DE1013059B - Einrichtung an Elektro-Kopier-Oberfraesen zum Einstellen der Fraestiefe - Google Patents

Einrichtung an Elektro-Kopier-Oberfraesen zum Einstellen der Fraestiefe

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DE1013059B
DE1013059B DER9796A DER0009796A DE1013059B DE 1013059 B DE1013059 B DE 1013059B DE R9796 A DER9796 A DE R9796A DE R0009796 A DER0009796 A DE R0009796A DE 1013059 B DE1013059 B DE 1013059B
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DE
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milling depth
disc
routers
dial
setting
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DER9796A
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English (en)
Inventor
Eberhard Roehler
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EBERHARD ROEHLER
Original Assignee
EBERHARD ROEHLER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/06Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor specially adapted for controlling successive operations, e.g. separate cuts, on a workpiece
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Einrichtung an Elektro-Kopier-Oberfräsen zum Einstellen der Frästiefe Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung an Elektro-Kopier-Oberfräsen zum Einstellen der Frästiefe, insbesondere für die Holzbearbeitung, bei der eine am Werkzeugträger angeordnete Stellspindel mit einem Anschlag gegen eine am Auslegerkopf dreheinstellbar angeordnete, mit einer Mehrzahl von Gegenanschlägen unterschiedlicher Frästiefenwirkung versehenen Scheibe zusammenarbeitet., Es sind an Elektro-Kopier-Oberfräsen und Bohrmaschinen für holzverarbeitende Betriebe Einrichtungen bekannt, bei welchen die Frästiefe durch einen Revolverkopf und eine am auf- und abbeweglichen Fräskopf befestigte Stellschraube regelbar ist. An dem auf der Oberseite des Auslegers drehbar angeordneten Revolverkopf sind einstellbare Anschläge angeordnet, die einzeln mittels Maßstab oder Lehren eingestellt werden müssen. Diese Art der Einstellung ist zeitraubend und mühevoll, zumal der hoch und hinter dem Antriebsmotor liegende Revolverkopf schlecht zugänglich ist. Zum Frästiefenwechsel während des Maschinenlaufs muß der Bedienungsmann jedesmal das Werkstück loslassen und um den laufenden Motor herumgreifen, so daß eine ständige Unfallgefahr besteht. Weiter gibt es Gewindeschneidvorrichtungen für Drehbänke, bei denen der Schneidestahl nach jedem Durchgang auf größere Schnittiefe von einer Kurve verschoben wird. Hierbei handelt es sich aber um verhältnismäßig geringe Tiefenunterschiede, die durch eine umlaufende Steuerwelle kontinuierlich eingestellt werden, bis die geforderte Gewindetiefe erreicht ist. Beim Fräsen von Holzteilen z. B. werden schon durch die größeren Maßunterschiede ganz andere Anforderungen an die Einrichtung zum Verändern der Frästiefe gestellt.
  • Die genannten Nachteile werden nach der Erfindung dadurch vermieden, daß die die Frästiefe bestimmende Scheibe als eine an der Seite des Auslegerkopfes angeordnete, leicht zugängliche Stufenrastscheibe ausgebildet ist, bei der der Übergang von einer Rast zur nächsten die Frästiefe um 1 mm ändert. Weiter sind zur leichten Einstellung und Bedienung die Stufenrastscheibe und eine Skalenscheibe auf der gleichen, mit einem Handgriff drehbaren Welle befestigt. Die mit Rastbohrungen versehene Skalenscheibe ist durch eine Kugeldruekarretierung feststellbar.
  • Zur Serien- oder Massenfertigung ist die Skalenscheibe mit einstellbaren Anschlägen versehen, die durch eine Feder in Anlage mit einem vom zurückgehenden Werkzeugträger ausklinkenden Hebel zu halten sind. So werden dann die auf der Skalenscheibe eingestellten Frästiefen selbsttätig weitergeschaltet. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 die Seitenansicht des Auslegerkopfes einer Oberfräse mit angebauter Frästiefeneinstellung, Abb.2 eine Vorderansicht der Einrichtung.
