DE202013007751U1 - Anatomisch geformter Schild zur verbesserten (deutlicheren) Aussprache für Sprech-Kanülenträger. - Google Patents

Anatomisch geformter Schild zur verbesserten (deutlicheren) Aussprache für Sprech-Kanülenträger. Download PDF

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Abstract

Das Anatomisch geformte Schild mit Klebefunktion für ein Tracheostoma zur Aufnahme eines Sprechventils umfassend: • einen ringförmigen Gehäusehalter (1), • ein planares, bewegliches, flexibles Flachteil (2) • mit Dicht- und Klebefunktion und zentralem Loch (3) • einen Filter (4) • ein Sprechventil und einen Abschlussdeckel (5) wobei das Gehäuse (1) den Filter (4) oder das Sprechventil beinhaltet und eine Öffnung, die mit Tracheostoma lösbar verbindbar ist und dann mit diesem in Verbindung steht, sowie eine Öffnung aufweist, die an der Öffnung entgegen gesetzten Öffnungseite liegt und von dem Tracheostoma nach Außen vorragt, wobei das Gehäuse (2) mit der Öffnung dicht und lösbar in dem Gehäusehalter (2) eingreift, welcher durch das Flachteilgehäuse (3) über dem Loch und über dem Tracheostoma gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) in seiner Wand Ausnehmungen für das Ein- und Ausführen von Atemluft besitzt, an der Öffnung keinen Rand sondern ein planares, bewegliches, flexibles Flachteilgehäuse Öffnung den Abschlussdeckel (5) trägt und dabei den Filter (4) umschleißt, wobei Halterstege an der Öffnung den Filter tragen, der Gehäusehalter (2) aus ringförmigen Flansch mit mindestens drei innerwandigen Halternasen, wobei die Halternasen einen Aufnahmebereich aufweisen, der Gehäusehalter (2) das Gehäuse mit Filter (3) oder Sprechventil haltert, in dem durch Verdrehen des Gehäuses (1) im Gehäusehalter (2) in den Halternasen einführbar sind, und der Gehäusehalter (2) mit dem Flachteil (3) fest und dichtend verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen anatomisch geformten Schild mit einer Durchgangsöffnung zur Fixierung einer Tracheostomiekanüle, der mit einer patientenseitigen Anlagefläche am Hals eines Patienten anliegt.
  • Unter Tracheostomie versteht man die Eröffnung der Tracheavorderwand im oberen Drittel zur Einführung einer Tracheostomiekanüle bei Atemnot. Insbesondere wird die Tracheostomie bei einer Larynx- oder Trachealstenose bzw. Trachealverletzung eingesetzt, wobei vielfach in Verbindung mit einer Tracheostomiekanüle eine apparative Beatmung erfolgt.
  • Zur Fixierung der Tracheostomiekanüle ist es bekannt, eine Tracheostomiekanüle mit einem anatomisch geformten Schild zu verbinden, wobei der Schild eine mit dem Lumen der Tracheostomiekanüle deckungsgleiche Öffnung aufweist. Das geformten Schild liegt mit seiner dem Patienten zugewandten Seite am Hals des Patienten an und ist durch Bänder am Hals des Patienten gehalten.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den eingangs genannten Schild derart weiterzubilden, dass eine vereinfachte, sichere und dauerhafte Anbringung des Schilds ermöglicht wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass auf der patientenseitigen Anlagefläche zumindenst bereichsweise 2 Schlitze zur Befestigung des Tragebandes sowie der Kanüle auf dem Schild vorgesehen ist.
  • Wenn an der patientenseitigen Anlagefläche des Schilds 2 dafür vorhandenen Schlitze vorgesehen ist, kann der Schild mit hilfe des Haltebandes durch die Schlitze auf dem Schild sowie auch an der Kanüle am Hals des Patienten fixiert werden.
  • Der Schild passt für jede Öffnung im Hals des Patienten und wird mit einem Schlitzkompresse unter dem Schild befestigt. Das anatomisch geformten selikon Schild hat keine kanten, was für den Patienten unangenehm oder sogar schmerzhaft sein kann. Mit der erfindungsgemäßen Verwendung von Schlitzkomprsse auf der dem Patienten zugewandten Anlageseite des Schilds, besteht kein Gefahr, dass ständiger Drück auf den Hals und damit auf die Trachea ausgeübt wird. Dem Patient wird es dadurch ermöglicht, den Hals und den Kopf frei zu bewegen, ohne dass die Tracheostomiekanüle auf die Trachea drückt. Der selikon Schild kann dem Patienten das Sprechen wesentlich erleichtern bzw. ermöglicht werden.
