DE10131006A1 - Rahmen, insbesondere Polstermöbelrahmen - Google Patents
Rahmen, insbesondere PolstermöbelrahmenInfo
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- A47C23/12—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using tensioned springs, e.g. flat type
- A47C23/16—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using tensioned springs, e.g. flat type of plane meandering type
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Abstract
Polstermöbelrahmen, bestehend aus einem Rahmen (1a) aus Metall und aus mehreren entlang des Rahmens (1a) angeordneten Befestigungselementen (20) zur Aufnahme von Federn, wobei die Federn im wesentlichen parallel und senkrecht zum Rahmen (1a) angeordnet und zueinander beabstandet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (20) aus Metallhülsen bestehen, dass die Metallhülsen in vorgegebenem Abstand zueinander an einer vertikalen/horizontalen Fläche (9) des Rahmens (1a) angebracht sind, wobei die freien Enden der Federn in die Metallhülsen (20) eingesetzt sind.
Description
Die Erfindung betrifft einen Rahmen, insbesondere Polstermö
belrahmen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei bekannten Polstermöbelrahmen, die nachfolgend in Verbin
dung mit Fig. 1 und 2 beschrieben sind, sind an dem Rahmen
aus Metall im Bereich der Oberkante des Rahmens Befestigungs
elemente aus Kunststoff zur Aufnahme von Federn angeordnet.
Die Befestigungselemente haben die Form eines Kunststoff-Auf
nahmehakens, in welchen übliche Metallfedern eingeschoben wer
den. Nachteilig bei solchen Befestigungselementen ist, dass
sie zum einen weit über die Oberkante des Metallrahmens über
stehen und dass zum anderen nach einem längeren Gebrauch die
Haken aus Kunststoff abbrechen können und damit die Federn zur
Auflage von Polstern die ihnen übertrage Aufgabe als Auflage
für die Polster nicht mehr erfüllen können. Der Ersatz solcher
Kunststoff-Befestigungselemente ist nicht ohne weiteres mög
lich, da die Kunststoff-Befestigungselemente üblicherweise
durch Metallnägel, die in die Befestigungselemente hineinge
schossen werden, gegenüber dem Metallrahmen befestigt sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Rahmen,
insbesondere für Polstermöbel, zu schaffen, bei dem die Befes
tigungselemente für die Federn sicher am Rahmen angeordnet
sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch
1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Un
teransprüchen.
Bei dem erfindungsgemäßen Polstermöbelrahmen bestehen die Be
festigungselemente aus Metallhülsen, die vorzugsweise seitlich
am Metallrahmen nahe seiner Oberkante angeschweißt sind. Ein
Abbrechen bzw. ein Lösen der Befestigungselemente vom bzw. ge
genüber dem Metallrahmen ist normalerweise auszuschließen, Er
müdungserscheinungen sind im Gegensatz zu den bekannten Be
festigungselementen aus Kunststoff nicht zu erwarten.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Me
tallhülsen mit einer Hülse aus Kunststoff, Gummi oder der
gleichen versehen, die dazu dienen, einer Geräuschentwicklung
im Falle einer Verdrehung bzw. Bewegung der Feder gegenüber
der Metallhülse entgegen zu wirken.
Der erfindungsgemäße Polstermöbelrahmen lässt sich auf eine
einfache Weise herstellen, wobei die Metallhülsen an dem Me
tallrahmen vorzugsweise angeschweißt sind. Abhängig von der
aufzubringenden Polsterung können die Metallhülsen nahe der
Oberkante des Metallrahmens oder auch in größerem Abstand zur
Oberkante am Metallrahmen angebracht bzw. angeschweißt werden.
Nachfolgend wird der erfindungsgemäße Rahmen anhand der Zeich
nung zur Erläuterung weiterer Merkmale beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Polstermöbelrahmens aus
Metall mit bekannten Befestigungselementen,
Fig. 2 eine Teilschnittansicht des Rahmens nach Fig. 1 zur
Erläuterung der Kunststoff-Befestigungselemente, und
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung zur Erläuterung
des erfindungsgemäßen Polstermöbelrahmens mit hül
senförmigen Befestigungselementen aus Metall, und
Fig. 4 eine Schnittansicht durch eine bevorzugte Ausfüh
rungsform der erfindungsgemäß verwendeten Metallhül
sen mit hülsenförmigen Einsatz.
