DE2452316A1 - Verfahren zum kompostieren von klaerschlamm - Google Patents

Verfahren zum kompostieren von klaerschlamm

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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F7/00Fertilisers from waste water, sewage sludge, sea slime, ooze or similar masses
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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
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    • C05F17/00Preparation of fertilisers characterised by biological or biochemical treatment steps, e.g. composting or fermentation
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    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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Description

  • Verfahren zum Kompostieren von Klärschlamm Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum maschinellen Kompostieren von gegebenenfalls vorentwässertem Klärschlamm.
  • Der hohe Gehalt des Abwasserschlammes kommunaler und gewisser industrieller Kläranlagen an düngenden und humusbildenden Stoffen läßt dessen Einbeziehung in den natürlichen Kreislauf, d.h. seine Aufbereitung zu einem gärtnerisch und landwirtschaftlich verwertbaren Humusdünger geboten erscheinen. Dazu muß der Schlamm in eine hygienisch einwandfreie, leicht transportable und streufähige Form überführt werden. Eine solche Umwandlung erfolgt am besten, schon aus der Natur der Sache heraus, auf dem Wege ueber eine Kompostierung des Schlammes. Nachdem die praktischen Erfahrungen gezeigt haben, daß die statischen Kompostierungsverfahren nach Art der Haufenkompostierung für Schlamm allein verfahrensmäßig und technisch-wirtschaftlich unbefriedigend sind, geht die Entwicklung neuer Methoden in Richtung auf eine maschinelle Kompostierung. Hierbei können die für den Kompostierungsprozeß erforderlichen Bedingungen, wie s.B. die Durchlüftung bzw. Sauerstoffzufuhr, die Temperaturregelung usw. besser gesteuert und beherrscht werden, so daß die Kompostierung mit größerer Sicherheit, schneller und in technisch-wirtschaftlicher Hinsicht wesentlich besser durchgeführt werden kann.
  • Bei den bisher bekannten Verfahren wird der flüssige Schlamm, frisch oder ausgefault, ohne weitere Zwischenbehandlung der maschinellen Kompostierungsanlage zugeführt. Dabei hat sich nun aber gezeigt, daß Störungen im Kompostierungsverlauf und eine Verschlechterung der Qualität des erzeugten Kompostdüngers insbesondere in hygienischer Hinsicht durch die Ausbildung anaerober Biozonen festzustellen sind. Störungen dieser Art nehmen zu je mehr man bemüht ist, bei der maschinellen Kompostierung die Kompostierungszeit aus wirtschaftlichen Gründen auf ein Minimum herabzusetzen. Ähnlich nachteilige Auswirkungen stellt man auch bei der Verarbeitung von durch Filtern oder Pressen entwässertem, kuchenähnlich verfestigtem Schlamm fest.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Nachteile auszuschalten und bei der Kompostierung von Schlämmen - gleichgültig ob frisch oder ausgefaultR flüssig oder vorentwässert - zu einem hygienisch einwandfreien, streufähigen Humusdünger zu kommen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schlamm vor seiner Kompostierung zerkleinert und dabei gleichzeitig homogenisiert wird. Bei Verarbeitung von qualitativ ungleichmäßigem Schlamm, z.B. aus unterschiedlichen Teilschlämmen bestehendem, gegebenenfalls bereits zerkleinertem Schlamm hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Homogenisierung in einem eigenen Verfahrensschritt durchzuführen. Vorzugsweise wird die Zerkleinerung des Schlamms in der Weise vorgenommen, daß der Schlamm ein Sieb mit einem Lochdurchmesser bzw. einer Maschenweite von bis zu 20 mm passieren kann. In gewissen Fällen kann es günstig sein, den zerkleinerten und/oder homogenisierten Schlamm vor seiner Kompostierung zu pasteurisieren. Ferner hat es sich als zweckmäßig erwiesen, den Schlamm während der maschinellen Kompostierung und/oder vor seiner Lagerung zur Nachrotte nochmals zu zerkleinern.
  • Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß die Ausbildung der erwähnten nachteiligen anaeroben Bit zonen auf größere Feststoffaggregate, wie z.B. Kotreste oder Fettklumpen - typische Inhaltsstoffe des Frischschlamms -zurückzuführen ist, die bei der Kompostierung nur langsamer als die Umgebung und damit, insbesondere bei der angestrebten Reduzierung der Kompostierungszeit bei den maschinellen Kompostierungsverfahren, unvollständig von den Mikroorganismen verarbeitet werden. Diese Feststoffaggregate werden zerstört und aufgeschlossen, wenn man nach dem Verfahren der Erfindung arbeitet.
