DE10126809A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Steuern einer Lüftungseinrichtung - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Steuern einer LüftungseinrichtungInfo
- Publication number
- DE10126809A1 DE10126809A1 DE2001126809 DE10126809A DE10126809A1 DE 10126809 A1 DE10126809 A1 DE 10126809A1 DE 2001126809 DE2001126809 DE 2001126809 DE 10126809 A DE10126809 A DE 10126809A DE 10126809 A1 DE10126809 A1 DE 10126809A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit
- ventilation device
- time period
- predetermined time
- activation signal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D27/00—Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or pumping systems specially adapted for elastic fluids
- F04D27/008—Stop safety or alarm devices, e.g. stop-and-go control; Disposition of check-valves
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Air Conditioning Control Device (AREA)
- Ventilation (AREA)
- Control Of Positive-Displacement Air Blowers (AREA)
Abstract
Die Erfindung stellung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern einer Lüftungseinrichtung bereit. Wenn der Energieschalter eines Raums eingeschaltet wird, wird das Licht dieses Raums eingeschaltet und der Ventilator dieses Raums wird ebenfalls eingeschaltet. Wenn der Energieschalter ausgeschaltet wird, geht das Licht aus, der automatisch gesteuerte Ventilator arbeitet noch für eine vorgegebene Zeitspanne (zum Beispiel 5 Minuten) und wird dann automatisch abgeschaltet. Wenn später der Raum nicht benutzt wird, wird der automatisch gesteuerte Ventilator ein Einschalten und Ausschalten (nur für eine kurze Zeit von zum Beispiel 5 Minuten eingeschaltet) periodisch gemäß eines gesetzten Intervalls (zum Beispiel eine Wiederholung nach jeweils 30 Minuten) automatisch ausführen. Durch die obige automatische Steuerung des Lüftungsventilators können die schlechten Gerüche oder feuchte Luft in dem Raum entfernt werden. Wenn der Raum über eine längere Zeitperiode (zum Beispiel 12 Stunden) nicht verwendet wird, geht die automatische Steuerung in einen Ruhemodus und der Ruhezeitgeber wird die automatische Widerholungs-Ein/Aus-Funktion abschalten. In dem Ruhemodus wird der Ventilator nicht automatisch ein/ausgeschaltet, um Energie zu sparen, unter der Annahme, dass die Luft in dem Raum gut entlüftet ist. Mit den benutzerfreundlichen und energiesparenden automatischen Steuerfunktionen für den Lüftungsventilator kann der Benutzer eine bessere Lebensqualität genießen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Steuern einer Lüftungseinrichtung und insbesondere ein
Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern einer
Lüftungseinrichtung in einem Bad, einem Waschraum oder einem
Lager.
Um in einem Bad, einem Waschraum oder einem Lager bzw.
Warenlager einer herkömmlichen Konstruktion die Luftqualität
zu verbessern, werden Lüftungsventilatoren installiert, um
parallel mit den Lichtern des Raums zu arbeiten. Wenn das
Licht eines Raums (Bad, Waschraum oder einem Lagerraum) von
einem Benutzer eingeschaltet wird, wird auch der Ventilator
in diesem Raum eingeschaltet, um den Raum zu be- bzw. zu
entlüften. Der Lüftungsventilator kann schlechte Gerüche und
feuchte Luft aus dem Raum abziehen, wenn der Raum gerade
verwendet wird und das Licht in dem Raum eingeschaltet ist.
Wenn der Benutzer den Raum verlässt, wird der
Lichtenergieschalter ausgeschaltet und der Ventilator wird
ebenfalls ausgeschaltet, aber die verbleibenden schlechten
Gerüche und feuchte Luft können von diesem Raum nicht
abgezogen werden. Somit weist die herkömmliche Konstruktion
nur einen begrenzten Effekt zum Verbessern der Luftqualität
in diesen Räumen auf.
Wenn gemäß Fig. 1 der Benutzer einen Raum (ein Bad, einen
Waschraum oder einen Lagerraum) ohne Ausschalten des
Energieschalters 7 des Lüftungsventilators 72 verlässt, wird
auch das Licht 71 in dem Raum eingeschaltet gelassen. Wenn
der Benutzer den Energieschalter 7 ausschalten möchte,
nachdem er sicherstellt, dass die schlechten Gerüche
abgezogen sind, dann bewirkt dies Unannehmlichkeiten für den
Benutzer. Wenn der Benutzer die Arbeitsbedingung des
Lüftungsventilators 72 vergisst oder einfach den
Energieschalter 7 immer eingeschaltet lässt, wird dies
bewirken, dass die Elektrizität verschwendet wird und die
Elektrizitätsrechnung ansteigt. Außerdem wird dies den
Ventilator und das Licht in diesem Raum abnutzen.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, die oben definierten
Unzulänglichkeiten des Standes der Technik zu beseitigen.
