DE10130424A1 - Fördereinrichtung für Fahrzeuge in Fahrzeugbehandlungsanlagen - Google Patents
Fördereinrichtung für Fahrzeuge in FahrzeugbehandlungsanlagenInfo
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Abstract
Die Erfindung betriff eine Fördereinrichtung für Fahrzeuge in Fahrzeugbehandlungsanlagen, insbesondere kurzen Waschstraßen oder Taktanlagen, wobei die Fördereinrichtung mindestens einen Förderstrang mit einem Antriebsmittel und einem Fahrzeug, insbesondere am Fahrzeugrad, angreifenden Schleppmittel aufweist. Erfindungsgemäß ist die Fördereinrichtung (9) reversierend ausgebildet und angetrieben.
Description
Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung für
Fahrzeuge in Fahrzeugbehandlungsanlagen, insbesondere in
kurzen Waschstraßen oder Taktanlagen mit den Merkmalen im
Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine derartige Fördereinrichtung ist aus der
US-A-3,058,433 bekannt. Sie ist als Unterfluranlage
ausgebildet und besitzt einen Förderstrang mit einer
Schleppkette mit mehreren frei drehbaren Schlepprollen,
die am Fahrzeugrad angreifen. Die Schleppkette besteht aus
zwei parallel laufenden Kettentrumen, an denen die
Schlepprollen beidseitig eingehängt sind. Die Schleppkette
läuft in einem vertikal ausgerichteten Kreis endlos um und
ist entsprechend umlaufend angetrieben. Für den Rücklauf
ist ein im Anlagenboden versenkter Kanal vorgesehen. Diese
Fördereinrichtung ist kostenaufwendig und braucht einen
erheblichen Bau- und Montageaufwand. Insbesondere sind
wegen der Unterflurmontage Erdarbeiten notwendig.
Hierdurch wird auch der Wartungs- und Reparaturaufwand
erhöht.
Eine Fördereinrichtung mit einer horizontal umlaufenden
Schleppkette ist aus der US-A-3,815,512 bekannt. Auch hier
sind an der Kette mehrere Schlepprollen befestigt. Sie
sind dabei schwenkbar an der Kette gelagert und können aus
der horizontalen Arbeits- und Schleppstellung in eine
vertikale Hängestellung abklappen, in der sie in einem
zusätzlichen Kanal im Anlageboden geführt sind. Aus diesem
Kanal können sie über eine steuerbare Schwenkklappe
angehoben und in die Arbeits- und Schleppstellung gebracht
werden. Diese Anordnung hat den Zweck, die Schlepprollen
erst dann zu aktivieren und in Schleppposition zu bringen,
wenn ein Fahrzeug zur Mitnahme bereit steht. Diese
Fördereinrichtung erfordert ebenfalls Wertarbeit und hat
einen erheblichen Bauaufwand. Außerdem ist es kinematisch
problematisch, die Schlepprolle am Ende der Förderstrecke
vom Fahrzeugrad zu lösen, weil die Schlepprolle an der
Umlenkstelle der horizontal im Kreis umlaufenden
Schleppkette eine Schwenkbewegung ausführt, wodurch eine
unerwünschte Querkraft auf das Fahrzeugrad ausgeübt wird.
Eine ähnliche Fördereinrichtung mit einer horizontal im
Kreis umlaufenden Schleppkette mit mehreren Schlepprollen
ist aus der US-A-3,408,951 bekannt. Hierbei handelt es
sich um eine reine Überfluranlage, die zwar einen
verringerten Bau- und Montageaufwand hat, bei der aber
ebenfalls das Kinematik- und Schwerkraftproblem am Ende
der Förderstrecke auftritt.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine verbesserte
Fördereinrichtung aufzuzeigen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im
Hauptanspruch.
Im Gegensatz zum Stand der Technik ist die
erfindungsgemäße Fördereinrichtung reversierend
ausgebildet und angetrieben. Vorzugsweise ist hierbei je
Förderstrang nur ein Schleppmittel vorhanden, das
entsprechend der Reversierbewegung entlang der Fahrspur
vor- und zurückbewegt wird. Die erfindungsgemäße
Fördereinrichtung kann als reine Überfluranlage
ausgebildet sein. Sie erfordert einen geringeren
Bauaufwand als die vorbekannten Konstruktionen und bietet
zugleich bessere Wartungs- und Montagemöglichkeiten.
