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Die
Erfindung betrifft eine Schlaufeneinhängevorrichtung für Sicherheitsgurte,
in die ein Sicherheitsgurtband gleitend eingehängt ist und die ein Basiselement
umfaßt,
das aus einer Metallplatte hergestellt ist und einen Schlitz aufweist,
durch den das Sicherheitsgurtband bewegt wird, wobei der Schlitz
einen langen Abschnitt, der sich in einer im allgemeinen horizontalen
Richtung erstreckt, und ein Paar linker und rechter kurzer Abschnitte,
die mit dem linken und dem rechten Endabschnitt des langen Abschnitts verbunden
sind und sich nach unten erstrecken, umfaßt, ein Abschnitt des Basiselements,
der von dem langen Abschnitt und den beiden kurzen Abschnitten umgeben
ist, ausgehend von dem langen Abschnitt gleichmäßig in eine im allgemeinen
C-förmige
Querschnittskonfiguration gekrümmt
ist und eine gekrümmte
Fläche
bildet, und die gekrümmte
Fläche des
Basiselements als Abschnitt dient, durch den das Sicherheitsgurtband
umgelenkt wird, Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur
Herstellung einer solchen Schlaufeneinhängevorrichtung für Sicherheitsgurte.
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In
den letzten Jahren ist zusätzlich
zu einem Zweipunkt-Sicherheitsgurt, der den Unterleib eines Kraftfahrzeuginsassen
bei einer Fahrzeugkollision zurückhält, ein
Dreipunkt-Sicherheitsgurt vorgeschlagen worden, der den Oberkörper des
Insassen dadurch zurückhält, daß er sich
vom Bauch des Insassen zu dessen Schulter erstreckt.
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Vor
einer eingehenden Beschreibung der verwandten Technik wird mit Bezug
auf 3, die eine perspektivische
Ansicht des Innenraums eines Kraftfahrzeugs 1 ist, die
allgemeine und grundlegende Struktur eines Dreipunkt-Sicherheitsgurts 70 erläutert, der
eine Schlaufeneinhängevorrichtung
gemäß der Erfindung
verwenden kann. Der Dreipunkt-Sicherheitsgurt 70 ist zwar
im allgemeinen an jedem der Vordersitze und an jedem der Rücksitze
eines Kraftfahrzeugs vorgesehen, es wird jedoch beispielhaft nur
ein Sicherheitsgurt-System beschrieben, das am Fahrersitz 2 vorgesehen
ist, um die Erläuterung
zu vereinfachen.
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Der
Dreipunkt-Sicherheitsgurt 70 erstreckt sich in der Weise,
daß er
die drei Punkte einer ersten Verankerung 71, die im unteren
Abschnitt einer Mittelsäule 3 (B-Säule) vorgesehen ist, einer
zweiten Verankerung 72, die im Bodenbereich zwischen dem Fahrersitz 2 und
einem Beifahrersitz 4 vorgesehen ist, und einer dritten
Verankerung 73, die im oberen Abschnitt der Mittelsäule 3 vorgesehen
ist, erreicht. Der Dreipunkt-Sicherheitsgurt 70 umfaßt ein Gurtband
oder Sicherheitsgurtband S, wovon ein Ende an der ersten Verankerung 71 angebracht
ist und das andere Ende in einer (nicht gezeigten) Einzugvorrichtung
aufgenommen oder eingezogen wird, und eine Befestigungsvorrichtung 75,
wovon ein Ende an der zweiten Verankerung 72 angebracht
ist und das andere Ende eine Verriegelungsvorrichtung 77 besitzt. An
einem Zwischenabschnitt des Gurtbandes S ist ein Zungenabschnitt
oder eine Platte 76 vorgesehen, der bzw. die mit der Verriegelungsvorrichtung 77 verriegelt
werden kann.
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1 ist eine perspektivische
Ansicht einer herkömmlichen
Schlaufeneinhängevorrichtung
für einen
Sicherheitsgurt 100, die an der dritten Verankerung 73 angebracht
ist. Die Schlaufeneinhängevorrichtung
für einen
Sicherheitsgurt 100 umfaßt ein Basiselement 80,
das aus einer Metall- oder Stahlplatte hergestellt ist und eine
Durchgangsbohrung 81 für die
Anbringung der Schlaufeneinhängevorrichtung 100 an
der dritten Verankerung 73 mittels eines Bolzens sowie
einen Basisschlitz 82 (siehe 2), durch
den das Gurtband S in der Schlaufeneinhängevorrichtung 100 gleitend
bewegt wird, aufweist, wobei der Umfang des Basisschlitzes 82 des
Basiselements 80 mit einem Abdeckelement 90 aus
Kunstharz, das durch Einsatzgießen
hergestellt ist, vollständig
bedeckt ist.