Aus den obigen Unzulänglichkeiten verwendet der Erfinder
seine elektronischen Erfahrungen durch vorsichtige Studien
und Modifikationen, um diese Erfindung erfolgreich
umzusetzen.
Ein Aspekt dieser Erfindung besteht in der Bereitstellung
einer Steuervorrichtung, die eine Art von automatischer
Verzögerungs-Aus- und Zeitgeber-Ein/Aus-Steuerung für den
Lüftungsventilator bereitstellt, um die Luftbedingung in
einem Raum (Bad, Waschraum oder Lagerraum) zu verbessern. Es
wird auf Fig. 2 verwiesen. Eine automatische Steuerbox 73 ist
zwischen dem Ventilator 72 und dem Licht 71 hinzugefügt, um
eine automatische Steuerung wie nachstehend beschrieben
bereitzustellen: Wenn das Licht 71 in einem Raum
eingeschaltet wird, dann wird auch der Lüftungsventilator 72
eingeschaltet werden. Wenn der Energieschalter 7
ausgeschaltet wird, geht das Licht 71 aus, aber die
automatische Steuerbox 73 wird den Lüftungsventilator 72 bis
zu einer festen eingestellten Zeit (zum Beispiel 5 Minuten)
weiter arbeiten lassen und dann automatisch ausschalten. Wenn
später der Raum von dem Benutzer gerade nicht verwendet wird,
wird die automatische Steuerbox 73 ein Einschalten und
Ausschalten des Lüftungsventilators 72 periodisch in
Übereinstimmung mit dem eingestellten Intervall (zum Beispiel
einer Wiederholung bei jeweils 30 Minuten) wiederholen (nur
für eine kurze Zeit von zum Beispiel 5 Minuten einschalten).
Durch die obige automatische Steuerung für den
Lüftungsventilator 72 können die schlechten Gerüche und
feuchte Luft in dem Raum entfernt werden. Wenn der Raum nach
einer längeren Zeitperiode (zum Beispiel 12 Stunden) nicht
verwendet wird, geht die automatische Steuerbox 73 in einen
Ruhemodus über und der Ruhezeitgeber wird die automatische
Wiederholungs-Ein/Aus-Funktion abschalten. In dem Ruhemodus
wird der Lüftungsventilator 72 nicht automatisch ein/aus
geschaltet, um Energie zu sparen, unter der Annahme, dass die
feuchte Luft in dem Raum gut entlüftet wurde. Unabhängig
davon, ob sich die automatische Steuerbox 73 in einem
Ruhemodus oder nicht befindet, wird immer dann, wenn der
Benutzer den Raum erneut betritt, der Lüftungsventilator 72
mit dem Licht 71 durch den Energieschalter 7 eingeschaltet
werden und sämtliche obigen automatischen Steuerfunktionen
können wiederholt werden, um den Raum gut riechend zu halten.
Somit kann der Zweck dieser Erfindung, nämlich eine
Entlüftung der schlechten Gerüche und von feuchter Luft in
einem Raum, durch die obige automatische Steuerbox 73
erreicht werden.
Ein anderer Aspekt der Erfindung besteht in der
Bereitstellung eines ASIC (einer anwendungsspezifischen
integrierten Schaltung oder Application Specific Integrated
Circuit), das die Steuervorrichtung der Erfindung darin
implementiert.
Ein anderer Aspekt der Erfindung ist die Bereitstellung eines
Verfahrens zum Steuern einer Lüftungseinrichtung in einem
Bad, Waschraum oder Lager.
Ein anderer Aspekt der Erfindung ist die Bereitstellung eines
Computer-lesbaren Aufzeichnungsmediums, das mit einer
Computersoftware codiert ist, die das obige Verfahren
ausführt.
Um die Fortschritte und die Nützlichkeit dieser Erfindung
hervorzuheben, wird eine kurze Beschreibung der
Unzulänglichkeiten des herkömmlichen Lüftungsventilators in
einem Raum (Waschraum, Bad oder Lagerraum) wie folgt
bereitgestellt:
- 1. In vielen Fällen kann der Ventilator mit einer herkömmlichen Konstruktion schlechte Gerüche und feuchte Luft nicht entfernen, da der Lüftungsventilator zusammen mit dem Raumlicht ein- und ausgeschaltet wird.