Außerdem ist die Kostensituation und die
Wirtschaftlichkeit besser als beim Stand der Technik.
Die Fördereinrichtung kann ein oder zwei Förderstränge
aufweisen. Eine Doppelanordnung der Förderstränge bietet
die Möglichkeit einer getrennten Betätigung, so dass der
Fahrzeugdurchsatz erhöht werden kann. Pro Förderstrang
kann jeweils ein Fahrzeug geschleppt werden. Durch
zeitlichen und wegemäßigen Versatz der Förderstränge kann
der Fahrzeugabstand verringert werden, wobei zwei
Fahrzeuge zugleich in der Anlage behandelt werden können.
Für die Reversierbewegung ist es vorteilhaft, wenn das
Schleppmittel zwischen einer ausgefahrenen Schlepp- oder
Arbeitsstellung und einer zurückgezogenen Ruhestellung
hin- und herbewegbar ist. In der Ruhestellung kann das
Schleppmittel dadurch auf dem Rückweg kollisionsfrei an
den Fahrzeugrädern vorbei kommen. Für den Stellungswechsel
des Schleppmittels ist eine Stelleinrichtung und ggf. eine
selbsttätige und/oder im Notfall einfallende
Rückstelleinrichtung vorhanden.
Die erfindungsgemäße Fördereinrichtung lässt sich für
beliebige Fahrzeugbehandlungsanlagen einsetzen. Sie ist
besonders geeignet als kontinuierlich bewegliche
Schleppeinrichtung für eine Waschstraße und insbesondere
für eine kurze Waschstraße, die wenig größer als die
Fahrzeuglänge ist. Das Fahrzeug wird hierbei im
wesentlichen kontinuierlich durch die Anlage bewegt.
Die Fördereinrichtung lässt sich aber auch mit besonderen
Vorteilen als diskontinuierlich bewegliche
Positioniereinrichtung für eine Taktanlage oder eine
Portalwaschanlage einsetzen. Hierdurch kann das außerhalb
der Anlage bereit gestellte Fahrzeug exakt in die
vorgesehene Behandlungsposition innerhalb der Anlage
gebracht werden, wo es dann für den Behandlungsprozess
arretiert wird. Bei einer Taktanlage kann das Fahrzeug
außerdem durch die hintereinander angeordneten Stationen
bewegt werden. Während der Behandlungsvorgänge steht dabei
die Fördereinrichtung.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Die Erfindungen ist in den Zeichnungen beispielsweise und
schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Fahrzeugbehandlungsanlage mit einer
Fördereinrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anlage und die
Fördereinrichtung von Fig. 2,
Fig. 3 eine rückwärtige Ansicht der Anordnung von
Fig. 1 und 2 und
Fig. 4 eine vergrößerte und abgebrochene
Draufsicht auf die Fördereinrichtung in
zwei Varianten.
In Fig. 1 bis 3 ist eine Fahrzeugbehandlungsanlage (1)
mit einer Fördereinrichtung (9) dargestellt. Fig. 4 gibt
die konstruktiven Details der Fördereinrichtung (9)
wieder.
Die Fahrzeugbehandlungsanlage (1) kann eine beliebige
Ausgestaltung haben. In der gezeigten Ausführungsform
handelt es sich um eine kurze Waschstraße, die geringfügig
länger als die Maximallänge der zu behandelnden Fahrzeuge
(5) ist. Die rückwärtige Ansicht von Fig. 3 zeigt die
verschiedenen möglichen Fahrzeuggrößen.
