DE10127413B4 - Plattenteller-Antriebsvorrichtung für Plattenspieler - Google Patents

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Abstract

Plattenteller-Antriebsvorrichtung zum Drehen eines Plattentellers (3) eines Plattenspielers umfassend: einen Motor (5) mit einem Motorkörper (13) und einer mit dem Plattenteller (3) drehfest verbundenen Drehwelle (11), welche aus dem Motorkörper (13) hervorsteht, ein Lager (7), das auf einer Seite eines zwischen dem Motorkörper (13) und dem Plattenteller (3) liegenden Abschnitts der Drehwelle (11) angeordnet ist und zwei geneigte Flächen (7a) aufweist, die so geneigt sind, dass sie zur Seite der Drehwelle (11) geöffnet sind, und so geformt sind, dass sie an der Drehwelle (11) anliegen können und dabei die Drehwelle (11) zwischen sich sandwichartig anordnen, und ein Beaufschlagungselement (9), das das Lager (7) mit einer Kraft in Richtung zur Drehwelle (11) beaufschlagt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Plattenteller-Antriebsvorrichtung für Plattenspieler.
  • Gewöhnlich umfaßt ein Plattenspieler zur Wiedergabe einer Schallplatte wie etwa einer CD oder einer MD einen Plattenteller, auf den eine Schallplatte gelegt wird, sowie eine Plattenteller-Antriebsvorrichtung, die den Plattenteller rotatorisch antreibt. Die Plattenteller-Antriebsvorrichtung umfaßt einen Elektromotor mit einer Drehwelle, die mit dem Plattenteller verbunden ist.
  • Wenn in dieser Vorrichtung der Motor angetrieben und infolgedessen die Drehwelle gedreht wird, wird auch der Plattenteller gedreht. Hierbei tritt in der Drehwelle oftmals ein Rattern auf. Wenn die Drehwelle rattert, wird der Plattenteller ungleichmäßig gedreht, wodurch die Wiedergabe- oder Aufzeichnungsvorgänge von bzw. auf eine Schallplatte manchmal nachteilig beeinflußt werden.
  • Aus JP 2 50865-A und aus JP 8 87825-A sind Techniken bekannt, die ein solches Rattern der Drehwelle beseitigen sollen.
  • JP 2 50865-A offenbart eine Konfiguration, in der die Drehwelle eines Motors mit einer Kraft in einer vorgegebenen Richtung beaufschlagt wird, um das Rattern der Drehwelle zu beseitigen. In dieser Konfiguration besteht die Möglichkeit, daß die Drehwelle in einer von der vorgegebenen Richtung verschiedenen Richtung flattert. In der Vorrichtung, die in JP 8 87825-A offenbart ist, ist ein dreieckiges Lager vorgesehen, durch das die Drehwelle verläuft, wobei eine Kante des Lagers durch eine Torsionsfeder in seitlicher Richtung mit einer Kraft beaufschlagt wird, wodurch das Rattern der Drehwelle unterdrückt wird. Selbst in einem Zustand, in dem das Lager durch die Torsionsfeder mit einer Kraft beaufschlagt wird, kann jedoch das Lager in einer zur Beaufschlagungsrichtung senkrechten Richtung bewegt werden, so daß die Drehwelle flattern kann.
  • Das in der JP08-129824 offenbarte Wellenlager weist ein kreisrundes Lager und eine abgewinkelte Blattfeder mit dahinterliegendem, ebenfalls abgewinkeltem Dämpfer auf. Durch eine kreisrunde Öffnung in dem Lager erstreckt sich eine Antriebswelle, welche mit der Öffnung eine Spielpassung bildet. Die Feder ist so angebracht, dass sie einen Teil der Öffnung verdeckt und diese somit partiell einengt. Die Antriebswelle wird so zwischen den abgewinkelten Schenkeln der Feder und der Öffnung eingeklemmt. Dabei ergeben sich drei linienförmige Anlageflächen der Welle, eine an jedem der Federschenkel und eine in der Öffnung des Lagers.
  • Die US 5 528 435-A offenbart einen Positioniermechanismus für eine Diskette oder Magnetplatte welcher einen Drehzapfen für einen Tragarm aufweist.
