DE1013369B - Vorrichtung zum Zusammenschweissen von zwei einander gegenueberliegenden Metallraendern, insbesondere zum Laengsschweissen von Rohren - Google Patents

Vorrichtung zum Zusammenschweissen von zwei einander gegenueberliegenden Metallraendern, insbesondere zum Laengsschweissen von Rohren

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DE1013369B
DE1013369B DEM28246A DEM0028246A DE1013369B DE 1013369 B DE1013369 B DE 1013369B DE M28246 A DEM28246 A DE M28246A DE M0028246 A DEM0028246 A DE M0028246A DE 1013369 B DE1013369 B DE 1013369B
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DE
Germany
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welding
gap
edges
longitudinal
pipes
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Application number
DEM28246A
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English (en)
Inventor
Wallace C Rudd
Robert J Stanton
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Magnetic Heating Corp
Original Assignee
Magnetic Heating Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K13/00Welding by high-frequency current heating
    • B23K13/01Welding by high-frequency current heating by induction heating
    • B23K13/02Seam welding

Description

  • Vorrichtung zum Zusammenschweißen von zwei einander gegenüberliegenden Metallrändern, insbesondere zum Längsschweißen von Rohren Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zusammenschweißen von zwei einander gegenüberliegenden Metallrändern, insbesondere zum Längsschweißen von Rohren mittels Hochfrequenz-Induktionserhitzung.
  • Es sind Vorrichtungen dieser Art zum Längsschweißen von Rohren bekannt, die mit zwei außen und innen längs der Schweißkanten verlaufenden einwindigen Induktionsspulen versehen sind. Demgegenüber bestehen die wesentlichen Merkmale der Vorrichtung nach der Erfindung zunächst darin, daß die Spulenleiter an der der Schweißstelle zugekehrten Wendestelle je um die Schweißkante herumgebogen sind bzw. quer über diese verlaufen. Auf diese Weise wird gegenüber den bekannten Vorrichtungen mit einwindigen Induktionsspulen der wesentliche Vorteil erreicht, daß durch die Herumbiegung der Spulen um die Schweißkanten der Induktionsstrom an zwei Stellen über die Schweißkanten selbst fließt, wodurch eine stärkere Oberflächenerhitzung der Schweißkanten eintritt.
  • Die Erfindung hat sich ferner die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung mit in solcher Weise verbesserter Führung der einwindigen Induktionsspulen derart auszubilden, daß die Vorrichtung auch zum Längsschweißen von Rohren oder ähnlichen Gegenständen angewendet werden kann, bei denen die Schweißkanten einen sich nach der Schweißstelle zu verengenden Spalt einschließen und die Rohre od. dgl. während des Schweißens gegenüber der stationär angeordneten Schweißvorrichtung eine stetige Vorschubbewegung ausführen.
  • Zu diesem Zweck ist die Vorrichtung gemäß der weiteren Erfindung so ausgebildet, daß die langen Abschnitte je eines einwindigen Spulenleiters im Abstand übereinander verlaufen und jeweils die eine Schweißkante des vorrückenden Rohres zwischen sich aufnehmen, während die die Längsabschnitte verbindenden Teile der Spulenleiter in dem die Schweißkanten trennenden Spalt angeordnet sind.
  • Bei einer auf diese Weise ausgebildeten Vorrichtung kann das zu schweißende Rohr od. dgl. ohne jegliche Behinderung durch die stationär angeordnete Schweißvorrichtung stetig vorwärts bewegt werden, wobei die Spaltränder bzw. Schweißkanten rasch und in wirtschaftlicher Weise erhitzt werden, ohne daß die Anwendung eines übermäßig großen Stromerzeugers erforderlich ist und eine Abwanderung von Heizstrom in von den Spalträndern entfernte Teile des Metallrohres eintritt. Die Induktionsspulen sind dabei unter Anpassung an den Längsspalt des vorrückenden Rohrstückes derart gestaltet und angeordnet, daß Hochfrequenzstromwege mit niedrigem induktivem Widerstand gebildet und entlang den beiden gegenüberliegenden Spalträndern konzentriert werden, wobei die entstehenden Ströme in und auf dem Metall der Spaltränder durch spulenartige Mittel induziert werden, die ebenfalls einen niedrigen induktiven Widerstand haben. Auf diese Weise kann ein verhältnismäßig kleiner Hochfrequenzgenerator in wirtschaftlicher Weise zum schnellen Erhitzen der Spaltränder verwendet werden, ohne daß dabei das von den Spalträndern entfernt liegende Rohrmetall stark erwärmt wird.