Bei einer Waschstraße wird das Fahrzeug (5) von der
Fördereinrichtung (9) im wesentlichen kontinuierlich durch
die Anlage geschleppt. An ein oder mehreren stationären
oder begrenzt beweglichen Portalen (3) sind
unterschiedliche Behandlungseinrichtungen (2) angeordnet,
die das Fahrzeug während des Transports behandeln. Bei den
Behandlungseinrichtungen (2) kann es sich um
Bürstenwascheinrichtungen mit Dach- und Seitenbürsten,
eine Radwaschbürsteneinrichtung, eine
Hochdruck-Wascheinrichtung, eine Trockeneinrichtung und
ein oder mehrere Auftragsvorrichtungen für
Reinigungsmittel, Shampoo, Spülmittel, Trockenhilfe, etc.
handeln. Die Zahl, Ausbildung und Anordnung der
Komponenten der Behandlungseinrichtung (2) sind beliebig
wählbar.
In Abwandlung der gezeigten Ausführungsform kann es sich
bei der Fahrzeugbehandlungsanlage (1) auch um eine
Portalwaschanlage mit ein oder mehreren relativ zum
stehenden Fahrzeug (5) beweglichen Portalen mit den
Komponenten der Behandlungseinrichtung (2) handeln. In
einer weiteren Variante kann die Anlage (1) auch als
Taktanlage ausgebildet sein, bei der getrennte und
hintereinander angeordnete Stationen für die Wäsche und
die Trocknung und ggf. andere Behandlungsvorgänge am
Fahrzeug vorhanden sind. Darüber hinaus kann die
Fahrzeugbehandlungsanlage (1) auch beliebige andere
Ausgestaltungen haben. Hierbei kann es sich alternativ
auch um eine Polieranlage, eine Anlage zum Entwachsen von
fabrikneuen Fahrzeugen oder dergleichen handeln.
Die Fördereinrichtung (9) erstreckt sich axial durch die
Fahrzeugbehandlungsanlage (1) und fördert die Fahrzeuge
(5) in der durch Pfeil angegebenen Förderrichtung (27).
Eingangsseitig reicht die Fördereinrichtung (9) ein Stück
vor die Anlage (1) und nimmt die Fahrzeuge (5) mit Abstand
vor der Anlage (1) auf. Bei der Ausgestaltung als
Waschstraße reicht die Fördereinrichtung (9) bis zum Ende
der Anlage (1) und vorzugsweise auch ein Stück darüber
hinaus, so dass sie die Fahrzeuge (5) aus der Anlage (1)
abschieben kann.
Bei der gezeigten kurzen Waschstraße (1) ist die
Fördereinrichtung (9) als eine im wesentlichen
kontinuierlich bewegliche Schleppeinrichtung für die
Fahrzeuge (5) ausgebildet. Die Fahrzeuge (5) wandern im
wesentlichen kontinuierlich durch die Anlage (1) und
halten allenfalls kurzzeitig für gewisse
Behandlungsprozesse an oder werden unter Umständen
zeitweise langsamer befördert.
In einer nicht dargestellten Variante kann die
Fördereinrichtung (9) auch als eine im wesentlichen
diskontinuierlich bewegliche Positioniereinrichtung
ausgebildet sein. Dies ist insbesondere der Fall, wenn die
Anlage (1) eine Portalwaschanlage oder eine Taktanlage
ist. In diesem Fall nimmt die Positioniereinrichtung (9)
das vor der Anlage (1) bereit gestellte Fahrzeug (5) auf
und befördert es an die in der Anlage (1) vorgesehene
Behandlungsposition, in der das Fahrzeug während der
Behandlung stehen bleibt. Am Ende der Behandlung kann das
Fahrzeug bei einer Portalwaschanlage durch den Ausgang
vorzugsweise in Förderrichtung (27) abgeschoben werden.
Bei einer Takt- oder Durchlaufanlage wird das Fahrzeug (5)
in die nächstfolgende Station für die nächste Behandlung
gebracht. Am Ende wird das Fahrzeug wieder abgeschoben.
Die Fördereinrichtung (9) hat mindestens einen,
vorzugsweise zwei Förderstränge (10, 11), die beidseits und
vorzugsweise außenseitig der Einfahrspur (7) in der Anlage
(1) angeordnet sind. Vorzugsweise sind zwei Förderstränge
(10, 11) vorhanden, die getrennt betätigt werden können und
dadurch innerhalb der Anlage (1) unterschiedliche
Fahrzeuge (5) befördern können. In der Einfahrspur (7)
sind ein oder mehrere Radführungen (8) für die
Fahrzeugräder angeordnet. Hierbei gibt es zumindest eine
mittige Radführung mit Führungsleisten, die eine stark
außermittige Position des Fahrzeugs (5) vermeiden.