- 2. Für den nächsten Benutzer des Waschraums oder des Bads ist er nicht sehr nützlich, da die schlechten Gerüche oder die feuchte Luft noch innerhalb des Raums verbleiben können.
- 3. Es handelt sich nicht um eine weit entwickelte Konstruktion. Wenn der Benutzer die Lüftungszeit verlängern möchte, indem er einfach die Energie eingeschaltet lässt, muss sich der Benutzer daran erinnern, zu dem Raum zurück zu gehen, um die Energie später auszuschalten. Dies ist für den Benutzer nicht zweckdienlich.
- 4. Es handelt sich nicht um eine fortgeschrittene Entwicklung, da der Benutzer dann, wenn er die Lüftungszeit verlängern möchte, die Energie immer eingeschaltet lassen kann und es leicht sein kann, dass der Benutzer den Zustand des Ventilators vergisst. Dies verursacht die Verschwendung von elektrischer Energie und Geld sowie die Abnutzung des Ventilators und des Lichts.
Die Vorteile dieser Erfindung sind wie folgt:
- 1. Sie kann die Lebensumgebung für den Benutzer verbessern. Die fortgeschrittene benutzerfreundliche automatische Konstruktion kann schlechte Gerüche und feuchte Luft in dem Raum (Waschraum, Bad oder Lagerraum) verringern. Sie kann die Lebensumgebung für den Benutzer verbessern.
- 2. Diese fortgeschrittenen benutzerfreundliche automatische Konstruktion kann den Benutzer von der Unbequemlichkeit einer Überwachung/Überprüfung des Zustands des Ventilators und des Lichts des Raums entlasten.
- 3. Die fortgeschrittene benutzerfreundliche automatische Konstruktion kann Energie und Geld sparen, weil sie den Ventilator ohne Einschalten des Lichts zum Be- und Entlüften des Raums automatisch einschaltet.
- 4. Für eine Benutzung Zuhause und für einige industrielle Anwendungen ist sie geeignet und sie kann mit Anzeigen den Zustand des Ventilators anzeigen.
Zusammengefasst ist diese Erfindung aus den obigen
Vergleichen viel weiter entwickelt und viel nützlicher als
die herkömmliche Konstruktion.
Für ein vollständigeres Verständnis der vorliegenden
Erfindung und ihrer Vorteile wird nun auf die folgende
Beschreibung im Zusammenhang mit den beiliegenden
Zeichnungen, die die Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung darstellen, Bezug genommen. In den Zeichnungen
zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Diagramm einer herkömmlichen
Lüftungseinrichtung, die in einem Bad vorgesehen
ist;
Fig. 2 ein schematisches Diagramm einer
Lüftungseinrichtung mit einer Steuervorrichtung der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 3a in Kombination mit Fig. 3b Blockdiagramme der
Steuervorrichtung der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 3a in Kombination mit Fig. 3c ein Blockdiagramm einer
anderen Ausführungsform der Steuervorrichtung der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ein Flussdiagramm eines Verfahrens, das die
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in
Fig. 3a in Kombination mit Fig. 3c dargestellt ist,
ausführt; und
Fig. 5 ein Zeitdiagramm der Elemente der Steuervorrichtung
der vorliegenden Erfindung, die in Fig. 3a in
Kombination mit Fig. 3b dargestellt ist.
Um das Verständnis der Inhalte dieser Erfindung und, wie sie
erzielt werden kann, zu erleichtern, werden ein
physikalisches H/W Konstruktionsbeispiel (wie in Fig. 3a in
Kombination mit Fig. 3b und Fig. 5 gezeigt) und ein
Mikroprozessor-Softwarebeispiel (wie in Fig. 3a in
Kombination mit Fig. 3b und Fig. 4 gezeigt) dahingehend
beschrieben, wie die Erfindung umgesetzt werden kann.
Es wird auf die Fig. 3a und 3b und Fig. 5 Bezug genommen.
Diese Erfindung ist hauptsächlich aus einer
Lüftungseinrichtungs-Aktivierungsschaltung (wie eine
Ventilatoraktivierungsschaltung) 1, einem ersten Zeitgeber
(wie einer Verzögerungs-Aus-Zeitgeberschaltung oder einem
monostabilen Zeitgeber) 26, einem zweiten Zeitgeber (wie
einer Wiederholungs-Aus/Einschalt-Zeitgeberschaltung oder
einem instabilen Zeitgeber) 24, einem dritten Zeitgeber (wie
einer Ruhezeitgeber-Schaltung) 4 und einer elektronischen
Umschaltschaltung 3 gebildet.
