DE10135626A1 - Teleprompter und zugehöriges Signalverarbeitungsgerät - Google Patents
Teleprompter und zugehöriges SignalverarbeitungsgerätInfo
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Abstract
Ein Teleprompter (12) weist einen halbdurchlässigen Spiegel (16) und einen Monitor (18) auf, und der Monitor (18) zeigt eine Restladung einer Batterie (30, 30A) für den Teleprompter (12) an. Wenn die Restladung kleiner als eine vorbestimmte Ladung ist, wird eine Warnung für einen Benutzer angezeigt, damit die Batterie (30, 30A) ausgetauscht wird. Wenn die Batterie (30A) erschöpft ist, liefert eine Kamerabatterie (30B) Energie an den Teleprompter (12) statt der Teleprompterbatterie (30A).
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Teleprompter und
dessen Signalverarbeitungsgerät, und insbesondere einen
Teleprompter, der ein Manuskriptbild und dergleichen für eine
Person anzeigt, die vor einer Kamera arbeitet, und dessen
Signalverarbeitungsgerät.
Ein Teleprompter zeigt ein Manuskript auf einem Monitor an,
damit ein Nachrichtensprecher das Manuskript, das auf dem
Monitor angezeigt wird, lesen kann, als kenne er das
Manuskript auswendig, während er in eine Fernsehkamera
blickt. Der Monitor weist nach oben vor der Unterseite einer
Aufnahmelinse, und ein halbverspiegelter Spiegel ist vor der
Aufnahmelinse in einem Winkel von 45° zum Monitor
angebracht. Der halbverspiegelte oder halbdurchlässige
Spiegel reflektiert das Manuskriptbild von dem Monitor zum
Nachrichtensprecher, ohne die Aufnahme des
Nachrichtensprechers zu stören (japanische offengelegte
Patentanmeldung Nr. 1-147970). Es ist ebenfalls ein
Teleprompter bekannt, der eine Flüssigkristallanzeige für ein
Manuskriptbild zusätzlich zu einer Aufnahmelinse aufweist,
ohne einen halbdurchlässigen Spiegel (japanische offengelegte
Patentanmeldung Nr. 7-170430).
Weiterhin ist ein Signalverarbeitungsgerät für einen
Teleprompter bekannt, das ein Manuskriptbild in einem
eingebauten Speicher aufzeichnet, vor der Aufnahme, und das
aufgezeichnete Manuskriptbild an den Monitor zum Zeitpunkt
der Aufnahme ausgibt.
Das Signalverarbeitungsgerät gibt nicht nur das
aufgezeichnete Manuskriptbild aus, sondern auch ein Bild, das
die Kamera aufnimmt, und ein Echtzeitbild bei der Sendung.
Der Nachrichtensprecher kann sein Erscheinungsbild und
dergleichen vor der Aufnahme überprüfen, und die Kamera
während der Aufnahme mit dem Teleprompter überprüfen.
Herkömmlich wird ein spezielles Gerät, das die Zeichen
"Nachrichtensprecher-Bildlauf" anzeigt, die angeben, daß ein
Bild des Nachrichtensprechers auf Sendung ist, für den
Nachrichtensprecher eingesetzt. Ein spezielles Gerät, das die
Zeichen "Nachricht FU" anzeigt, die angeben, daß die Sprache
des Nachrichtensprechers auf Sendung ist, wird ebenfalls für
den Nachrichtensprecher verwendet.
Eine wiederaufladbare Batterie wird für den Teleprompter an
einem Ort verwendet, an dem keine Netzversorgungsquelle
vorgesehen ist, beispielsweise bei Außenaufnahmen für
Nachrichten. Die Batterie kann während der Aufnahme
verbraucht werden. In diesem Fall muß der Reporter die
Batterie ersetzen, und erneut aufnehmen. Begibt sich der
Reporter zu Außenaufnahmen und nimmt allein auf, überprüft
der Reporter die Standposition und das Erscheinungsbild
dadurch, daß er auf ein Bild auf dem Monitor blickt, welches
die Kamera aufnimmt, wobei er eine Probe durch Anzeige des
Manuskriptbildes auf dem Monitor vornimmt. Hierdurch wird die
Batterie vor der Aufnahme verbraucht, und kann die Batterie
leicht während der Aufnahme verbraucht werden. Eine Batterie
weist eine Anzeigevorrichtung auf, die ihre Restmenge oder
Restladung anzeigt, jedoch muß sich der Reporter zum
Teleprompter begeben, um die Restmenge zu überprüfen.
Der Reporter muß auch als Kameramann arbeiten. Der Reporter
kann Bedingungen (den Zoom, die Blende, die Art eines
ND-Filters, und die Art eines Farbfilters) der Kamera nicht
allein durch Blicken durch den Sucher (elektronischen Sucher)
einstellen. Selbst wenn der Reporter diese Einstellungen mit
einer Fernsteuerung vornehmen könnte, zeigt der Sucher den
Momentanzustand, und kann der Reporter diese Einzelheiten
nicht an der Standposition überprüfen.
Das spezielle Gerät so auszubilden, daß es einfach bemerkbar
ist, ist zeitaufwendig, und ein Problem besteht darin, wo das
spezielle Gerät angeordnet werden soll. Falls ein Assistent
es hält, oder es in einem Studio angebracht ist, können sich
das spezielle Gerät oder der Assistent in dem Aufnahmebereich
befinden. Ist das spezielle Gerät entfernt von dem
Aufnahmebereich angeordnet, kann es der Nachrichtensprecher
nicht sehen.
Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der voranstehend
geschilderten Umstände entwickelt, und ein Vorteil der
Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Teleprompters,
der das Aufbrauchen einer Batterie für den Teleprompter
während einer Aufnahme verhindert.
Weiterhin stellt die vorliegende Erfindung ein
Signalverarbeitungsgerät eines Teleprompters zur Verfügung,
welches es einer Person ermöglicht, die vor einer Kamera
arbeitet, die Zustände der Kamera in der Standposition für
eine Aufnahme zu überprüfen, ohne durch einen Sucher zu
blicken.
Weiterhin stellt die vorliegende Erfindung einen Teleprompter
zur Verfügung, der eine Nachricht anzeigen kann, die von
einer Person bemerkt werden kann, die vor einer Kamera
arbeitet, beispielsweise einem Nachrichtensprecher.
Um die voranstehend geschilderten Vorteile zu erreichen,
betrifft die vorliegende Erfindung einen Teleprompter, der
ein Manuskriptbild auf einem Monitor für eine Person vor
einer Kamera anzeigt, wobei der Teleprompter aufweist: ein
Batterierestladungsbestimmungsgerät, das eine Restladung
einer Batterie für den Teleprompter bestimmt; und ein
Batterieinformationsanzeigegerät, das Batterieinformation auf
dem Monitor entsprechend der Restladung anzeigt, die von dem
Batterierestladungsbestimmungsgerät festgestellt wird.
Die Batterieinformation ist die Restladung der Batterie oder
eine Warnung, wenn die Restladung kleiner als eine
vorbestimmte Ladung ist.
Der Teleprompter weist weiterhin eine
Stromversorgungseingangsklemme auf, die an eine andere
Stromversorgungsquelle als die Batterie angeschlossen ist,
und die Stromversorgungsquelle liefert Energie an den
Teleprompter über die Stromversorgungseingangsklemme, wenn
die Restladung der Batterie, die von der
Batterierestladungsbestimmungsvorrichtung festgestellt wird,
kleiner als eine vorbestimmte Ladung ist. Der Teleprompter
kann weiterhin eine Stromversorgungseingangsklemme aufweisen,
die an eine andere Stromversorgungsquelle als die Batterie
angeschlossen ist, wobei die Batterieinformation zumindest
entweder die Restladung der Batterie oder eine Warnung
betrifft, wenn die Restladung kleiner als eine erste
vorbestimmte Ladung ist, und die Stromversorgungsquelle
Energie an den Teleprompter über die
Stromversorgungseingangsklemme liefert, wenn die Restladung
der Batterie, die von dem Batterierestladungsbestimmungsgerät
bestimmt wird, kleiner als eine zweite vorbestimmte Ladung
oder Menge ist.
