DE10011775A1 - Schaltungsanordnung zur Aktivierung eines CAN-Bus-Steuergerätes - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Aktivierung eines CAN-Bus-SteuergerätesInfo
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Abstract
Es wird eine Schaltungsanordnung zur Aktivierung eines Steuergerätes wie zum Beispiel eines ABS-Reglers in einem Fahrzeug über einen CAN-Bus bei abgeschalteter Zündung beschrieben, die sich insbesondere auszeichnet durch einen ersten Eingang (E1) für ein logisches Aktivierungssignal (CAN1RXI) für das Steuergerät, ein Eingangsfilter zur Unterdrückung von Störimpulsen in dem Aktivierungssignal und eine Einrichtung zur Erzeugung eines das Steuergerät aktivierenden Ausgangssignals (CAN_WU), wenn innerhalb einer vorbestimmbaren Zeitdauer eine vorbestimmbare Anzahl von Aktivierungssignalen erfasst wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Akti
vierung eines Steuergerätes wie zum Beispiel eines ABS-
Reglers in einem Fahrzeug über einen CAN-Bus bei abgeschal
teter Zündung.
In modernen Fahrzeugen sind im allgemeinen sämtliche elek
trischen und elektronischen Steuergeräte, ESP-Sensoren oder
andere Komponenten über einen standardisierten CAN- (Car
Area Network) Bus miteinander verbunden. Die Kommunikation
dieser Einheiten untereinander wird über einen zentralen
CAN-Bus-Controller organisiert, wobei jeder Einheit ein
CAN-Rechner zur Erzeugung eines entsprechenden Datenproto
kolls sowie ein CAN-Bus Transceiver zugeordnet ist, über
den die Einheit an den CAN-Bus angeschaltet ist.
Wenn das Fahrzeug nicht in Betrieb ist, sind der CAN-Bus
und die genannten Einheiten ganz oder teilweise inaktiv,
d. h. sie befinden sich in einem Schlafzustand und werden
erst durch ein Einschalten der Zündung wieder voll aktiv.
Es hat sich jedoch als wünschenswert erwiesen, bestimmte
Einheiten, wie zum Beispiel das ABS-Steuergerät, auch bei
abgeschalteter Zündung aktivieren zu können, und zwar zum
Beispiel durch ein Lösen der Zentralverriegelung oder ein
auf andere Weise erzeugtes "Aufwecksignal".
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen,
mit der ein Steuergerät (wie ein ABS-Regler oder ein anderes
Steuergerät oder auch ESP-Sensoren usw.) bei abgeschal
teter Zündung über den CAN-Bus gezielt und zuverlässig ak
tiviert werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Schaltungsanordnung ge
mäß Anspruch 1, die einen ersten Eingang für ein logisches
Aktivierungssignal für das Steuergerät, ein Eingangsfilter
zur Unterdrückung von Störimpulsen in dem Aktivierungs
signal und eine Einrichtung zur Erzeugung eines das Steuer
gerät aktivierenden Ausgangssignals, wenn innerhalb einer
vorbestimmbaren Zeitdauer eine vorbestimmbare Anzahl von
Aktivierungssignalen erfasst wird.
Ein besonderer Vorteil dieser Lösung besteht darin, dass
eine unbeabsichtigte Aktivierung durch Störsignale nahezu
ausgeschlossen ist. Weiterhin ist die Schaltungsanordnung
mit wenigen logischen Bauelementen realisierbar, so dass
der Stromverbrauch sehr gering gehalten werden kann.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung zum Inhalt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzug
ten Ausführungsform anhand einer Zeichnung. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer solchen Ausführungsform
und
Fig. 2 ein Zeitdiagramm verschiedener Spannungsverläufe in
der in Fig. 1 gezeigten Schaltung.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung,
die zur Anwendung bei der Aktivierung eines ABS-Reglers
vorgesehen ist, wenn der CAN-Bus bei abgeschalteter Zündung
im wesentlichen deaktiviert ist. Die Schaltung wird zwi
schen den eigentlichen ABS-Regler und einen diesem zugeord
neten CAN-Bus-Transceiver (nicht dargestellt) geschaltet,
der wiederum in bekannter Weise mit dem CAN-Bus verbunden
ist.
Um eine gezielte Aktivierung des ABS-Reglers als angespro
chener CAN-Bus-Einheit bei abgeschalteter Zündung zu ermög
lichen, muss das von dem CAN-Bus-Transceiver empfangene Ak
tivierungssignal ("Aktivierungswunsch") identifiziert und
geprüft werden, so dass der ABS-Regler nicht unbeabsichtigt
durch Störsignale aktiviert wird.