  • Bei der Vorrichtung nach. der Erfindung erübrigt es sich, im Innern des vorrückenden Rohres zur Vermeidung der Stromabwanderung über den Rohrumfang nach der dem Spalt gegenüberliegenden Rohrseite irgendwelche anderen Spezialmittel anzuordnen als die dicht an dem Spalt liegenden Spulenteile. Die Erfindung ist auch zur örtlich begrenzten Erhitzung der gegenüberliegenden Ränder von irgendwelchen anderen Metallteilen anwendbar, die in der Längsrichtung eines zwischen ihnen bestehenden Spaltes vorwärts bewegt werden.
  • Die Anschlüsse, die bei der Vorrichtung nach der Erfindung zur Verbindung mit der Hochfrequenzstromquelle sowie zur Serienschaltung der Spulen erforderlich sind, können an einem Ende der Anordnung oder gegebenenfalls auch an Zwischenstellen vorgesehen sein. Wenn jedoch die zu erhitzenden, vorrückenden Metallränder an einem Schweißpunkt, etwa in einer Rohrwalze, zusammengebracht werden, werden diese Anschlüsse vorzugsweise an den von dem Schweißpunkt entfernt liegenden Enden der Spulen angeordnet, da dort mehr Platz im Spalt vorhanden ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer als Beispiel gewählten, bevorzugten Ausführungsform an Hand der Zeichnung.
  • Fig. 1 zeigt diese Ausführungsform der Erfindung in schaubildlicher Darstellung; Fig. 2 und 3 stellen Teilschnitte nach den Linien 2-2 bzw. 3-3 der Fig. 1 dar, und Fig.4 ist eine schaubildliche Darstellung, die den Längsspalt des vorrückenden Rohrstückes und den Weg der Hochfrequenzströme, die erfindungsgemäß auf und in dem Metall der Spaltkanten erzeugt werden, in stark gestrichelten Linien zeigt.
  • In Fig. 1 ist ein Rohrstück 10 dargestellt, das einen Längsspalt 13 aufweist und z. B. durch eine Rohrwalze in Richtung des eingezeichneten Pfeiles vorwärts bewegt wird. Das Rohrstück wird dabei zwischen zwei Druckwalzen 11, 12 hindurchgeführt, welche die Rohrmantelteile beiderseits des Spaltes gegen-einande@rpressen, so daß diese sich bei der Vorwärtsbewegung des Rohrstückes allmählich einander nähern und der Spalt 13 geschlossen wird, sobald die Spaltränder einen mit w bezeichneten Schweißpunkt erreicht haben.
  • Die sich nähernden und bei w zusammenzuschweißenden Spaltränder sind mit 13 a und 13 b bezeichnet. Zur induktiven Erhitzung dieser Spaltränder auf Schweißtemperatur sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einfach gewundene »Spulen« angeordnet, die allgemein mit den Bezugszeichen 14, 15 bezeichnet sind. Im Normalfall sind diese gebogenen Leiter als Metallrohre, z. B. Kupferrohre, von etwa 3 bis: 5 mm Durchmesser ausgebildet und mit einer Zuleitung für eine Kühlflüssigkeit, wie z. B. Wasser, verbunden, um ein Überhitzen der Spulen zu verhindern.
  • Vorzugsweise besteht die Spule 15 aus einem Leiter, der sich von einer Klemme 20 der Hochfrequenzquelle bis herab zu einem Punkt 21 erstreckt, der in geringem Abstand genau über der oberen Ecke der Randfläche 13 b des Spaltes 13 liegt, und dann, wie bei 22 gezeigt, auf eine wesentliche Länge genau über dieser Kante parallel zu ihr in Richtung auf den Schweißpunkt w zu z. B. bis zu einer Stelle 23 verläuft; dort schließt sich ein Abschnitt 24 an, der sich durch den Spalt (vgl. Fig.2) nach unten erstreckt und in seiner Verlängerung einen zu dem Teil 22 umgekehrt verlaufenden Teil 25 bildet, der dicht unter der Unterkante der Randfläche 13 b des Spaltes 13 zu einem Punkt@26 auf der Innenseite des Metallrohres zurückführt. Von dort erstreckt sich der Leiter, wie bei 27 (Fig. 3) dargestellt ist, durch den Spalt nach oben, womit die eine Windung der Spule 15 vervollständigt ist. Daran anschließend kann der Leiter, wie bei 28 gezeigt, zu einem Punkt 29 dicht über der Oberkante der Randfläche 13a des Spaltes geführt werden, wo die Windung der anderen Spule 14 beginnt. Wie aus Fig. 1 bis 3 einschließlich ersichtlich ist, kann diese andere Spule 14 ähnlich wie die vorbeschriebene Spule 16 ausgebildet und geführt sein und Teilstücke 30, 31 und 32 aufweisen, die den Teilstücken 22. 24 und 25 der Spule 15 entsprechen. Der Leiterabschnitt 32 ist an einer unterhalb des Punktes 29 gelegenen Stelle so geformt, daß er bei 34 nach oben durch den Spalt 13 hindurchragt und zur zweiten Klemme 35 der Hochfrequenzstromquelle zurück verläuft.