Da gemäß der vorliegenden Erfindung der Monitor die
Restladung oder Restmenge der Batterie oder die Warnung
anzeigt, wenn die Restladung bzw. Restmenge kleiner als eine
vorbestimmte Ladung bzw. Menge ist, kann die Person die
Batterie austauschen, bevor sie verbraucht ist. Wenn die
Person den Teleprompter vor der Aufnahme verwendet, kann sie
so vorsichtig vorgehen, daß ein Aufbrauchen der Batterie
während der Aufnahme verhindert wird.
Wenn die Restladung kleiner als die vorbestimmte Ladung ist,
liefert die andere Stromversorgungsquelle als die Batterie
die Energie an den Teleprompter. Hierdurch wird verhindert,
daß die Batterie während der Aufnahme verbraucht wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin ein
Signalverarbeitungsgerät eines Teleprompters, der
Videosignale an einen Monitor ausgibt, auf welchem ein
Manuskriptbild für eine Person vor einer Kamera angezeigt
wird, wobei das Signalverarbeitungsgerät aufweist: eine erste
Eingangs klemme, durch welche Videosignale eines Bildes, das
zumindest entweder die Kamera oder eine andere Kamera
aufnimmt, in das Signalverarbeitungsgerät eingegeben werden;
eine zweite Eingangsklemme, durch welche Videosignale eines
Bildes, das einen elektronischen Sucher anzeigt, in das
Signalverarbeitungsgerät eingegeben werden; und ein
Umschaltgerät, das die Videosignale, die an den Monitor
ausgegeben werden sollten, zwischen den Videosignalen, die
über die erste Eingangsklemme eingegeben werden, und den
Videosignalen umschaltet, die über die zweite Eingangsklemme
eingegeben werden.
Der elektronische Sucher zeigt Information in Bezug auf
Zustände der Kamera an, und der Monitor zeigt die Information
an, wenn die durch die zweite Eingangsklemme eingegebenen
Videosignale an den Monitor durch das Schaltgerät ausgegeben
werden.
Da gemäß der vorliegenden Erfindung der Monitor das Bild
anzeigen kann, welches die Kamera aufnimmt, sowie jenes Bild,
das der elektronische Sucher anzeigt, kann die Person einfach
die Bedingungen der Kamera in der Standposition für die
Aufnahme überprüfen, ohne in den elektronischen Sucher zu
blicken.
Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin einen
Teleprompter, der ein Manuskriptbild auf einem Monitor für
eine Person vor einer Kamera anzeigt, wobei der Monitor eine
Nachricht für die Person anzeigt.
Die Nachricht teilt der Person mit, daß zumindest entweder
das Bild oder die Sprache der Person auf Sendung ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt der Monitor die
Nachricht für die Person an. Die Nachricht teilt
beispielsweise der Person mit, daß das Bild oder die Sprache
der Person auf Sendung ist. Ein spezielles Gerät muß nicht
hergestellt werden, und es muß nicht festgelegt werden, wo
und wie das spezielle Gerät angeordnet wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus
welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen, und in
denen gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile
bezeichnen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Nachrichtenaufnahme mit einer Fernsehkamera
unter Verwendung eines Teleprompters gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Anordnung zur Anzeige
von Batterieinformation auf einem Monitor;
Fig. 3(A), 3(B), 3(C), 3(D) und 3(E) Zeichendiagramme,
welche Restladungen einer Batterie anzeigen, und
auf dem Monitor dargestellt werden;
Fig. 4 ein Blockschaltbild der Anordnung eines
Batterieumschaltteils des Teleprompters, bei
welchem zwei Batterien geschaltet werden;
Fig. 5 eine Nachrichtenaufnahme mit der Fernsehkamera
unter Verwendung des Teleprompters gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine Darstellung des Monitors, wenn Videosignale
von einem Sucher an den Monitor ausgegeben
werden;
Fig. 7 ein Blockschaltbild einer Schaltung eines
Signalverarbeitungsgeräts des Teleprompters;
Fig. 8 eine Nachrichtensprecheraufnahme mit einer
Fernsehkamera unter Verwendung eines
Teleprompters;
Fig. 9 eine Nachricht für einen Nachrichtensprecher;
Fig. 10 eine Nachricht für den Nachrichtensprecher; und
Fig. 11 ein Blockschaltbild einer Schaltung eines
Signalverarbeitungsgeräts für den
Nachrichtensprecher.
Fig. 1 zeigt eine Nachrichtenaufnahme mit einer
Fernsehkamera 10 unter Verwendung eines Teleprompters 12
gemäß der vorliegenden Erfindung. Es wird ein Fall
angenommen, in welchem ein Reporter M (eine Person) zum Ort
einer Nachrichtenaufnahme geht, und ein auf den Teleprompter
12 angezeigtes Manuskript vor der Fernsehkamera 10 alleine
liest. Die Fernsehkamera 10 (ein Kameragehäuse 10A und eine
Aufnahmelinse 10B) ist auf einem Stativ 14 angebracht, und
der Teleprompter 12 ist vor der Fernsehkamera 10 auf dem
Stativ 14 vorgesehen.
Der Teleprompter 12 weist einen nach oben gerichteten Monitor
18 und einen halbdurchlässigen Spiegel 16 auf, der in einem
Winkel von 45° zum Monitor 18 vor der Aufnahmelinse 10B
angebracht ist. Ein Gehäuse 20 für den Monitor 18 enthält
Geräte und Schaltungen einschließlich eines
Signalverarbeitungsgeräts 32 (nicht gezeigt). Das
Signalverarbeitungsgerät 32 zeichnet ein Bild (beispielsweise
ein Manuskriptbild) auf, das auf dem Monitor 18 angezeigt
werden soll, als eingegebene Videosignale in einem
eingebauten Speicher, oder gibt ein Bild, das in dem Speicher
aufgezeichnet ist, an eine Videosignaleingangsklemme des
Monitors 18 als Videosignale aus. Das
Signalverarbeitungsgerät 32 schaltet Videosignale, die an die
Videosignaleingangsklemme des Monitors 18 ausgegeben werden
sollen, zwischen Videosignalen, die von außen in Echtzeit
eingegeben werden, und den Videosignalen um, die in dem
Speicher gespeichert sind, entsprechend der Betätigung einer
Fernsteuerung 22, welche der Reporter M hält.
Der Betriebsablauf des Reporters M vor und nach der Aufnahme
werden nunmehr erläutert. Zuerst verbindet der Reporter M
eine Videosignalausgangsklemme der Fernsehkamera 10 mit einer
Videosignaleingangsklemme auf dem Gehäuse 20 über ein Kabel.
Hierdurch werden Videosignale, die von der Fernsehkamera 10
ausgegeben werden, in das Signalverarbeitungsgerät 32
eingegeben. Der Reporter M nimmt ein Blatt eines Manuskripts
mit der Fernsehkamera 10 auf, um die Videosignale in das
Signalverarbeitungsgerät 32 einzugeben. Dann speichert der
Reporter M die Videosignale in dem Speicher mit der
Fernsteuerung 22. Der Reporter M wiederholt die Aufzeichnung
für jedes Blatt des Manuskripts. Alternativ zeichnet der
Reporter M ein Skript, das mit einem Personalcomputer
erstellt Wurde, in dem Speicher auf. In diesem Fall verbindet
der Reporter M eine Videosignalausgangsklemme des
Personalcomputers mit der Videosignaleingangsklemme des
Teleprompters 12 über ein Kabel, und gibt die Videosignale in
das Signalverarbeitungsgerät 32 ein.
