DE10131006A1 - Rahmen, insbesondere Polstermöbelrahmen - Google Patents

Rahmen, insbesondere Polstermöbelrahmen

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Abstract

Polstermöbelrahmen, bestehend aus einem Rahmen (1a) aus Metall und aus mehreren entlang des Rahmens (1a) angeordneten Befestigungselementen (20) zur Aufnahme von Federn, wobei die Federn im wesentlichen parallel und senkrecht zum Rahmen (1a) angeordnet und zueinander beabstandet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (20) aus Metallhülsen bestehen, dass die Metallhülsen in vorgegebenem Abstand zueinander an einer vertikalen/horizontalen Fläche (9) des Rahmens (1a) angebracht sind, wobei die freien Enden der Federn in die Metallhülsen (20) eingesetzt sind.

Description

Die Erfindung betrifft einen Rahmen, insbesondere Polstermö­ belrahmen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei bekannten Polstermöbelrahmen, die nachfolgend in Verbin­ dung mit Fig. 1 und 2 beschrieben sind, sind an dem Rahmen aus Metall im Bereich der Oberkante des Rahmens Befestigungs­ elemente aus Kunststoff zur Aufnahme von Federn angeordnet. Die Befestigungselemente haben die Form eines Kunststoff-Auf­ nahmehakens, in welchen übliche Metallfedern eingeschoben wer­ den. Nachteilig bei solchen Befestigungselementen ist, dass sie zum einen weit über die Oberkante des Metallrahmens über­ stehen und dass zum anderen nach einem längeren Gebrauch die Haken aus Kunststoff abbrechen können und damit die Federn zur Auflage von Polstern die ihnen übertrage Aufgabe als Auflage für die Polster nicht mehr erfüllen können. Der Ersatz solcher Kunststoff-Befestigungselemente ist nicht ohne weiteres mög­ lich, da die Kunststoff-Befestigungselemente üblicherweise durch Metallnägel, die in die Befestigungselemente hineinge­ schossen werden, gegenüber dem Metallrahmen befestigt sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Rahmen, insbesondere für Polstermöbel, zu schaffen, bei dem die Befes­ tigungselemente für die Federn sicher am Rahmen angeordnet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Un­ teransprüchen.
Bei dem erfindungsgemäßen Polstermöbelrahmen bestehen die Be­ festigungselemente aus Metallhülsen, die vorzugsweise seitlich am Metallrahmen nahe seiner Oberkante angeschweißt sind. Ein Abbrechen bzw. ein Lösen der Befestigungselemente vom bzw. ge­ genüber dem Metallrahmen ist normalerweise auszuschließen, Er­ müdungserscheinungen sind im Gegensatz zu den bekannten Be­ festigungselementen aus Kunststoff nicht zu erwarten.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Me­ tallhülsen mit einer Hülse aus Kunststoff, Gummi oder der­ gleichen versehen, die dazu dienen, einer Geräuschentwicklung im Falle einer Verdrehung bzw. Bewegung der Feder gegenüber der Metallhülse entgegen zu wirken.
Der erfindungsgemäße Polstermöbelrahmen lässt sich auf eine einfache Weise herstellen, wobei die Metallhülsen an dem Me­ tallrahmen vorzugsweise angeschweißt sind. Abhängig von der aufzubringenden Polsterung können die Metallhülsen nahe der Oberkante des Metallrahmens oder auch in größerem Abstand zur Oberkante am Metallrahmen angebracht bzw. angeschweißt werden.
Nachfolgend wird der erfindungsgemäße Rahmen anhand der Zeich­ nung zur Erläuterung weiterer Merkmale beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Polstermöbelrahmens aus Metall mit bekannten Befestigungselementen,
Fig. 2 eine Teilschnittansicht des Rahmens nach Fig. 1 zur Erläuterung der Kunststoff-Befestigungselemente, und
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Polstermöbelrahmens mit hül­ senförmigen Befestigungselementen aus Metall, und
Fig. 4 eine Schnittansicht durch eine bevorzugte Ausfüh­ rungsform der erfindungsgemäß verwendeten Metallhül­ sen mit hülsenförmigen Einsatz.