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Dieses
Abdeckelement 90 deckt einen Kantenabschnitt 82a des
Basisschlitzes 82 ab und bildet einen Schlitz 91,
durch den das Gurtband S längs des
Kantenabschnitts 82a des Basisschlitzes 82 gleitend
bewegt wird. Das heißt,
daß das
Gurtband S am unteren Kantenabschnitt des Schlitzes 91 umgelenkt wird
und aus der Einzugvorrichtung herausgezogen bzw. in die Einzugvorrichtung
eingezogen werden kann.
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Da
jedoch der Schlitz 91 durch Abdecken des Kantenabschnitts 82a des
Basisschlitzes 82 mit dem Abdeckelement 90, das
aus Kunstharz durch Einsatzgießen
hergestellt wird, gebildet ist, kann die Gleitfähigkeit des Gurtbandes S bei
einer Abnahme der Antihafteigenschaft verschlechtert werden.
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Die
DE 31 44 527 A1 beschreibt
eine Vorrichtung zur Führung
oder Umlenkung eines Bandes der oben genannten Gattung. Hier wird
das Basiselement mittels einer Blechplatte ausgebildet, die einen ausgestanzten
Abschnitt aufweist, der aus einer ursprünglich senkrechten Position
in Mitte der Dickenrichtung der Blechplatte zu einer Seitenrichtung
weggekrümmt
wurde. Die so ausgebildete Führungsfläche geht
dabei von einem geraden Abschnitt in einen einseitig von der Mitte
der Dickenrichtung gekrümmten
Abschnitt über
und bildet damit im Querschnitt etwa die Form eines auf dem Kopf
stehenden J aus. Wird ein Gurtband auf der Krümmungsfläche des J geführt, bildet
das Ende der Krümmung
des J eine Kante aus, bei welchem ein auf der Vorrichtung geführtes Band
beschädigt
werden kann.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlaufeneinhängevorrichtung
für Sicherheitsgurte
zu schaffen, bei der die Gleitfähigkeit
des Gurtbandes ohne Beeinflussung durch eine Abnahme der Antihafteigenschaft
aufrechterhalten werden kann und bei der Bruchdefekte oder die Wahrscheinlichkeit des
Auftretens von anderen Beschädigungen
verringert werden können.
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Die
Aufgabe wird durch eine Schlaufeneinhängevorrichtung der eingangs
genannten Gattung gelöst,
bei welcher sich das Krümmungszentrum
der gekrümmten
Fläche
in der Umgebung der Mitte in Dickenrichtung des Basiselements befindet.
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Die
gekrümmte
Fläche
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
bildet eine kontinuierliche Auflage für einen Sicherheitsgurt, welcher
während
der gesamten Führung
durch die Schlaufeneinhängevorrichtung
in einen guten Gleitkontakt mit der gekrümmten Fläche gebracht werden kann. Hiermit kann
die Gleitfähigkeit
des Gurtbandes stark verbessert werden und die Gefahr von Beschädigungen
des Gurtbandes wird erheblich reduziert.
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Da
gemäß dem zweiten
Aspekt der Erfindung, der im Anspruch 2 definiert ist, das Abdeckelement
so ausgebildet ist, daß es
denjenigen Abschnitt des Basiselements abdeckt, der wenigstens von
dem Abschnitt, durch den Sicherheitsgurtband (S) umgelenkt wird,
verschieden ist, gleitet das Sicherheitsgurtband (S) direkt auf
dem aus der Metallplatte hergestellten Abschnitt mit im allgemeinen
C-förmiger Querschnittskonfiguration,
durch den das Sicherheitsgurtband (S) umgelenkt wird, so daß die Schlaufeneinhängevorrichtung
für Sicherheitsgurte
die Gleitfähigkeit
des Gurtbandes ohne Beeinflussung durch eine Abnahme der Antihafteigenschaft
aufrechterhalten werden kann.
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Da
in der Schlaufeneinhängevorrichtung
gemäß dem dritten
Aspekt der Erfindung, der in Anspruch 3 definiert ist, der rauhe
Oberflächenabschnitt auf
dem aus einer Metallplatte gebildeten Abschnitt mit der im allgemeinen
C-förmigen
Querschnittskonfiguration, durch den das Sicherheitsgurtband (S) umgelenkt
wird, gebildet ist, gleitet das Sicherheitsgurtband (S) direkt auf
dem rauhen Oberflächenabschnitt.
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Da
in der Schlaufeneinhängevorrichtung
gemäß dem vierten
Aspekt der Erfindung, der in Anspruch 4 definiert ist, die Verstärkungsrippen
(R) sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite des Schlitzes
im Basiselement vorgesehen sind, kann die Festigkeit beider Abschnitte
des Basiselements, die sich beiderseits des Schlitzes befinden,
erhöht
werden. Selbst wenn daher das Sicherheitsgurtband (S) zu einer der
beiden Seiten bewegt wird und der Druck des Sicherheitsgurtbandes
(S) auf eine Seite konzentriert ist, ist die Sicherheit des Sicherheitsgurtbandes
(S) hoch.
