DE1012742B - Bauelement, insbesondere Traeger, mit gewellten Stegblechen - Google Patents
Bauelement, insbesondere Traeger, mit gewellten StegblechenInfo
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Description
- Bauelement, insbesondere Träger, mit gewellten Stegblechen Die Erfindung bezieht sich auf ein Bauelement, insbesondere auf einen Träger für den Hochbau, dessen Gurte durch gewellte Stegbleche verbunden sind. Es sind Ausführungen derartiger Bauelemente bekanntgeworden, bei denen die Trägergurte durch einen zickzackförmig gestalteten Steg miteinander verbunden sind, der rechtwinklig abgebogene und mit den Gurten verschweißte Lappen aufweist. Auch sind Träger bekanntgeworden, deren Ober- und Untergurt durch einen gewellten und in großen Wellen verlegten Steg miteinander verbunden sind. Träger dieser Art weisen Nachteile auf. vor allem ist ihre Herstellung umständlich und kostspielig.
- Ferner sind Träger bekanntgeworden, die aus einer Vielzahl von einzelnen Profilen zusammengesetzt sind. Bei diesen Trägern verlaufen die Wellen der Stege rechtwinklig zu den Gurten. Und endlich ist es bekanntgeworden, die Stege von I-förmigen Trägern durch Sicken zu verstärken, die geneigt zu den Gurten verlaufen und auch als waffelförmiges Muster ausgebildet sein können.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde. ein Bauelement zu schaffen, das sich durch geringes Konstruktionsgewicht und trotzdem hervorragender Festigkeit auszeichnet, dabei aber mit einfachen Mitteln wohlfeil hergestellt werden kann. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß zwei Wellblechtafeln, deren Wellenrichtungen zur Längsachse des Bauelementes geneigt und sich kreuzend angeordnet sind. die Stege bilden.
- Dadurch, daß sich die Wellen der einzelnen Bleche kreuzen, ist ein Bauelement geschaffen, das sehr gute Festigkeitseigenschaften aufweist, die beträchtlich höher liegen als die der zur Zeit bekannten und benutzten Bauelemente. Diese guten Festigkeitseigenschaften gelten nicht nur für Biege- und Knickbeanspruchungen, sondern auch für auftretende Belastung durch Verdrehung. Zweckmäßig ist das Bauelement als geschlossener Hohlkörper ausgebildet. Hierdurch sind die Innenflächen des Bauelementes von jeder Frischluftzufuhr abgeschnitten, so daß sie einerseits Korrosionseinflüssen nicht ausgesetzt sind und andererseits keinen Schutzanstrich benötigen. Der eine Gurt kann bei dem erfindungsgemäßen Träger geradlinig verlaufen und der zweite bogenförmig. Die Formgebung des Bogens ist dabei an sich beliebig und kann jeweils den Bauverhältnissen angepaßt werden. Bevorzugt werden jedoch parabel- und kreisförmig gestaltete Gurte, da diese im Normalfall allen an sie gestellten Anforderungen in bezug auf Festigkeit und Anpassungsfähigkeit gerecht werden.
- Die Wellen der `'Wellblechtafeln schließen vorteilhaft mit der Längsachse des Bauelementes einen Winkel von 45° ein. Sie können selbst kreisförmig oder parabelförmig gestaltet sein, so daß die handelsüblichen Trägerwellbleche, flachen Wellbleche und auch Rolladenwellbleche vorzugsweise in verzinkter Ausführung benutzt werden können. Durch grobe oder feine Wellung läßt sich die Steifigkeit des Tragelementes gegen Verwindung verändern und den jeweiligen Erfordernissen anpassen.
- In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Träger in schaubildlicher Darstellung mit teilweise weggeschnittenem vorderem Wellblech, Fig.2 einen Querschnitt durch ein Wellblech mit halbkreisförmiger Wellung, Fig. 3 einen ähnlichen Schnitt bei parabelförmiger Wellung.