  • Die Durchgangsöffnung des Schilds kann auch als Nut ausgebildet sein, so dass der Schild auf die Tracheostomiekanüle aufgeschoben und abgezogen werden kann.
  • Besonderes bevorzugt ist es, wenn der Schild mit Schlitzkompresse patientenseitig die Durchgangsöffnung vollständig umgibt. Der selikon Schild der sich zwischen dem Schild und der Haut des Patienten bildet, stellt also eine Art Dichtung dar. Dadurch kann kein Spichel oder Wundsekret austreten, anderseits wird die Verschmutzung des Wundbereichs vermeiden. Die Infektionsgefahr verringert sich dementsprechend. Vorzugsweise ist der selikon Schild elastisch, so dass eine gewisse Anpassung an Hautverschiebungen erfolgen kann, ohne dass die Dichtungsfunktion verloren geht. Für die Dichtungs- und Haftfunktion ist es jedoch ausreichend, wenn einer halbkreißformige selikon Schild konzentrisch zur Durchgangsöffnung angeordnet ist.
  • Mit dem selikon Schild und mit dem Schlitzkomprsse wird verhindert, dass Feuchtigkeit in die Kleidung gelangt. Zugleich der Sprachqualität des Patienten wird deutlich und klar.
  • Der selikon Schild kann nach einer entsprechenden Reinigung und Desinfektion wieder verwendet werden.
  • Vorzugsweise ist der Schild patientenseitig mit einer Tracheostomiekanüle verbunden. Anschließend kann der Schild zur Fixierung der Tracheostomiekanüle angebracht und mit der Tracheostomiekanüle verbunden werden.
  • Eine insbesondere luft- und feuchtigkeitsdichte Verbindung stellt sicher, dass keine zur Atmung benötigte Luft entweichen kann bzw. dass kein Speichel im Übertragungsbereich austritt. Ist der Schild von der Tracheostomiekanüle lösbar, kann beispielweise der Schild ausgetauscht oder zum reinigen kurzzeitig entfernt werden, ohne dass auch Tracheostomiekanüle entfernt werden müsste.
  • Zur Verbindung der Tracheostomiekanüle, dem Schild sind verschiedene Verschlüsse wie z. B. Klemmringe, Bajonettverschlüssen, Schieber, Rast-, bzw. Clip-Verschlüsse denkbar.
  • Sind der Schild, die Tracheostomiekanüle und die Schlitzkompresse einstückig ausgebildet, ist sicher gestellt, dass die Verbindung dicht ist, dass also weder Luft oder Speichel seitlich austreten noch Schmutz eintreten kann. Im sinne der Erfindung sind alle andere Verbindungsvarianten je nach Einsatzzweck denkbar.
  • So können der Schild und der Schlitzkompresse einstückig ausgebildet und die Kanüle mit dieser Einheit verbindbar sein. Anderseits können die Tracheostomiekanüle und die Schlitzkompresse einstückig ausgebildet und der Schild darauf aufgeschoben oder aufgesteckt sein.
  • Es besteht die Möglichkeit, das Halteband zweiteilig auszubilden, wobei die beiden Teile miteinander, beispielweise durch einen Klttverschluss, verbindbar sein können, Mittels eines Klettverschlusses lässt sich die Länge des Haltebandes an den Halsumfang des Patienten anpassen. Der im Nackenbereich anliegende Teil kann gepolstert sein, um den Tragekomfort zu verbessern.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist in der an dem Schild ein Ventil vorgesehen Durch ein Membran-Sprechventil kann dem Patienten das Sprechen erleichtern bzw. ermöglicht werden.
  • Tracheostomiekanülen werden häufig durch aufblasbare Ballons, sogennante Cuffs, in Ihrer Lage in der Trachea fixiert. Es ist dacher vorteilhaft, eine Zuleitung für einen Cuff der Tracheostomiekanüle vorzusehen. Diese Zuleitung kann entweder den Schild durchgreifen oder auf der patientenseitigen Anlagefläche angeordnet sein.

