DE69932241T2 - Drehlager - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Drehlager, welches als miniaturisiertes Lager und in hoher Präzision für einen Spindelmotor zum Antreiben eines Platte, wie einem Festplattenantriebsmechanismus verwendet wird.
  • Stand der Technik
  • Da in letzter Zeit ein Personalcomputer rasch miniaturisiert worden ist, besteht ebenfalls eine dringende Nachfrage für eine Miniaturisierung eines Festplattenantriebsmechanismus für ein magnetisches Speichermedium eines Computers. Weiter ist in einem Festplattenantriebsmechanismus, um ein präzises Eintragen und Auslesen von Informationen auszuführen, ein Kopf als ein Mittel zum Schreiben und Auslesen notwendig, um einen Mechanismus zum Verfolgen einer Spur der Scheibe präzise zu verfolgen, zu bilden. Dementsprechend ist ein Stapelspeicheranordnungskopf gefordert miniaturisiert zu sein und eine hohe Betriebspräzision zu haben, um ein Schreiben in einer magnetischen Scheibe und Auslesen von derselben auszuführen.
  • 7 zeigt eine innere Anordnung eines Festplattenantriebsmechanismus im Allgemeinen. Die magnetische Scheibe D ist an einer Rotationsachse C1 bei einem gegebenen Abstand in Vielzahl aufgereiht und durch einen nicht gezeigten Spindelmotor angetrieben, um in einer einheitlichen Weise zu rotieren. Die Mehrspurkopfanordnung (HSA) 1 umfasst eine Kopfaufhängung 2 zum Tragen eines magnetischen Kopfs (nicht gezeigt) an seiner Endspitze und hat eine Struktur zum Schwenken um einen Stellblock 3, gebildet mit einem Aufhängungstragabschnitt 3a zum Tragen der Kopfaufhängung 2 durch das Drehlager 4.
  • Das Drehlager 4 ist an einer Drehachse C2 parallel zur Rotationsachse C1 angeordnet und eine Achse 5 ist in seinen Zentralabschnitt eingeführt. Weiter umfasst die Achse 5 eine durch ein Lager hindurchlaufende Buchse 6. Da der Stellblock 3 an der Buchse 6 befestigt ist, ist es möglich, jede Kopfaufhängung 2 schwingbar um die Achse C2 zu machen.
  • Weiter ist, obwohl es nicht gezeigt ist, an einem Ende 3b des an der Drehachse C2 angeordneten, dem Kopfaufhängung 2 zugewandten Ende 3b des Stellblocks 3, eine Spule bereit gestellt und ein Magnet ist durch Aufspannen der Spule angeordnet, was einen sogenannten Schwingspulenmotor darstellt. Durch Erregung des Schwingspulenmotors, ist die HSA 1 um die Rotationsachse C2 geschwungen, um zu ermöglichen, dass die magnetische Scheibe D zur gewünschten Position der Scheibe D verlagert wird.
  • 8 zeigt das Drehlager 4 der HSA 1 im Schnitt. Das Drehlager 4 ist in einer einheitlichen Weise durch Anordnen zweier Radialkugellager 7 und 8 zwischen der Achse 5 und der Buchse 6 gebildet. Weiter ist zwischen den Radialkugellagern 7 und 8 ein umlaufendes Distanzstück 9 angeordnet.
  • Zwei Radialkugellager 7 und 8 stellen die leichtgängige Drehung zwischen der Achse 5 und der Buchse 6 sicher und durch die Anordnung in einem gegebenen Abstand sind diese an zwei Punkten in der axialen Richtung getragen, um sicherzustellen, um zu vermeiden, dass diese verwunden werden. Weiter stellt das Distanzstück 9 den Abstand zwischen den Radialkugellagern 7 und 8 sicher und ist notwendig, um beiden eine Druckbeaufschlagung zu geben. Die Druckbeaufschlagung gibt einen Druck auf den Innenring 7a in der axialen Richtung (untere Richtung in 8) und durch eine Kugel 7b, einen Aussenring 7c, ein Distanzstück 9, einen Aussenring 8c, eine Kugel 8b und einen Innenring 8a, um auf einen Flanschabschnitt 5a der Achse, an welcher der Innenring 8a anliegt, zu wirken, um ein Spiel der Radialkugellager 7 und 8 zu absorbieren.
