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Die Erfindung betrifft ein kronenlos
verankerbares Zahnersatzelement zur Befestigung an den zu einer
Zahnlücke
benachbarten Zähnen,
mit einem Grundkörper
und wenigstens zwei Ankerbolzen, wobei
- – der Grundkörper einen
zu einer Außenseite
des Grundkörpers
offenen Hohlraum und wenigstens zwei Ankerbolzenführungskanäle aufweist,
welche einander gegenüberliegend
in den Grundkörper
eingebracht sind und sich jeweils von der Außenseite des Zahnersatzelements
bis in den Hohlraum erstrecken,
- – die
Ankerbolzen in den Ankerbolzenführungskanälen axial
verschiebbar angeordnet und von dem Hohlraum her betätigbar sind,
- – und
die Ankerbolzen durch einen in den Hohlraum einsetzbaren Riegelkörper arretierbar
sind.
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Zum Lückenschluss im menschlichen
Gebiss werden üblicherweise
Brücken
eingesetzt, bei denen ein Zahnersatzelement zwi schen zwei Kronen befestigt
ist. Die Kronen werden auf die zu der Zahnlücke benachbarten Zähne aufgesetzt,
wozu meist ein erheblicher Anteil der oftmals noch gesunden Zahnsubstanz
der Nachbarzähne
abgeschliffen werden muss, nur um die Befestigung der Kronen und damit
des Zahnersatzelements in der Zahnlücke zu gewährleisten.
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Aus der Veröffentlichung „Das CBW-Brückensystem" der Firma Crownless
Bridge Works, im Internet veröffentlicht
unter http://www.zhkplus.de, ist ein kronenlos befestigbares Zahnersatzelement
bekannt. Hierbei werden in die Nachbarzähne kleine Löcher gebohrt,
in die Ankerbolzen eingesetzt und dort verklebt werden. Auf die
Ankerbolzen wird das Zahnersatzelement aufgesetzt und mittels Zement dauerhaft
befestigt. Mit diesem Zahnersatzbefestigungssystem ist es möglich, einen
Großteil
der Zahnsubstanz zu erhalten, wodurch auch die Kosten für die Präparation
durch den Zahnarzt gesenkt werden. Die Material- und Herstellungskosten
für das
Zahnersatzelement sind durch den Fortfall der Kronen ebenfalls geringer.
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Als nachteilig verbleibt, dass bei
Abplatzungen der Keramik während
des Gebrauches nur beschränkte
Reparaturmöglichkeiten
bestehen, da die Reparaturarbeiten ausschließlich im Mund des Patienten
vorgenommen werden können.
Sollte die Entfernung des Zahnersatzelements angezeigt sein, so muss
es zerstört
werden und es besteht keinerlei Möglichkeit zur Wiederverwendung
mehr.
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Bei einem aus der PCT/WO 86/07251
A1 bekannten Zahnersatzelement ist bei axial fluchtenden Ankerbolzen
zwischen den Ankerbolzen eine Spiralfeder vorgesehen, um die Ankerbolzen
voneinander weg zu halten, oder es sind im Falle bogenförmi ger Ankerbolzen
stabförmige
Riegelelemente vorgesehen, die von dünnen Bohrungen von der Kaufläche des
Grundkörpers
her eingeschoben werden müssen.
Hierdurch muss eine weitere Öffnung
im Zahnersatzelement geschaffen werden, nämlich im Bereich der Kaufläche, die
entweder aufwändig
abgedichtet werden muss oder aber die die Ablagerung von Bakterien
etc. ermöglicht.
Auch müssen
die Ankerbolzen vor dem Einsetzen der Riegelelemente mit entsprechenden
feinen Werkzeugen in ihre Verriegelungsposition gebracht werden.
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Das bekannte sogenannte crownless
bridge system wie auch das Zahnersatzelement der Erfindung beruhen
auf einem minimalen Eingriff in die Zahnsubstanz der benachbarten
Zähne.
Bei Patienten, bei denen die Zahnsubstanz dieser Zähne nicht ausreichend
hart ist und deshalb ein Ausbrechen der Ankerbolzen zu befürchten ist,
und/oder bei denen die Zahnsubstanz bereits an den zur Befestigung
vorgesehen Stellen geschädigt
ist, können
keine Aufnahmeausnehmungen für
die Ankerbolzen direkt in den Zahn eingebracht werden.