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Da
in der Schlaufeneinhängevorrichtung
gemäß dem fünften Aspekt,
der in Anspruch 5 definiert ist, die Verstärkungsrippen (R) an beiden
Kanten des Schlitzes längs
der Öffnungskante
vorgesehen sind und jede Rippe (R) auf einer seitlichen Oberfläche des
Basiselements mit einer halbkreisförmigen oder halbkugelförmigen Querschnittskonfiguration
vorsteht, kann das Sicherheitsgurtband (S) in einer Richtung, in
der es umgelenkt wird, eine runde Konfiguration einnehmen, so daß eine Beschädigung des
Sicherheitsgurtbandes (S) verhindert werden kann.
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Da
in der Schlaufeneinhängevorrichtung
gemäß dem sechstsen
Aspekt der Erfindung, der in Anspruch 6 definiert ist, jede Verstärkungsrippe
(R) auf beiden seitlichen Oberflächen
des Basiselements so vorgesehen ist, daß es in einer kreisförmigen oder sphärischen
Querschnittskonfiguration vorsteht, kann das Sicherheitsgurtband
(S) in Umlenkrichtung eine rundliche Konfiguration annehmen, so
daß eine Beschädigung des
Sicherheitsgurtbandes (S) verhindert werden kann und die Festigkeit
des Sicherheitsgurtbandes (S) verbessert werden kann.
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Die
Aufgabe wird weiter mit Verfahren gemäß der Ansprüche 7 oder 9 gelöst.
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Da
in dem Verfahren gemäß den siebten
bis zehnten Aspekten der Erfindung, die in den Ansprüchen 7 bis
10 definiert sind, der Abschnitt, durch den das Sicherheitsgurtband
(S) umgelenkt wird, als gekrümmte
Fläche
mit großem
Krümmungsradius
ausgebildet ist, so daß das
Sicherheitsgurtband gleichmäßig gekrümmt wird,
kann der Flächendruck,
der auf das Sicherheitsgurtband (S) wirkt, verringert werden, wodurch
die Haltbarkeit des Sicherheitsgurtbandes (S) verbessert werden
kann und die Dicke des Basiselements verringert werden kann, so
daß das Gewicht
und die Herstellungskosten gesenkt werden können.
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Da
das Basiselement aus einer Metallplatte hergestellt ist und der
Abschnitt, durch den das Sicherheitsgurtband (S) umgelenkt wird,
als gekrümmte
Fläche
ausgebildet ist, so daß er
eine im allgemeinen C-förmige
Querschnittskonfiguration besitzt, kann die Gleitfähigkeit
des Gurtbandes durch die Schlaufeneinhängevorrichtung für Sicherheitsgurte ohne
Beeinflussung einer Abnahme der Antihafteigenschaft aufrechterhalten
werden.
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Weitere
Einzelheiten der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden
Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen,
die auf die Zeichnung Bezug nimmt; es zeigen:
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1 die
bereits erwähnte
perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Schlaufeneinhängevorrichtung
für einen
Dreipunkt-Sicherheitsgurt;
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2 die
bereits erwähnte
Schnittansicht längs
der Linie II-II in 1;
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3 die
bereits erwähnte
perspektivische Ansicht zur Erläuterung
des Gesamtaufbaus eines Dreipunkt-Sicherheitsgurts;
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4, 5 perspektivische,
erläuternde Ansichten
einer Schlaufeneinhängevorrichtung
für Sicherheitsgurte
gemäß einer
ersten bzw. einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung;
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6 eine
perspektivische Ansicht zur Erläuterung
eines Lochungs- und Zurichtschrittes in dem Verfahren zur Herstellung
einer verhältnismäßig kleinen
Anzahl von aus einer Metallplatte hergestellten Basiselementen;
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7 eine
perspektivische Ansicht zur Erläuterung
eines Lochungsschrittes des Verfahrens nach 6;
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8 eine
perspektivische Ansicht zur Erläuterung
eines Anfassungsschrittes des Verfahrens nach 6;
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9 eine
perspektivische Ansicht zur Erläuterung
eines Quetschschrittes des Verfahrens nach 6;
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10, 11 perspektivische
Ansichten zur Erläuterung
eines ersten Schrittes zum Bilden einer ge krümmten Fläche des Verfahrens nach 6;
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12, 13 perspektivische
Ansichten zur Erläuterung