  • Wie oben erwähnt, stellt das Drehlager 4 die Drehpräzision des HSA 1 als ein Lager sicher, durch Vorsehen zweier Radialkugellager 7, 8 und dem Distanzstück 9. Wie auch immer sind die Kosten der Radialkugellager 7 und 8, welche die ganzen Kosten des Drehlagers 4 einnehmen, sehr hoch gewesen und ein Hindernis der Kostenverminderung geworden. Zudem sollte man sich in Acht nehmen, um eine Unebenheit der Teilepräzision des Distanzstücks 9 und Montagepräzision von der Beeinflussung der Drehpräzision des Drehlagers 4 zu verhindern. Weiter lässt eine Schichtstruktur der zwei Lager 7, 8 und des Distanzstücks 9 die Miniaturisierung des Drehlagers 4 schwierig werden und bildete ein Hindernis gegen die Miniaturisierung von nicht nur der HSA 1 aber auch dem Festplattenantriebsmechanismus.
  • CH-A-191 908 offenbart ein Drehlager, umfassend ein Lager, welches zwischen einem ringförmigen Blech mit C-förmigem Querschnitt und einer Achse angeordnet ist. Das Ende der Achse hat die Form eines Konus und liegt gegen Kugeln an, welche in einem hutförmigen Tragelement angeordnet sind.
  • DE-A-2125 596 offenbart ein Drehlager, umfassend ein Lager, angeordnet zwischen einem Zylinderabschnitt einer Buchse und einem, an einem Ende der Achse befestigten Zentrierbolzen, einen Ring von Kugellagern, welcher zwischen dem Ende des Zentrierbolzens und einem geschlossenen Ende der Buchse angeordnet ist, der Kugellagerring, welcher koaxial zu den Zentrierachsen der Buchse und der Achse angeordnet sind und als ein Zentriermittel für die Achse wirken.
  • Die vorliegende Erfindung ist im Licht der oben genannten Probleme gemacht worden, der Zweck von ihr ist, die Miniaturisierung des Drehlagers zu realisieren, die Montageschritte zu reduzieren und die Kosten davon zu senken.
  • Das obige Problem ist durch ein Drehlager mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist ein Drehlager, welches durch Zwischenstellen von Lagern zwischen der Buchse und der Achse, eines zylindrischen Abschnitts der Buchse und der Achse eines Lagers angeordnet ist, gebildet und an dem Ende der Achse ist ein Zentriermittel für die Achse und die Buchse vorgesehen.
  • In der vorliegenden Erfindung ist am zwischen dem zylindrischen Abschnitt der Buchse und der zylindrischen Oberfläche der Achse angeordneten Lager eine Funktion gemacht, um hauptsächlich die Rotation der Buchse und der Achse sicherzustellen, und am Zentriermittel ist eine Funktion gemacht, primär um sie am Auslenken zu hindern.
  • Weiter ist besagtes Zentriermittel angepasst, um ein Punktkontaktmittel zu werden, welches zwischen dem Ende der Achse und dem geschlossenen Ende der Buchse an den Zentralachsen der Buchse und des Schafts angeordnet ist.
  • Durch diesen Aufbau ist das Zentriermittel angepasst, um Funktionen zu haben, um die Buchse und die Achse am Auslenken zu hindern und während dem Erlauben der Rotation der Buchse und der Achse, um die Druckbeaufschlagung in der axialen Richtung der Achse zu erhalten.
  • Besagtes Zentriermittel weist ausgesparte Abschnitte, vorgesehen an beiden, dem geschlossenen Ende und dem Schaftende und Kugeln auf, welche im Kontakt mit den ausgesparten Abschnitten sind. Durch diese Anordnung sind das geschlossene Ende der Buchse und das Ende der Achse gemacht, um im Punkt durch die Kugel zu kontaktieren. Dieser Punktkontakt ist angepasst, um eine selbstzentrierende Funktion zu haben, da solch ein Punktkontakt gebildet ist durch den Kontakt zwischen den, am geschlossenen Ende angeordneten, ausgesparten Abschnitten und den der Achse und dem Schaftende und der gebogenen Oberfläche der Oberfläche der Kugel, und besagte Kugel ist durch den ausgesparten Abschnitt geführt.