Fig. 1 zeigt in schematischer Perspektivansicht einen Teil ei
nes Polstermöbelrahmens, bestehend aus zwei parallel zueinan
der beabstandeten Rahmenteilen 1a, 1b. Die beiden stirnseiti
gen Rahmenteile, welche die Rahmenteile 1a, 1b miteinander
verbinden, sind in Fig. 1 nicht dargestellt, d. h. der kom
plette Rahmen 1 besteht aus insgesamt vier ein Rechteck bil
denden Rahmenteilen, wobei die Rahmenteile 1a, 1b zur Befesti
gung von Federn 2, 3 usw. dienen. Die Federn 2, 3 sind in vor
gegebenem Abstand parallel zueinander zwischen den Rahmentei
len 1a, 1b angeordnet und werden durch Befestigungselemente 4,
5, 6, 7 usw. gegenüber dem Rahmen bzw. den Rahmenteilen 1a, 1b
befestigt. Demzufolge sind die Befestigungselemente 4, 6 bzw.
5, 7 in vorgegebenem Abstand zueinander entlang der Achse der
Rahmenteile 1a, 1b angeordnet und im vorgegebenem Abstand zu
einander vorgesehen. Bekannte Befestigungselemente 4, 5, 6, 7
bestehend aus Kunststoff haben im wesentlichen die Form eines
Hakens mit einer von außen zugänglichen Öffnung, die bei
spielsweise durch das Bezugszeichen 4a angedeutet ist. Die
Öffnung 4a ist durch zwei Schenkel 4b, 4c definiert, von wel
chen der Schenkel 4b auf der oberen Fläche 8 des Rahmenteils
1a aufliegt, während der Schenkel 4c hakenförmig geschwungen
ist, mit dem Schenkel 4b in Verbindung steht und in einem An
lageschenkel 4d endet, welcher auf der Fläche 9 des Rahmen
teils 1a bündig aufliegt. Der Schenkel 4d bildet somit eine
Abstützung des Befestigungselementes 4, während der Schenkel
4b durch in das Metallrahmenteil 1a eingeschossene Befesti
gungsnägel 10 am Rahmenteil 1a fest angeordnet ist.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, steht jedes Befestigungselement 4
über die obere Fläche 8 jedes Rahmenteils 1a, 1b etc. über,
d. h., dass der Schenkel 4c bis zu etwa 5 Millimeter oder mehr
die Oberkante bzw. Fläche 8 jedes Rahmenteils 1a usw. über
ragt. Nachteilig bei den bekannten Befestigungselementen 4, 5
usw. ist, dass diese im Laufe der Zeit abbrechen können, ins
besondere bei stärkeren Belastungen der Federn 2, 3 durch auf
dem oberhalb der Federn 2, 3 befindlichen, in Fig. 1 nicht ge
zeigten Polster sitzenden Personen.
Nachdem die Befestigungselemente 4, 5 usw. die Auflagefläche
für die Polster, nämlich die durch Federn 2, 3 gebildete Ebene
überragen, kann auch der Sitzkomfort im Bereich der Befesti
gungselemente 4, 5 usw. beeinträchtigt sein.
Fig. 2 zeigt im Einzelnen die Form der Befestigungselemente 4,
5 usw. Die Federn 2, 3 werden mit einem freien Ende in die
Öffnung 4a eingeschoben, wobei dieses freie Ende jeder Feder
2, 3 im wesentlichen parallel zur Achse der Rahmenteile 1a, 1b
verläuft, während die nachfolgenden Federabschnitte etwa 5-
förmig fortgesetzt sind und in dem gegenüber liegenden Befes-
tigungselement mit einem entsprechendem freien Ende enden und
in das Befestigungselement eingesetzt sind.
Zur Sicherung der Befestigungselemente 4, 5 usw. dienen Nägel,
insbesondere T-förmige Nägel, die vorzugsweise aus Metall sind
und in Fig. 2 mit 14, 15 bezeichnet sind.
