DE10136693B4 - Fahrzeugsteuergerät und Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugsteuergeräts - Google Patents

Fahrzeugsteuergerät und Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugsteuergeräts Download PDF

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Abstract

Fahrzeugsteuergerät (1) mit einem Signaleingang, das durch ein erstes Signal (S1), das von einer Starteinrichtung (4) erzeugt wird und an den Signaleingang (I) angelegt wird, von einem inaktiven in einen aktiven Zustand versetzt werden kann, gekennzeichnet durch Mittel (2) zum Erzeugen eines zweiten Signals (S2) bei Aktivierung der mindestens einen von der Starteinrichtung (4) verschiedenen Fahrzeugeinrichtung (5, 6) für eine vorbestimmte Zeitspanne (T) und Mittel (3) zum Anlegen des zweiten Signals (S2) an den Signaleingang (I) des Fahrzeugsteuergeräts (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (2) zum Erzeugen des zweiten Signals (S2) ein Monoflop aufweisen, welches bei Aktivierung der mindestens einen Fahrzeugeinrichtung (5, 6) getriggert wird und nach der vorbestimmten Zeitspanne T wieder in den Ruhezustand zurückfällt, wobei ein ODER-Verknüpfungsglied (3) vor dem Signaleingang (I) des Fahrzeugsteuergeräts (1) vorgesehen ist zum ODER-Verknüpfen des ersten Signals (S1) und des zweiten Signals (S2).

