DE10129838B4 - Schild für Tracheostomiekanülen - Google Patents

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    • A61M16/0465Tracheostomy tubes; Devices for performing a tracheostomy; Accessories therefor, e.g. masks, filters

Abstract

Anatomisch geformter Schild (1; 10; 30) mit einer Durchgangsöffnung (2; 31) zur Fixierung einer Tracheostomiekanüle (11), der mit einer patientenseitigen Anlagefläche (3; 12) am Hals eines Patienten anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass auf der patientenseitigen Anlagefläche (3; 12) zumindest bereichsweise eine Klebeschicht (4; 23) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen anatomisch geformten Schild mit einer Durchgangsöffnung zur Fixierung einer Tracheostomiekanüle, der mit einer patientenseitigen Anlagefläche am Hals eines Patienten anliegt.
  • Unter Tracheostomie versteht man die Eröffnung der Tracheavorderwand im oberen Drittel zur Einführung einer Tracheostomiekanüle bei Atemnot. Insbesondere wird die Tracheostomie bei einer Larynx- oder Trachealstenose bzw. Trachealverletzung eingesetzt, wobei vielfach in Verbindung mit einer Tracheostomiekanüle eine apparative Beatmung erfolgt.
  • Zur Fixierung der Tracheostomiekanüle ist es beispielsweise aus der DE 195 13 831 C1 bekannt, eine Tracheostomiekanüle mit einem anatomisch geformten Schild zu verbinden, wobei der Schild eine mit dem Lumen der Tracheostomiekanüle deckungsgleiche Öffnung aufweist. Der Schild liegt mit seiner dem Patienten zugewandten Seite am Hals des Patienten an und ist durch Bänder am Hals des Patienten gehalten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den eingangs genannten Schild derart weiterzubilden, dass eine vereinfachte, sichere und dauerhafte Anbringung des Schilds ermöglicht wird.
  • Gegenstand der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass auf der patientenseitigen Anlagefläche zumindest bereichsweise eine Klebeschicht vorgesehen ist.
  • Wenn an der patientenseitigen Anlagefläche des Schilds eine Klebeschicht angebracht ist, kann der Schild durch Ausübung eines kurzzeitigen Anpressdrucks am Hals des Patienten ortsfest fixiert werden. Das umständliche Befestigen mit Bändern, die um den Nacken des Patienten geführt werden müssen, kann vollständig entfallen. Bei einer ausschließlichen Befestigung mit Bändern, wie dies aus dem Stand der Technik bekannt ist, kann der Schild sich immer noch relativ zum Hals bewegen. Durch diese Relativbewegung wird auch die Tracheostomiekanüle bewegt bzw. verschoben, was für den Patienten unangenehm oder sogar schmerzhaft sein kann. Die Bänder können nur bis zu einem gewissen Grad gestrafft werden, da bei einer stärkeren Straffung der Schild so auf die Trachea drücken kann, dass der Patient Schmerzen verspürt. Mit der erfindungsgemäßen Verwendung von Klebstoff auf der dem Patienten zugewandten Anlageseite des Schilds, besteht diese Gefahr nicht, da kein ständiger Druck auf den Hals und damit auf die Trachea ausgeübt wird. Der Schild kann sich nicht relativ zum Hals und damit relativ zu der Öffnung im Hals des Patienten verschieben. Dem Patient wird es dadurch ermöglicht, den Hals und den Kopf frei zu bewegen, ohne dass die Tracheostomiekanüle auf die Trachea drückt. Vorzugsweise ist die Klebeschicht mit einer Schutzfolie bedeckt, die erst kurz vor der Applikation des Schilds entfernt wird und die Klebefläche frei gibt. Der Klebstoff kann selbstaktivierend sein, er kann durch das Entfernen der Schutzschicht aktiviert werden oder er kann erst in Kontakt mit der Haut des Patienten durch die Körperwärme des Patienten aktiviert werden.
  • Die Durchgangsöffnung des Schilds kann auch als Nut ausgebildet sein, so dass der Schild auf die Tracheostomiekanüle aufgeschoben und abgezogen werden kann.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn die Klebeschicht patientenseitig die Durchgangsöffnung vollständig umgibt. Der die Tracheostomiekanüle umgebende Übergangsbereich zwischen Schild und Patient ist dadurch luft- und feuchtigkeitsundurchlässig gestaltet. Der Klebefilm, der sich zwischen dem Schild und der Haut des Patienten bildet, stellt also eine Art Dichtung dar. Dadurch kann kein Speichel oder Wundsekret austreten, andererseits wird die Verschmutzung des Wundbereichs vermieden. Die Infektionsgefahr verringert sich dementsprechend. Vorzugsweise ist der Klebefilm elastisch, so dass eine gewisse Anpassung an Hautverschiebungen erfolgen kann, ohne dass die Dichtungsfunktion verloren geht. Es ist denkbar, die Klebeschicht an der gesamten patientenseitigen Anlageseite des Schilds anzubringen. Für die Dichtungs- und Haftfunktion ist es jedoch ausreichend, wenn eine ringförmige Klebeschicht konzentrisch zur Durchgangsöffnung angeordnet ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Klebeschicht hydrokolloide Eigenschaften auf. Durch die Aufnahme von Wundsekret verwandeln sich die Hydrokolloidanteile in ein Gel um, das in die Wunde expandiert. Dadurch wird die Wunde feucht gehalten. Zugleich wird verhindert, dass Feuchtigkeit in die Kleidung gelangt, so dass weder Trachealkompressen noch separate Sekretauffanggefäße verwendet werden müssen. Die Verformbarkeit des Gels verbessert weiterhin die Anpassung des Schilds an die Anatomie des Patienten.