Wenn ein Befestigungselement 4, 5, 6, 7 gemäß Fig. 1 und 2 ab
bricht bzw. zerstört wird, d. h. dass der Schenkel 4c vom
Schenkel 4b abbricht, ist die Funktion der Befestigung der Fe
dern 2, 3 nicht mehr gegeben. Weiterhin ist der Ersatz eines
derartigen Befestigungselementes nur dadurch möglich, dass der
gesamte Rahmen oder sogar das gesamte Polstermöbel zur Repara
tur versandt wird, um den verbleibenden Rest des defekten Be
festigungselementes zu entfernen und ein neues Befestigungs
element mittels Befestigungsnägeln 14, 15 wieder am Rahmen an
der zugehörigen Stelle zu befestigen.
Fig. 3 zeigt einen Teilabschnitt eines erfindungsgemäßen
Polstermöbelrahmens in perspektivischer Schnittansicht. Ge
genüber Fig. 1 und 2 gleiche Teile sind mit gleichen Bezugs
zeichen versehen. Gemäß der Erfindung trägt jedes Rahmenteil
mehrere in Achsrichtung zum Rahmenteil 1a, 1b liegende Metall
hülsen 20, die wie die Befestigungselemente 4, 5, 6, 7 zuein
ander beabstandet und zueinander ausgerichtet sind. Jede Me
tallhülse 20 wird am Rahmenteil 1a bzw. 1b vorzugsweise nahe
der oberen Fläche bzw. Kante 8 durch Verschweißung angebracht.
Die Schweißnaht ist in Fig. 3 beispielweise mit 22 angedeu
tet, wobei eine obere Schweißnaht 22 und/oder eine untere
Schweißnaht 23 vorgesehen werden können oder die Hülse 20 auch
durch Punktverschweißung an der Fläche 9 befestigt wird.
Im Bedarfsfall kann die Metallhülse 20 gegenüber der Darstel
lung nach Fig. 3 in einem größeren Abstand zur oberen Fläche 8
nach unten versetzt vorgesehen sein, falls dies erwünscht ist.
Die Länge jeder Metallhülse 20 entspricht in etwa der Länge
des freien Endes jeder Feder 2, 3, kann im Bedarfsfall aber
auch kleiner oder größer gewählt werden.
Die Federn 2, 3 können direkt in die Metallhülsen 20 zum
Zwecke ihrer Lagerung mit dem freien Ende her eingeschoben
werden. Vorzugsweise werden dabei die Metallhülsen 20 mit ei
nem hülsenförmigen Einsatz 25 versehen, der aus Kunststoff
oder Gummi besteht und der dazu dient, im Falle einer Bewegung
der Federn bzw. einer Drehung der freien Enden der Federn in
nerhalb der Hülse 20 Reibungserscheinungen gegenüber der Me
tallhülse 20 und die daraus resultierende Geräuschentwicklung
zu vermeiden. Demzufolge hat die Einsatzhülse 25 einen Außen
durchmesser, der in etwa dem Innendurchmesser der Metallhülse
20 entspricht, während der Innendurchmesser der Einsatzhülse
25 vorzugsweise größer als der Durchmesser der Federn 2, 3 ge
wählt ist.
Die Erfindung schafft einen Polstermöbelrahmen, insbesondere
aus Metall, der an vorgegebenen Stellen, vorzugsweise nahe der
Oberkante jedes Rahmenteils 1a mit Aufnahmehülsen 20 versehen
ist. Die Aufnahmehülsen 20 bieten eine sichere Aufnahme für
die Federn 2, 3. Insbesondere sind Verschleißerscheinungen
oder ein Abbrechen der auf diese Weise gebildeten Befesti
gungselemente auch bei längerer Benutzung der Möbel ausge
schlossen.
Durch die erfindungsgemäßen Befestigungselemente ist es wei
terhin möglich, die Auflageebene, welche durch die Federn 2, 3
für die darauf aufzulegenden Polster definiert wird, nahe der
Oberkante bzw. der Fläche 8 der Rahmenteile 1a, 1b zu defi
nieren, wodurch die gegenüber Fig. 1 und 2 erläuterten, den
Sitzkomfort beeinträchtigenden Überstände der Befestigungsele
mente ausgeschlossen sind.