Zusätzlich können auch außenseitig Leisten für die
Radführung (8) vorhanden sein.
Die Fördereinrichtung (9) bzw. die Förderstränge (10, 11)
sind reversierend ausgebildet und angetrieben. Sie
befördern die Fahrzeuge (5) in der Förderrichtung (27) bis
zum Ende der Anlage (1) und kehren dann leer auf dem
gleichen Weg wieder zurück, um eingangsseitig das nächste
Fahrzeug (5) aufzunehmen.
Die Förderstränge (10, 11) sind als überflurförderer
ausgebildet und sind auf dem Anlagenboden (4) montiert.
Sie bestehen jeweils aus einem Antriebsmittel (12) mit
jeweils einem Schleppmittel (16), welches am Fahrzeug (5)
vorzugsweise am Fahrzeugrad (6), angreift. Wahlweise kann
der Angriff am Vorderrad oder Hinterrad erfolgen. Das
Antriebsmittel (12) und das Schleppmittel (16) können in
beliebig geeigneter Weise ausgebildet sein.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel besteht das
Antriebsmittel (12) jeweils aus einem außenseitig neben
der Einfahrspur (7) angeordneten Förderband (13), welches
endseitig über Umlenkrollen (14) geführt ist und mit einem
Antriebsmotor (15) bewegt wird. Das Förderband (13) ist
vorzugsweise als offene Schleife ausgebildet und mit den
Schleifenden am Schleppmittel (16) befestigt. Das
Förderband (13) wird vom Antriebsmotor (15) reversierend
hin- und herbewegt, wodurch das Schleppmittel (16) entlang
der Einfahrspur (7) auf einer vorzugsweise geraden Bahn
zwischen den Umlenkrollen (14) vor- und zurückbewegt wird.
Das Schleppmittel ist vorzugsweise einseitig mit dem
Antriebsmittel (12) verbunden und fliegend gelagert. Es
ragt in der Schleppstellung (25) in die Einfahrspur (7),
wobei es das Fahrzeugrad (6) hintergreift und bei der
Förderbewegung schiebt. Für den Rücktransport und Leerhub
kann das Schleppmittel (16) in eine Ruhestellung (24)
zurückgezogen werden, in der es sich in einer
kollisionsfreien Position außerhalb der Einfahrspur (7)
und des Fahrzeugrades (6) befindet. Über eine
Stelleinrichtung (20) wird das Schleppmittel (16) zwischen
der ausgefahrenen Schleppstellung (25) und der
zurückgezogenen Ruhestellung (24) hin- und herbewegt. Die
Stelleinrichtung (20) kann ebenfalls beliebig ausgebildet
sein.
In der gezeigten Ausführungsform besteht das Schleppmittel
(16) aus einem Schlitten (19), der in einer
Schlittenführung (26) längs der Einfahrspur (7) axial über
geeignete Rollen geführt ist. Das Antriebsmittel (12) ist
mit dem Schlitten (19) verbunden und bewegt diesen vor und
zurück. Am Schlitten (19) ist ein beweglicher Stützarm
(17) mit einer daran frei drehbare gelagerten Schlepprolle
(18) gelagert. Der Stützarm (17) und die Schlepprolle (18)
hintergreifen das Fahrzeugrad (6) und werden zwischen der
Schleppstellung (25) und der Ruhestellung (24) hin- und
herbewegt. In der bevorzugten Ausführungsform ist der
Stützarm (17) als horizontaler Schwenkarm ausgebildet, der
über ein Lager (21) mit vertikaler Drehachse einseitig am
Schlitten (19) gelagert ist. Alternativ kann der Stützarm
(17) auch schiebebeweglich angeordnet sein oder in einer
beliebig anderen Weise beweglich sein, um einerseits die
ausgefahrene Schleppstellung (25) und andererseits die
eingeklappte oder zurückgezogene Ruhestellung (24)
einnehmen zu können. Bei der gezeigten Ausführungsform als
Schwenkarm wird er in der Ruhestellung (24) an die
Längswand des außenseitigen Schlittens (19) geklappt.