Zu diesem Zweck wird das an einem ersten Eingang E1 der
Schaltung anliegende Eingangssignal CAN1RXI, das einen Ak
tivierungswunsch darstellt, einer dreistufigen Prüfung un
terzogen und nur dann am Ausgang A der Schaltung ein den
ABS-Regler tatsächlich aktivierendes Ausgangssignal er
zeugt, wenn das Eingangssignal diese Prüfung erfolgreich
durchlaufen hat. Die Schaltung wird durch einen Mikrocon
troller über weitere Eingänge in ihren Betriebszustand ver
setzt bzw. deaktiviert sowie nach einer Erzeugung des Aus
gangssignals wieder in den vorherigen Zustand zurückge
setzt.
Das Eingangssignal CAN1RXI wird von dem zugeordneten CAN-
Bus Transceiver erzeugt und bildet die differentiellen Si
gnalpegel des CAN-Busses auf logische Pegel ab. Ein analo
ges Filter, das eine erste Stufe darstellt, dient zur Stör
pulsunterdrückung. Zu diesem Zweck schließt ein logischer
1-Pegel des Eingangssignals einen Schalter 1, so dass ein
Kondensator 2 über eine erste Stromquelle 3 für die Dauer
des 1-Pegels aufgeladen wird. Der Kondensator 2 wird in
entsprechender Weise durch einen logischen 0-Pegel des Eingangssignals,
bei dem der Schalter 1 geöffnet ist, über ei
ne zweite Stromquelle 4 entladen.
Die an dem Kondensator 2 aufgebaute Spannung wird mit einem
oberen und einem unteren Schwellwert UP_THR, LO_THR vergli
chen. Hierzu sind zwei aus jeweils einem Operationsverstär
ker geschaltete Komparatoren 5, 6 vorgesehen, wobei die
Kondensatorspannung an eine Verbindung zwischen einem
nichtinvertierenden und einem invertierenden Eingang des
ersten bzw. zweiten Operationsverstärkers geführt ist und
der obere Schwellwert an dem invertierenden Eingang des er
sten Operationsverstärkers und der unteren Schwellwert an
dem nichtinvertierenden Eingang des zweiten Operationsver
stärkers in Form von entsprechenden Spannungspegeln an
liegt.
Der Ausgang des ersten Operationsverstärkers bzw. Kompara
tors 5 ist mit einem Setzeingang S eines ersten RS-Flip-
Flops 7 verbunden, während der Ausgang des zweiten Operati
onsverstärkers bzw. Komparators 6 an einem Rücksetzeingang
R dieses RS-Flip-Flops 7 anliegt.
Wenn die Kondensatorspannung den oberen Schwellwert UP_THR
erreicht, schaltet der erste Komparator 5 um und bringt das
erste RS-Flip-Flop 7 zum Kippen, das heißt das an seinem
Ausgang Q anliegende Signal RX_FLTR nimmt einen logischen
1-Pegel an. Wenn im umgekehrten Fall die Kondensatorsspan
nung den unteren Schwellwert LO_THR erreicht, schaltet der
zweite Komparator 6 um und setzt das RS-Flip-Flop 7 zurück,
so dass dessen Ausgangssignal RX_FLTR einen logischen 0-
Pegel annimmt.
Die beiden Schwellwerte haben eine relativ große Spannungs
differenz, durch die zusammen mit der Kapazität des Konden
sators 2 sowie den über die Stromquellen 3, 4 fließenden
Strömen eine minimale Filterzeit "tmin" in der Weise vorge
geben wird, dass Störpulse am ersten Eingang E1 aufgrund
ihrer schnellen Änderung die Spannung am Kondensator 2
nicht weit genug auf- bzw. entladen können, um ein Schalten
der Komparatoren 5, 6 und damit eine Veränderung des am
Ausgang des RS-Flip-Flops 7 anliegenden Signals RX_FLTR zu
bewirken.
Mit der zweiten Stufe wird festgestellt, ob das Eingangs
signal eine bestimmte Mindestanzahl von gültigen Pegelände
rungen aufweist. Zu diesem Zweck werden die fallenden Flan
ken des Ausgangssignals RX_FLTR des ersten RS-Flip-Flops 7
mit einem aus zwei D-Flip-Flops 8, 9, einem NOR-Gatter 10
und einem ersten UND-Gatter 11 in üblicher Weise verschal
teten Zähler gezählt. Bei einem Zählwert von "3" wird ein
am Ausgang des ersten UND-Gatters 11 anliegendes Zähler-
Ausgangssignal SET_CAN_WU auf logischen 1-Pegel gesetzt.