Dann verbindet der Reporter M die Videosignalausgangsklemme
der Fernsehkamera 10 mit der Videosignaleingangsklemme des
Gehäuses 20 über das Kabel, um Videosignale, die von der
Fernsehkamera 10 ausgegeben werden, in das
Signalverarbeitungsgerät 32 einzugeben. Weiterhin gibt der
Reporter M auch die Videosignale von dem
Signalverarbeitungsgerät 32 an den Monitor 18 aus. Hierdurch
zeigt der Monitor 18 das Echtzeitbild an, das die
Fernsehkamera 10 aufnimmt. Der Reporter M überprüft seine
Standposition und seine Erscheinung dadurch, daß er das
reflektierte Bild auf dem halbdurchlässigen Spiegel 16
betrachtet. Gleichzeitig betätigt der Reporter M die
Fernsehkamera 10 so, daß der Betrachtungswinkel und
dergleichen eingestellt wird, mit der Fernsteuerung 22 (oder
einer anderen Fernsteuerung). Falls der Reporter M zu proben
wünscht, gibt der Reporter M die in dem Speicher
aufgezeichneten Videosignale an den Monitor 18 aus, um das
Manuskriptbild auf dem Monitor 18 anzuzeigen, mit Hilfe der
Fernsteuerung 22. Dann läßt der Reporter M das Manuskript
durchlaufen und liest es, um die Aufnahmezeit, usw. zu
bestätigen.
Nach beendeter Vorbereitung beginnt die Aufnahme. Der
Reporter M gibt die in dem Speicher gespeicherten
Videosignale an den Monitor 18 mit Hilfe der Fernsteuerung 22
aus, um das Manuskriptbild auf dem Monitor 18 darzustellen.
Dann beginnt der Reporter M mit der Aufnahme der
Fernsehkamera 10 mit Hilfe der Fernsteuerung 22, und rollt
das durch den Teleprompter 12 dargestellte Manuskript und
liest es. Nach Lesen des gesamten Manuskripts hält der
Reporter M die Aufnahme der Fernsehkamera 10 mit der
Fernsteuerung 22 an, um die Aufnahme zu beenden.
Eine oder mehrere wiederaufladbare Batterien
(Speicherbatterien) können für die Fernsehkamera 10 auf den
Teleprompter 12 eingesetzt werden, da keine
Stromversorgungsquelle am Ort der Nachrichtenaufnahme
vorhanden ist. In diesem Fall wird eine Batterie an eine
Stromversorgungseingangsklemme auf dem Gehäuse 20
angeschlossen, und wird die Energie dem Monitor 18, dem
Signalverarbeitungsgerät 32, usw. des Teleprompters 12
zugeführt. Im allgemeinen weist sowohl die Fernsehkamera 10
als auch der Teleprompter 12 jeweils eine Batterie auf,
jedoch können sie sich auch eine Batterie teilen.
Falls die Batterie für den Teleprompter 12 verwendet wird,
wurde die Batterie bereits vor der Aufnahme eingesetzt, und
kann während der Aufnahme verbraucht werden. Um diesem
Problem zu begegnen, zeigt der Monitor 18 eine Restladung der
Batterie als Batterieinformation an. Alternativ hierzu zeigt
er eine Warnung als Batterieinformation an, wenn die
Restladung kleiner als eine vorbestimmte Ladung ist.
Hierdurch wird der Reporter M dahingehend in Kenntnis
gesetzt, daß die Batterie irgendwann verbraucht sein wird,
bevor die Batterie tatsächlich verbraucht ist. Falls sich der
Reporter M auf eine Aufnahme vorbereitet, teilt der
Teleprompter 12 dem Reporter M mit, daß die Batterie vor der
Aufnahme verbraucht sein wird. Daher kann der Reporter M
verhindern, daß die Batterie während der Aufnahme verbraucht
wird, und zwar durch Ergreifen einer derartigen Maßnahme wie
eines Austausches der Batterie.
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild einer Anordnung zur Anzeige
der Batterieinformation auf dem Monitor 18. Die
Stromversorgungseingangsklemme 20A auf dem Gehäuse 20 ist mit
der Batterie 30 über das Kabel verbunden, und die Energie
wird an die Geräte und die Schaltungen des Teleprompters 12
geliefert. Das Gehäuse 20 enthält nicht nur das
Signalverarbeitungsgerät 32 und den Monitor 18, sondern auch
ein Überlagerungsgerät 34, das die Batterieinformation auf
dem Monitor 18 anzeigt.
Das Signalverarbeitungsgerät 32 zeichnet das Bild (das
Manuskriptbild) als die Videosignale auf, die über die
Videosignaleingangsklemme 20B auf dem Gehäuse 20 eingegeben
werden, und zwar in dem eingebauten Speicher (Bildspeicher),
oder gibt das in dem Speicher aufgezeichnete Bild als
Videosignale an den Monitor 18 aus. Das
Signalverarbeitungsgerät 32 schaltet die Videosignale, die an
den Monitor 18 ausgegeben werden sollen, zwischen den in dem
Speicher gespeicherten Videosignalen und den über die
Videosignaleingangsklemme 20B eingegebenen Videosignalen in
Echtzeit um.
Die Videosignale werden entsprechend der Betätigung der
Fernsteuerung 22 oder eines Schalters auf dem Gehäuse 20 oder
dergleichen gespeichert und geschaltet. Das
Signalverarbeitungsgerät 32 kann getrennt von dem
Teleprompter 12 vorgesehen sein.
Das Überlagerungsgerät 34 weist eine Überlagerungsschaltung
36 auf, Welche Signale der Batterieinformation den
Videosignalen überlagert, die von einer
Videosignalausgangsklemme des Signalverarbeitungsgeräts 32
ausgegeben werden, und gibt die überlagerten Signale an die
Videosignaleingangsklemme des Monitors 18 aus, an eine CPU
38, die Zeichen oder ein Diagramm festlegt, die bzw. das für
die Überlagerungsschaltung 36 angezeigt werden sollen, und
einen A/D -Wandler 40, der die über die
Stromversorgungseingangsklemme 20A angelegte Spannung in eine
Digitalspannung umwandelt, und die Digitalspannung an die CPU
38 anlegt. Da die Überlagerung von Zeichen oder eines
Diagramms bei einem Bild weit bekannt ist, ist der Aufbau der
Überlagerungsschaltung 36 nicht im einzelnen dargestellt. Das
Überlagerungsgerät 34 kann mit dem Signalverarbeitungsgerät
32 vereinigt ausgebildet sein.
Wenn die Stromversorgung des Teleprompters 12 eingeschaltet
ist, erhält die CPU 38 des Überlagerungsgerätes 34 die
Spannung von der Batterie 30 über den A/D-Wandler 40, und
bestimmt die Restladung oder Restspannung (Restmenge) der
Batterie 30. Dann gibt die CPU 38 die Zeichen oder das
Diagramm an, in Bezug auf die Batterieinformation
entsprechend der Restladung. Wenn die CPU 38 die Beziehung
zwischen der Spannung und der Restladung der Batterie 30
kennt, muß sie nicht die Restladung aus der Spannung
berechnen. Daher kann die CPU 38 die Batterieinformation
entsprechend der Spannung festlegen.
Zuerst wird ein Fall erläutert, in welchem die Restladung der
Batterie 30 als die Batterieinformation angezeigt wird. Die
CPU 38 legt die Zeichen oder das Diagramm fest, entsprechend
der Restladung, und weist die Überlagerungsschaltung 36 an,
die Signale der Zeichen oder des Diagramms den Videosignalen
zu überlagern, die von dem Signalverarbeitungsgerät 32
ausgegeben werden, und die überlagerten Signale an den
Monitor 18 auszugeben. Die CPU 38 legt die Position, die
Größe, die Farbe usw. der Zeichen oder des Diagramms für die
Überlagerungsschaltung 36 fest.