  • Auf diese Weise sind zwei einfach gewundene Spulen gebildet, die in Serie geschaltet sind und von denen jede langgestreckt und gleichsam um ihre Längsachse derart umgebogen ist, daß zwei längs verlaufende Leiterabschnitte entstehen, wobei der eine Abschnitt unter der Unterkante eines Spaltrandes und der andere Abschnitt genau über der oberen Kante des betreffenden Spaltrandes entlangläuft.
  • Jede dieser Spulen erzeugt in und auf dem Metall der Spaltränder entsprechende Ströme, die, wie in Fig. 4 etwa veranschaulicht, entlang den mit gestrichelten Linien 14', 15' angedeuteten Wegen fließen. Das heißt, die Ströme folgen jeweils einer !Linie auf dem Metall des Rohrstückes 10, die dicht und im wesentlichen parallel zu den Spulenleiterabschnittn verläuft, wie sie im Zusammenhang mit Fig. 1 vorher beschrieben wurden. Die verschiedenen Teile der Stromwege sind in Fig. 4 mit den gleichen, aber mit einem Beistrich versehenen Bezugszeichen bezeichnet wie die entsprechenden zugehörigen Leiterabschnitte in Fig. 1.
  • Wenn beim Betrieb durch die Klemme 20 Strom von der Hochfrequenzquelle in die Spulen fließt; ist die Richtung des durch den Leiterabschnitt 22 fließenden Stromes der Richtung des Stromflusses in dem Leiterabschnitt 25, der auf der Unterseite des Metalls dicht und unter dem Leiterabschnitt 22 verläuft,'ettgegengesetzt. Da diese Leiterabschnitte in entgegengesetzter Richtung vom Strom durchflossen werden und dicht beieinanderliegen, wird daher der induktive Widerstand der Spule 15 sehr niedrig, so daß ein starker Strom in dem Metall längs des Spaltrandes 13b induziert wird, ohne daß der induzierte Strom wesentlich von diesem Rand abirrt. Ähnliche Verhältnisse herrschen naturgemäß auch an dem anderen Spaltrand 13a. Infolge des Hauteffektes (»SkinK'-Effektes), der durch die Anwendung von Hochfrequenzstrom hervorgerufen wird, neigt der in dein Metall der Spaltränder induzierte Strom dazu; dicht an der Oberfläche des Metalls in nächster Nähe der Leiterabschnitte in diesem entlangzufließen, was die Tatsache erklärt, daß der Strom in unmittelbarer Nähe der in Fig.4 durch gestrichelte Linien dargestellten Wege entlangfließt. Dabei fließt der Strom z. B. in dem Wegabschnitt 15' in irgendeinem Augenblick entgegengesetzt zu dem Strom, der in diesem Augenblick in dem angrenzenden Leiterabschnitt fließt; ebenso fließt der Strom in dem Wegabschnitt 22' in umgekehrter Richtung als der Strom in dein Wegabschnitt 25'. Die gleichen Verhältnisse herrschen in dem Wegabschnitt 14'. Die Beziehungen der beiden längs verlaufenden Leiterabschnitte und der entsprechenden Stromwege sind derart, daß sie die Voraussetzung für einen niedrigen induktiven Widerstand geben und zugleich gewährleisten, daß der in irgendeinem der längs verlaufenden Wegabschnitte fließende Strom nicht aus der Spaltzone abirrt.