Mit einer dritten Stufe wird schließlich geprüft, ob der
zeitliche Abstand dieser gültigen Pegeländerungen einen zu
lässigen maximalen Wert nicht überschreitet. Zu diesem
Zweck ist ein Monoflop 12 vorgesehen, dessen Eingang durch
das Ausgangssignal RX_FLTR des ersten RS-Flip-Flops 7
getriggert wird und dessen Ausgang mit den Rücksetzeingän
gen der beiden D-Flip-Flops 8, 9 verbunden ist. Die Zeit
konstante des Monoflops stellt dabei die maximale Zeit
"tchange" dar, die verstreichen darauf, bis eine neue gül
tige Pegeländerung auftritt. Wenn diese Zeit unterschritten
wird, wird das Monoflop 12 durch das Ausgangssignal RX_FLTR
neu getriggert, so dass sein Ausgangssignal WU_WIN auf lo
gischem 1-Pegel bleibt. Wenn jedoch das Monoflop vor Ablauf
seiner Zeitkonstante nicht getriggert wird, schaltet sein
Ausgangssignal WU_WIN auf logischen 0-Pegel, wodurch die
beiden D-Flip-Flops 8, 9 und damit der Zähler zurückgesetzt
werden und ein neuer Zählvorgang beginnt.
Diese Schaltungsanordnung wird über den CAN-Controller des
CAN Busses (nicht dargestellt) manuell oder automatisch ak
tiviert (d. h. in einen Aufwachmodus geschaltet), bevor der
Fahrer die Zündung abschaltet. Wenn die Zündung wieder ein
geschaltet und der CAN Bus dadurch in Betrieb gesetzt wird,
ist die Schaltung nicht mehr erforderlich, so dass sie über
den Controller wieder deaktiviert wird.
Zu diesem Zweck weist die Schaltung einen zweiten und einen
dritten Eingang E2, E3 auf, an denen ein Aktivierungssignal
EN_CAN_WU bzw. ein Deaktivierungssignal DIS_CAN_WU anliegt.
Das Aktivierungssignal wird über einen ersten Inverter 13
an einen Setzeingang S eines zweiten RS-Flip-Flops 14 ge
führt, während das Deaktivierungssignal über einen zweiten
Inverter 15 an einen Rücksetzeingang R dieses zweiten RS-
Flip-Flops 14 angelegt wird. Das Ausgangssignal CAN_WUEN
des zweiten RS-Flip-Flops 14 wird über ein zweites UND-
Gatter 16 mit dem Ausgangssignal SET_CAN_WU des Zählers
verknüpft und beaufschlagt ein drittes RS-Flip-Flop 17,
dessen Ausgangssignal CAN_WU an dem Ausgang A der Schal
tungsanordnung anliegt und den ABS-Regler aktiviert.
Das dritte RS-Flip-Flop 17 kann schließlich durch den Con
troller mit einem Signal CLR_CAN_WU über einen vierten Ein
gang E4, der über einen dritten Inverter 18 mit dem Rück
setzeingang R des dritten RS-Flip-Flops 17 verbunden ist,
zurückgesetzt werden.
Über einen fünften Eingang E5 der Schaltung wird schließ
lich ein Rücksetzsignal POR zugeführt, mit dem der erste,
zweite und dritte Inverter 13, 15, 18 beim Einschalten der
Spannung zurückgesetzt werden.
Fig. 2 zeigt für ein beispielhaftes erstes Eingangssignal
CAN1RXI die zeitlichen Verläufe der wichtigsten Signale in
dieser Schaltung, und zwar des Zählerstandes CTR, des Aus
gangssignals SET_CAN_WU des Zählers, des Rücksetzsignals
CLR_CAN_WU für die Schaltung, des Ausgangssignals CAN_WU
der Schaltung sowie des Ausgangssignals WU_WIN des
Monoflops 12.
Weiterhin ist an dem ersten Eingangssignal die minimale
Filterzeit "tmin" eingetragen, für die ein logischer 1-
oder 0-Pegel mindestens vorhanden sein muß, um den Konden
sator 2 wie eingangs beschrieben bis an den oberen bzw. un
teren Schwellwert auf- bzw. entladen zu können. Schließlich
ist auch die zwischen zwei zu zählenden Impulsen maximal
zulässige Zeitdauer "tchange" eingetragen.
