere, gemessene Tonerdichte für jeden des mindestens einen Stufenbereichs zu erhalten; und
Schritt (g) zudem das Vergleichen der mittleren gemessenen Tonerdichte für jeden des mindestens einen Stufenbereichs mit der entsprechenden Tonersolldichte für jede der mindestens einen Stufe des Stufenkeils umfasst.
17. Verfahren zur Online-Bewertung der Bildqualität einer Bilderzeugungsvorrichtung
nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Vielzahl von Messungen
gleich fünf Messungen ist.
18. Verfahren zur Online-Bewertung der Bildqualität einer Bilderzeugungsvorrichtung
nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtemessvorrichtung ein
Densitometer (160) ist, das Spannungswerte entsprechend der Dichten bereitstellt.
19. Verfahren zur Online-Bewertung der Bildqualität einer Bilderzeugungsvorrichtung
nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass Schritt (g) zudem einen Vergleich
der gemessenen Tonerdichte und der Tonersolldichte auf einer Ausgabeschnittstelle
der Bilderzeugungsvorrichtung umfasst.
20. Verfahren zur Online-Bewertung der Bildqualität einer Bilderzeugungsvorrichtung
nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass:
der Fotoleiter mindestens ein Bildfeld umfasst,
die Schritte (a) bis (f) jeweils für mindestens ein Bildfeld durchgeführt werden, und dass
Schritt (g) zudem das Mitteln der mindestens einen gemessenen Tonerdichte für die mindestens eine Lagestelle des mindestens einen Bildfelds umfasst.
der Fotoleiter mindestens ein Bildfeld umfasst,
die Schritte (a) bis (f) jeweils für mindestens ein Bildfeld durchgeführt werden, und dass
Schritt (g) zudem das Mitteln der mindestens einen gemessenen Tonerdichte für die mindestens eine Lagestelle des mindestens einen Bildfelds umfasst.
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