Fig. 4 verdeutlicht diese Anordnung und die Stellungen
(24, 25). In der mit durchgezogenen Strichen gezeichneten
Position am vorderen Ende der Fördereinrichtung (9) wird
der Stützarm (17) in die Schleppstellung (25) ausgeklappt.
Hierbei befindet er sich mit Abstand hinter dem
aufzunehmenden Fahrzeugrad (6). Bei der Vorwärtsbewegung
des Schlittens (19) in Förderrichtung (27) kommt der
Stützarm (17) bzw. die Schlepprolle (18) dann in Kontakt
mit dem Fahrzeugrad (6), was in der Zeichnung gestrichelt
dargestellt ist. In dieser Position ist der hier nicht
dargestellte Schlitten bereits ein Stück weiter
vorgefahren.
Am Ende der Förderstrecke bleibt die Fördereinrichtung (9)
zunächst stehen. Das Fahrzeug kann dann durch den Schwung
oder durch den eigenen Antrieb weiter in Förderrichtung
(27) vorfahren und sich dadurch von der Schlepprolle (18)
und dem Stützarm (17) lösen. Alternativ kann das
Antriebsmittel (12) mit dem Schlitten (19) auch ein Stück
zurückfahren, wodurch der Stützarm (17) und die
Schlepprolle (18) vom Fahrzeugrad (6) so weit freikommen,
dass sie wieder in die Ruhestellung (24) eingeklappt
werden können.
Die Bewegungen des Stützarmes (17) und der Schlepprolle
(18) werden von einer beliebig ausgestalteten
Stelleinrichtung (20) bewirkt. Diese kann einen aus den
Fahrbewegungen des Schlittens (19) abgeleiteten Antrieb
aufweisen, wobei die Schleppbewegungen des Stützarmes (17)
und der Schlepprolle (18) durch ortsfeste Anschläge,
Leitschienen oder dergleichen aufgrund der
Schlittenbewegung bewirkt werden. Alternativ kann die
Stelleinrichtung (20) auch einen eigenständigen
Schwenkantrieb (22) für den Stützarm (17) aufweisen. Dies
kann z. B. ein elektrischer Antrieb sein. Dieser
Schwenkantrieb (22) kann beide Bewegungsrichtungen zum
Ein- und Ausklappen ausführen.
Alternativ kann die Stelleinrichtung (20) auch eine
separate Rückstelleinrichtung (23) aufweisen, die
selbsttätig im Bedarfsfall oder im Notfall wirkt und ein
Einklappen in die Ruhestellung (24) veranlasst. Hierzu
kann die Rückstelleinrichtung (23) z. B. aus einer Kufe,
einem Dorn oder dergleichen bestehen, die bei
Rückwärtsfahrt des Schlittens (19) am Anlagenboden (4)
verhaken und aufgrund der Schlittenbewegung zu einem
Einklappen führen. Weitere Varianten sind durch einen
Federantrieb mit bivalenten Totpunktstellungen möglich,
wobei Anschläge oder andere Antriebsmittel ein Umschwenken
zwischen den Totpunktstellungen und den diesbezüglichen
Schlepp- und Ruhestellungen (25, 24) bewirken.
Die Fördereinrichtung (9) ist als Überflureinrichtung
ausgebildet und auf dem Anlagenboden (4) montiert. Das
Antriebsmittel (12) ist in einer horizontal ausgerichteten
bzw. liegenden Schleife geführt, wobei die Umlenkrollen
(14) vertikale Drehachsen haben. Die Komponenten der
Fördereinrichtung (9) bzw. der Förderstränge (10, 11)
können in einem geeigneten Gehäuse angeordnet sein,
wodurch die Förderstränge (10, 11) als Komplettteil
handhabbar und montierbar sind. Das Gehäuse bietet auch
eine geeignete Führung für das Antriebsmittel (12),
insbesondere das Förderband (13) und beinhaltet auch die
Schlittenführung (26).
