DE1012870B - Vorrichtung zum Scheiden von Zuckerrohsaft - Google Patents

Vorrichtung zum Scheiden von Zuckerrohsaft

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DE1012870B
DE1012870B DEB33247A DEB0033247A DE1012870B DE 1012870 B DE1012870 B DE 1012870B DE B33247 A DEB33247 A DE B33247A DE B0033247 A DEB0033247 A DE B0033247A DE 1012870 B DE1012870 B DE 1012870B
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juice
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raw juice
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DEB33247A
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Friedrich Blanke
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B20/00Purification of sugar juices
    • C13B20/02Purification of sugar juices using alkaline earth metal compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Scheiden von Zuckerrohsaft Die E rfindung betrifft eine Vorrichtung zum Scheiden von Zuckerrohsaft in einem in Reaktions-und Stabilisierungskammern unterteilten Trog, wobei einzelne oder alle Reaktionskammern mit Zuleitungen für das Kalkungsmittel versehen sind.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art sind die R.eaktions- und Stabilisierungskamm-ern durch auf einer Welle befestigte und sich mit dieser drehenden Trennscheiben gebildet, von denen je zwei aufeinanderfolgende, paarweise zusammenwirkende Scheiben um 1.80' gegeneinander versetzte Durchbrechungen aufweisen. Der Rohsaft durchströmt schrittweise den Scheidetrog, wobei die Stillstandszeiten die Stabilisierungsperiodien und die Bewegungszeiten die Reaktionsperioden ergeben. Da bei der bekannten Anordnung die Trennung zwischen den einzelnen Kammern während der Reaktionsperiodee ganz aufgehoben ist, istes nicht möglich, eine gleichmäßig verlaufende 1),1-Kurve zu erzielen. Denn bei ungleichmäßigem Saftzulauf ändert sich der Flüssigkeitsstand in den Kammern, und damit erfährt auch der pH-Wert eine entsprechende Veränderung, Zudem besteht die Schwierigkeit der richtigen Beinessung der in den einzelnen Stufen zuzuführendien Menge des Kalkungsmittels, das in einem ganz bestimmten Verhältnis zur Menge der in den Scheidetrog eingeleiteten Rohsaftmenge stehen muß. Die bisher bekannten in Abhängigkeit vom Rohsaftzulauf gesteuerten Mengenmesser haben im praktischen Betrieb nicht befriedigen können, da sie gegen kleinste '#l',erunreinigtingcn und gegen Kalkansetzungen namentlich, in den durch rasche aufeinanderfolgende Impulse betätigten Ausflußventilcn -und gegen wechselnden Druck außerordentlich empfindlich sind. Die Forderung, daß die Kalkungszugabe dein Saftzufluß proportional sein soll, ist daher mit Mengenmessern derbisherbekanntenAusführungnichtzuverwirklichen.
  • Gemäß der Erfindung sind die vorgeschilderten Nachteile und Schwierigkeiten dadurch beseitigt, daß die Reaktionskammern als Überlaufrohre der gegebenenfalls mit Rührwerken versehenen Stabilisierungskammern ausgebildet sind, daß die Kalkzuführrohre bis unter den Flüssigkeitsspiegel in den Reaktionskaminern reichen, daß die vorderen Stabilisierungskammern sowie die vorletzte Reaktionskammer Anschlüsse für die Rückführung von saturiertem Schlammsaft aufweisen, und daß die den Rohsaft in den Scheidetrog fördernde Pumpe zu einem über ein stufenlos regelbares Getriebe motorisch angetriebenen Mengenmeseer ausgebildetund das Regelgetriebe mit dem stufenlos regelbaren Getriebe des ebenfalls inotorisch angetriebenen Kalkmittelzumeßgerätes so gekoppelt ist, daß dessen Drehzahl von der Drehzahl der Rohsaftförderpumpe abhängig ist. Hiermit wird er-reicht, daß der Rohsaft an den Stellen, an denen die Kalkungsmittelzugabe stattfindet, in eine rasche Strömungsgeschwindigkeit versetzt wird, wie es zur Erzielung einer guten Durchmischung und einer raschen Reaktion notwendig ist, während daran anschließend eine Stabilisierungspause mit geringerer Fließgeschwindigkeit des Saftes eingeschaltet ist, so daß genügend Zeit für das Entstehen der Ausflockunggen verbleibt. Der erstrebte Erfolg, einen möglichst gleichmäßigen Verlauf der pl,-Kurve zu erhalten, wird, durch die Rückführung von saturiertem Schlammsaft begünstigt und schließlich bietet die Kopplung des stufenlos regelbaren Getriebes, über das der die Kalkungsmittelzugabe bewirkende Mengenmesser angetrieben wird, mit dem Rohsaftraengenmesser eine sichere Gewähr dafür, daß die Zuflußmenge des Kalkungsmittels der in der Zeitei-nheit in den Scheidetrog hineingeförderten Rohsaftmenge genau entspricht.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnung, die in schematischer Darstellung eine im Sinne der Erfindung ausgebildete Scheidevorrichtung veranschaulicht, näher erläutert.