Description

  • Fahrzeugsteuergeräte, insbesondere solche zur Motorsteuerung, benötigen nach dem Aktivieren eine gewisse Zeit, bis sie betriebsbereit sind, also ihre eigentlichen Steueraufgaben übernehmen können. Eine solche Vorlaufphase wird benötigt, um beispielsweise Register zu initialisieren und Selbsttest-Routinen abzuarbeiten. Wird die Fahrzeugsteuerung erst mit dem Zündschlüssel aktiviert, vergeht demnach erst die Vorlaufphase, ehe das Fahrzeugsteuergerät tatsächlich betriebsbereit ist und der Motor gestartet werden kann.
  • Aus US 5,883,446 ist ein System zum Schalten zwischen einem Stand-by- und einem Wake-up-Zustand einer Informationsverarbeitungseinheit bekannt, welches auf die Aktivierung eines Analogschalters im Fahrzeug anspricht. Hierzu ist zwischen der Informationsverarbeitungseinheit und dem Analogschalter eine Schaltvorrichtung angeordnet, welche bei Aktivierung des Schalters einen Befehl an einen Wake-up-Informationseingang der Informationsverarbeitungseinheit abgibt. Die Schaltvorrichtung wird ihrerseits durch die Informationsverarbeitungseinheit gesteuert. Hierzu weist die Informationsverarbeitungseinheit drei Eingänge sowie einen Ausgang auf, über welche diese mit der Schaltvorrichtung verbunden ist. Eine derartige Konfiguration bringt also einen nicht unerheblichen Aufwand bei der Realisierung mit sich.
  • DE 197 49 169 A1 bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Starten einer in einem Fahrzeug eingebauten Navigationseinrichtung sowie ein Steuerungsverfahren. Die Navigationseinrichtung wird nicht erst bei Einschalten der Zündung bzw. manueller Betätigung eines Schalters aktiviert, sondern bereits durch das Deaktivieren einer Zentralverriegelung bzw. das Aufschließen einer Fahrzeugtür. Das Abschalten der Navigationseinrichtung erfolgt, falls keine Bewegung bzw. kein Anlassen des Motors bis zum Ende einer vorgegebenen Zeitspanne detektiert wird, durch Ausgabe eines zweiten Schaltsignals. Bei Betätigung eines Zündschlüssels zum Starten nach dieser Zeitspanne erfolgt ein erneuter Schaltvorgang, ausgelöst durch die Betätigung des Zündschlüssels. In diesem Falle muss bis zum Hochfahren eines GPS-Empfängers gewartet werden, bis die Navigationseinrichtung in vollem Umfang einsatzfähig ist.
  • DE 100 11 775 A1 bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Aktivierung eines CAN-Bus-Steuergeräts. Es wird ein Monoflop offenbart, dessen Eingang durch das Ausgangssignal eines ersten Flip-Flops getriggert wird. Der Ausgang des Monoflops ist mit den Rücksetzeingängen zweier D-Flip-Flops verbunden. Die Zeitkonstante des Monoflops stellt die maximale Zeitspanne dar, die verstreichen darf, bis eine neue, gültige Pegeländerung auftritt. Wird das Monoflop vor Ablauf seiner Zeitkonstante nicht getriggert, schaltet sein Ausgangssignal auf einen logischen Low-Pegel, wodurch die beiden D-Flip-Flops und damit der Zähler zurückgesetzt werden.
  • Demgegenüber ist es mit dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Fahrzeugsteuergerät bzw. dem Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugsteuergeräts möglich, eine Stand-by- und Wake-up-Funktionalität mit einfachen Mitteln zu erhalten. Hierzu wird ein konventionelles Fahrzeugsteuergerät derart beschaltet, daß es bereits vor der Aktivierung mittels des Zündschlüssels der Starteinrichtung, nämlich bei Aktivierung einer hiervon verschiedenen Fahrzeugeinrichtung, in die Vorlaufphase versetzt wird. Dies geschieht dadurch, daß bei Akti vierung einer von der Starteinrichtung verschiedenen Fahrzeugeinrichtung ein Signal erzeugt und für eine vorbestimmte Zeitspanne lang an den Signaleingang des Fahrzeugsteuergeräts angelegt wird.
  • Das Fahrzeugsteuergerät wird also nicht erst durch das Startsignal der Starteinrichtung in die Vorlaufphase versetzt, sondern bereits zuvor, beispielsweise durch das Einschalten der Fahrzeug-Innenraumbeleuchtung bei Öffnen einer Fahrzeugtür. Hierdurch wird also die Zeit zwischen der Aktivierung einer ersten Fahrzeugeinrichtung und dem Starten des Motors durch Drehen des Zündschlüssels der Starteinrichtung für die Vorlaufphase des Steuergeräts genutzt.
  • Da das Signal der von der Starteinrichtung verschiedenen Fahrzeugeinrichtung demselben Eingang zugeführt wird wie das Startsignal der Starteinrichtung, kann ein zusätzlicher Eingang beim Fahrzeugsteuergerät entfallen. Dies ist insbesondere bei einfach ausgestalteten Fahrzeugsteuergeräten ein wichtiger kostenmäßiger Vorteil. Es ist aber auch möglich, am Fahrzeugsteuergerät mehrere Eingänge vorzusehen und diese innerhalb des Fahrzeugsteuergerätes entsprechend der Erfindung zu verknüpfen.
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend näher erläutert. Die einzige Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Ausführungsvarianten
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 1 ist das Fahrzeugsteuergerät 1 am Eingang I mit einem ODER-Gatter 3 verbunden. Dem ODER-Gatter 3 wird einerseits das Startsignal S1 von der Starteinrichtung 4 zugeführt, andererseits auch das Signal S2, welches von einem Monoflop 2 erzeugt wird, das seinerseits bei Aktivierung mindestens einer Fahrzeugeinrichtung 5 oder 6 getriggert wird. Wird das Fahrzeug nicht gestartet, so fällt das Monoflop nach einer vorbestimmten Zeitspanne T wieder in den Ruhezustand zurück. Die Länge der vorbestimmten Zeitspanne T kann durch das Fahrzeugsteuergerät über die Leitung 7 beeinflußt werden. Bei den Fahrzeugeinrichtungen 5 bzw. 6 kann es sich um die Innenraumbeleuchtung des Fahrzeugs oder beispielsweise um die Zentralverriegelung des Fahrzeugs handeln.
  • Selbstverständlich können dem ODER-Gatter weitere Eingangssignale zugeführt werden. Ebenso können zusätzlich zu dem einen Monoflop zwei weitere Monoflops angeordnet sein.
  • Die Länge der vorbestimmten Zeitspanne T wird in Abhängigkeit der Länge der Vorlaufphase sowie derjenigen Zeit gewählt, die üblicherweise vergeht, bis nach Entriegeln der Tür bzw. Einsteigen des Fahrers der Startwunsch erfolgt.
  • In Variation des Ausführungsbeispiels können die Funktionseinheiten 1, 2 und/oder 3 zusammen in einem (dann größeren) Fahrzeugsteuergerät untergebracht sein.
  • Die Erfindung kann auch, zumindest teilweise, in Software realisiert sein. Hierzu umfaßt die Erfindung auch entsprechende Steuerprogramme zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie ein Speichermedium zur Aufnahme des Computerprogramms bzw. von Programmcode und/ oder Daten gemäß der Erfindung.
  • 1
    Fahrzeugsteuergerät
    2
    Monoflop
    3
    ODER-Gatter
    4
    Starteinrichtung
    5
    Fahrzeugeinrichtung
    6
    Fahrzeugeinrichtung
    I
    Signaleingang
    S1
    Startsignal
    S2
    zweites Signal
    T
    Zeitspanne