  • Vorzugsweise wird eine Stromquelle angewendet, die eine Frequenz von der Größenordnung von 300 000 bis 400 000 Hertz oder mehr aufweist. Bei einer Prüfung der oben beschriebenen Spulen wurde beispielsweise ein Kraftstrom von etwa 32 Kilowatt bei einer. Frequenz von 400 Kilohertz angewendet Dabei ergab sich für die Außenränder einer Stahlwandung mit einer Wandicke von z. B. etwa 3 mm eine hinreichende Erwärmung auf Schweißtemperatur, wobei die Erwärmung mit einer Geschwindigkeit erfolgte, die etwa dem Vorschub eines großen Stahlrohrstückes durch eine Rohrwalze der zur Zeit im Handel erhältlichen Art entspricht.
  • Indessen können in Fällen, in denen bereits Hochfrequenzgeneratoren mit einer niedrigeren Frequenz vorhanden sind, auch Frequenzen in der Größenordnung von 100 Kilohertz oder sogar Frequenzen von unter 10 000 Hertz angewendet werden.
  • Es sei erwähnt, daß bei der Vorschubrichtung des Rohrstückes, wie sie in Fig. 1 und 4 durch die Pfeile angedeutet ist, das Erwärmen der Spaltränder sofort bei den an den linken Enden der Spulen liegenden Stellen einsetzt und fortschreitend zunimmt, bis die rechts liegenden Spulenenden erreicht sind, wobei in dieser Zeit die Spaltränder auf Schweißtemperatur oder möglichst etwas über die zum Schweißen erforderliche Temperatur erhitzt werden. Im Anschluß an diese Stelle führen die Spaltränder jedoch wenig oder keinen Strom, so daß, wenn der Schweißpunkt w erreicht ist, keine Gefahr zur Bildung eines elektrischen Lichtbogens oder zum Funkensprühen besteht, wodurch die Schweißung beeinträchtigt werden könnte.
  • Die Spulenabschnitte können auf beliebigen isolierten Tragmitteln, die nicht dargestellt sind, gelagert sein. Da hochfrequenter Strom äußerst wirksam ist, ist kein starker Strom erforderlich, so daß bestimmte Leiterabschnitte, ohne daß zwischen ihnen Lichtbogen auftreten, ganz dicht zusammen angebracht werden können, wobei der Spannungsabfall zwischen ihnen an allen Stellen verhältnismäßig niedrig ist.
  • Die Erfindung ist insbesondere zur Anwendung beim Schweißen von Rohren großen Umfanges, z. B. von Rohren für transkontinentale Ölleitungen mit einem Durchmesser von etwa 30 bis 50 cm, bestimmt, kann aber auch bei Rohren von kleinerem Durchmesser angewendet werden. Dabei kann auch ein Rohr mit großer Wandstärke rasch zusammengeschweißt werden, da sowohl die innere als auch die äußere Seite an den Spalträndern gleichmäßig und schnell bis zum Erreichen eines plastischen Weißglutzustandes erhitzt werden, wobei die Hitze dicht an den sich nähernden Rändern entlang konzentriert ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCH& 1. Vorrichtung zum Längsschweißen von Rohren durch zwei außen und innen längs der Schweißkanten verlaufende einwindige Induktionsspulen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenleiter an der der Schweißstelle zugewendeten Wendestelle je um die Schweißkante herumgebogen sind bzw. quer über diese verlaufen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 zum Längsschweißen von gegenüber der stationären Schweißvorrichtung stetig vorwärts bewegten Rohren, die mit einem sich nach der Schweißstelle zu verengenden Spalt versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die langen Abschnitte (22, 25 bzw. 30, 32) je eines einwindigen Spulenleiters (15, 14) im Abstand übereinander verlaufen und jeweils die eine Schweißkante (13 a, 13 b) des vorrückenden Rohres (10) zwischen sich aufnehmen, während die die Längsabschnitte (22, 25 bzw. 30, 32) verbindenden Teile ("24, 31, 27) der Spulenleiter in dem die Schweißkanten.(13a,13 b) trennenden Spalt (13) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 024 906, 2 528 810.
DEM28246A 1954-09-16 1955-09-16 Vorrichtung zum Zusammenschweissen von zwei einander gegenueberliegenden Metallraendern, insbesondere zum Laengsschweissen von Rohren Pending DE1013369B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8172016B2 (en) 2000-10-27 2012-05-08 Invacare Corporation Obstacle traversing wheelchair

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2024906A (en) * 1932-03-11 1935-12-17 Wisconsin Alumni Res Found Method of heating electrically conducting bodies
US2528810A (en) * 1945-07-21 1950-11-07 Chain Belt Co Induction heating and welding

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