Fig. 4 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Metallhülse. Wie Fig. 4 zeigt, ist die Metallhülse 20
zumindest auf einer Stirnseite, vorzugsweise an beiden Stirn
seiten angefräst, so dass sich abgeschrägte Stirnflächen 28,
29 ergeben, die das einfache und schnelle Einführen der Kunst
stoffhülse 25 sicherstellen. Die Kunststoffhülse 25 hat hier
bei eine geringere Länge als die Hülse 20, wie dies aus Fig. 4
hervorgeht.
Wenn im Gegensatz zu Fig. 4 die Stirnflächen 28, 29 senkrecht
zur Achse des Metallelementes 20 verlaufen, kann es beim Ein
führen der Kunststoffhülse 25 zu Schwierigkeiten kommen, da
dann die Kanten der beiden Hülsenteile 20, 25 zumindest teil
weise in Gegenanschlag gelangen und das Einführen der Hülse 25
erst nach Zusammenpressen der Hülse 25 möglich wird. Diese
Schwierigkeiten werden bei der Ausführungsform nach Fig. 4
vermieden.
Insbesondere ist der Außendurchmesser der Hülse 25 bei der
Ausführungsform nach Fig. 4 nicht exakt auf den Innendurch
messer des hülsenförmigen Metallelementes 20 abzustimmen,
trotzdem lässt sich die Hülse 25, ggf. mittels eines Werkzeu
ges in das Metallelement 20 einführen.
Claims (8)
1. Polstermöbelrahmen, bestehend aus einem Rahmen (1a, 1b)
aus Metall und aus mehreren entlang des Rahmens (1a, 1b)
angeordneten Befestigungselementen (20) zur Aufnahme von
Federn (2, 3), wobei die Federn im wesentlichen parallel
und senkrecht zum Rahmen (1a, 1b) angeordnet und zueinan
der beabstandet sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Befestigungselemente (20) aus Metallhülsen be stehen;
dass die Metallhülsen in vorgegebenem Abstand zueinander an einer vertikalen/horizontalen Fläche (9) des Rahmens (1a, 1b) angebracht sind, wobei die freien Enden der Fe dern (2, 3) in die Metallhülsen (20) eingesetzt sind.
dass die Befestigungselemente (20) aus Metallhülsen be stehen;
dass die Metallhülsen in vorgegebenem Abstand zueinander an einer vertikalen/horizontalen Fläche (9) des Rahmens (1a, 1b) angebracht sind, wobei die freien Enden der Fe dern (2, 3) in die Metallhülsen (20) eingesetzt sind.
2. Polstermöbelrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass die Metallhülsen (20) mit einer Hülse (25) aus
Gummi, Kunststoff oder dergleichen versehen sind, wobei
das freie Ende der Federn (2, 3) in die Hülse (25) aus
Gummi oder dergleichen eingesetzt ist.
3. Polstermöbelrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Metallhülse (20) an einer vertikalen/
horizontalen Fläche (9) des Rahmens (1a, 1b) angeschweißt
ist.
4. Polstermöbelrahmen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Metallhülse (20) nahe der oberen
Kante (8) des Rahmens (1a, 1b) befestigt ist.
5. Polstermöbelrahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsen (25) aus Gummi
oder dergleichen einen Außendurchmesser aufweisen, der et
wa gleich dem Innendurchmesser der Metallhülsen (20) ist.
6. Polstermöbel nach wenigstens einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallhülsen
(20) und/oder die Hülsen (25) aus Gummi oder dergleichen
eine Ebene für die Federn definieren, die etwa an der
Oberkante (8) des Metallrahmens (1a, 1b) definiert ist.
7. Polstermöbel nach wenigstens einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine
Stirnseite der Metallhülsen (20) konisch angefräst ist.
8. Polstermöbel nach wenigstens einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Hülsen
(25) aus Kunststoff kleiner als die Länge der Metallhülsen
(20) gewählt ist.
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DE10131006A DE10131006A1 (de) | 2000-06-30 | 2001-06-27 | Rahmen, insbesondere Polstermöbelrahmen |
Publications (1)
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DE10131006A1 true DE10131006A1 (de) | 2002-05-02 |
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Family Applications (2)
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DE10131006A Withdrawn DE10131006A1 (de) | 2000-06-30 | 2001-06-27 | Rahmen, insbesondere Polstermöbelrahmen |
Family Applications Before (1)
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---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
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2001
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