- Der dargestellte Träger hat einen geradlinig verlaufenden Untergurt 4 und einen parabelförmig gekrümmten Obergurt 5, die aus ebenen Bändern hergestellt sind. Dabei sind die Seitenkanten 6, 7 der Gurte 4 und 5 wellenförmig gestaltet, und zwar so, daß ihre Wellenform mit der der Wellbleche im wesentlichen übereinstimmt. Verzinkte Wellbleche 8 und 9 sind mit den Gurten 4, 5 so verlötet, daß sie mit diesen einen allseitig geschlossenen Hohlkörper bilden, dessen Inneres von jeder Frischluftzufuhr abgeschnitten ist. Die Wellen der Bleche 8, 9 schließen mit der Verbindungslinie der Stützpunkte des Tragelementes einen Winkel von 45° ein und sind auf den Blechen 8, 9 gegenläufig zueinander angeordnet. Die Fig. 2 und 3 zeigen zwei verschiedene Ausführungsformen der Wellung, dabei ist die @N'ellung 10 halbkreisförmig und 11 parabelförmig ausgebildet.
- Wie bereits erwähnt ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So kann insbesondere die Lage der Gurte zueinander beliebig anders gestaltet werden. Es ist beispielsweise möglich, bei beliebiger Formgebung des Bogens beide Gurte bogenförmig auszubilden. Weiterhin können auch die Wellen von einzelnen Abschnitten des gleichen Bleches gegenläufig zueinander verlaufen, wobei die Trennlinie der Abschnitte beispielsweise die Mittellinie des Trägers sein kann.
- Die Seitenkanten der Gurtbänder können auch geradlinig verlaufen. Dabei ist das Abschneiden der in den Wellentälern überstehenden Gurtteile nicht erforderlich. Schließlich können bei Konstruktionen, die einer größeren Belastung unterliegen, auch gewellte Stahlbleche an die Gurte angeschweißt werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Bauelement, insbesondere Träger für den Hochbau, dessen Gurte durch gewellte Stegbleche verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Wellblechtafeln, deren Wellenrichtungen zur Längsachse des Bauelementes geneigt und sich kreuzend angeordnet sind, die Stege bilden. z. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als geschlossener Hohlkörper ausgebildet ist. 3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Gurt geradlinig und der andere Gurt bogenförmig verläuft. 4. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen mit dem geradlinig verlaufenden Gurt vorzugsweise einen Winkel von 45° einschließen. 5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung der Wellen halbkreisförmig ist. 6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung der Wellen parabelförmig ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 826 968; französische Patentschrift Nr. 749 606; USA.-Patentschriften Nr. 2 605 867, 2 125 691; Zeitschrift für Flugtechnik und Motorluftschiffahrt, Heft 12/1929, S. 321.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH11240A DE1012742B (de) | 1952-12-11 | 1952-12-11 | Bauelement, insbesondere Traeger, mit gewellten Stegblechen |
Applications Claiming Priority (1)
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DESCH11240A DE1012742B (de) | 1952-12-11 | 1952-12-11 | Bauelement, insbesondere Traeger, mit gewellten Stegblechen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1012742B true DE1012742B (de) | 1957-07-25 |
Family
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Family Applications (1)
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---|---|
DE (1) | DE1012742B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3631115B1 (de) | 2017-05-24 | 2022-06-29 | Saint-Gobain Placo | Gewelltes konstruktionselement, vorrichtung zur herstellung eines solchen und herstellungsverfahren |
Citations (4)
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FR749606A (fr) * | 1933-01-27 | 1933-07-27 | Poutrelle en fer profilé | |
US2125691A (en) * | 1933-11-22 | 1938-08-02 | Budd Edward G Mfg Co | Sheet metal beam |
DE826968C (de) * | 1950-06-01 | 1952-01-07 | Metallbau Semler G M B H | Walzprofil in I-Form, insbesondere fuer Blechtraeger |
US2605867A (en) * | 1947-05-10 | 1952-08-05 | George I Goodwin | Structural member |
-
1952
- 1952-12-11 DE DESCH11240A patent/DE1012742B/de active Pending
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