in der gezeigten Ausführungsform ist der Stützarm (17) mit
der Schlepprolle (18) einseitig und fliegend am Schlitten
(19) gelagert. Die bodenseitige Abstützung erfolgt über
die Schlepprolle (18) und das Rollenlager. Zusätzlich kann
an der inneren Radführung (8) eine eigene Führungsbahn
bereit gestellt werden. In einer weiteren Variante kann
der Förderstrang (10, 11) auch ein zusätzliches
Antriebsmittel im Bereich dieser inneren Radführung (8)
aufweisen, welches den Stützarm (17) am anderen Ende fasst
und führt sowie antreibt. Durch eine entsprechende
Gestaltung der Aufnahmeelemente an diesem Antriebsmittel
ist ein Freikommen und die Klappbewegung der Stützrolle
(17) zwischen Ruhe- und Schleppstellung (24, 25) möglich.
Fig. 4 verdeutlicht in den beiden Bildhälften zwei
Funktionsvarianten. Die beiden Förderstränge (10, 11)
können einerseits entsprechend der linken Bildhälfte
synchron arbeiten, wobei die Fahrzeugräder (6) eines
einzelnen Fahrzeugs (5) an beiden Seiten hintergriffen und
geschleppt werden. Durch den Synchronlauf bewegen beide
Förderstränge (10, 11) nur ein Fahrzeug gemeinsam.
In der durch die rechte Bildhälfte verdeutlichten Variante
arbeiten die Förderstränge (10, 11) separat und versetzt
zueinander. Sie befördern dadurch zwei unterschiedliche
Fahrzeuge hintereinander. Wenn z. B. der eine Förderstrang
(10) das erste Fahrzeug ergreift und vorwärts schiebt,
bleibt der andere Förderstrang (11) so lange stehen und
wartet, bis das nächstfolgende Fahrzeug bereit gestellt
wird. Sobald ein ausreichender Fahrzeugabstand erreicht
ist, hintergreift auch der andere Förderstrang (11) das
Fahrzeugrad (6) des folgenden Fahrzeuges und schiebt
dieses vorwärts. Die Fördergeschwindigkeit und die
Förderposition der beiden Förderstränge (10, 11) wird dabei
gegenseitig abgestimmt und überwacht, um Kollisionen zu
vermeiden und um eine ausreichende Trennung der
Behandlungsprozesse zu ermöglichen. Wenn das erste
Fahrzeug mit der Behandlung fertig ist und die Anlage (1)
verlässt, fährt der erste Förderstrang (10) leer wieder in
die Ausgangsposition zurück. In der eingeklappten
Ruhestellung (24) kann hierdurch das Schleppmittel (16)
das vom anderen Förderstrang (11) vorwärts bewegte zweite
Fahrzeug kollisionsfrei passieren. Sobald das zweite
Fahrzeug eine Vorgegebene Position erreicht hat, kann der
erste Förderstrang (10) das nächstfolgende Fahrzeug
aufnehmen und vorwärts fördern. Der zweite Förderstrang
(11) fährt dann seinerseits mit eingeklappten
Schleppmittel (16) in die Ausgangsposition zurück. Der
Förderzyklus beginnt dann wieder von neuem.
Abwandlungen der gezeigten Ausführungsform sind in
verschiedener Weise möglich. Zum einen können die
Ausgestaltungen der Förderstränge (10, 11), ihre
Antriebsmittel (12) und ihre Schleppmittel (16) beliebig
variieren. Es kann auch nur ein einzelner Förderstrang
(10) vorhanden sein. Das Schleppmittel (16) kann anstelle
des Stützarms (17) und der Schlepprolle (18) auch ein
beliebig anders ausgebildetes Schlepporgan aufweisen.
Desgleichen kann auch die Kinematik und der Antrieb für
die Bewegung zwischen Ruhe- und Schleppstellung (24, 25)
beliebig variieren.