des zweiten Schrittes zum Bilden einer gekrümmten Fläche des Verfahrens nach 6;
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14, 15 perspektivische
Ansichten zur Erläuterung
eines Schrittes zum Bewegen des Krümmungszentrums des Verfahrens
nach 6;
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16, 17 perspektivische
Ansichten zur Erläuterung
des Zuricht- und Schneidschrittes des Verfahrens nach 6;
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18 eine
perspektivische Ansicht zur Erläuterung
eines Biegeschrittes des Verfahrens nach 6;
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19 eine
perspektivische Rückansicht
zur Erläuterung
des Biegeschrittes;
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20 eine
perspektivische Ansicht zur Erläuterung
eines Prozesses zur Herstellung vieler Basiselemente, die aus einer
Metallplatte gebildet sind;
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21A eine Schnittansicht zur Erläuterung einer
ersten Stufe des Schrittes zum Bilden einer gekrümmten Fläche;
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21B eine Schnittansicht zur Erläuterung einer
zweiten Stufe des Schrittes zum Bilden einer gekrümmten Fläche;
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21C eine Schnittansicht zur Erläuterung einer
dritten Stufe des Schrittes zum Bilden einer gekrümmten Fläche;
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21D eine Schnittansicht zur Erläuterung einer
vierten Stufe des Schrittes zum Bilden einer gekrümmten Fläche;
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22 eine
Schnittansicht zur Erläuterung eines
Schrittes zum Bewegen des Krümmungszentrums;
und
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23 eine
Schnittansicht zur Erläuterung eines
Biegeschrittes.
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In
der folgenden Beschreibung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche
oder entsprechende Teile.
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Wie
in 4 gezeigt ist, soll in eine Schlaufeneinhängevorrichtung
für einen
Sicherheitsgurt 10 gemäß einer
ersten Ausführungsform
ein Sicherheitsgurtband S gleitend eingehängt werden. An der Schlaufeneinhängevorrichtung
kann ein (nicht gezeigtes) Abdeckelement lösbar befestigt sein, wenn dies
erforderlich sein sollte. Die Schlaufeneinhängevorrichtung 10 kann
aus einem Basiselement 20 gebildet sein, das aus einer
Metallplatte hergestellt ist und einen Schlitz 21 aufweist,
der mit einem Abschnitt 20a versehen ist, der eine im allgemeinen C-förmige Querschnittskonfiguration
besitzt und durch den das Sicherheitsgurtband S umgelenkt wird.
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Wie
in 5 gezeigt ist, umfaßt eine Schlaufeneinhängevorrichtung
für Sicherheitsgurte 10 gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der Erfindung ein Basiselement 20, das aus einer Metallplatte
hergestellt ist und einen Schlitz 21 aufweist, der mit
einem Abschnitt 20a versehen ist, der eine im allgemeinen
C-förmige
Querschnittskonfiguration besitzt und durch den das Sicherheitsgurtband
S umgelenkt wird, sowie ein Abdeckelement 30, das einen
Abschnitt des Basiselements 20 abdeckt, der wenigstens
von dem einen Abschnitt 20a verschieden ist, der die im
allgemeinen C-förmige
Querschnittskonfiguration besitzt und durch den das Sicherheitsgurtband
S umgelenkt wird.
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Der
Aufbau des Basiselements 20, das aus einer Metallplatte
hergestellt ist und in den beiden obenerwähnten ersten und zweiten Ausführungsformen
gleich ist, wird nun beschrieben.
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In
diesen Ausführungsformen
wird das Basiselement 20 durch Stanzen eines Rohlings aus
hochfestem Stahl mit einer Dicke von etwa 3 mm gebildet, woraufhin
an dem ausgestanzten Rohling eine Preßbearbeitung ausgeführt wird.
Das Basiselement 20 umfaßt einen Montageabschnitt 20A und
einen Sicherheitsgurt-Halteabschnitt 20B, wie in den 4 und 5 gezeigt
ist. Der Montageabschnitt 20A ist mit einem Montageloch 22 versehen,
durch das die Schlaufeneinhängevorrichtung
mittels eines Schraubbolzens an einer Mittelsäule (B-Säule) 3 einer Fahrzeugkarosserie
angebracht werden kann, während
der Sicherheitsgurt-Halteabschnitt 20B mit einem
Schlitz 21 versehen ist, durch den das Sicherheitsgurtband
S gleitend beweglich ist, wie bereits in der Einleitung erwähnt worden
ist.