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Es stellt sich somit die Aufgabe;
ein kronenlos befestigbares Zahnersatzelement anzugeben, das einfach
in das Gebiss des Patienten einsetzbar ist, das zu Zwecken einer
Reparatur und/oder einer Nacharbeit zerstörungsfrei aus dem Gebiss entfernt werden
kann und das wiederverwendbar ist, und bei dem nur eine Öffnung nach
außen
hin erforderlich ist, um die Ankerbolzen zu positionieren und zu
verriegeln, sowie ein Zahnersatzbefestigungssystem anzugeben, mit
dem auch in den genannten Problemfällen der Zahnlückenschluss
mit einem kronenlos befestigbaren Zahnersatzelement möglich ist.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch
ein kronenlos verankerbares Zahnersatzelement mit den Merkmalen
des Anspruch 1 und ein Zahnbefestigungssystem mit den Merkmalen
des Anspruches 1.
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Die verschiebbaren Ankerbolzen ermöglichen
eine einfache Montage des Zahnersatzelements durch Einschieben des
Ankerbolzens in entsprechend vom Zahnarzt vorbereitete Ausnehmungen
in den Nachbarzähnen.
Hierfür
ist eine einfache Zugänglichkeit
der Ankerbolzen vom Hohlraum her mit Werkzeugen gegeben.
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Die Erfindung bietet insbesondere
den Vorteil, dass allein durch das Einsetzen des Riegelkörpers in
den Grundkörper
sind die Ankerbolzen arretiert und ein ungewolltes Lösen der
Verbindung ist damit unterbunden. Das Zahnersatzelement ist nach Verschieben
und Arretieren der Ankerbolzen voll funktionsfähig, und der Patient kann das
Zahnersatzelement sofort testen. Sollten Nacharbeiten erforderlich
sein, kann das Zahnersatzelement durch Entnahme des Riegelkörpers und
das Zurückschieben
der Ankerbolzen wieder aus dem Gebiss entnommen werden, so dass
insbesondere auch solche Nacharbeiten einfach möglich sind, bei denen ein Auftrag von
Material vorgenommen werden muss. Das gleiche gilt für den Schadensfall.
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Das erfindungsgemäße Zahnersatzelement kann dem
Patienten auch entnommen werden und nach Reinigung sowie Ablösung einer
eventuell vorhandenen Verblendung entweder an anderer Stelle des
Gebisses oder sogar bei einem anderen Patienten wieder eingesetzt
werden.
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Insgesamt ergibt sich durch reduzierte
Präparationsarbeiten
des Zahnarztes und einen verminderten Herstellungsaufwand des Dentallabors
eine beträchtliche
Kosteneinsparung.
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Bei dem erfindungsgemäßen Zahnersatzelement
kann der Grundkörper
bereits in Material und Form dem ersetzten Zahn nachgebildet sein.
Bevorzugt ist der Grundkörper
jedoch aus Metall gebildet und wenigstens teilweise von einer einen
Zahnkörper imitierenden
Verblendung umhüllt,
die nach den in der Zahnprothetik bekannten Techniken gebildet ist. Damit
ist es möglich,
einen standardisierten Grundkörper
industriell herzustellen und lediglich die Verblendung individuell
in Handarbeit zu erstellen, wodurch sich eine weitere Kostenreduzierung
ergibt.
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Der Riegelkörper weist in einer bevorzugten Ausführungsform
wenigstens ein Rastelement auf, um einen festen, aber lösbaren Sitz
des Riegelkörpers
in dem Hohlraum des Grundkörpers
zu gewährleisten.
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Die Erfindung betrifft weiterhin
ein Zahnersatzbefestigungs system zum Ausfüllen einer Zahnlücke mittels
eines kronenlos verankerbaren Zahnersatzelements.
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Der zweite Teil der Aufgabe, ein
Zahnbefestigungssystem anzugeben, wird unter Verwendung eines Zahnersatzelements
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und gegebenenfalls weiteren Merkmalen
gemäß den Unteransprüchen 2 bis
11 gelöst,
wobei zusätzlich
wenigstens zwei Bolzenlagerelemente vorgesehen sind, die in die
zu der Zahnlücke
benachbarten Zähnen
einsetzbar sind und die eine Bolzenaufnahmeausnehmung aufweisen,
in die die Ankerbolzen einschiebbar sind.
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Diese Bolzenlagerelemente sind vorzugsweise
in bekannter Weise als Metallguss-Inlays ausgebildet. Die Arbeit
des Zahnarztes wird weiter erleichtert, da dieser nur kleine Ausnehmungen
in die Trägerzähne einarbeiten
muss, ohne die spätere
Anordnung und Ausrichtung der Ankerbolzen des Zahnersatzelements
berücksichtigen
zu müssen.