  • Die Druckschriften DE 35 28 121-A1 und US 3 586 399-A offenbaren Wellenlager, welche die Drehwelle allseitig umgeben und innerhalb eines Motorgehäuses angeordnet sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Plattenteller-Antriebsvorrichtung für Plattenspieler zu schaffen, bei der die Drehwelle nicht flattern kann, wenn ein Rattern der Drehwelle des Motors unterdrückt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Plattenteller-Antriebsvorrichtung für Plattenspieler nach Anspruch 1. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Wenn in der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Anspruch 1 der Motor angetrieben wird und die Drehwelle gedreht wird, wird auch der Plattenteller gedreht. Hierbei nimmt das Lager die Beaufschlagungskraft des Beaufschlagungselements auf und drückt in seitlicher Richtung auf die Drehwelle. Dadurch wird ein Rattern der Drehwelle verhindert. Die Drehwelle liegt an dem Paar geneigter Flächen des Lagers an, derart, dass sie darin sandwichartig angeordnet ist.
  • Bei dieser Konfiguration ist die Drehwelle durch das Paar geneigter Flächen an zwei Positionen, die sich in bezug auf die Drehwelle diametral gegenüberliegen, unterstützt. Im Gegensatz zu der herkömmlichen Plattenteller-Antriebsvorrichtung, in der ein Lager nur an einer Position an der Drehwelle anliegt, wird daher erfindungsgemäß die Drehwelle in bezug auf das Lager in einer von der Beaufschlagungsrichtung verschiedenen Richtung nicht bewegt. Im Ergebnis kann ein Flattern der Drehwelle unterdrückt werden.
  • In der Vorrichtung nach Anspruch 2 ist die Drehwelle des Motors durch zwei Kanten des V-förmigen Abschnitts des Lagers unterstützt. Bei dieser Konfiguration kann ein Flattern der Drehwelle durch eine einfache Form unterdrückt werden.
  • Da in der Vorrichtung nach Anspruch 3 das Lager aus einem selbstschmierenden Harz hergestellt ist, wird die Reibung, die zwischen dem Lager und der Drehwelle entsteht, wenn das Lager an der Drehwelle anliegt, wesentlich verringert.
  • Da in der Vorrichtung nach Anspruch 4 als selbstschmierendes Harz ein Polyacetalharz verwendet wird, kann die Reibung zwischen dem Lager und der Drehwelle im wesentlichen beseitigt werden.
  • Wenn in der Vorrichtung nach Anspruch 5 das Lager an der Drehwelle anliegt, stimmt der Schnittpunkt der Normallinien des Paars geneigter Flächen mit der Drehachsen der Drehwelle im wesentlichen überein, so daß die Drehwelle stabil gedreht werden kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, die auf die Zeichnung Bezug nimmt; es zeigen:
  • 1 eine schematische Längsschnittansicht einer Plattenteller-Antriebsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine schematische Draufsicht der Plattenteller-Antriebsvorrichtung; und
  • 3 eine Längsschnittansicht eines Lagers der Plattenteller-Antriebsvorrichtung.
  • Die 1 und 2 zeigen eine Plattenteller-Antriebsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Eine Plattenteller-Antriebsvorrichtung 1 ist eine Vorrichtung zum Drehen eines Plattentellers 3, auf den eine Schallplatte 17 gelegt wird, und umfaßt einen Spindelmotor 5, ein Lager 7, einen Motorträger 15 und eine Drahtfeder 9.
  • Der Spindelmotor 5 umfaßt eine Drehwelle 11, die vertikal verläuft, und einen Motorkörper 13, der die Drehwelle 11 dreht. Das obere Ende der Drehwelle 11 ist mit dem Mittelabschnitt des Plattentellers 3 drehfest verbunden, so daß die Drehwelle 11 und der Plattenteller 3 gemeinsam gedreht werden können.