  • Abb. 1 zeigt,den Längsschnitt durch, den Vor- und Hauptscheidetrog, und Abb. 2 stellt einen Querschnitt durch den Scheidetrog dar.
  • Die Kammern 1 bis 8 des Troges 9 werden nacheinander von dem durch den Stutzen 10 eintretenden und durch den Stutzen 20 austretenden Saft durchströmt. Die Kammer 1 weist ein senkrechtes Zulaufrohr 11 für das Kalkungsmittel auf, das in dem Safteintrittsstutzen 10 einmün#det, so daß das Kalkmittel einem rasch bewegten Rohsaftst-rom zugeführt wird. Im übrigen Teil der Kammer 1 herrschen langsamere Strömungen vor, die der Stabilis.ier#ung und gleichmäßigen Mischung dienen. Durch überströmen des breiten Wehres 32 gelangt der Saft unter natürlichem Gefälle in das Eintrittsabteil42 der nächsten Kammer 2.
  • Das Eintrittsabteil 42 weist ein senkrechtes, unterhalb des Saftspiegels endendes Zulaufrohr 12 auf. Unterhalb von dessen Ende, liegt im Boden des Eintrittsabteiles 42 die Einlauföffnung 52 eines senkrechten Reaktionsrohres 30, das die einzige Verbindung der Kammer 1 -und 2 darstellt. Das Reaktionsrohr 30 ist gleicha-chsig mit dem Zulaufrohr 12 unterhalb desselben angeordnet und weist einen wesentlich größeren Durchmesser als dieses auf.
  • Über dem Hauptraum der Kammer 2 ist außerdem das senkrechte Zulaufrohr 22 angebracht. In entsprechender Weise sind die, übrigen Kammern ausgestattet, wie Abb. 1 erkennen läßt. jedoch ist die Kammer 6 im gezeichneten Beispiel ohne Schlammsaftzuführrohr belassen, und ferner fehlt bei Kammer 7 das Zuführrohr für das Kalkungsmittel. Alle Reaktionsrohre 30 haben größeren Durchmesser als die über ihnen angeordneten Zulaufrohre 12 bis 18 und bilden die ausschließliche Verbindung benachbarter Kamern. Dadurch wird in den Reaktionsrohren 30 eine rasche Strömung und intensive Mischung erreicht, während die Haupträume der Kammern 1 bis 8 für die Stabilisierungspausen dienen.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel eines Troges 9 mit acht Kammern wird durch die Zulaufrohre 11 bis 16 ein Kalkmittel zugeführt, das aus Kalkmilch oder Hauptscheidesaft besteht. Durch die Zulaufrohre 21 bis 25 kann den entsprechenden Haupträumen der Kammern 1 bis 8 zurückgenommener saturierter Schlammsaft zugeleitet werden. Vorzugsweise erfolgt die Schlammsaftrücknahme nach stufenweiser Erreichung eines pH-Wertes vonetwa 10,8 bis 11,2 durch das gegebenenfalls stärker bemessene Zulaufrohr 16 in das Eintrittsabteil der Kammer 6, in welcher die Vorscheidung abgeschlossen wird. Die letzte, beispielsweise achte Kammer dient der Hauptscheidung, wozu ihr durch das Zulaufröhr 18 die Hauptmenge Ca 0 zugeleitet wird. Zu diesem Zweck weist das Zulaufrohr 18 einen wesentlich größeren Durchmesser auf als die vorgeordneten Kalkzuführrohre 11 bis 18.
  • Der Trog 9 ist mit einem langsam laufenden Rührwerk ausgerüstet. Dessen Welle 34 wird gegebenenfalls unterteilt und durch Kupplungen 35 verbunden, um den Zusanimenbau zu erleichtern. Sie trägt Rührarme 36, die mit gelochten Blechen ausgerüstet sind. Die in den Kammern 1 bis 8 befindlichen Rührarme 36 werden im Gegensatz zur Darstellung von Abb. 1 fortlaufend gegeneinander versetzt, um ein-en rnÖglichst gleichmäßigen Drehmornentverlauf zu erreichen. Hähne 37 dienen zur Probenentnahme aus einzelnen Kammern des Troges 9, Ablaßstutzen 38 zur Entleerung desselben in eine dargestellte Abflußleitung.