  • Dureh einen solchen mechanischen Aufschluß werden sämtliche Schlammstoffe den Mikroorganismen unmittelbar zugänglich gemacht und damit ein ungestörter und beschleunigter Ablauf des Kompostierungsprozesses erreichte Ein weiterer wesentlicher Gesichtspunkt zur Erzielung optimaler Ksmpostierungsbedingungen istg daß neben der physikalisch gleichmäßigen Kornfeinheit auch hinsichtlich der chemischen und biologischen Beschaffenheit des Ausgangsschlammes eine qualitativ möglichst weitgehende Vergleichmäßigung vor der maschinellen Kompostierung erreicht wird. Bei vielen bestehenden Kläranlagen mit vorhandenen, aber nicht oder nicht mehr ausreichenden Faulräumen kommt z,B. eine gleichzeitige Kompostierung von Faulschlamm aus den Faulräumen und von Frischschlamm sowohl aus der mechanischen wie insbesondere auch aus der biologischen Reinigungsstufe in Betracht, also von Schlämmen ganz verschiedener Zusammensetzung, die auch auf ihre Kompostierung entsprechend unterschiedlich reagieren Ähnliches gilt auch für biologische Kläranlagen, die ganz ohne Faulräume arbeiten Hier fallen in der mechanischen und biologischen Reinigungsstufe ebenfalls völlig verschieden geartete Schlämme an, Ein optimaler Kompostie rungsverlauf ist jedoch nur dann gewShrlelstets wenn, wie bei den meisten biologischen Prozessen, der wirkenden Bioznose ein auch qualitativ möglichst ausgeglichenes Substrat zugeführt wird0 Ein weiterer Erfindungsgedanke besteht daher darin, daß die zu kompostierenden Schlämme zwecks qualitativer Egalisierung einer weitgehenden Homogenisierung und Vermischung unterworfen werden0 Diese Homogenisierung kann vor einerevtl. Entwässerung des Schlammes und vor dessen Zerkleinerung, ohne Nachteil aber auch erst unmittelbar vor der Kompostierung durchgeführt werden; sie kann aber auch gleichzeitig mit oder nach der Zerkleinerung erfolgen.
  • Auch in hygienischer Hinsicht kann die erfindungsgemäße Zerkleinerung und Homogenisierung vorteilhaft genutzt werden, wenn sie mit einer anschließenden Pasteurisierung verbunden wird. Dabei begünstigt der durch die Zerkleinerung geschaffene feine Dispersionsgrad der Schlammteilchen die thermische Abtötung der infektiösen Schadorganismen. Dieser Effekt ist von erheblicher praktischer Bedeutung, weil bei der üblichen maschinellen Kompostierung die Unschädlichmachung der infektiösen Bestandteile des Schlammes thermisch und biologisch nicht unbedingt gesichert ist.
  • Erfindungsgemäß bringt der bei der maschinellen Kompostierung erforderliche Schlammtransport und die damit verbundene mechanische Beanspruchung des Schlammes unter Umständen sekundär eine gewisse Granulat ion oder Klumpenbildung mit sich, die die weiteren biologischen Umsetzungen erschweren können. Es liegt daher außerdem im Rahmen der erfindungsgemäßen Arbeitsweise, daß im Bedarfsfall der der maschinellen Kompostierung unterworfene Schlamm im Kreislauf während des Kompostierungsprozesses und/oder vor der üblichen Nachrotte auf der Halde durch eine erneute Zerklelne rung biologisch aufgeschlossen wird0 Der Ausbildung von sauerstoffarmen Reduktionszonen oder saurer Schlammnester kann dadurch wirksam begegnet werden.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    0 Verfahren zum maschinellen Kompostieren von gegebenenfalls vorentwässertem Klärschlamm, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlamm vor seiner Kompostierung zerkleinert und dabei gleichzeitig homogenisiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß qualitativ ungleichmäßiger, insbesondere aus unterschiedlichen Teilschlämmen zusammengesetzer Klärschlamm, der gegebenenfalls bereits zerkleinert ist, vor seiner Kompostierung homogenisiert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Zerkleinerung des Schlamms bis zum Passieren eines Siebs mit einem Lochdurchmesser bzw. einer Maschenweite von bis zu 20 mm.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der zerkleinerte und/oder homogenisierte Schlamm vor seiner Kompostierung pasteurisiert wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlamm während der maschinellen Kompostierung und/oder vor seiner Lagerung zur Nachrotte nochmals zerkleinert wird.
DE19742452316 1974-11-05 1974-11-05 Verfahren zur maschinellen kompostierung von klaerschlaemmen Withdrawn DE2452316B2 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0235637A2 (de) * 1986-02-19 1987-09-09 Peter Dipl.-Ing. Brösamle Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Abwasserschlämmen organischer Herkunft
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