Fig. 1 zeigt in schematischer Perspektivansicht einen Teil ei­ nes Polstermöbelrahmens, bestehend aus zwei parallel zueinan­ der beabstandeten Rahmenteilen 1a, 1b. Die beiden stirnseiti­ gen Rahmenteile, welche die Rahmenteile 1a, 1b miteinander verbinden, sind in Fig. 1 nicht dargestellt, d. h. der kom­ plette Rahmen 1 besteht aus insgesamt vier ein Rechteck bil­ denden Rahmenteilen, wobei die Rahmenteile 1a, 1b zur Befesti­ gung von Federn 2, 3 usw. dienen. Die Federn 2, 3 sind in vor­ gegebenem Abstand parallel zueinander zwischen den Rahmentei­ len 1a, 1b angeordnet und werden durch Befestigungselemente 4, 5, 6, 7 usw. gegenüber dem Rahmen bzw. den Rahmenteilen 1a, 1b befestigt. Demzufolge sind die Befestigungselemente 4, 6 bzw. 5, 7 in vorgegebenem Abstand zueinander entlang der Achse der Rahmenteile 1a, 1b angeordnet und im vorgegebenem Abstand zu­ einander vorgesehen. Bekannte Befestigungselemente 4, 5, 6, 7 bestehend aus Kunststoff haben im wesentlichen die Form eines Hakens mit einer von außen zugänglichen Öffnung, die bei­ spielsweise durch das Bezugszeichen 4a angedeutet ist. Die Öffnung 4a ist durch zwei Schenkel 4b, 4c definiert, von wel­ chen der Schenkel 4b auf der oberen Fläche 8 des Rahmenteils 1a aufliegt, während der Schenkel 4c hakenförmig geschwungen ist, mit dem Schenkel 4b in Verbindung steht und in einem An­ lageschenkel 4d endet, welcher auf der Fläche 9 des Rahmen­ teils 1a bündig aufliegt. Der Schenkel 4d bildet somit eine Abstützung des Befestigungselementes 4, während der Schenkel 4b durch in das Metallrahmenteil 1a eingeschossene Befesti­ gungsnägel 10 am Rahmenteil 1a fest angeordnet ist.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, steht jedes Befestigungselement 4 über die obere Fläche 8 jedes Rahmenteils 1a, 1b etc. über, d. h., dass der Schenkel 4c bis zu etwa 5 Millimeter oder mehr die Oberkante bzw. Fläche 8 jedes Rahmenteils 1a usw. über­ ragt. Nachteilig bei den bekannten Befestigungselementen 4, 5 usw. ist, dass diese im Laufe der Zeit abbrechen können, ins­ besondere bei stärkeren Belastungen der Federn 2, 3 durch auf dem oberhalb der Federn 2, 3 befindlichen, in Fig. 1 nicht ge­ zeigten Polster sitzenden Personen.
Nachdem die Befestigungselemente 4, 5 usw. die Auflagefläche für die Polster, nämlich die durch Federn 2, 3 gebildete Ebene überragen, kann auch der Sitzkomfort im Bereich der Befesti­ gungselemente 4, 5 usw. beeinträchtigt sein.
Fig. 2 zeigt im Einzelnen die Form der Befestigungselemente 4, 5 usw. Die Federn 2, 3 werden mit einem freien Ende in die Öffnung 4a eingeschoben, wobei dieses freie Ende jeder Feder 2, 3 im wesentlichen parallel zur Achse der Rahmenteile 1a, 1b verläuft, während die nachfolgenden Federabschnitte etwa 5- förmig fortgesetzt sind und in dem gegenüber liegenden Befes- tigungselement mit einem entsprechendem freien Ende enden und in das Befestigungselement eingesetzt sind.
Zur Sicherung der Befestigungselemente 4, 5 usw. dienen Nägel, insbesondere T-förmige Nägel, die vorzugsweise aus Metall sind und in Fig. 2 mit 14, 15 bezeichnet sind.
Wenn ein Befestigungselement 4, 5, 6, 7 gemäß Fig. 1 und 2 ab­ bricht bzw. zerstört wird, d. h. dass der Schenkel 4c vom Schenkel 4b abbricht, ist die Funktion der Befestigung der Fe­ dern 2, 3 nicht mehr gegeben. Weiterhin ist der Ersatz eines derartigen Befestigungselementes nur dadurch möglich, dass der gesamte Rahmen oder sogar das gesamte Polstermöbel zur Repara­ tur versandt wird, um den verbleibenden Rest des defekten Be­ festigungselementes zu entfernen und ein neues Befestigungs­ element mittels Befestigungsnägeln 14, 15 wieder am Rahmen an der zugehörigen Stelle zu befestigen.