  • Der' Rohsaft wird aus einem Rohsaftbehälter mit Hilfeeiner Pumpe über den Eintrittsstutzen 10 in den Scheidetrog 9 gefördert. Der Antrieb der Pumpe erfolgt über ein stufenlos regelbares Getriebe durch einen Elektromotor. Dieses Getriebe wird von einem Mengenmeßgerät in Abhängigkeit vom Saftspiegel im Rohsaftbehälter elektrisch gesteuert und ist seinerseits beispielsweise ebenfalls auf elektrischem Wege mit einem Kalkmittelzumeßgerät derart gekoppelt, daß die Drehzahl des Kalkmittelzumeßgerätes von der Drehzahl der zu einer Mengenmeßpumpe ausgestalteten Rohsaftförd,erpumpe abhängig ist. Die vorgeschilderten Einzelheiten sind in der Zeichnung dargestellt und bedürfen keiner weiteren Erläuterung.
  • Der mit einem pH-Wert von etwa 6,0 eintretende saure Roh-saft wird in der beschriebenen Art stufign, weise auf den optimalen pH-Wert von 10,8 bis 11"2 gebracht, wob6 die Vorscheidung je nach der Saftbeschaffenheit geradlinig, konvex oder konkav geführt wird. Hierfür kann die Kalkmittelzugabe zu den einzelnen Kammern von Hand oder selbsttätig geregelt werden. Im letzteren Falle werden als Geber in an sich bekannter Weise p11-Meßgeräte verwendet, die im Trog eingebaut werden. Ferner wird die Kalkmittelzugabe von der zulaufenden Saftmenge abhängiggemacht. Der geschiedene Saft wird wie üblich durch Erwärmen, Saturieren und Filtrieren weiterverarbeitet.
  • Durch die Erfindung wird die Verarbeitunel###Opn Zuckersäften erleichtert und verbessert. Zur Durch führung des Verfahrens -wird eine Vorrichtung angegeben, die sich durch gute Regelbarkeit, weitgehend selbsttätige Arbeitsweise und große Betriebssicherheit auszeichnet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Scheiden von Zuckerrohsaft in einem in Reaktions- und Stabilisierungs,-kammern unterteilten Trog, wobei einzelne oder alle Reaktionskammern mit Zuleitungen für das Kalkungsmittel versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionskammern als Überlaufrohre (30) der gegebenenfalls -mit Rührwerken (34 bis 36) verschenen Stabilisierungskammern (1 bis 7) ausgebildet sind, daß die Kalkzuführrohre (11 bis 18) bis unter den Flüssigkeitsspiegel in den Reaktionskammern reichen, daß die vorderen Stabilisierungskararnern sowie die vorletzte Reaktionskammer Anschlüsse (21 bis 27) für die Rückführung von saturiertem Schlammsaft aufweisen, und daß die den Rohsaft in den Schefiktrog fördernde Pumpe zu einem über ein stufen14s regelbares Getriebe motorisch angetriebenen Mengenmesser ausgebildet und das Regelgetriebe mit dem stufenlos regelbaren Getriebe des ebenfalls motorisch angetriebenen Kalkmittelzumeßgerätes so gekoppelt ist, daß dessen Drehzahl abhängig ist von der Drehzahl der Rohsaftförderpumpe.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der Mengenmeß-Rohsaftförd-erpumpe in Abhängigkeit vom Saftspiegel im Rohsaftsammelbehälter automa#eh steuerbar ist. :' l#II1 3, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionsrohre (30) kreisbogenförmig gekrümmt sind und unten in der oder nahe der senkrechten Längsmittelebene des Scheidetroges (9) dicht oberhalb dessen tiefster Stelle enden. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge,-kennzeichnet, daß vor jedem Überleitungskauhl (30) ein zwei benachbarte Kammern voneinander trennendes Eintrittsabteil (42) gebildet ist, dessen der vor-geordneten Kammer zugekehrte weniger hohe Wand als Überlaufwehr (32) für den im Scheidetrog (9) fließenden Rohsaftstrom dient, und daß die Überlaufkanten der Wehre bei den einzelnen Kammern (2 bis 8) zur letzten Kammer (8) des Scheidetroges hin in zunehmend rigeren Höhenlagen liegen, so daß der Roheaft unter natürlichem Gefälle den Scheidetrog durchströmt. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das der letzten Kammer (8) zugeordnete Kalkzuführrohr (18) einen größeren Durchmesser hat als die vorgeordneten Kalkzuführrühre (11 bis 16). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 893 473.
DEB33247A 1954-11-03 1954-11-03 Vorrichtung zum Scheiden von Zuckerrohsaft Pending DE1012870B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE893473C (de) * 1951-10-05 1953-10-15 Brauschweigische Maschb Anstal Vorrichtung zum Scheiden von Zuckersaeften

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE893473C (de) * 1951-10-05 1953-10-15 Brauschweigische Maschb Anstal Vorrichtung zum Scheiden von Zuckersaeften

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