  • Als eine Alternative umfasst besagtes Punktkontaktmittel einen entweder am geschlossenen Ende oder dem Achsende angeordneten ausgesparten Abschnitt und einen am andern angeformten konvexen Abschnitt. Durch diesen Aufbau sind das geschlossene Ende der Buchse und das Ende der Achse durch den konvexen Abschnitt in Punktkontakt gebracht. Dieser Punktkontakt ist angepasst um eine selbstzentrierende Funktion zu haben, da solcher Punktkontakt durch den Kontakt zwischen dem ausgesparten, entweder am geschlossenen Ende und dem Schaftende angeordneten abgesetzten Abschnitt und dem konvexen Abschnitt des andern erzeugt ist, der konvexe Abschnitt ist durch den abgesetzten Abschnitt geführt und hat eine selbstzentrierende Funktion.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist am geschlossenen Ende koaxial mit der Achse ein umlaufender Vorsprung mit einem inneren Durchmesser, welcher ein bisschen grösser als der Achsdurchmesser ist, vorgesehen. Der umlaufende Vorsprung hat eine Funktion zur Führung der Achse bis die Achse in der Buchse eingebaut ist und schafft gegeneinander einen Punktkontakt. Überdies wird, nach der Montage, durch Applizieren eines Schmiermittels usw. zwischen der Achse und dem umlaufenden Vorsprung, der Vorsprung auch als Führung wirken, um die Achse an einer Auslenkung während ihrer Drehung zu hindern.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann durch Gestalten des äusseren Rings des Lagers in einer einheitlichen Weise mit der Buchse die Teileanzahl reduziert werden und die Steifigkeit der Buchse kann auf Grund der erhöhten Dicke der Buchse erhöht werden.
  • Zudem kann durch Gestalten des Innenrings des Lagers in einer einheitlichen Weise mit der Achse die Teileanzahl reduziert werden und die Steifigkeit der Achse kann auf Grund der erhöhten Dicke der Achse erhöht werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Schnittansicht der ersten Ausführungsform des Drehlagers der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Schnittansicht der zweiten Ausführungsform des Drehlagers der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Schnittansicht der dritten Ausführungsform des Drehlagers der vorliegenden Erfindung.
  • 4 sind Schnittansichten, welche verschiedene Anwendungsbeispiele des Drehlagers gemäss der ersten, in 1 gezeigten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • 5 sind Schnittansichten, welche verschiedene Anwendungsbeispiele des Drehlagers gemäss der zweiten, in 2 gezeigten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • 6 sind Schnittansichten, welche verschiedene Anwendungsbeispiele des Drehlagers gemäss der dritten, in 3 gezeigten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • 7 zeigt einen Innenaufbau des Festplattenantriebsmechanismus im Allgemeinen.
  • 8 ist eine Schnittansicht des Drehlagers des in 7 gezeigten Festplattenantriebsaufbaus.
  • Ausführungsform
  • Nachfolgend werden die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, basierend auf den beiliegenden Zeichnungen erklärt werden.
  • 1 zeigt die erste Ausführungsform des Drehlagers 10 der vorliegenden Erfindung. Das Drehlager 10 ist durch die Kombination der Buchse 11 mit einem geschlossenen Ende 11b und der Achse 12 gebildet. Und zwischen dem zylindrischen Abschnitt 11a der Buchse 11 und der zylindrischen Oberfläche 12a der Achse 12 ist ein Radialkugellager 13 (Tiefrillenkugellager) angeordnet. Weiter ist zwischen dem geschlossenen Ende 11b und dem Achsende 12b ein Punktkontaktmittel an den Mittelachsen der Buchse 11 und der Achse 12 angeordnet. In dieser Ausführungsform umfasst ein solches Punktkontaktmittel die abgesetzten Abschnitte 11c, 12c, welche am geschlossenen Ende 11b beziehungsweise dem Achsende 12b angeordnet sind und die Kugel 14, welche die abgesetzten Abschnitte 11c und 12c kontaktiert.