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Wie
in 7 gezeigt ist, ist der Schlitz 21 aus einem
langen Abschnitt 21a, der sich in einer im wesentlichen
horizontalen Richtung erstreckt, und aus einem Paar kurzer Abschnitte 21b,
die mit den linken und rechten Endabschnitten des langen Abschnitts 21a verbunden
sind und sich nach unten erstrecken, gebildet. Wie wiederum in den 4 und 5 gezeigt
ist, ist ein Abschnitt (der mit dem Bezugszeichen "21f" bezeichnet ist)
des Basiselements 20, der von dem langen Abschnitt 21a und
den kurzen Abschnitten 21b umgeben ist, in einer gleichmäßigen und im
allgemeinen C-förmigen
Querschnittskonfiguration, die bei dem langen Abschnitt 21a beginnt,
gekrümmt,
wodurch die gekrümmte
Fläche 21f gebildet wird,
die als Abschnitt 20a dient, durch den das Sicherheitsgurtband
S gleitend umgelenkt wird. Ferner befindet sich das Krümmungszentrum
der gekrümmten
Fläche 21f mit
der im allgemeinen C-förmigen Konfiguration,
die den Abschnitt 20a bildet, durch den das Sicherheitsgurtband
S umgelenkt wird, in der Umgebung der Mitte in Dickenrichtung des
Basiselements 20. Weiterhin ist auf dem Abschnitt 20a,
durch den das Sicherheitsgurtband S umgelenkt wird, ein rauher Oberflächenabschnitt 20c (der
in den 18 und 19 durch
mehrere Punkte dargestellt ist) gebildet.
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Außerdem sind
auf dem Basiselement 20 sowohl auf der linken als auch
auf der rechten Seite des Schlitzes 21 Verstärkungsrippen
R vorgesehen (in den 22 und 23 gezeigt).
Die Verstärkungsrippen
R sind sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite des
Schlitzes 21 längs
seiner Öffnungskante
ausgebildet und auf einer Seitenoberfläche des Basiselements 20 in
der Weise vorgesehen, daß sie
in einer halbkugelförmigen
oder halbkreisförmigen
Querschnittskonfiguration vorstehen. Alternativ können die
Rippen R in der Weise vorgesehen sein, daß sie auf beiden Seitenoberflächen in
einer im allgemeinem kugelförmigen
oder kreisförmigen Querschnittskonfiguration
vorstehen.
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Nun
werden Verfahren zur Herstellung der Basiselemente 20,
die aus einer Metallplatte hergestellt sind und in Verbindung mit
den ersten und zweiten Ausführungsformen
erläutert
worden sind, beschrieben. Zunächst
wird mit Bezug auf die 6 bis 19 ein
Verfahren zum Herstellen einer verhältnismäßig geringen Anzahl von Basiselementen 20, die
aus einer Metallplatte gebildet sind, beschrieben.
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Dieses
Verfahren umfaßt
in Kombination die folgenden Schritte:
einen Lochungs- und
Zurichtschritt zum Ausschneiden eines aus einer Metallplatte gebildeten
Werkstoffelements in einem Entwicklungszustand des Basiselements 20 mit
einem Festklemmabschnitt C durch Zurichten und durch Ausbilden eines
Anbringungslochs 22 für
die Montage an einer Fahrzeugkarosserie (siehe 6);
einen
Lochungsschritt zum Ausbilden eines Schlitzes 21 in dem
gelochten und zugerichteten Werkstoffelement, wobei der Schlitz 21 einen
langen Abschnitt 21a, der sich in einer im wesentlichen
horizontalen Richtung erstreckt, und ein Paar linker und rechter kurzer
Abschnitte 21b, die mit dem linken bzw. dem rechten Ende
des langen Abschnitts 21a verbunden sind und sich nach
unten erstrecken, umfaßt
(siehe 7);
einen Anfasungsschritt (oder Stanzschritt)
zum Anfasen eines Umfangsbereichs des Schlitzes 21 (siehe 8);
einen
Quetschschritt (oder Prägungsschritt)
zum Quetschen (oder Prägen)
eines Umfangsbereichs des Abschnitts 20a, durch den das
Sicherheitsgurtband S umgelenkt wird und der durch einen Abschnitt gebildet
ist, der durch den langen Abschnitt 21a und das Paar linker
und rechter kurzer Abschnitte 21b umgeben ist, so daß der gequetschte
Abschnitt F flacher als die Oberfläche des Basiselements 20 ist (siehe 9);
einen
ersten Schritt zum Hilden einer gekrümmten Fläche, in dem ein freier Endabschnitt
des Abschnitts 20a, durch den das Sicherheitsgurtband S
umgelenkt wird und der von dem gequetschten Abschnitt F, der im
Quetschschritt gebildet wird, umgeben ist, in Richtung zu einer
rückseitigen
Oberfläche
gepreßt
wird, um die gekrümmte
Fläche 21f zu
bilden (siehe die 10 und 11);
einen
zweiten Schritt zum Bilden einer gekrümmten Fläche, in dem die gekrümmte Fläche 21f,
die im ersten Schritt zum Bilden einer gekrümmten Fläche gekrümmt worden ist, weiter gepreßt wird,
um die gekrümmte
Fläche 21f weiter
zu krümmen
(siehe die 12 und 13);
einen
Schritt zum Bewegen des Krümmungszentrums,
in dem das Krümmungszentrum
der gekrümmten
Fläche 21f,
die in den ersten und zweiten Schritten zum Bilden einer gekrümmten Fläche gebildet worden
ist, in die Umgebung der Mitte in Dickenrichtung des Basiselements 20 bewegt
wird, indem die unteren Abschnitte 21m, 21p, 21n und 21q des
Basiselements 20 gebogen werden (siehe die 14 und 15);
einen
Zuricht- und Schneidschritt zum Zurichten und Abschneiden des Festklemmabschnitts
C, der zum Festklemmen verwendet wird, in die endgültige Form des
Basiselements 20 nach dem Schritt des Bewegens des Krümmungszentrums
der gekrümmten
Fläche 21f (siehe
die 16 und 17); und
einen
Biegeschritt, in dem das Basiselement 20, das in dem Zuricht-
und Schneidschritt in seine endgültige
Form zugerichtet und geschnitten worden ist, um einen vorgegebenen
Winkel gebogen wird (siehe die 18 und 19).