  • Am Auslegerkopf 1 einer Oberfräse od. dgl. Holzbearbeitungsmaschine ist eine Lagerplatte 2 befestigt. Diese nimmt einen Stell- und Lagerbolzen 3 mit Handgriff 4 drehbar auf, mit dem eine Skalenscheibe 5 fest, aber lösbar verbunden ist. Auf der Nabe 6 dieser Scheibe 5 ist eine spiralig geformte Stufenraste 7 befestigt, deren Umfangsfläche radial gerichtete Rastenzähne 8 trägt. Im Beispiel der Zeichnung ermöglicht die Stufenraste 7 Frästiefenunterschiede von 0 bis 60 mm, und zwar derart, daß von der 0-Raste, bei 9 beginnend, mit 60 Stück auf den Umfang verteilt, bis zur sechzigsten Raste bei 10 die Radiuslängen millimeterweise fallen und somit die Frästiefen millimeterweise zunehmen. Die Skala 11 der Scheibe 5 entspricht also der Anzahl der Rastenzähne 8, zeigt somit die Millimeter an und ist mit entsprechenden Zahlen versehen. In die Kastenzähne 8 setzt sich der Anschlag 12 der mit dem Werkzeugträger 13 in Verbindung stehenden Stellspindel 14. Ferner ist am Werkzeugträger 13 auf einer Führungsstange 15 eines Armes 16 ein höheneinstellbarer Kipphebelanschlag 17 vorgesehen, der dazu dient, beim Aufwärtsbewegen des Werkzeugträgers 13 sowie der Stellspindel 14 einen unter der Wirkung einer Feder 18 stehenden doppelarmigen Auslösehebe119 abzudrücken. Hierdurch gibt der zweite Arm dieses Hebels 19 einen der an der Skalenscheibe 5 im Kreise einstellbaren Anschläge 20 frei, und der unter dem Zug einer Feder 21 stehende Mechanismus 3, 4, 5, 6, 7 springt bis zum nächsten Anschlag vor. Diese Vorgänge geschehen bei Massenfertigung. Bei Einzelbearbeitung wird durch einen Riegel22 der Auslösehebe119 außer Eingriff gebracht sowie die Zugfeder 21 außer Wirkung gesetzt, indem eine Schraube 23 zurückgedreht wird, deren Bolzen die Schlaufe der Feder freigibt. Die Teile 3, 4, 5, 6, 7 können nun beliebig nach links und rechts gedreht werden. Für diese Einzelbearbeitung trägt die Lagerplatte 2 eine Kugeldruckarretierung, bestehend aus einer Holzschraube 24 mit Gegenmutter 25, in welcher eine Schraube 26 mit Führungsstift und Druckfeder sowie eine Rastkugel 27 lagert. Die Skalenscheibe 5 ist mit Rastenbohrungen 28 versehen, die wieder mit der Skala 11 und den Rastenzähnen 8 der Stufenraste 7 übereinstimmen. Eine beliebige Frästiefe kann hierdurch von Hand eingestellt und durch Anziehen der Schraube 26 festgestellt werden.
  • Durch die geschilderte Einrichtung können Frästiefen genau eingestellt werden. Darüber hinaus ist die Gefahr von Unfällen weitgehend beseitigt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCHF: 1. Einrichtung an Elektro-Kopier-Oberfräsen zum Einstellen der Frästiefe, bei der eine am Werkzeugträger angeordnete Stellspindel mit einem Anschlag gegen eine am Auslegerkopf dreheinstellbar angeordnete, mit einer Mehrzahl von Gegenanschlägen unterschiedlicher Frästiefenwirkung versehenen Scheibe zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe als eine an der Seite des Auslegerkopfes angeordnete Stufenrastscheibe ausgebildet ist, bei der der Übergang von einer Rast zur nächsten die' Frästiefe um 1 mm ändert.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenrastscheibe und eine Skalenscheibe (5) auf der gleichen, mit einem Handgriff (4) drehbaren Welle befestigt sind und die mit Rastbohrungen (28) versehene Skalenscheibe (5) durch eine Kugeldruckarretierung (24 bis 27) feststellbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, ,dadurch gekennzeichnet, daß die Skalenscheibe (5) mit einstellbaren Anschlägen (20) versehen ist, die durch eine Feder (21) in Anlage mit einem vom zurückgehenden Werkzeugträger (13) ausklinkenden Hebel (19) zu halten sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 839 304; Prospekt der Firma Adolf Aldinger, Stuttgart-Obertürkheim, Modell F0, Druckzeichen JFS-6196-1251.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE839304C (de) * 1941-04-07 1952-05-19 Cri Dan Gewindeschneidevorrichtung fuer Drehbaenke

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE839304C (de) * 1941-04-07 1952-05-19 Cri Dan Gewindeschneidevorrichtung fuer Drehbaenke

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