Die Fig. 3(A), 3(B), 3(C), 3(D) und 3(E) zeigen Zeichen
und Diagramme, welche Restladungen der Batterie 30 angeben,
und auf dem Monitor 18 angezeigt werden. Jede Figur zeigt
drei Schritte von der vollständig geladenen Batterie zu der
erschöpften Batterie. Fig. 3(A) zeigt batterieförmige
Diagramme, wobei ein schwarzer Bereich in jedem Diagramm die
Restladung angibt. Fig. 3(B) zeigt balkenförmige Diagramme,
wobei ein schwarzer Bereich in jedem Diagramm die Restladung
angibt. Fig. 3(C) zeigt Prozentsätze der Restladungen, Fig.
3(D) zeigt Spannungen der Batterie 30, und Fig. 3(E) zeigt
die restliche nutzbare Zeit der Batterie 30. Es können auch
andere Diagramme und Zeichen dazu verwendet werden, die
Restladung der Batterie 30 anzugeben.
Die Restladung muß nicht ständig angezeigt werden, und kann
etwa nur dann angezeigt werden, wenn die Restladung niedrig
ist, oder der Reporter M den Teleprompter 12 anweist, die
Restladung anzuzeigen, etwa durch die Fernsteuerung 22 oder
dergleichen. Falls ständig eine Anzeige erfolgt, kann die
Restladung unauffällig angezeigt werden (beispielsweise in
einer Ecke des Monitors 18 in kleiner Größe angezeigt werden,
und in einer unauffälligen Farbe, Dichte und Helligkeit),
wenn die Restladung groß ist, und kann auffällig angezeigt
werden (beispielsweise im Zentrum des Monitors 18 mit großen
Abmessungen, und mit auffälliger Farbe, Dichte und
Helligkeit), wenn die Restladung gering ist.
Als nächstes wird der Fall erläutert, in welchem die Warnung
als die Batterieinformation angezeigt wird, wenn die
Restladung kleiner als die vorbestimmte Ladung
(Schwellenwert) ist. Wenn die Restladung kleiner als die
vorbestimmte Ladung ist (oder die Spannung kleiner als die
vorbestimmte Spannung ist), weist die CPU 38 die
Überlagerungsschaltung 36 an, die Signale der Warnzeichen
oder des Warndiagramms den Videosignalen zu überlagern, die
von dem Signalverarbeitungsgerät 32 ausgegeben werden, und
die überlagerten Signale an den Monitor 18 auszugeben. Die
CPU 38 legt die Position, die Größe, die Farbe usw. der
Zeichen oder des Diagramms für die Überlagerungsschaltung 36
fest.
Die Warnung beginnt vorzugsweise dann angezeigt zu werden,
wenn die Restladung ausreichend für die Aufnahme ist. Der
Schwellenwert kann entsprechend der Durchschnittszeit für
Aufnahmen festgelegt werden, und der Reporter M kann ihn auf
der Grundlage der Aufnahmezeit festlegen. Der Reporter M kann
ihn auch frei festlegen.
Die Warnung kann aus Zeichen wie beispielsweise
"Batterieaustausch" bestehen, oder einem Diagramm wie
beispielsweise einem lampenförmigen Diagramm. Wenn die
Restladung kleiner als der Schwellenwert ist, kann die
verbleibende Nutzungszeit der Batterie 30 ständig oder zu
vorbestimmten Zeitpunkten angezeigt werden. Ein
Warnbildschirm wird auf dem gesamten Monitor 18 anstatt der
überlagerten Warnung angezeigt. In diesem Fall kann der
Teleprompter 12 nicht benutzt werden, bis der Reporter M den
Warnbildschirm mit der Fernsteuerung 22 oder dergleichen
abschaltet. Sowohl die Restladung als auch die Warnung können
angezeigt werden, und der Reporter M kann festlegen, ob er
beide anzeigen möchte oder nicht.
Die Restladung oder die Warnung, die auf dem Monitor 18
angezeigt wird, kann verhindern, daß die Batterie 30 während
der Aufnahme erschöpft wird.
Nunmehr wird der Fall beschrieben, in welchem die beiden
Batterien umgeschaltet werden. Fig. 4 zeigt den Aufbau eines
Batterieschaltteils des Teleprompters 12. Der Monitor 18, das
Signalverarbeitungsgerät 32 und das Überlagerungsgerät 34
(mit Ausnahme der CPU 38) sind in Fig. 4 nicht dargestellt.
Bei dem Gehäuse 20 des Teleprompters 12 ist die
Stromversorgungseingangsklemme 20A an die Batterie 30A für
den Teleprompter 12 angeschlossen, und ist eine
Stromversorgungseingangsklemme 20C an die Batterie 30B für
die Kamera angeschlossen. Eine andere Batterie als die
Batterie 30A kann an die Stromversorgungseingangsklemme 20C
statt der Batterie 30B angeschlossen werden. Ein Schalter 50
ist in dem Gehäuse 20 vorgesehen, und die Energie wird von
der Batterie 30A und 30B an die Geräte und die Schaltungen
des Teleprompters 12 über den Schalter 50 geliefert.
Ein Komparator 52 vergleicht die Spannung der Batterie 30A
mit einer Bezugsspannung. Falls die Spannung der Batterie 30A
höher ist als die Bezugsspannung (die Restladung größer als
eine vorbestimmte Ladung ist), gibt der Komparator 52 ein
logisch niedriges Signal aus, um den Schalter 50 auf die
Seite der Batterie 30A zu legen. Auf diese Weise wird die
Energie von der Batterie 30A an die Geräte und die
Schaltungen des Teleprompters 12 geliefert.
Wenn die Spannung der Batterie 30A kleiner oder gleich der
Bezugsspannung ist (die Restladung kleiner oder gleich der
vorbestimmten Ladung ist), gibt der Komparator 52 ein logisch
hohes Signal aus, um den Schalter 50 auf die Seite der
Batterie 30B zu legen. Daher wird die Energie von der
Batterie 30B an die Geräte und die Schaltungen des
Teleprompters 12 geliefert.
Die Batterien 30A und 30B können unmittelbar vor Erschöpfung
der Batterie 30A umgeschaltet werden.
Mit der Umschaltung der Batterien 30A und 30B kann verhindert
werden, daß die Batterie 30A während der Aufnahme erschöpft
wird.
Der Komparator 52 gibt das logisch niedrige oder das logisch
hohe Signal an die CPU 38 des Überlagerungsgerätes 34 aus.
Wenn die CPU 38 feststellt, daß das logisch niedrige Signal
auf das logisch hohe Signal umgeschaltet wird, weist sie die
Überlagerungsschaltung 36 (siehe Fig. 2) an, Signale von
Zeichen oder einem Diagramm, welche bzw. welches die
Umschaltung der Batterien 30A und 30B anzeigen, den
Videosignalen zu überlagern, und die überlagerten Signale an
den Monitor 18 auszugeben. Der Monitor zeigt die Zeichen oder
das Diagramm an, und hierdurch wird dem Reporter M die
Umschaltung der Batterien 30A und 30B mitgeteilt. Darüber
hinaus weiß der Reporter M, daß die Batterie 30A für den
Teleprompter 12 ausgetauscht werden muß. Die Batterie, die
benutzt wird, kann ebenfalls auf dem Monitor 18 angezeigt
werden. Die Spannungen der Batterien 30A und 30B können in
die CPU 38 eingegeben werden, um es zu ermöglichen, daß auch
die Restladungen der Batterie 30A und 30B und die Warnungen
angezeigt werden.
Als nächstes wird eine weitere Ausführungsform erläutert.