  • Wenn die Klebeschicht austauschbar ist, kann nach einer entsprechenden Reinigung und Desinfektion der Schild wieder verwendet werden. Außerdem kann, wenn die Aufnahmefähigkeit des Hydrokolloids erschöpft ist, eine neue, aufnahmefähige, Klebeschicht mit hydrokolloiden Eigenschaften eingesetzt werden. Im Sinne der Erfindung können Schild und Klebeschicht auch getrennt hergestellt und vertrieben werden.
  • Vorzugsweise ist der Schild patientenseitig mit einer Tracheostomiekanüle und auf der dem Patienten abgewandten Seite mit einem Konnektor lösbar verbunden. Wenn die Tracheostomiekanüle ein separates Teil ist, kann sie in die Trachea eingeführt werden, ohne dass der Schild die Sicht versperrt. Anschließend kann der Schild zur Fixierung der Tracheostomiekanüle angebracht und mit der Tracheostomiekanüle verbunden werden. Eine insbesondere luft- und feuchtigkeitsdichte Verbindung stellt sicher, dass keine zur Atmung benötigte Luft entweichen kann bzw. dass kein Speichel im Übergangsbereich austritt. Ist der Schild von der Tracheostomiekanüle lösbar, kann beispielsweise der Schild ausgetauscht oder zum Wechseln der Klebeschicht kurzzeitig entfernt werden, ohne dass auch die Tracheostomiekanüle entfernt werden müsste. Ein lösbar verbundener Konnektor hat den Vorteil, dass je nach anzuschließendem Schlauch oder Gerät ein passender Konnektor angebracht werden kann. Zur Verbindung der Tracheostomiekanüle, dem Schild und des Konnektos miteinander sind verschiedene Verschlüsse wie z.B. Klemmringe, Bajonettverschlüssen, Schieber, Rast-, bzw. Clip-Verschlüsse denkbar.
  • Sind der Schild, die Tracheostomiekanüle und der Konnektor einstückig ausgebildet, ist sicher gestellt, dass die Verbindung dicht ist, dass also weder Luft oder Speichel seitlich austreten noch Schmutz eintreten kann. Im Sinne der Erfindung sind alle anderen Verbindungsvarianten je nach Einsatzzweck denkbar. So können der Schild und der Konnektor einstückig ausgebildet und die Kanüle mit dieser Einheit verbindbar sein. Anderseits können die Tracheostomiekanüle und der Konnektor einstückig ausgebildet und der Schild darauf aufgeschoben oder aufgesteckt sein.
  • Für einen noch besseren Halt des Schilds kann mindestens ein Halteband an dem Schild vorgesehen sein. Das Halteband kann beidseitig am Schild, z.B. in dafür vorgesehenen Öffnungen oder Schlitzen, befestigt sein. Es besteht die Möglichkeit, das Halteband zweiteilig auszubilden, wobei die beiden Teile miteinander, beispielsweise durch einen Klettverschluss, verbindbar sein können. Mittels eines Klettverschlusses lässt sich die Länge des Haltebandes an den Halsumfang des Patienten anpassen. Der im Nackenbereich anliegende Teil des Haltebandes kann gepolstert sein, um den Tragekomfort zu verbessern. Es ist auch denkbar, den Nackenbereich auszusparen und die freien Enden des zweiteiligen Haltebandes seitlich am Hals des Patienten klebend zu befestigen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist in oder an dem Schild ein Ventil vorgesehen. Durch ein Membran-Sprechventil kann dem Patienten das Sprechen erleichtert bzw. ermöglicht werden. Ein Hustenventil kann bei erkälteten Patienten zum Einsatz kommen.
  • Tracheostomiekanülen werden häufig durch aufblasbare Ballons, sogenannte Cuffs, in ihrer Lage in der Trachea fixiert. Es ist daher vorteilhaft, eine Zuleitung für einen Cuff der Tracheostomiekanüle vorzusehen. Diese Zuleitung kann entweder den Schild durchgreifen oder auf der patientenseitigen Anlagefläche angeordnet sein.
  • Der Zustand des Cuffs wird in der Regel durch einen Kontrollballon kontrolliert. Wenn der Kontrollballon an dem Schild und/oder an dem Konnektor befestigbar ist, wird vermieden, dass die Lage der Tracheostomiekanüle durch unbeab sichtigten Zug an dem Kontrollballon bzw. an der Zuleitung verändert wird. Außerdem wird der Kontrollballon sicher „aufbewahrt".
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, anhand den Figuren der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigen, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Variante der Erfindung verwirklicht sein.
  • Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Schilds sind in der schematischen Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines Schilds;
  • 2 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines Schilds; und
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform eines Schilds mit Halteband.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Die Figuren sind sehr schematisch dargestellt, um die wesentlichen erfinderischen Merkmale zu verdeutlichen. In den Darstellungen sind die Dimensionen nur beispielhaft und nicht maßstäblich zu verstehen.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines Schilds 1. Der Schild 1 weist eine ellipsenförmige Gestalt auf. Etwa mittig ist eine Durchgangsöffnung 2 angeordnet. Auf der patientenseitigen Anlagefläche 3 ist eine Klebeschicht 4 befestigt. Die Klebeschicht 4 ist kreisförmig ausgebildet und ist konzentrisch zur Durchgangsöffnung 2 angeordnet. Der Schild 1 ist zur besseren Anpassung an die Anatomie und insbesondere an den Hals des Patienten leicht gebogen. Das bedeutet, dass sich die seitlichen Enden 5,6 des Schilds 1 nicht in derselben Ebene wie die Durchgangsöffnung 2 befinden, sondern leicht darüber.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines Schilds 10. Die Tracheostomiekanüle 11 ist mit dem Schild 10 einstückig ausgebildet und steht von der patientenseitigen Anlagefläche 12 des Schilds 10 ab. Auf der dem Patienten abgewandten Seite 13 weist der Schild 10 am oberen und unteren Ende 14,15 Rasten 16,17 auf, die in Nuten 18,19 eines Konnektors 20 eingreifen können und diesen dadurch am Schild 10 halten können. Am patientenseitigen Ende des Konnektors 20 ist eine Innenkanüle 21 angedeutet, die durch einen Kragen 22 der Tracheostomiekanüle 11 in diese einführbar ist. Die patientenseitige Anlagefläche 12 ist vollständig mit einer Klebeschicht 23 beschichtet.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform eines Schilds 30. Der Schild 30 weist eine Durchgangsöffnung 31 auf, die nahezu deckungsgleich mit dem Lumen einer nicht dargestellten Tracheostomiekanüle ist. An den beiden seitlichen Enden 32,33 befinden sich Öffnungen, 34,35, die aus jeweils einem mit einem Schlitz 36,37 verbundenen kreisrunden Durchgangsloch 38,39 bestehen. Ein zweiteilig ausgebildetes Halteband 40 weist an seien Enden durch verdickte Abschnitte 41 voneinander beabstandete Kerben 42 auf, die von den kreisrunden Durchgangslöchern 38,39 aus in die Schlitze 36,37 eingeführt werden können. Im eingeführten Zustand hintergreifen die verdickten Abschnitte 41 den Schild 30 auf der dem Patienten abgewanden Seite 43. Da mehrere Kerben 42 hintereinander angeordnet sind, kann über die Wahl der Kerben 42 die Länge des Haltebandes 40 eingestellt werden. Eine weitere Längenverstellung kann über den Klettverschluss 44 erfolgen. Im Bereich des K1ettverschlusses 44 weist das Halteband 40 eine Nackenpolsterung 45 auf.
  • Bei einem anatomisch geformten Schild 1 mit einer Durchgangsöffnung 2 zur Fixierung einer Tracheostomiekanüle, der mit einer patientenseitigen Anlagefläche 3 am Hals eines Patienten anliegt, ist auf der patientenseitigen Anlagefläche 3 zumindest bereichsweise eine Klebeschicht 4 vorgesehen. Eine schnelle verrutschfeste Fixierung der Tracheostomiekanüle wird hierdurch ermöglicht.

Claims (7)

  1. Anatomisch geformter Schild (1; 10; 30) mit einer Durchgangsöffnung (2; 31) zur Fixierung einer Tracheostomiekanüle (11), der mit einer patientenseitigen Anlagefläche (3; 12) am Hals eines Patienten anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass auf der patientenseitigen Anlagefläche (3; 12) zumindest bereichsweise eine Klebeschicht (4; 23) vorgesehen ist.
  2. Schild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeschicht (4; 23) patientenseitig die Durchgangsöffnung (2; 31) vollständig umgibt.
  3. Schild nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, die Klebeschicht (4; 23) hydrokolloide Eigenschaften aufweist.
  4. Schild nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeschicht (4; 23) austauschbar ist.
  5. Schild nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schild (1; 10; 30) patientenseitig mit einer Tracheostomiekanüle (11) und auf der dem Patienten abgewandten Seite (13; 43) mit einem Konnektor (20) lösbar verbunden ist.
  6. Schild nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schild (1; 10; 30), die Tracheostomiekanüle (11) und der Konnektor (20) einstückig ausgebildet sind.
  7. Schild nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Halteband (40) an dem Schild (1; 10; 30) vorgesehen ist.
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