Demnach werden mit dem Zähler die steigenden Flanken derje
nigen Impulse des Eingangssignals CAN1RXI gezählt, die län
ger sind, als die minimale Filterzeit "tmin". Bei jeder
dritten Flanke erzeugt der Zähler das Ausgangssignal
SET_CAN_WU, das in dem Fall, in dem das Ausgangssignal
WU_WIN des Monoflops 12 den Zähler nicht aufgrund eines zu
großen Zeitabstandes der Flanken vorzeitig zurückgesetzt
hat, über das dritte RS-Flip-Flop 17 zur Aktivierung des
ABS-Reglers als Ausgangssignal CAN_WU (mit logischem 1-
Pegel) am Ausgang A der Schaltung zur Verfügung steht. Die
Schaltung kann dann mit dem Rücksetzsignal CLR_CAN_WU wie
der zurückgesetzt werden, wodurch das Ausgangssignal CAN_WU
wieder seinen logischen 0-Pegel annimmt.
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung zur Aktivierung eines Steuergerätes
wie eines ABS-Reglers über einen CAN-Bus bei abgeschal
teter Zündung, gekennzeichnet durch einen ersten Ein
gang (E1) für ein logisches Aktivierungssignal
(CAN1RXI) für das Steuergerät, ein Eingangsfilter zur
Unterdrückung von Störimpulsen in dem Aktivierungs
signal und eine Einrichtung zur Erzeugung eines das
Steuergerät aktivierenden Ausgangssignals (CAN_WU),
wenn innerhalb einer vorbestimmbaren Zeitdauer eine
vorbestimmbare Anzahl von Aktivierungssignalen erfasst
wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen CAN-Bus Transceiver, mit dem das logische
Aktivierungssignal aus einem differentiellen CAN-
Bussignal erzeugt wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Eingangsfilter eine Filterzeit
aufweist, durch die Störimpulse mit einer gegenüber ei
nem logischen Pegel des Aktivierungssignals kurzer Dau
er herausgefiltert werden.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Eingangsfilter eine erste und eine
zweite Stromquelle (3, 4) und einen Kondensator (2)
aufweist, der in Abhängigkeit von dem logischen Pegel
des Aktivierungssignals über die erste oder zweite
Stromquelle auf- bzw. entladen wird, sowie einen ersten
und einen zweiten Komparator (5, 6) umfaßt, mit dem ein
erstes Flip-Flop (7) gesetzt oder rückgesetzt wird,
wenn die Kondensatorspannung einen oberen bzw. unteren
Schwellwert (UP_THR; LO_THR) erreicht.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung
zur Erzeugung des aktivierenden Ausgangssignals
(CAN_WU) einen Zähler (8, 9, 10, 11) sowie ein Monoflop
(12) umfaßt, die von einem gültigen logischen Aktivie
rungssignal beaufschlagt werden, wobei der Zähler nach
jedem dritten Aktivierungssignal das Ausgangssignal er
zeugt und durch das Monoflop nach Ablauf der vorbe
stimmbaren Zeitdauer zurückgesetzt wird.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, gekennzeichnet durch einen zweiten Eingang (E2)
für ein die Schaltungsanordnung aktivierendes Signal
(EN_CAN_WU), sowie einen dritten Eingang (E3) für ein
die Schaltungsanordnung deaktivierendes Signal
(DIS_CAN_WU), wobei der zweite Eingang mit einem
Setzeingang eines zweiten RS-Flip-Flops (14) und der
dritte Eingang mit einem Rücksetzeingang des zweiten
RS-Flip-Flops verbunden ist und der Ausgang des zweiten
RS-Flip-Flops (14) mittels eines zweiten UND-Gatters
(16) mit dem Ausgangssignal des Zählers verknüpft wird.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, gekennzeichnet
durch ein drittes RS-Flip-Flop (17), dessen Setzeingang
mit dem Ausgang des zweiten UND-Gatters (16) und dessen
Rücksetzeingang mit einem vierten Eingang (E4) der
Schaltung verbunden ist, an den ein Rücksetzsignal
(CLR_CAN_WU) für die Schaltungsanordnung angelegt wer
den kann, wobei des Ausgang des dritten RS-Flip-Flops
(17) mit einem Ausgang (A) der Schaltungsanordnung ver
bunden ist.
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