  • Der aus der derart gestalteten ersten Ausführungsform zu erzielende Betrieb und die Wirkung sind wie folgt. Erstens machen das geschlossene Ende 11b der Buchse 11 und das Achsende 12b Punktkontakt durch eine Kugel 14. Da dieser Punktkontakt durch den Kontakt zwischen den konkaven Oberflächen der ausgesparten Abschnitte 11c, 12c des geschlossenen Endes 11b und des Achsendes 12b und der konvexen Oberfläche der Kugel 14 gebildet werden, kann es die Druckbeaufschlagung in axialer Richtung zwischen beiden aufnehmen, während es die Drehung der Buchse 11 und der Achse 12 erlaubt. Weiter ist, durch diese Druckbeaufschlagung, die Kugel 14 durch die abgesetzten Abschnitte 11c, 12c geführt, was es der Buchse 11 und der Achse 12 erlaubt, eine selbstzentrierende Funktion zu besitzen. Weiter ist, durch Aufbringen solch einer Druckbeaufschlagung, der innere Ring 13a des Lagers 13 in axialer Richtung (nach unten in 1) durch die Kugel 13b zum äusseren Ring 13c ausgelenkt, um das Spiel des Kugellagers 13 aufzunehmen. Als Hinweis, der Umfang der auf das Lager 13 aufzubringenden Druckbeaufschlagung kann frei geändert werden, beispielsweise durch Ändern des Durchmessers der Kugel 14.
  • Dementsprechend kann das Zentriermittel eine Funktion zum primären Verhindern, dass die Buchse 11 und die Achse 12 ausgelenkt werden, aufweisen. Demzufolge wird das Lager 13, welches zwischen dem zylindrischen Abschnitt 11a der Buchse 11 und der zylindrischen Oberfläche 12a der Achse 12 angeordnet ist, genügend, um eine Funktion primär zum Sichern der Rotation der Buchse 11 und der Achse 12 zu besitzen, ohne den Schichtaufbau wie konventionell (wie in 8 gezeigt) einzusetzen, d.h. zwei Lager 7, 8 und das Distanzstück 9, durch lediglich ein Lager 13, wird es möglich, das Drehlager 10 mit einer für ein Lager der HSA 1 (7) notwendigen Drehpräzision zu bilden.
  • Die Kostenreduktion aufgrund des Erstellens des Lagers 13 durch ein einziges Stück kann realisiert werden. Weiter ist durch Loswerden des konventionellen Distanzstücks 9 (8) die Reduktion der Teileanzahl realisiert und der Einfluss der Unebenheit der Teilepräzision des Distanzstücks 9 und der Montagepräzision ist eliminiert. Und es wird aufgrund des Nicht-Einsetzens des Schichtaufbaus der zwei Lager und des Distanzstücks möglich, die Miniaturisierung des Drehlagers 10 zu beschleunigen.
  • Anschliessend ist, bezugnehmend auf die Schnittansicht von 2, dass Drehlager 15 gemäss der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erklärt. Als Hinweis, identische oder äquivalente Teile zur ersten Ausführungsform sind mit denselben Zeichen bezeichnet und die Erklärung ist weggelassen.
  • Die unterschiedliche Beschaffenheit des Drehlagers 15 der zweiten Ausführungsform zum Drehlager 10 der ersten Ausführungsform liegt im umlaufenden Vorsprung 11d, welcher koaxial zur Achse 12 positioniert ist und einen inneren Durchmesser hat, welcher ein wenig grösser als der Durchmesser der Achse ist.
  • Der umlaufende Vorsprung 11d wirkt als eine Führung für die in die Buchse zu montierende Achse, bis das geschlossene Ende 11b und das Achsende 12b einen Punktkontakt machen. Nach der Montage, falls Schmiermittel usw. zwischen es und die zylindrische Oberfläche 12a der Achse 12 aufgebracht sind, und ebenfalls als ein Führungselement für die Rotation wirkt, um die Achse 12 am Auslenken zu hindern, wenn sie in der Buchse 11 dreht.