Es können
auch sehr detailreiche Querschnittsformen der Ankerbolzen vorgesehen
sein, die manuell im Gebiss des Patienten nur sehr schwer zu präparieren
wären, beispielsweise
polygonale oder sternförmige
Querschnitte. Zudem wird ein sehr präziser Lückenschluss zwischen Ankerbolzen
und Bolzenaufnahmeausnehmung erreicht, womit sich eine starre Verbindung
des Zahnersatzelements mit den benachbarten Zähnen ergibt.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen
sind den weiteren Unteransprüchen
sowie den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
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Es zeigt im Einzelnen:
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1 das
Zahnersatzelement der Erfindung in einer Schnittansicht von vorn;
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2a, 2b das Zahnersatzelement
mit Ankerbolzen in einer Schnittansicht entlang der Linie A-A in 1;
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3a–3c die Montage des Zahnersatzelements
in einer Zahnlücke
in verschiedenen Schritten, jeweils in einer teilweisen Schnittansicht
von vorn;
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4, b eine weitere Ausführungsform
des Zahnersatzelements in einer Schnittansicht entsprechend 2; und
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5 der
Einschub und die Verriegelung eines Riegelkörpers mit Rastelement in seitlichen Schnittansichten.
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Das erfindungsgemäße Zahnersatzelement 100 ist
in 1 dargestellt. Es
besteht im wesentlichen aus einem Grundkörper 10 mit einem
Hohlraum 11, der zu einer Außenseite des Grundkörpers 10 offen
und mit Werkzeugen zugänglich
ist, hier an der zum Betrachter gewandten Seite. Der Grundkörper 10 ist
vorzugsweise in eine Verblendung 16 eingehüllt, wie
durch die strichpunktierte Konturenlinie angedeutet. Mit der Verblendung 16 wird
ein Zahnersatzelement 100 mit den in der Dentaltechnik
allgemein bekannten Werkstoffen und Verfahren individuell an das
Gebiss des Patienten angepasst.
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Seitlich, an gegenüberliegenden
Seiten des Grundkörpers 10,
sind Ankerbolzenführungskanäle 12, 14 eingebracht,
die vorzugsweise in Flucht angeordnet sind. Diese erstrecken sich
von der Außenseite
des Zahnersatzelements 100 bis in den Hohlraum 11.
In die Ankerbolzenführungskanäle 12, 14 können Ankerbolzen 22, 24 eingesetzt
werden, die dann innerhalb der Ankerbalzenführungskanäle 12, 14 axial verschiebbar
sind.
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Die Ankerbolzen 22, 24 sind
vorzugsweise unrund, beispielsweise mit einem polygonalen oder ellipsoiden
Querschnitt versehen. Hierdurch kann mit nur jeweils einem Ankerbolzen
eine verdrehsichere Verbindung zum Nachbarzahn erreicht werden.
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Die Anordnung mehrerer Ankerbolzen
an jeder Seite ist möglich.
In diesem Fall können
kreisrunde Querschnitte der Ankerbolzen gewählt werden, so dass das Einbringen
der Aufnahmeausnehmungen in die Nachbarzähne erleichtert ist.
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In der in 2a gezeigten Stellung sind die Ankerbolzen 22, 24 soweit
in den Grundkörper 10 eingeschoben,
dass ihre Köpfe 23, 25 in
den Hohlraum 11 hineinragen, von wo aus sie mit Werkzeugen verschoben
werden können.
Vorzugsweise sind an den Köpfen 23, 25 Ausnehmungen
wie Schlitze oder Ringnuten eingebracht, um das Ansetzen eines Werkzeugs
zu erleichtern.
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Die jeweils anderen Enden der Ankerbolzen 22, 24 ragen
aus den Ankerbolzenführungskanälen 12, 14 des
Grundkörpers 10 heraus,
wobei die überragenden
Enden in vom Zahnarzt präparierte
Aufnahmeausnehmungen in den Nachbarzähnen neben der Zahnlücke eingeschoben
sind. Die Stellung der Ankerbolzen 22, 24 in 2a entspricht somit der Stellung
bei einem im Gebiss des Patienten montierten Zahnersatzelement 100.
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Um eine ungewollte Verschiebung der
Ankerbolzen 22, 24 zu unterbinden und ein Herausfallen des
Zahnersatzelements 100 aus dem Gebiss zu verhindern, werden
die Ankerbolzen 22, 24 durch einen Riegelkörper 30,
der in den Hohlraum 11 einge schoben wird, arretiert. Der
Riegelkörper 30 schiebt
sich vorzugsweise, wie insbesondere 2b zeigt,
zwischen die Köpfe 23, 25 der
Ankerbolzen 22, 24 und verhindert deren Zurückgleiten
in den Hohlraum 11. Der Riegelkörper 30 kann mit Rastelementen,
beispielsweise einer Rastfeder 32, versehen sein, die in entsprechende
Rastelementaufnahmen (vgl. 5a, 5b) im Grundkörper 10 eingreifen.
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Der Grundkörper 10 weist in einer
bevorzugten Ausführungsform
eine Montageausnehmung 15 auf, durch die ein kleines Werkzeug
geführt
werden kann, mit dem dann das Rastelement betätigt wird, beispielsweise durch
Herunterdrücken
der Rastfeder 32. Danach kann der Riegelkörper 30 wie
eine Schublade wieder aus dem Grundkörper 10 gezogen werden.