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Nun
wird mit Bezug auf 20 ein erstes Verfahren erläutert, das
auf den Fall angewendet wird, in dem eine große Anzahl Basiselemente 20, die
aus einer Metallplatte hergestellt sind, gefertigt werden.
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Das
erste Verfahren umfaßt
in Kombination die folgenden Schritte:
einen Lochungsschritt
zum Ausbilden eines Vorlochs P und eines Schlitzes 21 in
einem Werkstoffrohling, der aus einer Metallplatte hergestellt ist,
wobei der Schlitz 21 einen langen Abschnitt 21a,
der sich in einer im allgemeinem horizontalen Richtung erstreckt, und
ein paar linker und rechter kurzer Abschnitte 21b, die
mit ihren beiden Enden mit dem langen Abschnitt 21a in
Verbindung stehen und sich nach unten erstrecken, umfaßt (siehe "a" in 20);
einen
Zuricht- und Schneidschritt zum Zurichten und Schneiden des gelochten
Werkstoffrohlings in einem Entwicklungszustand des Basiselements 20,
wobei ein Verbindungsstreifenabschnitt B für den Vorschub zurückbleibt
(siehe "b1" und "b2" in 20);
einen
Anfasungsschritt zum Anfasen eines Umfangsbereichs des Schlitzes 21 (siehe "c" in 20);
einen
Quetschschritt zum Quetschen eines Umfangsbereichs des Abschnitts 20a,
durch den das Sicherheitsgurtband S umgelenkt wird und der einen Abschnitt
aufweist, der durch den langen Abschnitt 21a und das Paar
linker und rechter kurzer Abschnitte 21b umgeben ist, so
daß der
gequetschte Abschnitt F niedriger als die Oberfläche des Basiselements 20 ist
(siehe "d" in 20);
einen
Schritt zum Bilden einer gekrümmten
Fläche,
in dem der Abschnitt 20a, durch den das Sicherheitsgurtband
S umgelenkt wird und der den gequetschten Abschnitt F enthält, der
in dem Quetschschritt erhalten worden ist, ausgehend vom langen
Abschnitt 21a nacheinander schrittweise gepreßt wird,
um eine gekrümmte
Fläche 21f zu bilden,
die gleichmäßig in eine
im allgemeinen C-förmige
Querschnittskonfiguration gebogen ist (siehe "e1" bis "e4" in 20);
einen
Krümmungszentrum-Bewegungsschritt,
in dem das Krümmungszentrum
der gekrümmten
Fläche 21f,
die in dem Schritt zum Bilden der gekrümmten Fläche gebildet worden ist, in
die Umgebung der Mitte in Dickenrichtung des Basiselements 20 bewegt
wird (siehe "f" in 20);
einen
Gratbildungsschritt zum Bilden eines Gratabschnitts in Richtung
zur Rückseite
des Basiselements 20, um Verstärkungsrippen R auf der linken Seite
und auf der rechten Seite des Schlitzes 21 zu bilden (siehe "g" in 20);
einen
Schritt zum Formen des Gratabschnitts, der im Gratbildungsschritt
gebildet worden ist, in eine halbkreisförmige Querschnittskonfiguration
(siehe "h" in 20);
einen
Biegeschritt zum Biegen des Basiselements 20 in eine im
allgemeinen L-förmige
Querschnittskonfiguration über
einen oberen Kantenabschnitt des Schlitzes 21 des Basiselements 20 (siehe "i" in 20);
einen
Montageloch-Lochungsschritt, in dem ein Montageloch 22 für eine Schlaufeneinhängevorrichtung für einen
Sicherheitsgurt 10 im Zentrum des Vorlochs P für den Vorschub,
das im Lochungsschritt gelocht worden ist, gelocht wird (siehe "j" in 20); und
einen
Schneidschritt zum Abschneiden des Vorschub-Verbindungsstreifenabschnitts
B (siehe "k" in 20).