1
Fahrzeugbehandlungsanlage, kurze Waschstraße
2
Behandlungseinrichtung, Wascheinrichtung
3
Portal
4
Anlagenboden
5
Fahrzeug
6
Fahrzeugrad
7
Einfahrspur
8
Radführung
9
Fördereinrichtung, Positioniereinrichtung
10
Förderstrang
11
Förderstrang
12
Antriebsmittel
13
Förderband
14
Umlenkrolle
15
Antriebsmotor
16
Schleppmittel, Mitnehmer
17
Stützarm
18
Schlepprolle
19
Schlitten
20
Stelleinrichtung
21
Lager
22
Schwenkantrieb
23
Rückstelleinrichtung
24
Ruhestellung
25
Schleppstellung
26
Schlittenführung
27
Förderrichtung
Claims (14)
1. Fördereinrichtung für Fahrzeuge in
Fahrzeugbehandlungsanlagen, insbesondere kurzen
Waschstraßen oder Taktanlagen, wobei die
Fördereinrichtung mindestens einen Förderstrang mit
einem Antriebsmittel und einem am Fahrzeug,
insbesondere am Fahrzeugrad, angreifenden
Schleppmittel, dadurch gekennzeichnet,
dass die Fördereinrichtung (9) reversierend
ausgebildet und angetrieben ist.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die
Fördereinrichtung (9) als Überflureinrichtung
ausgebildet und angeordnet ist.
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die
Fördereinrichtung (9) zwei beidseits der Einfahrspur
(7) angeordnete und getrennt betätigbare
Förderstränge (10, 11) aufweist.
4. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, dass der Förderstrang
(10, 11) ein geradlinig reversierend bewegbares
Antriebsmittel (12) mit einem einzelnen
Schleppmittel (16) aufweist.
5. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass das
Schleppmittel (16) einseitig mit dem Antriebsmittel
(12) verbunden ist.
6. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass das
Schleppmittel (16) zwischen einer ausgefahrenen
Schleppstellung (25) am Fahrzeug (5) und einer
zurückgezogenen kollisionsfreien Ruhestellung (24)
hin und her bewegbar ist.
7. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass das
Schleppmittel (16) einen mit dem Antriebsmittel (12)
verbundenen Schlitten (19) mit einem beweglichen
Stützarm (17) und mit einer Schlepprolle (18) sowie
eine Stelleinrichtung (20) für die Bewegung der
Schlepprolle (18) zwischen Schleppstellung (25) und
Ruhestellung (24) aufweist.
8. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass der
Stützarm (17) als horizontaler Schwenkarm mit einem
Lager (21) ausgebildet ist, wobei die
Stelleinrichtung (20) einen Schwenkantrieb (22)
aufweist.
9. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass der
Schlitten (19) in einer Schlittenführung (26) neben
und parallel zur Einfahrspur (7) geführt ist.
10. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Stelleinrichtung (20) eine selbsttätige und/oder im
Notfall einfallende Rückstelleinrichtung (23) für
die Schlepprolle (18) zur Bewegung in die
Ruhestellung (24) aufweist.
11. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Fördereinrichtung (9) als im wesentlichen
kontinuierlich bewegliche Schleppeinrichtung für
eine Waschstraße ausgebildet ist.
12. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Fördereinrichtung (9) als im wesentlichen
diskontinuierlich bewegliche Positioniereinrichtung
für eine Taktanlage oder eine Portalwaschanlage
ausgebildet ist.
13. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, dass das
Antriebsmittel (12) ein Förderband (13) mit liegend
angeordneten Umlenkrollen (14) und einem
Antriebsmotor (15) aufweist, wobei das Förderband
(13) in einer im wesentlichen horizontalen Schleife
geführt und endseitig am Schlitten (19) befestigt
ist.
14. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Fördereinrichtung (9) in der Einfahrspur (7)
mindestens eine Radführung (8) aufweist.
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---|---|---|---|
DE10130424A DE10130424A1 (de) | 2000-07-25 | 2001-06-23 | Fördereinrichtung für Fahrzeuge in Fahrzeugbehandlungsanlagen |
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DE10130424A DE10130424A1 (de) | 2000-07-25 | 2001-06-23 | Fördereinrichtung für Fahrzeuge in Fahrzeugbehandlungsanlagen |
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DE10130424A1 true DE10130424A1 (de) | 2002-02-14 |
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DE (2) | DE20012838U1 (de) |
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