Die Montageausnehmung 15 wird mit einer kleinen Menge eines
Zements, Kunststoffs oder sonstigen an sich bekannten Füllmassen
verschlossen, die im Demontagefall des Zahnersatzelements 100 wieder
entfernt wird.
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Weitere Befestigungsmöglichkeiten
des Riegelkörpers 30 sind
möglich,
beispielsweise das Verschrauben am Grundkörper 10, wobei der
Schraubenkopf versenkt angeordnet ist und die Senkung mit einer
Füllmasse
gefüllt
wird.
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Das Zahnersatzbefestigungssystem 200 der Erfindung
ist in den 3a bis 3c dargestellt, wobei schrittweise
die Montage des Zahnersatzelements 100 erläutert wird.
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Die neben einer Zahnlücke 55 liegenden Zähne 50, 51 dienen
als Träger
des Zahnersatzelements 100 und sind hierzu jeweils mit
einem Bolzenlagerelement 40, 42 versehen. Die
Bolzenlagerelemente 40, 42 besitzen Bolzenaufnahmeausnehmungen 41, 43,
deren Querschnitt an den der Ankerbolzen 22, 24 angepasst
ist.
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Das Zahnersatzelement 100 wird
mit in den Grundkörper 10 eingeschobenen
Ankerbolzen 22, 24 in die Zahnlücke 55 zwischen
abgesenkt, bis die Ankerbolzen 22, 24 vor den
Bolzenaufnahmeausnehmungen 41, 43 liegen, wie
in 3b dargestellt. Mit einem
Werkzeug, das in den Hohlraum 11 des Grundkörpers 10 eingeführt ist,
werden die Ankerbolzen 22, 24 nach außen geschoben,
bis sie in die Bolzenaufnahmeausnehmungen 41, 43 eingreifen.
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Abschließend wird der in den 2a und 2b abgebildete und in 3c durch die gestrichelte Linie angedeutete
Riegelkörper 30 in
den Hohlraum 11 eingeschoben, so dass die Ankerbolzen 22, 24 arretiert
sind.
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In 4a ist
eine weitere Ausführungsform eines
Zahnersatzelements 100' dargestellt,
bei der ein Hohlraum 11' eines
Grundkörpers 10' exakt an die
Querschnittsform des in den Hohlraum 11' einzuschiebenden Riegelkörpers 30 angepasst
ist und insbesondere im Bereich der Ankerbolzenführungskanäle mit einer Aufnahmeschräge 19' versehen ist. Die
Köpfe 23, 25 der
Ankerbolzen 22, 24 sind in der in 4a gezeigten Stellung über in die
Aufnahmeschräge 19' eingebrachte
Montagekanäle 18' mit Werkzeugen
zugänglich.
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Der eingeschobene Riegelkörper 30 wird, wie
in 4b dargestellt, in
dem Hohlraum 11' exakt nach
Art einer Passung geführt,
so dass ein besonders präziser
und fester Sitz des Riegelkörpers 30 im Grundkörper 10' gegeben ist.
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5a zeigt
in einer seitlichen Schnittansicht einen Blick in den Hohlraum 11' des Grundkörpers 10'. Zwischen den
Aufnahmeschrägen 19' liegt der Montagekanal 18', der auf den
Ankerbolzenführungskanal 12' zuläuft. Die Öffnung des
Hohlraums 11' zur
Außenseite
hin ist durch eine Rastelementauf nahme 17' an der Oberseite abgeschlossen.
Es ist ebenso möglich,
die Rastelemente an einer oder mehreren Seite(n) des Riegelkörpers anzuordnen und
entsprechende Rastelementaufnahmen am Grundkörper vorzusehen.
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Der Riegelkörper 30 mit der Rastfeder 32 wird
in den Hohlraum 11' eingeschoben,
wobei die Rastfeder 32 zunächst durch die Rastelementaufnahme 17' nach unten
gedrückt
wird und an dieser entlang gleitet, bis die Rastfeder 32 hinter
der Rastelementaufnahme 17' nach
oben schnellt und den Riegelkörper 30 in
dem Grundgehäuse 10' festlegt. Durch
die Montageausnehmung 15 (vgl. 1) kann die Rastfeder 32 mit
einem Werkzeug von der Außenseite
des Grundkörpers 10' her nach unten
gedrückt
werden. Der Riegelkörper 30 kann
dann aus dem Hohlraum 11' herausgezogen
werden, wobei die Rastfederausnehmung 34 (vgl. 4a) ermöglicht, ein Werkzeug anzusetzen
und damit eine zur Außenseite
hin gerichtete Zugkraft auf den Riegelkörper 30 auszuüben.