Das Gehäuse 20 für den Monitor 18 enthält Geräte und
Schaltungen einschließlich eines Signalverarbeitungsgerätes
130 (nicht gezeigt) in Fig. 5). Das Signalverarbeitungsgerät
130 weist zwei Videosignaleingangsklemmen 130A und 130B auf.
Die Videosignaleingangsklemme 130A ist an die
Videosignalausgangsklemme 10C des Kameragehäuses 10A über ein
Kabel an geschlossen, und die Videosignale, welche die
Aufnahmelinse 10 aufnimmt, werden in die
Videosignaleingangsklemme 130A eingegeben. Die
Videosignaleingangsklemme 130B ist mit einer
Videosignalausgangsklemme 124A eines elektronischen Suchers
124 der Kamera 10 über ein Kabel angeschlossen, und
Videosignale eines Bildes, das auf dem Sucher 124 angezeigt
wird, werden an die Videosignaleingangsklemme 130B
ausgegeben.
Das Signalverarbeitungsgerät 130 weist weiterhin eine
Videosignalausgangsklemme 130C auf, die an die
Videosignaleingangsklemme des Monitors 18 angeschlossen ist.
Der Monitor 18 zeigt ein Bild von Videosignalen an, die von
dem Signalverarbeitungsgerät 130 ausgegeben werden.
Die Videosignale, die von dem Signalverarbeitungsgerät 130 an
den Monitor 18 ausgegeben werden sollen, werden zwischen den
Echtzeit-Videosignalen, die von der Kamera 10 in die
Videosignaleingangsklemme 130A eingegeben werden, den
Echtzeit-Videosignalen, die von dem Sucher 124 in die
Videosignaleingangsklemme 130B eingegeben werden, und den
Videosignalen eines Bildes umgeschaltet (beispielsweise eines
Manuskriptbildes), das in einem eingebauten Bildspeicher 132
(siehe Fig. 7) aufgezeichnet ist. Der Bildspeicher 132 kann
ein Bild der Videosignale aufzeichnen, die von der Kamera 10
(oder einer anderen Kamera) der Videoeingangsklemme 130A des
Signalverarbeitungsgeräts 130 zugeführt werden.
Beispielsweise nimmt die Kamera 10 das zu lesende Manuskript
auf, und zeichnet der Bildspeicher 132 das Manuskriptbild
auf, bevor die Aufnahme erfolgt.
Fig. 6 zeigt den Monitor 18, wenn die Videosignale von dem
Sucher 124 an den Monitor 18 ausgegeben werden. Der Monitor
18 zeigt dasselbe Bild an wie der Sucher 124, und das Bild
ist so aufgebaut, daß Informationen bezüglich Zuständen des
Kameragehäuses 10 und des Aufnahmeobjektivs 10B
(Informationen in Bezug auf Zustände der Kamera 10) dem Bild
überlagert sind, welches die Kamera 10 aufnimmt. Eine
balkenförmige Zoomanzeige wird auf der Oberseite des
Bildschirms angezeigt, um die momentane Zoomposition
anzugeben. Die Art eines ND-Filters (Code), eine Brennweite,
ob ein Extender verwendet wird oder nicht, und die Art eines
Lichtausgleichsfilters (Code) werden unten auf dem Bildschirm
angezeigt. Die auf dem Sucher 24 und dem Monitor 18
dargestellte Information ist nicht hierauf beschränkt.
Als nächstes wird der Betriebsablauf bei dem Reporter M vor
und nach der Aufnahme erläutert. Zuerst stellt der Reporter M
die Kamera 10 und den Teleprompter 12 am Ort der
Nachrichtenaufnahme ein, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist.
Dann nimmt der Reporter M ein Blatt des Manuskripts mit der
Kamera 10 auf, um die Videosignale dem
Signalverarbeitungsgerät 130 zuzuführen, und speichert die
Videosignale in dem Bildspeicher 132 mit Hilfe der
Fernsteuerung 122. Der Reporter M wiederholt die Aufnahme für
jedes Blatt des Manuskripts. Der Reporter M kann das
Manuskript auch vor der Einstellung der Kamera 10
aufzeichnen.
Daraufhin gibt der Reporter M mit Hilfe der Fernsteuerung 122
die Videosignal von der Kamera 10 an den Monitor 18 aus.
Hierdurch wird der Monitor 18 dazu veranlaßt, das
Echtzeitbild anzuzeigen, welches die Kamera 10 aufnimmt. Der
Reporter M überprüft seine Standposition und seine
Erscheinung dadurch, daß er das reflektierte Bild auf dem
halbdurchlässigen Spiegel 16 betrachtet. Dann gibt der
Reporter M die Videosignale von dem Sucher 124 an den Monitor
18 mit Hilfe der Fernsteuerung 122 aus. Hierdurch zeigt der
Monitor 18 das Echtzeitbild an, das der Sucher 124 anzeigt,
wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Dies ermöglicht es dem
Reporter M, die Bedingungen (den Zoom, die Blende, die Art
des ND-Filters, die Art des Farbfilters, usw.) der Kamera 10
an der Standposition einzustellen, durch Betrachtung des auf
dem Monitor 18 dargestellten Bildes. Daher muß sich der
Reporter M nicht zum Sucher 124 des Kameragehäuses 10A
bewegen.
Nachdem die Vorbereitung fertig ist, beginnt die Aufnahme.
Der Reporter M gibt die Videosignale, die in dem Bildspeicher
132 gespeichert sind, an den Monitor 18 mit Hilfe der
Fernsteuerung 122 aus, um das Manuskriptbild auf dem Monitor
18 darzustellen. Dann beginnt der Reporter M die Aufzeichnung
der Kamera 10 mit Hilfe der Fernsteuerung 122, und rollt das
Manuskript, das von dem Teleprompter 12 angezeigt wird, und
liest es. Nach Lesen des gesamten Skripts hält der Reporter M
die Aufzeichnung der Kamera 10 mit Hilfe der Fernsteuerung
122 an, um die Aufnahme zu beenden.
Eine Videosignalausgangsklemme einer Kamera
(Manuskriptkamera) zur Aufnahme des Manuskripts kann an die
Videosignaleingangsklemme 130A des Signalverarbeitungsgeräts
130 angeschlossen sein. Dies ermöglicht es, das Manuskript
mit der Manuskriptkamera in Echtzeit aufzunehmen, und das
Manuskriptbild auf dem Monitor 18 anzuzeigen. Es kann auch
eine andere Fernsteuerung statt der Fernsteuerung 122
verwendet werden.
Fig. 7 zeigt eine Schaltung des Signalverarbeitungsgerätes
130 des Teleprompters 12. Bei dem Signalverarbeitungsgerät
130 ist die Videosignaleingangsklemme 130A mit dem
Kameragehäuse 10A verbunden, ist die
Videosignaleingangsklemme 130B an den Sucher 124
angeschlossen, und ist die Videosignalausgangsklemme 130C mit
dem Monitor 18 verbunden.
Die Videosignaleingangsklemme 130A ist direkt mit einer
Klemme 2 eines Schalters S1 verbunden, und an eine Klemme 3
des Schalters S1 über den Bildspeicher 132 angeschlossen.
Eine Klemme 1 des Schalters S1 ist mit der Klemme 2 oder der
Klemme 3 entsprechend einem Befehl von einer Steuerschaltung
134 verbunden, und an eine Klemme 2 eines Schalters S2
angeschlossen. Eine Klemme 1 des Schalters S2 wird mit der
Klemme 2 oder einer Klemme 3 entsprechend einem Befehl von
der Steuerschaltung 134 verbunden, und ist mit der
Videosignalausgangsklemme 130C verbunden. Die
Videosignaleingangsklemme 130B ist an die Klemme 3 des
Schalters S3 angeschlossen.