  • Aus der Notwendigkeit der Schaffung, dass der umlaufende Vorsprung 11d die obige Wirkung besitzt, bedeutet "ein innerer Durchmesser ein bisschen grösser als der Achsdurchmesser" der innere Durchmesser, welcher nicht verhindert, dass der umlaufende Vorsprung 11d ein Hindernis zum Funktionieren als ein Gleitlager wird.
  • Wie oben erwähnt, wird es entsprechend der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung möglich, die Montageverarbeitbarkeit zu verbessern und die Verbesserung der Drehpräzision zu erhöhen. Und, bezüglich der identischen Wirkung zur ersten Ausführungsform ist die Erklärung dazu weggelassen.
  • Der unterschiedliche Teil des Drehlagers 16 zum Drehlager 10 der ersten Ausführungsform liegt darin, dass das Punktkontaktmittel mit dem am geschlossenen Ende der Buchse 11b angeordneten ausgesparten Abschnitt 11c und konisch konvexen, am Achsende 12b geformten Abschnitt 11d beschaffen ist.
  • Durch diese Beschaffenheit wird der Punktkontakt zwischen dem geschlossenen Ende 11b der Buchse 11 und dem Achsende 12b durch den Kontakt zwischen der Oberfläche des am geschlossenen Ende 11b angeordneten Abschnitts 11c und der konvexen Oberfläche des Vorsprungs 12d des Achsendes 12b erzeugt. Nun, wie gezeigt, wenn der konisch-konvexe Vorsprung 12d in einer einheitlichen Weise mit dem Achsende 12b geschaffen ist, wird es möglich, die Anzahl der Teile zu verringern, wenn es geeignet ist, zum Achsende 12b entfernbar gemacht zu sein, es wird einfach, den Umfang der auf das Lager 13 aufzubringenden Druckbeaufschlagung frei zu regulieren. Weiter können, im Gegensatz zum Beispiel von 3, durch Vorsehen des konisch-konvexen Vorsprungs am geschlossenen Ende 11b der Buchse 11 und auch des konkaven Abschnitts des Achsendes 12b, der identische Betrieb und Wirkungen erhalten werden. Und, bezüglich des Betriebs und der gleichen Wirkung mit demjenigen der ersten in 1 erklärten Ausführungsform, ist die Erklärung davon weggelassen.
  • Weiter zeigt 4 ein angewandtes Beispiel des Drehlagers 10 der ersten Ausführungsform der vorliegenden, in 1 erklärten Erfindung. 4(a) zeigt ein Beispiel, in welchem die axiale Länge des Drehlagers 10 weiter verkürzt ist, da dass Radialkugellager 13 einstückig wird und das Distanzstück 9 (8) unnötig wird.
  • Durch diese Verkürzung wird es möglich, es als ein Lager für den dünnen Typ des Festplattenantriebsmechanismus zu verwenden, HSA (7) und ohne die Funktion des Festplattenantriebsmechanismus vom dünnen Typ zu verschlechtern, um eine Kostenreduktion zu realisieren.
  • Weiter ist, im in 4(b) gezeigten Beispiel, ohne Verändern des Durchmessers der Achse 12 und durch Erhöhen der Dicke der Buchse 11 die Steifigkeit der Achse 12 erwartet, aufgrund des Gestaltens des äusseren Rings 13c des Lagers 13 im Drehlager 10 in einer einheitlichen Weise mit der Buchse 11, erhöht zu sein. In jedem in 4(c) gezeigten Beispiel ist es, was versucht die Dicke der Achse 12 ohne Verändern des Innendurchmessers 13a des Lagers 13 des in 4(a) gezeigten Drehlagers 10 zu erhöhen, in dem es mit der Achse 12 in einer einheitlichen Weise gebildet ist. Von jedem Beispiel von 4(b) und (c) wird erwartet, eine Kostenreduktion aufgrund der verringerten Anzahl der Teile zu bringen und eine Co-Fibrationsfrequenzabstimmung aufgrund der Steifigkeitsbilanz der Komponenten wird möglich.