  • Das Lager 7 ist ein Element für die Unterstützung der Drehwelle 11 und ist an der Seite der Drehwelle 11 angeordnet. Wie in 2 gezeigt ist, sind zwei geneigte Flächen 7a, die an der Drehwelle 11 anliegen können, so ausgebildet, daß sie zur Seite der Drehwelle 11 offen sind. In der gezeigten Ausführungsform besitzen die geneigten Flächen 7a in der Draufsicht V-Form. Wie in 3 gezeigt ist, sind die beiden geneigten Flächen 7a so ausgebildet, daß sie einen Neigungswinkel besitzen, derart, daß der Schnittpunkt o der beiden Normalen S der geneigten Flächen 7a dann, wenn die beiden geneigten Flächen 7a an der Drehwelle 11 anliegen, mit dem Drehzentrum der Drehwelle 11 im wesentlichen übereinstimmt. Im Mittelabschnitt des Lagers 7 ist ein in Längsrichtung verlaufendes Loch 7b ausgebildet. Eine gestufte Schraube 21, die am Motorträger 15 befestigt ist, verläuft durch das Loch 7b. Bei dieser Konfiguration kann das Lager 7 um eine gegebene Strecke in bezug auf den Motorträger 15 bewegt werden. Eine Eingriffklaue 7c, mit der die Drähtfeder 9 in Eingriff ist, ist am hinteren Ende des Lagers 7 angeordnet. Das Lager 7 ist aus einem selbstschmierenden Harz wie etwa Polyacetalharz hergestellt, wodurch die Reibungskraft, die zwischen dem Lager 7 und der Drehwelle 11 erzeugt wird, verringert wird.
  • Der Motorträger 11 ist ein Blechelement, das für die Positionierung des Spindelmotors 5 in bezug auf einen Rahmen 19 verwendet wird. Der Motorträger 15 besitzt eine ebene Fläche 15a, die sich von der oberen Fläche des Motorkörpers 13 seitlich erstreckt. Das Lager 7 ist auf der ebenen Fläche 15a so angeordnet, daß es relativ beweglich ist. In jedem der seitlichen Enden des Motorträgers 15 ist eine Eingrifffläche 15b, mit der die Drahtfeder 9 in Eingriff ist, so ausgebildet, daß sie sich nach oben erstreckt.
  • Die Drahtfeder 9 ist ein Element, das das Lager 7 mit einer Kraft in Richtung zur Drehwelle 11 beaufschlagt. In der Drahtfeder sind die beiden Endabschnitte 9a jeweils mit einer der Eingriffflächen 15b des Motorträgers 15 in Eingriff, während ein Zwischenabschnitt 9b mit der Eingriffklaue 7c des Lagers in Eingriff ist. Bei dieser Konfiguration liegen die beiden geneigten Flächen 7a an der Drehwelle 11 so an, daß sie auf die Drehwelle 11 in Richtung des Pfeils P in 1 drücken.
  • Nun wird die Funktionsweise der Plattenteller-Antriebsvorrichtung 1 beschrieben.
  • Wenn die Schallplatte 17 auf den Plattenteller 3 gelegt wird und die Wiedergabe der Platte durch einen (nicht gezeigten) Betätigungsabschnitt eines Plattenspielers veranlaßt wird, wird der Spindelmotor 5 angetrieben und wird die Drehwelle 11 gedreht, wodurch der Plattenteller 3 und die darauf gelegte Platte 17 gedreht werden. Dann führt ein Steuerabschnitt, der nicht gezeigt ist, eine Spurverfolgungs-Servoregelung auf der Platte aus, wobei auf der Platte 17 vorhandene Informationen durch einen (nicht gezeigten) Aufnehmer ausgelesen werden.