Wenn der Reporter M den Teleprompter 12 anweist, das Bild
anzuzeigen, das die Kamera 10 aufnimmt, mit Hilfe der
Fernsteuerung 122, so empfängt die Steuerschaltung 134 den
Befehl drahtlos oder drahtgebunden, und gibt die Videosignale
von dem Kameragehäuse 10A an den Monitor 18 aus, durch
Verbinden der Klemme 1 des Schalters S1 mit der Klemme 2, und
durch Verbinden der Klemme 1 des Schalters S2 mit der Klemme
2. Hierdurch wird das Bild, das die Kamera 10 aufnimmt, auf
dem Monitor 18 dargestellt. Wenn der Reporter M den
Teleprompter 12 anweist, das Bild in dem Bildspeicher 132
aufzuzeichnen, mit Hilfe der Fernsteuerung 122, so speichert
die Steuerschaltung 134 die Videosignale, die über die
Videosignaleingangsklemme 130A eingegeben werden, als
Digitaldaten (Bilddaten) in dem Bildspeicher 132). Fig. 7
zeigt nicht eine Verarbeitungsschaltung, welche die
Videosignale in die Bilddaten umwandelt.
Wenn der Reporter M den Teleprompter 12 anweist, mit Hilfe
der Fernsteuerung 122, das in dem Bildspeicher 132
aufgezeichnete Bild anzuzeigen, so verbindet die
Steuerschaltung 134 die Klemme 1 des Schalters S1 mit der
Klemme 3, und verbindet die Klemme 1 des Schalters S2 mit der
Klemme 2. Hierdurch werden die Bilddaten, die in dem
Bildspeicher 132 gespeichert sind, an den Monitor 18 als die
Videosignale ausgegeben, so daß der Monitor 18 das
Manuskriptbild anzeigt. Fig. 7 zeigt nicht eine
Verarbeitungsschaltung, welche die Videosignale in die
Bilddaten umwandelt.
Wenn der Reporter M den Teleprompter 12 anweist, das Bild
anzuzeigen, welches der Sucher 124 zeigt, mit Hilfe der
Fernsteuerung 122, kann die Steuerschaltung 134 nicht den
Schalter S1 betätigen, und hierdurch wird die Klemme 1 des
Schalter S2 mit der Klemme 3 verbunden. Hierdurch werden die
Videosignale von dem Sucher 124 an den Monitor 18 ausgegeben,
und zeigt der Monitor 18 das Bild an, welches der Sucher 124
anzeigt. Da der Sucher 124 die Zustände der Kamera 10 (des
Kameragehäuses 10A und des Aufnahmeobjektivs 10B) mit dem
Bild zeigt, das die Kamera 10 aufnimmt, kann der Reporter M
die Bedingungen durch Betrachtung des Monitors 18 einstellen.
Fig. 8 zeigt eine Nachrichtenaufnahme mit einer
Fernsehkamera 210 unter Verwendung eines Teleprompters 212.
Es wird ein Fall angenommen, in welchem ein
Nachrichtensprecher A (Person) vor der Fernsehkamera 210
sitzt (einem Kameragehäuse 210A und einem Aufnahmeobjektiv
210B), und ein Manuskript liest, das auf dem Teleprompter 212
vor dem Aufnahmeobjektiv 210B der Fernsehkamera 210 angezeigt
wird. Der Teleprompter 212 weist einen Monitor 214 auf, der
vor dem Aufnahmeobjektiv 210B nach oben gerichtet ist, sowie
einen halbdurchlässigen Spiegel 216, der in einem Winkel von
45° zum Monitor 214 angeordnet ist. Der Monitor 214 und der
halbdurchlässige Spiegel 216 sind auf einem Schwenkkopf 218
für das Kameragehäuse 210A oder die Fernsehkamera 210
angebracht.
Eine Videosignaleingangsklemme des Monitors 214 ist mit einer
Videosignalausgangsklemme eines Signalverarbeitungsgeräts 220
verbunden, und der Monitor 214 zeigt ein Bild von
Videosignalen an, die von dem Signalverarbeitungsgerät 220
ausgegeben werden. Das Signalverarbeitungsgerät 220 und der
Monitor 214 können in einem Gehäuse oder getrennt vorhanden
sein.
Das Signalverarbeitungsgerät 220 weist eine oder mehrere
Videosignaleingangsklemmen auf. Eine von ihnen ist an eine
Videosignalausgangsklemme einer Manuskriptkamera 222
angeschlossen, die ein zu lesendes Manuskript S aufnimmt, und
Videosignale werden von der Manuskriptkamera 222 an den
Monitor 214 über das Signalverarbeitungsgerät 220 ausgegeben.
Hierdurch wird ein Manuskriptbild auf dem Monitor 214
dargestellt. Falls das Signalverarbeitungsgerät 222 zwei oder
mehr Videosignaleingangsklemmen aufweist, kann der
Nachrichtensprecher A Videosignale mit einem Steuerteil 224
von Hand auswählen. Beispielsweise kann der
Nachrichtensprecher A Videosignale eines Bildes auf Sendung
auswählen, von der Fernsehkamera 210 abgegebene Videosignale,
oder die von der Manuskriptkamera 222 abgegebenen
Videosignale.
Das Bild (beispielsweise das Manuskriptbild), das in das
Signalverarbeitungsgerät 220 als die Videosignale eingegeben
wird, kann in einem Speicher in dem Signalverarbeitungsgerät
220 aufgezeichnet werden, und die aufgezeichneten
Videosignale oder jene Videosignale, die dem
Signalverarbeitungsgerät 220 in Echtzeit zugeführt werden,
können an den Monitor 214 ausgegeben werden. Daher kann die
Manuskriptkamera 222 das Manuskript aufnehmen, und kann der
Speicher des Signalverarbeitungsgeräts 220 das Manuskriptbild
aufzeichnen, vor Aufnahme der Nachrichtensendung, und kann
der Monitor 214 das aufgezeichnete Manuskriptbild während der
Aufnahme anzeigen. Der Nachrichtensprecher A kann das
Manuskript mit dem Steuerteil 224 von Hand durchrollen, wenn
er es liest.
Wenn der Monitor 214 das Bild wie beispielsweise das
Manuskriptbild anzeigt, wird das Bild auf den
halbdurchlässigen Spiegel 216 reflektiert, so daß der
Nachrichtensprecher A das reflektierte Bild betrachten kann,
ohne sich von der Fernsehkamera 210 abzuwenden.
Das Signalverarbeitungsgerät 222 weist eine einfach
wahrnehmbare Funktion auf, welche Nachrichten für den
Nachrichtensprecher anzeigt. Die Nachricht enthält Zeichen
"Nachrichtensprecher-Bildlauf", um dem Nachrichtensprecher A
mitzuteilen, daß sein Bild auf Sendung ist, sowie Zeichen
"Mitteilung FU", um dem Nachrichtensprecher A mitzuteilen,
daß sein Mikrofon eingeschaltet ist. Videosignale der Zeichen
werden den Videosignalen des Manuskriptbilds oder dergleichen
überlagert, so daß die Zeichen auf dem Monitor 214 zusammen
mit dem Manuskriptbild und dergleichen angezeigt werden. Die
Zeichen "Nachrichtensprecher-Bildlauf" werden in der unteren
linken Ecke des Manuskriptbildschirms angezeigt, wie dies in
Fig. 9 gezeigt ist, und die Zeichen "Mitteilung FU" werden
in der unteren linken Ecke des Manuskriptbildschirms
angezeigt, wie dies in Fig. 10 dargestellt ist. Ein
Regisseur oder sonst jemand kann die Funktion der einfachen
Erkennbarkeit mit einem Schalter eines Steuerteils 226 ein-
und ausschalten, das an das Signalverarbeitungsgerät 220
angeschlossen ist, drahtgebunden oder drahtlos, oder mit
einem Schalter auf dem Gehäuse des Signalverarbeitungsgerätes
220. Die Nachricht kann von dem Nachrichtensprecher
wahrgenommen werden, wenn er das Manuskript liest. Da die
Nachrichten auf dem Monitor 214 angezeigt werden, muß die
Kamera 210 keine unnötigen Objekte aufnehmen.