Fig. 3 zeigt einen Teilabschnitt eines erfindungsgemäßen Polstermöbelrahmens in perspektivischer Schnittansicht. Ge­ genüber Fig. 1 und 2 gleiche Teile sind mit gleichen Bezugs­ zeichen versehen. Gemäß der Erfindung trägt jedes Rahmenteil mehrere in Achsrichtung zum Rahmenteil 1a, 1b liegende Metall­ hülsen 20, die wie die Befestigungselemente 4, 5, 6, 7 zuein­ ander beabstandet und zueinander ausgerichtet sind. Jede Me­ tallhülse 20 wird am Rahmenteil 1a bzw. 1b vorzugsweise nahe der oberen Fläche bzw. Kante 8 durch Verschweißung angebracht. Die Schweißnaht ist in Fig. 3 beispielweise mit 22 angedeu­ tet, wobei eine obere Schweißnaht 22 und/oder eine untere Schweißnaht 23 vorgesehen werden können oder die Hülse 20 auch durch Punktverschweißung an der Fläche 9 befestigt wird.
Im Bedarfsfall kann die Metallhülse 20 gegenüber der Darstel­ lung nach Fig. 3 in einem größeren Abstand zur oberen Fläche 8 nach unten versetzt vorgesehen sein, falls dies erwünscht ist.
Die Länge jeder Metallhülse 20 entspricht in etwa der Länge des freien Endes jeder Feder 2, 3, kann im Bedarfsfall aber auch kleiner oder größer gewählt werden.
Die Federn 2, 3 können direkt in die Metallhülsen 20 zum Zwecke ihrer Lagerung mit dem freien Ende her eingeschoben werden. Vorzugsweise werden dabei die Metallhülsen 20 mit ei­ nem hülsenförmigen Einsatz 25 versehen, der aus Kunststoff oder Gummi besteht und der dazu dient, im Falle einer Bewegung der Federn bzw. einer Drehung der freien Enden der Federn in­ nerhalb der Hülse 20 Reibungserscheinungen gegenüber der Me­ tallhülse 20 und die daraus resultierende Geräuschentwicklung zu vermeiden. Demzufolge hat die Einsatzhülse 25 einen Außen­ durchmesser, der in etwa dem Innendurchmesser der Metallhülse 20 entspricht, während der Innendurchmesser der Einsatzhülse 25 vorzugsweise größer als der Durchmesser der Federn 2, 3 ge­ wählt ist.
Die Erfindung schafft einen Polstermöbelrahmen, insbesondere aus Metall, der an vorgegebenen Stellen, vorzugsweise nahe der Oberkante jedes Rahmenteils 1a mit Aufnahmehülsen 20 versehen ist. Die Aufnahmehülsen 20 bieten eine sichere Aufnahme für die Federn 2, 3. Insbesondere sind Verschleißerscheinungen oder ein Abbrechen der auf diese Weise gebildeten Befesti­ gungselemente auch bei längerer Benutzung der Möbel ausge­ schlossen.
Durch die erfindungsgemäßen Befestigungselemente ist es wei­ terhin möglich, die Auflageebene, welche durch die Federn 2, 3 für die darauf aufzulegenden Polster definiert wird, nahe der Oberkante bzw. der Fläche 8 der Rahmenteile 1a, 1b zu defi­ nieren, wodurch die gegenüber Fig. 1 und 2 erläuterten, den Sitzkomfort beeinträchtigenden Überstände der Befestigungsele­ mente ausgeschlossen sind.
Fig. 4 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Metallhülse. Wie Fig. 4 zeigt, ist die Metallhülse 20 zumindest auf einer Stirnseite, vorzugsweise an beiden Stirn­ seiten angefräst, so dass sich abgeschrägte Stirnflächen 28, 29 ergeben, die das einfache und schnelle Einführen der Kunst­ stoffhülse 25 sicherstellen. Die Kunststoffhülse 25 hat hier­ bei eine geringere Länge als die Hülse 20, wie dies aus Fig. 4 hervorgeht.
Wenn im Gegensatz zu Fig. 4 die Stirnflächen 28, 29 senkrecht zur Achse des Metallelementes 20 verlaufen, kann es beim Ein­ führen der Kunststoffhülse 25 zu Schwierigkeiten kommen, da dann die Kanten der beiden Hülsenteile 20, 25 zumindest teil­ weise in Gegenanschlag gelangen und das Einführen der Hülse 25 erst nach Zusammenpressen der Hülse 25 möglich wird. Diese Schwierigkeiten werden bei der Ausführungsform nach Fig. 4 vermieden.
Insbesondere ist der Außendurchmesser der Hülse 25 bei der Ausführungsform nach Fig. 4 nicht exakt auf den Innendurch­ messer des hülsenförmigen Metallelementes 20 abzustimmen, trotzdem lässt sich die Hülse 25, ggf. mittels eines Werkzeu­ ges in das Metallelement 20 einführen.