Die sogenannte Ventilator-Aktivierungsschaltung 1 ist aus
zwei Schaltungen gebildet: eine ist eine Niederspannungs-
Erzeugungsschaltung 11. Sie wandelt eine gebräuchliche
Steckdosen-Ausgangsspannung in eine niedrige Spannung (zum
Beispiel 5 V) um, um sämtliche elektronischen Schaltungen in
dieser Erfindung zu versorgen. Die andere Schaltung ist eine
Isolationsspannungs-Wandlerschaltung 12. Der Zweck dieser
Isolationsspannungs-Wanderschaltung 12 besteht darin, das
Raumlicht-Energieschaltersignal in ein Niedrigpegel-Isolationssignal
für eine Anzeige des Lichtzustands
umzuwandeln. Wenn das Raumlicht zum Beispiel eingeschaltet
ist, wird der Ausgang des Isolationsspannungswandlers 12 hoch
sein (zum Beispiel 5 V) und wenn das Raumlicht nicht
eingeschaltet ist, wird der Ausgang niedrig sein (zum
Beispiel 0 V). Die Zeitsteuerungsdarstellung von diesem
Ausgang ist in Fig. 5, Linie B gezeigt.
Der sogenannte Wiederholungs-Zeitgeber, Verzögerungs-Aus-Zeitgeber
und Ruhe-Zeitgeber 2 ist hauptsächlich aus einer
Wiederholungs-Aus/Einschalt-Zeitgeberschaltung 24, einer
Verzögerungs-Aus-Zeitgeberschaltung 26 und einer
Ruhezeitgeber-Schaltung 4 gebildet. Das
Niedrigpegel-Lichtstatussignal von der Isolationsspannungs-Wandlerschaltung
12 der Fig. 3a wird an den Inverter 21
geführt. Die Ausgangs-Zeitsteuerung des Inverters 21 ist in
Fig. 5, Linie C gezeigt. Das invertierte Signal geht dann an
den Differentiator 22, um einen Positivflanken-Impuls zu
erzeugen, wie in Fig. 5 in der Linie D gezeigt. Es wird dann
an einen der Eingänge eines ODER-Gatters 23 geführt. Ein
astabiler Multivibrator 24 erzeugt Wiederholungszyklen in
Übereinstimmung mit den optionalen Einstellungen (zum
Beispiel mit einem kurzen Wiederholungszyklus 28 von 1/2
Stunde oder einem langen Wiederholungszyklus 29 mit 1
Stunde). Der astabile Multivibrator 24 wird zurückgesetzt und
erneut gestartet, um immer dann zu zählen, wenn der
Lichtenergieschalter ausgeschaltet wird. Der Ausgang des
astabilen Multivibrators 24 ist in der Linie E der Figur
gezeigt. Er wird dann an den anderen Differentiator 25
geführt und erzeugt eine Reihe von kurzen Impulsen, wie in
Fig. 5, Linie F gezeigt. Diese kurzen Impulse werden dann an
den anderen Eingang des ODER-Gatters 23 geführt. Der Ausgang
des ODER-Gatters 23 ist in der Linie G der Fig. 5 gezeigt.
Dieser Ausgang wird dann an den monostabilen Multivibrator 26
geführt. Der Ausgang des monostabilen Multivibrators 26 ist
in der Linie J der Fig. 5 gezeigt. Der monostabile
Multivibrator 26 kann so konstruiert sein, dass er zwei
optional unterschiedliche Längen einer Verzögerungs-Auszeit
(zum Beispiel eine kurze Verzögerungsauszeit 211 von 1 Minute
oder eine lange Verzögerungs-Auszeit 212 von 5 Minuten)
aufweist. Eine Ruhezeitgeber-Schaltung 4 kann so konstruiert
sein, dass sie zwei optional unterschiedliche Zeitgrenzen
(zum Beispiel eine kurze Ruhezeit 42 von 12 Stunden oder eine
lange Ruhezeit 43 von 24 Stunden) aufweist. Der Ruhezeitgeber
4 wird gestartet/zurückgesetzt, um immer dann zu zählen, wenn
der Lichtenergieschalter ausgeschaltet ist. Der Ausgang der
Ruhezeitgeber-Schaltung 4 ist in Fig. 5 in der Linie H
gezeigt. Er versorgt dann einen der Eingänge des UND-Gatters
210. Der andere Eingang des UND-Gatters 210 kommt von dem
Ausgang des monostabilen Multivibrators 26. Der UND-Gatter-Ausgang
ist in der Linie I in Fig. 5 gezeigt. Sie zeigt
deutlich, dass in dem Ruhemodus (Fig. 5, Linie H in einem
niedrigen Zustand) der Ausgang des UND-Gatters 210 nicht
länger Wiederholungsaus-/Einschaltsignale von dem astabilen
Multivibrator 24 senden kann. In dem Ruhemodus wird der
Ruhemodusanzeiger 41 eingeschaltet sein.