Fig. 11 ist ein Blockschaltbild einer Schaltung des
Signalverarbeitungsgerätes 220. Das Gehäuse 230 des
Signalverarbeitungsgerätes 222 weist die
Videosignaleingangsklemme 230A auf, die an die
Manuskriptkamera 222 und dergleichen angeschlossen ist, sowie
die Videosignalausgangsklemme 230B, die an die
Videosignaleingangsklemme des Monitors 214 angeschlossen ist.
Das Gehäuse 230 kann zwei oder mehr
Videosignaleingangsklemmen aufweisen. Die Signale, die durch
die Videosignaleingangsklemme 230A und die
Videosignalausgangsklemme 230B gehen, können zusammengesetzte
Videosignale sein, beispielsweise NTSC-Signale, oder
Komponentensignale, beispielsweise RGB-Signale.
Die Videosignale, die durch die Videosignaleingangsklemme
230A eingegeben werden, werden in ein Videosignalumschaltteil
232 eingegeben, welches den Speicher aufweist, der das
Manuskriptbild und dergleichen aufzeichnet. Das
Videosignalwandlerteil 232 speichert die Videosignale, die
über die Videosignaleingangsklemme 230A zugeführt werden, in
dem Speicher, gibt die in dem Speicher gespeicherten
Videosignale aus, und schaltet die Videosignale, die über die
Videosignalausgangsklemme 230B ausgegeben werden sollen,
zwischen den gespeicherten Videosignalen und den
Videosignalen um, die über die Videosignaleingangsklemme 230A
eingegeben werden, in Echtzeit, entsprechend einem Befehl von
einem Steuerteil (beispielsweise dem Steuerteil 224 in Fig.
8). Die Videosignale, die von dem Videosignalwandlerteil 232
ausgegeben werden, werden an den Monitor 214 über einen
Videoschalter 240 und die Videosignalausgangsklemme 230B
ausgegeben.
Das Signalverarbeitungsgerät 222 weist weiterhin eine CPU 234
auf, welche die Nachrichten dem Manuskriptbild überlagert,
eine Bildschirmzeichenanzeige LSI 236, eine
Synchronisiersignalabziehschaltung 238, und den Videoschalter
240. Das Gehäuse 230 oder das Steuerteil 226 in Fig. 8 weist
Schalter S1, S2, S3, . . ., SN zur Auswahl der Nachrichten auf,
und die CPU 234 legt fest, ob die Schalter S1 bis SN ein-
oder ausgeschaltet sind, und zwar drahtgebunden oder
drahtlos. Beispielsweise dient der Schalter S1 für die
Nachricht "Nachrichtensprecher-Bildlauf", und dient der
Schalter S2 für die Nachricht "Mitteilung FU". Die anderen
Schalter S3 bis SN sind Hilfsschalter, und für jeden von
ihnen muß eine Nachricht in der CPU 234 gespeichert werden.
Wenn die CPU 234 feststellt, daß einer der Schalter S1 bis SN
eingeschaltet wurde, weist die CPU 234 die
Bildschirmzeichenanzeige LSI 236 an, die Nachricht dem
Manuskriptbild zu überlagern. Der Befehl gibt Codes für die
Zeichen an, die Größe, die Position, die Farbe, usw. der
Nachricht. Wenn zwei oder mehr Schalter gleichzeitig
eingeschaltet werden, legt die CPU 234 die Anordnung der
Nachrichten fest. Der Benutzer kann ein Signal (ein Signal
zum Einschalten einer Signallampe) senden, welches anzeigt,
daß das Bild des Nachrichtensprechers A auf Sendung ist, an
die CPU 234, anstatt den Schalter S1 einzuschalten. Der
Benutzer kann direkt die Bildschirmzeichenanzeige LSI 236
über einen Personalcomputer anweisen.
Horizontalsynchronisiersignale und
Vertikalsynchronisiersignale der Videosignale, die von der
Synchronisiersignalabziehschaltung 238 abgezogen werden,
werden der Bildschirmzeichenanzeige LSI 236 zugeführt.
Die Bildschirmzeichenanzeige LSI 236 gibt
Überlagerungssignale zum Überlagern der Nachricht auf dem
Bildschirmbild an den Videoschalter 240 aus, synchronisiert
mit den Videosignalen, entsprechend dem Befehl von der CPU
234 und den Synchronisiersignalen von der
Synchronisiersignalabziehschaltung 238.
Der Videoschalter 240 wird nicht auf eine
Videosignalschaltteilseite eingestellt, sondern nur auf eine
Helligkeitspegelseite, wenn der Videoschalter 240 die
Überlagerungssignale empfängt, so daß die CPU 234 das
Manuskriptbild mit der Nachricht überlagert. Der
Videoschalter 240 kann in die Bildschirmzeichenanzeige LSI
236 eingebaut sein. Im Falle einer Farbnachricht werden, wenn
die Videosignale Verbundsignale sind, die Videosignale in
RGB-Signale umgewandelt, wird jedes der RGB-Signale mit einem
Signal überlagert, und werden dann die zusammengesetzten
Signale in Verbundsignale umgewandelt.
Die überlagerten Videosignale werden von der
Videosignalausgangsklemme 230B an die
Videosignaleingangsklemme des Monitors 214 des Teleprompters
212 ausgegeben. Hierdurch wird, wie in den Fig. 9 und 10
gezeigt ist, das Manuskriptbild mit den Nachrichten wie
beispielsweise "Nachrichtensprecher-Bildlauf" und
"Mitteilung FU" überlagert.
Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Nachrichten
Zeichen, sie können jedoch auch Diagramme oder Markierungen
sein. Der Teleprompter 212 kann die Nachricht auffällig
ausbilden, indem er sie blinken läßt, die Helligkeit der
Nachricht und ihres Umfangs umkehrt, oder ihre Farbe auf
einen auffällige Farbe wie beispielsweise Rot ändert.
Der Teleprompter 212 kann anzeigen, wieviel Zeit dem
Nachrichtensprecher A vor dem Start oder dem Ende der
Aufnahme verbleibt, als Nachricht. Beispielsweise schaltet
der Benutzer einen Schalter ein, um Zeichen "30 Sekunden"
anzuzeigen, wenn dem Nachrichtensprecher A noch 30 Sekunden
verbleiben, und dann zählt die CPU 234 herunter.
Wenn zwei oder mehr Nachrichtensprecher vorhanden sind, und
jeder von ihnen ein Manuskriptbild hat, werden die
Manuskriptbilder in Reaktion auf eine Operation eines
Nachrichtensprecherschalters umgeschaltet, der angibt, wer
der nachste ist. Allerdings ist es schwer festzustellen,
wessen Manuskriptbild angezeigt wird. Aus diesem Grund kann
die Nummer eines Manuskriptbildes, das angezeigt wird, in
Reaktion auf die Betätigung des Nachrichtensprecherschalters
angezeigt werden.
Wie voranstehend geschildert kann, da der Monitor die
Restladung der Batterie oder die Warnung anzeigt, wenn die
Restladung kleiner als eine vorbestimmte Ladung ist, die
Person die Batterie vor deren Erschöpfung austauschen. Wenn
die Person den Teleprompter vor der Aufnahme verwendet, kann
er so vorsichtig vorgehen, daß er verhindert, daß die
Batterie während der Aufnahme erschöpft wird.
Wenn die Restladung kleiner als die vorbestimmte Ladung ist,
liefert eine andere Stromversorgungsquelle als die Batterie
die Energie an den Teleprompter. Hierdurch wird eine
Erschöpfung der Batterie während der Aufnahme verhindert.
