DE19749169A1 - Verfahren zur Aufbereitung von Latexschlamm oder dergleichen Stoffgemischen - Google Patents

Verfahren zur Aufbereitung von Latexschlamm oder dergleichen Stoffgemischen

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Rolf Wissing
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J11/00Recovery or working-up of waste materials
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F17/00Preparation of fertilisers characterised by biological or biochemical treatment steps, e.g. composting or fermentation
    • C05F17/10Addition or removal of substances other than water or air to or from the material during the treatment
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    • C05F17/80Separation, elimination or disposal of harmful substances during the treatment
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    • Y02W30/40Bio-organic fraction processing; Production of fertilisers from the organic fraction of waste or refuse

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufbereitung von Latexschlamm sowie analogen Stoffgemischen, welche in der latexverarbeitenden Industrie Anwendung finden, wo auch bei Reinigungsprozessen Latexabwasser anfällt. Das Latexabwas­ ser wird dabei verfahrensgemäß zunächst aufbereitet, wobei in einem Koagulationsverfahren Latexschlamm entsteht, wel­ cher nach Filtration oder Abtrennung entsorgt, beziehungs­ weise zu verwerten ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren findet demgemäß Anwendung in latexherstellenden Betrieben, der latexverarbeitenden Indu­ strie sowie den analogen Stoffgruppen-Be- und Verarbeitern. Das erfindungsgemäße Verfahren dient somit zur biologen Auf­ bereitung von Latexschlamm in Form der Kompostierung.
Mit der DE 42 29 264 ist bereits ein Verfahren bekannt, bei welchem entstehende Latexabwässer zur Phasentrennung behandelt werden. Der abgetrennte Latexschlamm wird dabei zur Entsor­ gung einer Sondermüll-Behandlung unterzogen.
Ferner ist mit der DE 196 02 023 ein weiteres Verfahren zur Aufbereitung von biogenen Abfallstoffen bekannt, bei welchem nach der Phasentrennung eine fraktionierte Behandlung durch anaerobe und aerobe Stufen erfolgt.
Diesen Lösungen haften jedoch mehrere Nachteile an. So sind für die anaerobe Stufe Medien beschrieben, bis zu einem Troc­ kensubstanzgehalt von 10%, welche in einem Reaktor zu behan­ deln sind. Die aerobe Behandlung ist dagegen für feststoff­ reiche Medien mit einem Trockensubstanzgehalt von über 80% beschrieben.
Weiterhin ist eingeschränkt und nachteilig, daß als biogene Abfälle nur Bioabfälle aus Gärten und Haushalten eingesetzt werden. Latexschlamm hingegen mit einem Trockensubstanzgehalt von 30% bis 50% wird beispielsweise nicht tangiert und ein­ bezogen. Dieser setzt sich zusammen aus einer biologisch ab­ baubaren Phase sowie aus einer organischen Phase, die im Zu­ sammenhang mit ihrer chemischen Zusammensetzung für Dünge­ zwecke genutzt werden kann. Eine Lösung für diese Kombinati­ onsmöglichkeit wurde bisher nicht gefunden.
Durch die enorm gewachsenen Anforderungen an die Abfallent­ sorgung und ihre Randbedingungen, fehlen bisher Behandlungs­ konzepte für Latexschlamm und analoge Produkte.
Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe ein Verfahren zur Latexschlammherstellung über den Koagulationsprozeß und anschließender Phasentrennung fest/flüssig zu schaffen, mit dem eine kostengünstige Aufbereitung und Entsorgung möglich ist. Die Aufgabe der Erfindung besteht dabei in der Errei­ chung der Aufbereitung von Latexschlamm oder dergleichen Stoffgemischen mittels umweltverträglich günstiger biologi­ scher Abbaubarkeit der organischen Bestandteile sowie der Schaf­ fung der Möglichkeit einer Nutzung mit Düngeeffekten durch die organischen Bestandteile.
Gelöst wird die Aufgabe der Erfindung durch die aufgezeigten technischen Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1.
Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst, indem Latexschlamm, organischen und anorganischen Zusammensetzungen gemischt bei­ gegeben wird sowie nachfolgend das Gemisch zur Aufwertung einer entstehenden Kompostmasse genutzt wird. Durch das Ver­ fahren selbst, wird die für den biologischen Prozeß erfor­ derliche Durchlüftung und Bewässerung gesichert, der biogene Anteil abgebaut und die Anorganik als Düngemittelzusatz ge­ nutzt sowie als Neutralisationsmittel für den sauren Rotte­ prozeß benutzt.
Durchgeführt wird das erfindungsgemäße Verfahren zur Latex­ schlammherstellung wie vorgenannt, über einen Koagulations­ prozeß mit anschließender Phasentrennung fest und flüssig, wo­ durch eine wasserhaltige Feststoffphase von organischer und an­ organischer Zusammensetzung entsteht. Die Art der Zusammenset­ zung von Latexschlamm ergibt sich in Abhängigkeit von seinem Entstehungsort, beziehungsweise der jeweiligen Verarbeitungs­ stufe des Latex, vom Hersteller bis hin zum Verarbeiter des Latex. Bekanntlich ist der Latex selbst ein Copolymerisat aus Styren und Butadien. Er wird mit Zusatzstoffen verarbeitet, wozu insbesondere
  • - Kreide als Füllstoff für Beschichtungsmassen;
  • - Vulkanisationspasten zur Vernetzung nicht carbooxylierter Typen und
  • - Additive zur Optimierung und Farbgebung sowie Einstellung von Verarbeitungseigenschaften
zählen.
Anfallende Latexabwässer aus Reinigungsprozessen werden in der Regel gesammelt, aufgefangen und nachfolgend durch den Zusatz von Flockungsmitteln, mehrwertigen Metallsalzen als Koagulationsmittel sowie Kalkmilch und/ oder Laugen, für die Neutralisation aufbereitet. Das dabei entstandene Koagulat wird über eine Filteranlage teilweise entwässert und herkömm­ lich über Deponien oder auch Verbrennungsanlagen entsorgt. Durch den unkontrollierten Abbau und die Zersetzung der syn­ thetischen Bestandteile, beziehungsweise der räumlichen Be­ lastung von Deponievolumen besonders über die anorganischen Bestandteile, ist eine enorm hohe Belastung der Umwelt ge­ geben. In der geübten Praxis werden die benannten Nachteile zudem durch hohe Kosten erkauft. Das Gleiche trifft nicht nur für aufbereitetes Latexabwasser, sondern auch für andere Abfallstoffe zu, die in ihrer chemischen Zusammensetzung und Nutzbarkeit mit organischen und anorganischen Bestandteilen als analog zu betrachten sind.
Diese Mischprodukte können als Zuschlagstoffe für übliche Rotten einer Kompostieranlage eingesetzt werden. Eine vorzugs­ weise Abmischung von 10 bis 50% geshreddertem Holzmaterial, wie Astwerk oder Stämme, wobei Grünschnitt für eine Grün­ rotte Verwendung findet, ermöglicht den Durchfeuchtungs- und Belüftungsprozeß während des biologischen Abbaus der organi­ schen Bestandteile in der aeroben Phase. Dieser Prozeß läuft naturbedingt im sauren Bereich ab, ähnlich der Vergärung unter Luftzutritt. Deshalb bietet der anorganische Bestandteil Kalk den Vorteil einer Neutralisation während der Rottezeit. Danach dient er als Düngemittel im Fertigkompost. Neben dem Kalk sind auch zahlreiche Spurenelemente vorhanden, die sich als Begleitstoffe oder Additive vorfinden lassen und sich eben­ falls als bakteriologische Unterstützung sowie Düngemittel nützlich erweisen.
Bei der weiteren Durchführung und auch Weiterentwicklung von Latexabwasseraufbereitungsverfahren ist streng darauf zu ach­ ten, daß die Einarbeitung von Biogiften vermieden wird, da mehrere unerwünschte Negativeffekte damit verbunden sind. Der Rotteprozeß wird in bisher bekannter Weise mit den Zu­ schlagstoffen organischer und anorganischer Mischkomponen­ ten sowie Latexschlamm betrieben, wobei lediglich darauf geachtet werden muß, daß die Mindestanforderungen eingehal­ ten werden. Das sind vornehmlich:
  • - Ansätze biogener Abfallstoffe wie Grüngut, Hausabfälle, Klärschlamm, Aschen, Filtermaterialien, Erden und weite­ re Stoffe dieser Kategorie werden gut durchmischt, belüf­ tet und befeuchtet;
  • - Zusätze von Bakterienträgern wie Siebrückstände aus ferti­ gen Rotten werden gleichmäßig untermischt;
  • - nachfolgende Kontrolle des Rotteprozesses und des Fertig­ kompostes, welche nach vorgegebenen Kompostparametern zu erreichen sind. Inbegriffen sind dabei Temperatur, Feuchte, pH-Wert, Rottegrad, C/N-Verhältnis, Keimfähigkeit und Aus­ sage über Schwermetalle.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Sub­ strate und Komposte sind nutzbar für landwirtschaftliche und gärtnerische Verwendung, wie auch für Rekultivierungsmaßnah­ men. Dabei ergeben sich erhebliche Vorteile aus der kosten­ günstigen Verwertung der eingesetzten Abfallstoffe sowie den positiven Effekten über deren chemischen Zusammensetzung.