Claims (8)

  1. Das Anatomisch geformte Schild mit Klebefunktion für ein Tracheostoma zur Aufnahme eines Sprechventils umfassend: • einen ringförmigen Gehäusehalter (1), • ein planares, bewegliches, flexibles Flachteil (2) • mit Dicht- und Klebefunktion und zentralem Loch (3) • einen Filter (4) • ein Sprechventil und einen Abschlussdeckel (5) wobei das Gehäuse (1) den Filter (4) oder das Sprechventil beinhaltet und eine Öffnung, die mit Tracheostoma lösbar verbindbar ist und dann mit diesem in Verbindung steht, sowie eine Öffnung aufweist, die an der Öffnung entgegen gesetzten Öffnungseite liegt und von dem Tracheostoma nach Außen vorragt, wobei das Gehäuse (2) mit der Öffnung dicht und lösbar in dem Gehäusehalter (2) eingreift, welcher durch das Flachteilgehäuse (3) über dem Loch und über dem Tracheostoma gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) in seiner Wand Ausnehmungen für das Ein- und Ausführen von Atemluft besitzt, an der Öffnung keinen Rand sondern ein planares, bewegliches, flexibles Flachteilgehäuse Öffnung den Abschlussdeckel (5) trägt und dabei den Filter (4) umschleißt, wobei Halterstege an der Öffnung den Filter tragen, der Gehäusehalter (2) aus ringförmigen Flansch mit mindestens drei innerwandigen Halternasen, wobei die Halternasen einen Aufnahmebereich aufweisen, der Gehäusehalter (2) das Gehäuse mit Filter (3) oder Sprechventil haltert, in dem durch Verdrehen des Gehäuses (1) im Gehäusehalter (2) in den Halternasen einführbar sind, und der Gehäusehalter (2) mit dem Flachteil (3) fest und dichtend verbunden ist.
  2. Beatmungseinrichtung gemäß Anspruch (1), dadurch gekennzeichnet, dass auf der distalen Seite halbkugelförmige Arretierungshilfen aufweisen.
  3. Beatmungseinrichtung gemäß Anspruch (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusehalter (2) und das Flachteil (3) miteinander verschweißt oder verklebt sind.
  4. Beatmungseinrichtung gemäß Anspruch (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusehalter (2) aus einem weichen, formstabilen Kunstoff besteht.
  5. Beatmungseinrichtung gemäß Anspruch (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch eine maximale Höhe von 2 mm aufweist.
  6. Beatmungseinrichtung gemäß Anspruch (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) aus einem harten Kunstoff und der Abschlussdeckel (5) aus einem weichen thermoplastischen Elastomer besteht.
  7. Beatmungseinrichtung gemäß Anspruch (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Flachteil (3) eine dünne, ovale bis 0,9 mm ist, welche aus Silicon oder einem Elastomer besteht.
  8. Beatmungseinrichtung gemäß Anspruch (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Flachteil (3) auf der Seite eine Klebefunktion aufweist.
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