Wie voranstehend geschildert kann, da der Monitor das Bild
anzeigen kann, das die Kamera aufnimmt, sowie das Bild, das
der elektronische Sucher anzeigt, die Person einfach die
Zustände der Kamera in der Standposition für die Aufnahme
überprüfen, ohne in den elektronischen Sucher blicken zu
müssen.
Wie voranstehend geschildert zeigt der Monitor die Nachricht
an die Person an. Beispielsweise teilt die Nachricht der
Person mit, daß das Bild oder die Sprache der Person auf
Sendung ist. Es muß kein spezielles Gerät hergestellt werden,
und es muß nicht festgelegt werden, wo und wie das spezielle
Gerät angebracht wird. Hierdurch wird darüber hinaus
verhindert, daß unerwünschte Gegenstände während der Aufnahme
aufgenommen werden.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf die
speziellen, geschilderten Ausführungsformen beschränkt ist,
sondern im Gegensatz hierzu die Erfindung sämtliche
Modifikationen, alternativen Konstruktionen und Äquivalente
umfassen soll, die vom Wesen und Umfang der Erfindung erfaßt
werden, die sich aus der Gesamtheit der vorliegenden
Anmeldeunterlagen ergeben und wiederum von den
Patentansprüchen umfaßt sein sollen.
Claims (8)
1. Teleprompter (12), der ein Manuskriptbild auf einem
Monitor (18) für eine Person (M) vor einer Kamera (10)
anzeigt, wobei der Teleprompter (12) aufweist:
ein Batterierestladungsbestimmungsgerät (38, 40), das eine Restladung einer Batterie (30, 30A) für den Teleprompter (12) feststellt; und
ein Batterieinformationsanzeigegerät (18, 36, 38), das Batterieinformation auf dem Monitor (18) anzeigt, entsprechend der Restladung, die von dem Batterierestladungsbestimmungsgerät (38, 40) festgestellt wird.
ein Batterierestladungsbestimmungsgerät (38, 40), das eine Restladung einer Batterie (30, 30A) für den Teleprompter (12) feststellt; und
ein Batterieinformationsanzeigegerät (18, 36, 38), das Batterieinformation auf dem Monitor (18) anzeigt, entsprechend der Restladung, die von dem Batterierestladungsbestimmungsgerät (38, 40) festgestellt wird.
2. Teleprompter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Batterieinformation entweder zumindest die Restladung
der Batterie (30, 30A) oder eine Warnung betrifft, wenn
die Restladung kleiner als eine vorbestimmte Ladung ist.
3. Teleprompter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß vorgesehen
sind:
eine Stromversorgungsklemme (20C), die ari eine andere Stromversorgungsklemme (30E) als die Batterie (30A) angeschlossen ist,
wobei die Stromversorgungsklemme (30E) Energie an den Teleprompter (12) durch die Stromversorgungseingangsklemme (20C) liefert, wenn die Restladung der Batterie (30A), die von dem Batterierestladungsbestimmungsgerät (38, 40) festgestellt wird, kleiner als eine vorbestimmte Ladung ist.
eine Stromversorgungsklemme (20C), die ari eine andere Stromversorgungsklemme (30E) als die Batterie (30A) angeschlossen ist,
wobei die Stromversorgungsklemme (30E) Energie an den Teleprompter (12) durch die Stromversorgungseingangsklemme (20C) liefert, wenn die Restladung der Batterie (30A), die von dem Batterierestladungsbestimmungsgerät (38, 40) festgestellt wird, kleiner als eine vorbestimmte Ladung ist.
4. Teleprompter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß vorgesehen
sind:
eine Stromversorgungseingangsklemme (20C), die an eine andere Stromversorgungsklemme (30B) als die Batterie (30A) angeschlossen ist,
wobei die Batterieinformation zumindest entweder die Restladung der Batterie (30A) oder eine Warnung ist, wenn die Restladung kleiner als eine erste vorbestimmte Ladung ist,
wobei die Stromversorgungsklemme (30B) Energie an den Teleprompter (12) über die Stromversorgungseingangsklemme (20C) liefert, wenn die Restladung der Batterie (30A), die von dem Batterierestladungsbestimmungsgerät (38, 40) fest gestellt wird, kleiner als eine zweite vorbestimmte Ladung ist.
eine Stromversorgungseingangsklemme (20C), die an eine andere Stromversorgungsklemme (30B) als die Batterie (30A) angeschlossen ist,
wobei die Batterieinformation zumindest entweder die Restladung der Batterie (30A) oder eine Warnung ist, wenn die Restladung kleiner als eine erste vorbestimmte Ladung ist,
wobei die Stromversorgungsklemme (30B) Energie an den Teleprompter (12) über die Stromversorgungseingangsklemme (20C) liefert, wenn die Restladung der Batterie (30A), die von dem Batterierestladungsbestimmungsgerät (38, 40) fest gestellt wird, kleiner als eine zweite vorbestimmte Ladung ist.
5. Signalverarbeitungsgerät (130) eines Teleprompters (12),
welches Videosignale an einen Monitor (18) ausgibt, auf
dem ein Manuskriptbild für eine Person (M) vor einer
Kamera (10) angezeigt wird, wobei das
Signalverarbeitungsgerät (130) aufweist:
eine erste Eingangsklemme (130A), über welche Videosignale eines Bildes, das entweder die Kamera (10) oder eine andere Kamera aufnimmt, dem Signalverarbeitungsgerät (130) zugeführt werden;
eine zweite Eingangsklemme (130B), über welche Videosignale eines Bildes, das ein elektronischer Sucher (124) anzeigt, dem Signalverarbeitungsgerät (130) zugeführt werden; und
ein Schaltgerät (122, 134, S1, S2), das die Videosignale, die an den Monitor (18) ausgegeben werden sollen, zwischen den Videosignalen, die über die erste Eingangsklemme (130A) eingegeben werden, und den Videosignalen umschaltet, die über die zweite Eingangsklemme (130B) eingegeben werden.
eine erste Eingangsklemme (130A), über welche Videosignale eines Bildes, das entweder die Kamera (10) oder eine andere Kamera aufnimmt, dem Signalverarbeitungsgerät (130) zugeführt werden;
eine zweite Eingangsklemme (130B), über welche Videosignale eines Bildes, das ein elektronischer Sucher (124) anzeigt, dem Signalverarbeitungsgerät (130) zugeführt werden; und
ein Schaltgerät (122, 134, S1, S2), das die Videosignale, die an den Monitor (18) ausgegeben werden sollen, zwischen den Videosignalen, die über die erste Eingangsklemme (130A) eingegeben werden, und den Videosignalen umschaltet, die über die zweite Eingangsklemme (130B) eingegeben werden.
6. Signalverarbeitungsgerät (130) nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der elektronische Sucher (124) Information in Bezug auf Zustände der Kamera (10) anzeigt; und
der Monitor (18) die Information anzeigt, wenn die Videosignale, die durch die zweite Eingangsklemme (130B) eingegeben werden, an den Monitor (18) ausgegeben werden, durch das Schaltgerät (122, 134, S1, S2).
der elektronische Sucher (124) Information in Bezug auf Zustände der Kamera (10) anzeigt; und
der Monitor (18) die Information anzeigt, wenn die Videosignale, die durch die zweite Eingangsklemme (130B) eingegeben werden, an den Monitor (18) ausgegeben werden, durch das Schaltgerät (122, 134, S1, S2).
7. Teleprompter (212), der ein Manuskriptbild auf einen
Monitor (214) für eine Person (A) vor einer Kamera (210)
anzeigt, wobei der Monitor (214) eine Nachricht für die
Person (A) anzeigt.
8. Teleprompter (212) nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Nachricht der Person (A) mitteilt, daß entweder
zumindest das Bild oder die Sprache der Person (A) auf
Sendung ist.
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