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Nun
wird kurz ein zweites Verfahren erläutert, das auf den Fall angewendet
wird, in dem eine große
Anzahl von Basiselementen 20, die aus einer Metallplatte
hergestellt sind, gefertigt werden.
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In
dem obenbeschriebenen ersten Verfahren wird nach dem Schritt des
Bildens der gekrümmten Fläche, in
dem die gekrümmte
Fläche 21f gebildet wird,
der Krümmungszentrum-Bewegungsschritt,
in dem das Krümmungszentrum
der gekrümmten
Fläche 21f,
die im Schritt des Bildens der gekrümmten Fläche gebildet worden ist, bewegt
wird, ausgeführt. In
dem zweiten Verfahren wird jedoch der Krümmungszentrum-Bewegungsschritt
vor dem Schritt des Bildens der gekrümmten Fläche 21f ausgeführt.
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Genauer
wird der Krümmungszentrum-Bewegungsschritt
für den
Abschnitt 20a ausgeführt, durch
den das Sicherheitsgurtband S umgelenkt wird und der einen Abschnitt
enthält,
der durch den Abschnitt F umgeben ist, der im Quetschschritt im
voraus gequetscht worden ist, so daß das Krümmungszentrum der im nächsten Schritt
zu bildenden gekrümmten
Fläche 21f in
die Umgebung der Mitte in Dickenrichtung des Basiselements 20 bewegt
wird.
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Weiterhin
wird in dem Krümmungszentrum-Bewegungsschritt
das Krümmungszentrum
in die Umgebung der Mitte in Dickenrichtung des Basiselements 20 bewegt,
wobei gleichzeitig der freie Endabschnitt des Abschnitts 20a,
durch den das Sicherheitsgurtband S umgelenkt wird und der einen
Abschnitt enthält,
der vom Abschnitt F umgeben ist, der im Quetschschritt gepreßt worden
ist, leicht in einer Richtung gebogen wird, in der er im Schritt
des Bildens der gekrümmten
Fläche,
der als nächster Schritt
ausgeführt
wird, gebogen wird, so daß die
Bildung der gekrümmten
Fläche,
die im nächsten
Schritt erfolgt, erleichtert wird.
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Weiterhin
wird in dem zweiten Verfahren eine gekrümmte Fläche durch aufeinanderfolgendes
Ausführen
von acht Stufen erster bis achter Schritte zum Bilden einer gekrümmten Fläche gebildet.
Dadurch können
eine gleichmäßig gekrümmte Fläche 21f, eine
Verringerung der Belastung der jeweiligen Stempel und eine Verringerung
der Größe der zu
verwendenden Preßvorrichtung
erzielt werden.
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In
den entsprechenden Schritten des Herstellungsverfahrens wird der
Schritt des Bildens der gekrümmten
Fläche,
in dem die gekrümmte
Fläche 21f an
dem Abschnitt 20a ausgebildet wird, durch den das Sicherheitsgurtband
S umgelenkt wird, dadurch abgeschlossen, daß nacheinander vier Stufen der
ersten bis vierten Schritte zum Bilden der gekrümmten Fläche in dem ersten Verfahren
ausgeführt
werden, wie bei "e1", "e2", "e3" und "e4" in 20 oder
in den 21A bis 21D gezeigt
ist, während
der Schritt des Bildens der gekrümmten
Fläche
im zweiten Verfahren durch aufeinanderfolgendes Ausführen von
acht Stufen der ersten bis achten Schritte zum Bilden einer gekrümmten Fläche abgeschlossen
wird. Dadurch können
eine gleichmäßig gekrümmte Fläche 21f,
eine Verringerung der Belastung der jeweiligen Stempel und eine
Verringerung der Größe der zu
verwendenden Preßvorrichtung
erzielt werden. Der Schritt zum Bilden der gekrümmten Fläche kann übrigens zwei oder drei Stufen
oder aber neun oder mehr Stufen umfassen.
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Außerdem ist
es sehr wichtig, daß in
dem ersten Verfahren der Abschnitt 20a ausgehend vom langen
Abschnitt 21a leicht gekrümmt wird, um einen Ausgangspunkt
zum Bilden der gekrümmten
Fläche 21f in
dem ersten Schritt zum Bilden der gekrümmten Fläche zu erhalten, wie in den 21A bis 21D gezeigt
ist, während
in dem zweiten Verfahren der freie Endabschnitt des Abschnitts 20a,
durch den das Sicherheitsgurtband S umgelenkt wird, leicht in Richtung
des Biegens erfolgt, das im nächsten
Schritt zum Bilden der gekrümmten
Fläche
ausgeführt
wird, wodurch ein Ausgangspunkt zum Bilden der gekrümmten Fläche 21f erhalten
wird. Dadurch kann in dem nächsten
und den weiteren Schritten eine gleichmäßige oder schöne gekrümmte Fläche 21f ohne
weiteres erhalten werden.