  • Weiter zeigen die 5(a), (b) und (c) Anwendungsbeispiele, welche durch Applikationsveränderungen ähnlich den 4(a), (b) und (c) am Drehlager 15 der zweiten Ausführungsform vorliegenden, in 2 gezeigten Erfindung gebildet sind. Weiter zeigen die 6(a), (b) und (c) die Anwendungsbeispiele, welche durch Applikationsveränderungen ähnlich den 4(a), (b) und (c) am Drehlager 16 der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gebildet sind. In diesen Anwendungsbeispielen sind bezüglich den Grundausführungsformen (2 und 3) die identischen Betriebs- und in den 4(a), (b) und (c) erklärten Wirkungsweisen vorgelegt.
  • Beschaffen wie oben erwähnt, werden die folgenden Wirkungen erwartet. Erstens wird es ohne Verschlechterung der Drehpräzision möglich, zu Miniaturisieren, die Anzahl von Montageprozessen zu reduzieren und eine Kostensenkung zu machen. Dementsprechend wird es möglich, die Miniaturisierung des Magnetspeicherantriebsmechanismus, wie einem Festplattenantriebsmechanismus, zu beschleunigen, wenn das Drehlager der vorliegenden Erfindung als ein Lager für die Mehrspurkopfanordnung eingesetzt wird.
  • Weiter wird es möglich, eine Druckbeaufschlagung auf ein zwischen dem Zylinderabschnitt und dem Achsende angeordnetes Einzellager aufzubringen und die Drehpräzision des Drehlagers zu erhöhen.
  • Weiter wird es möglich, ein Drehlager mit einer Drehpräzision, lediglich mit einem einzelnen Lager, welches als Lager für die Mehrspurkopfanordnung notwendig ist, zu errichten.
  • Weiter wird es entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung möglich, die Montageverarbeitbarkeit und die Drehpräzision weiter zu erhöhen.
  • Weiter wird es gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung möglich, eine Kostenreduktion aufgrund der Reduktion der Teileanzahl zu machen und die Abstimmung der Co-Frequenz aufgrund der Veränderung der Steifigkeitsbilanz der Bauteile durchzuführen.

Claims (4)

  1. Drehlager, umfassend ein zwischen einem Zylinderabschnitt (11a) einer Buchse (11) und einer Achse (12) angeordnetes Lager (13), und ein Zentriermittel für die Buchse (11) und die Achse (12), welches an einem Ende (12b) der Achse (12) angeordnet ist, wobei das besagte Zentriermittel ein Punktkontaktmittel ist, welches zwischen dem Achsende (12b) und einem geschlossenen, der Achse (12) gegenüberliegenden Ende (11b) der Buchse (11) und auf einer Mittelachse der Buchse (11) und der Achse (12) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass besagtes Punktkontaktmittel – ausgesparte, am geschlossenen Ende (11b) der Buchse (11) und dem Achsende (12b) angeordnete Abschnitte (11c, 12c) und eine Kugel (14) aufweist, welche jeden der ausgesparten Abschnitte (11c, 12c) berührt; oder – einen entweder am geschlossenen Ende (11b) oder dem Achsende (12b) angeordneten ausgesparten Abschnitt (11c), und einen am anderen geschlossenen Ende (11b) beziehungsweise Achsende (12b) angeordneten konvexen Abschnitt (12d) aufweist.
  2. Drehlager gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am geschlossenen Ende (11b) ein ringförmiger Vorsprung (11d) mit einem inneren Durchmesser angeordnet ist, der ein wenig grösser als der äussere Durchmesser der Achse (12) ist.
  3. Drehlager gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein äusserer Ring des Lagers (13) in einer einheitlichen Weise mit der Buchse (11) gebildet ist.
  4. Drehlager gemäss einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein innerer Ring des Lagers (13) in einer einheitlichen Weise mit der Achse (12) gebildet ist.
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