Claims (6)

  1. Fahrzeugsteuergerät (1) mit einem Signaleingang, das durch ein erstes Signal (S1), das von einer Starteinrichtung (4) erzeugt wird und an den Signaleingang (I) angelegt wird, von einem inaktiven in einen aktiven Zustand versetzt werden kann, gekennzeichnet durch Mittel (2) zum Erzeugen eines zweiten Signals (S2) bei Aktivierung der mindestens einen von der Starteinrichtung (4) verschiedenen Fahrzeugeinrichtung (5, 6) für eine vorbestimmte Zeitspanne (T) und Mittel (3) zum Anlegen des zweiten Signals (S2) an den Signaleingang (I) des Fahrzeugsteuergeräts (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (2) zum Erzeugen des zweiten Signals (S2) ein Monoflop aufweisen, welches bei Aktivierung der mindestens einen Fahrzeugeinrichtung (5, 6) getriggert wird und nach der vorbestimmten Zeitspanne T wieder in den Ruhezustand zurückfällt, wobei ein ODER-Verknüpfungsglied (3) vor dem Signaleingang (I) des Fahrzeugsteuergeräts (1) vorgesehen ist zum ODER-Verknüpfen des ersten Signals (S1) und des zweiten Signals (S2).
  2. Fahrzeugsteuergerät (1) gemäß Anspruch 1, bei welchem die mindestens eine Fahrzeugeinrichtung (5, 6) eine Fahrzeug-Innenraumbeleuchtung (5) ist.
  3. Fahrzeugsteuergerät (1) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, bei welchem Mittel (7) zum Beeinflussen der Dauer der vorbestimmten Zeitspanne (T) vorgesehen sind.
  4. Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugsteuergeräts (1) mit einem Signaleingang (I), das durch ein erstes Signal (S1), das von einer Starteinrichtung (4) erzeugt wird und an den Signaleingang (I) des Fahrzeugsteuergeräts (1) angelegt wird, von einem inaktiven in einen aktiven Zustand versetzt werden kann, wobei bei Aktivierung mindestens einer von der Starteinrichtung (4) verschiedenen Fahrzeugeinrichtung (5, 6) ein zweites Signal (S2) erzeugt und für eine vorbestimmte Zeitspanne (T) lang an den Signaleingang (I) des Fahrzeugsteuergeräts (1) angelegt wird, so daß das Fahrzeugsteuergerät (1) in den in den aktiven Zustand versetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Signal (S2) mittels eines Monoflops (2) erzeugt wird, welches bei Aktivierung der mindestens einen Fahrzeugeinrichtung (5, 6) getriggert wird und nach der vorbestimmten Zeitspanne (T) wieder in den Ruhezustand zurückfällt, wobei das erste Signal (S1) und das zweite Signal (S2) vor dem Signaleingang (I) des Fahrzeugsteuergeräts (1) miteinander ODER-verknüpft werden.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Signal (S1) und das zweite Signal (S2) vor dem Signaleingang (I) des Fahrzeugsteuergeräts (1) miteinander ODER-verknüpft werden.
  6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Fahrzeugeinrichtung (5, 6) eine Fahrzeug-Innenraumbeleuchtung (5) ist.
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