  • Hierbei nimmt das Lager 7 die Beaufschlagungskraft der Drahtfeder 9 auf, um auf die Drehwelle 11 in Richtung des Pfeils P zu drücken, wodurch ein Rattern der Drehwelle 11 in bezug auf den Motorkörper 13 verhindert wird. Die beiden geneigten Flächen 7a des Lagers 7 unterstützen die Drehwelle 11 an zwei Positionen, so daß sie die Drehwelle 11 sandwichartig zwischen sich anordnen. Im Gegensatz zu einer herkömmlichen Plattenteller-Antriebsvorrichtung, in der das Lager nur an einer Position gegen die Drehwelle 11 anliegt, wird daher die Drehwelle 11 in bezug auf das Lager 7 nicht in einer von der Beaufschlagungsrichtung verschiedenen Richtung bewegt. In der Vorrichtung 1 gemäß dieser Ausführungsform wird folglich ein Flattern der Drehwelle 11 unterdrückt. In dem Zustand, in dem das Lager 7 an der Drehwelle 11 anschlägt, stimmt der Schnittpunkt o der beiden Normalen S der beiden geneigten Flächen 7a mit dem Drehzentrum der Drehwelle 11 im wesentlichen überein, so daß die Drehung der Drehwelle 11 stabilisiert ist. Da das Lager 7 aus Polyacetalharz hergestellt ist, kann die Reibungskraft, die entsteht, wenn das Lager 7 gegen die Drehwelle 11 drückt, verringert werden.
  • Weitere Ausführungsformen
    • (a) Die geneigten Flächen 7a sind nicht auf ebene Flächen eingeschränkt und können eine gekrümmte Form, etwa die Form eines ovalen Abschnitts, besitzen.
    • (b) Der Öffnungswinkel zwischen den beiden geneigten Flächen 7a ist nicht auf einen Winkel eingeschränkt, der ermöglicht, daß der Schnittpunkt der beiden Normalen der geneigten Flächen 7a mit dem Drehzentrum der Drehwelle 11 im wesentlichen übereinstimmt. Wenn die beiden geneigten Flächen unter einem Winkel von 90° oder mehr geöffnet sind, sind die beiden Anschlagpositionen zwischen dem Lager 7 und der Drehwelle 11 weiter voneinander getrennt, so daß ein Flattern der Drehwelle 11 noch sicherer unterdrückt werden kann.
    • (c) Die Mittel, die das Lager 7 mit einer Kraft beaufschlagen, sind nicht auf eine Drahtfeder 9 eingeschränkt und können durch andere Mittel wie etwa eine Schraubenfeder gebildet sein. In dem Fall, in dem eine Schraubenfeder verwendet wird, ist die Federkonstante stabil, so daß die Reibungskraft, die zwischen dem Lager und der Drehwelle entsteht, stabil ist.
  • Erfindungsgemäß ist eine Drehwelle eines Motors durch zwei geneigte Flächen unterstützt, die zur Seite der Drehwelle geöffnet sind, so daß sie die Drehwelle sandwichartig zwischen sich aufnehmen, und sind so ausgebildet, daß sie an der Drehwelle anliegen. Daher kann ein Flattern der Welle verhindert werden, wenn ein Rattern der Drehwelle des Motors unterdrückt werden soll.

Claims (5)

  1. Plattenteller-Antriebsvorrichtung zum Drehen eines Plattentellers (3) eines Plattenspielers umfassend: einen Motor (5) mit einem Motorkörper (13) und einer mit dem Plattenteller (3) drehfest verbundenen Drehwelle (11), welche aus dem Motorkörper (13) hervorsteht, ein Lager (7), das auf einer Seite eines zwischen dem Motorkörper (13) und dem Plattenteller (3) liegenden Abschnitts der Drehwelle (11) angeordnet ist und zwei geneigte Flächen (7a) aufweist, die so geneigt sind, dass sie zur Seite der Drehwelle (11) geöffnet sind, und so geformt sind, dass sie an der Drehwelle (11) anliegen können und dabei die Drehwelle (11) zwischen sich sandwichartig anordnen, und ein Beaufschlagungselement (9), das das Lager (7) mit einer Kraft in Richtung zur Drehwelle (11) beaufschlagt.
  2. Plattenteller-Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden geneigten Flächen (7a) V-förmig angeordnet sind.
  3. Plattenteller-Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (7) aus einem selbstschmierenden Harz hergestellt ist.
  4. Plattenteller-Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das selbstschmierende Harz ein Polyacetalharz ist.
  5. Plattenteller-Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schnittpunkt (o) der beiden Normalen (S) der beiden geneigten Flächen (7a) dann, wenn das Lager (7) an der Drehwelle (11) anliegt, mit einer Drehachse der Drehwelle (11) im wesentlichen übereinstimmt.
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