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Die
gekrümmte
Fläche 21f ist
so gekrümmt, daß sie mit
dem Sicherheitsgurtband S in einem Winkelbereich von 120 bis 180° in einen
Gleitkontakt gelangt. Um die bessere Gleitfähigkeit des Gurtbandes aufrechtzuerhalten,
ohne daß sie
durch eine Abnahme der Antihafteigenschaft beeinflußt wird,
wird bevorzugt, daß die
gekrümmte
Fläche 21f mit
dem Sicherheitsgurtband S in einem Winkelbereich von 130 bis 150° in Kontakt
ist.
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Da
ferner das Krümmungszentrum
der gekrümmten
Fläche 21f,
die in dem obenbeschriebenen Schritt zum Bilden einer gekrümmten Fläche gebildet
wird, zur Mitte in Dickenrichtung des Basiselements 20 im
Krümmungszentrum-Bewegungsschritt bewegt
wird, kann die Gleitfähigkeit
des Gurtbandes stark verbessert werden.
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Wie
oben erwähnt
worden ist, sind die Verstärkungsrippen
R auf der linken und auf der rechten Seite des Schlitzes 21 im
Basiselement 20 längs
der Öffnungskante
des Schlitzes durch den Gratbildungsschritt und durch den Formungsschritt
erhalten worden. Insbesondere ist in dieser Ausführungsform jede Rippe R so
ausgebildet, daß sie
auf einer seitlichen Oberfläche
des Basiselements 20 in einer im allgemeinen halbkugelförmigen oder
halbkreisförmigen
Querschnittskonfiguration vorsteht. Jede Rippe kann so vorgesehen
sein, daß sie
auf den beiden seitlichen Oberflächen
des Basiselements 10 in einer im allgemeinen kugelförmigen oder
kreisförmigen Querschnittskonfiguration
vorsteht, wenn dies notwendig ist.
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Wie
oben beschrieben worden ist, wird das Basiselement 20 ausgehend
vom oberen Abschnitt des Schlitzes 21 durch den Biegeschritt
in eine allgemeine L-Form bei Betrachtung von der Seite gebogen.
Das Biegen kann in einer Richtung erfolgen, die zu der Richtung
des freien Endabschnitts der gekrümmten Fläche 21f entgegengesetzt
ist, wie dies in der vorliegenden Ausführungsform der Fall ist, es kann
jedoch auch in der gleichen Richtung wie der freie Endabschnitt
der Fläche 21f ausgeführt werden.
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Da
ferner der Umfang des Schlitzes 21, der den langen Abschnitt 21a,
der sich in einer im allgemeinen horizontalen Richtung erstreckt
und das Paar kurzer Abschnitte 21b, die mit dem linken
bzw. dem rechten Ende des langen Abschnitts 21a verbunden sind
und sich nach unten erstrecken, im Anfasungsschritt angefast wird,
kann verhindert werden, daß auf
das Abdeckelement eine Beanspruchung wirkt, die durch die Kante
des Umfangs konzentriert wird, so daß ein Bruch des Harzes des
Abdeckelements verhindert wird.
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Da
ferner der Umfangsabschnitt des Abschnitts 20a, durch den
das Sicherheitsgurtband S umgelenkt wird und der im Lochungsschritt
gebildet worden ist, im Quetschschritt gequetscht wird, so daß der gequetschte
Abschnitt F flacher als die Oberfläche des Basiselements 20 ist,
kann verhindert werden, daß das
Sicherheitsgurtband S auf dem abgedeckten Harzabschnitt "reitet", so daß die Gleitfähigkeit
des Gurtbandes in der Schlaufeneinhängevorrichtung stark verbessert
werden kann.
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Die
gesamten Inhalte von JP P2000-398696-A (eingereicht am 27. Dezember 2000)
und von JP P2000-199851-A (eingereicht am 30. Juni 2000) sind hiermit
durch Literaturhinweis eingefügt.
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Obwohl
die Erfindung oben mit Bezug auf bestimmte Ausführungsformen beschrieben worden ist,
ist sie selbstverständlich
nicht darauf eingeschränkt.
Dem Fachmann werden angesichts der obigen Lehren viele verschiedene
Abwandlungen und Änderungen
der Ausführungsformen
deutlich. Der Umfang der Erfindung ist durch die folgenden Ansprüche definiert.