Claims (8)

1. Polstermöbelrahmen, bestehend aus einem Rahmen (1a, 1b) aus Metall und aus mehreren entlang des Rahmens (1a, 1b) angeordneten Befestigungselementen (20) zur Aufnahme von Federn (2, 3), wobei die Federn im wesentlichen parallel und senkrecht zum Rahmen (1a, 1b) angeordnet und zueinan­ der beabstandet sind, dadurch gekennzeichnet,
dass die Befestigungselemente (20) aus Metallhülsen be­ stehen;
dass die Metallhülsen in vorgegebenem Abstand zueinander an einer vertikalen/horizontalen Fläche (9) des Rahmens (1a, 1b) angebracht sind, wobei die freien Enden der Fe­ dern (2, 3) in die Metallhülsen (20) eingesetzt sind.
2. Polstermöbelrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die Metallhülsen (20) mit einer Hülse (25) aus Gummi, Kunststoff oder dergleichen versehen sind, wobei das freie Ende der Federn (2, 3) in die Hülse (25) aus Gummi oder dergleichen eingesetzt ist.
3. Polstermöbelrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Metallhülse (20) an einer vertikalen/ horizontalen Fläche (9) des Rahmens (1a, 1b) angeschweißt ist.
4. Polstermöbelrahmen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Metallhülse (20) nahe der oberen Kante (8) des Rahmens (1a, 1b) befestigt ist.
5. Polstermöbelrahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsen (25) aus Gummi oder dergleichen einen Außendurchmesser aufweisen, der et­ wa gleich dem Innendurchmesser der Metallhülsen (20) ist.
6. Polstermöbel nach wenigstens einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallhülsen (20) und/oder die Hülsen (25) aus Gummi oder dergleichen eine Ebene für die Federn definieren, die etwa an der Oberkante (8) des Metallrahmens (1a, 1b) definiert ist.
7. Polstermöbel nach wenigstens einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Stirnseite der Metallhülsen (20) konisch angefräst ist.
8. Polstermöbel nach wenigstens einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Hülsen (25) aus Kunststoff kleiner als die Länge der Metallhülsen (20) gewählt ist.
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