Claims (6)

1. Verfahren zur Aufbereitung von Latexschlamm oder derglei­ chen Stoffgemischen dadurch gekennzeichnet, daß mit dem aufzubereitendem Latexschlamm ein Gemisch aus organischen und anorganischen Stoffen als Zuschlagstoffe für die Kom­ postierung eingesetzt wird, welches einen Anteil von min­ destens 5%, jedoch höchstens 50% ausmacht.
2. Verfahren zur Aufbereitung von Latexschlamm nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Latexschlamm mit dem Ge­ misch aus organischen und anorganischen Stoffen als Zu­ schlagstoffen gleichmäßig durchmischt, belüftet und be­ feuchtet wird.
3. Verfahren zur Aufbereitung von Latexschlamm nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß dem Latexschlamm mit dem Ge­ misch organische Bestandteile, vorzugsweise biogene Abfall­ stoffe wie Grüngut, Hausabfälle, Klärschlämme, Aschen, Fil­ termaterialien und Erden als Nahrung dienen und eine ther­ mische Erschließung erfolgt.
4. Verfahren zur Aufbereitung von Latexschlamm oder derglei­ chen Stoffgemischen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß dem Latexschlamm mit dem Gemisch anorganische Bestand­ teile wie vorzugsweise Kalk beigegeben werden, welche als Neutralisations- und Düngemittel dienen.
5. Verfahren zur Aufbereitung von Latexschlamm oder derglei­ chen Stoffgemischen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß dem Latexschlamm und dem Gemisch aus organischen und anorganischen Stoffen zur Durchführung des Verfahrens Spu­ renelemente beigegeben werden, mit welchen verfahrensgemäß eine erhöhte Düngekraft bewirkt wird.
6. Verfahren zur Aufbereitung von Latexschlamm oder derglei­ chen Stoffgemischen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das aus Latexschlamm und dem Gemisch aus organischen und anorganischen Stoffen entstandene verfahrensmäßige End­ produkt als Kompost verwertet wird und keiner Entsorgung bedarf.
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