Schließlich wird der Ausgang des UND-Gatters 210 an ein ODER-
Gatter 27 gesendet. Ein anderer Eingang des ODER-Gatters 27
kommt von dem Ausgang der Isolationsspannungs-Wandlerschaltung
72 (Fig. 5, Linie B). Der Ausgang des ODER-
Gatters 27 ist in Fig. 5, Linie A gezeigt. Er bildet ein
vollständiges Niedrigpegel-Automatiksteuersignal für den
Lüftungsventilator 72.
Die sogenannte elektrische Umschaltschaltung 3 besteht aus
einem Isolationsschalter 32 und einer Ansteuerschaltung 31,
um den Isolationsschalter 32 anzusteuern. Wenn das
Niedrigpegel-Automatiksteuersignal, das in Fig. 5, Linie A,
in einem "hohen" Zustand ist, um die Ansteuerschaltung 31
einzuschalten, schaltet die Ansteuerschaltung 31 dann den
Isolationsschalter 32 ein. Die Steckdosenenergie wird dann an
dem Lüftungsventilator 72 bereitgestellt und veranlasst
diesen, zu laufen. Wenn der Lüftungsventilator 72 läuft, wird
auch die Betriebsanzeige 5 eingeschaltet, um den Status des
Lüftungsventilators 72 anzuzeigen. Wenn der Zustand des
Niedrigpegel-Automatiksteuersignals in einem "niedrigem"
Zustand ist, schaltet es die Ansteuerschaltung 31 aus. Die
Ansteuerschaltung 31 schaltet dann den Isolationsschalter 32
aus und stoppt den Lüftungsventilator 72 und ferner wird die
Betriebsanzeige 5 ebenfalls ausgeschaltet.
Aus der obigen Analyse ergibt sich, dass unabhängig davon, ob
die automatische Steuerung in einem Ruhemodus ist, immer
dann, wenn das Licht eingeschaltet wird, der
Lüftungsventilator 72 eingeschaltet werden wird. Immer dann,
wenn das Licht ausgeschaltet wird, wird der
Lüftungsventilator 72 automatisch verzögert (zum Beispiel 1
Minute oder 5 Minuten), bevor er ausgeschaltet wird. Der
Lüftungsventilator 72 wird für eine kurze Zeit (zum Beispiel
1 Minute oder 5 Minuten) periodisch (zum Beispiel 1/2 Stunde
oder 1 Stunde) eingeschaltet, bevor der Ruhezeitgeber einen
Zustand ändert (zum Beispiel 12 Stunden oder 24 Stunden) und
in einen Ruhemodus übergeht. Wenn die automatische Steuerung
in den Ruhemodus übergeht, wird der Lüftungsventilator 72
nicht periodisch ein/ausgeschaltet, um Elektrizität zu
sparen. Bei der Endproduktkonstruktion können die
Isolationsspannungs-Wandlerschaltung 12 und der
Isolationsschalter 32 vereinfacht werden, um ihre Aufgaben
ohne die Isolationsfunktion zu erfüllen, um Kosten zu
verringern und dies kann für die Öffentlichkeit die Erfindung
billiger machen. Zusätzlich kann die Steuervorrichtung der
vorliegenden Erfindung in einem ASIC implementiert werden, um
weiter die Kosten zu senken.
Eine andere Vorgehensweise zum Implementieren dieser
Erfindung ist die Verwendung von Software mit einem
Mikroprozessor, um Hardwarekomponenten zu vereinfachen. Es
wird auf die Fig. 3a und die Fig. 3c und die Fig. 4
verwiesen. Die Schaltung der Fig. 3a ist mit Fig. 3c zur
Verwendung eines Mikroprozessors (uP) verbunden. Es wird auf
die vorangehenden Absätze für den Betrieb des Teils der
Schaltungen in der Fig. 3a verwiesen. In der Fig. 3c
behandelt der uP sämtliche Funktionen in der Fig. 3b,
einschließlich des Verzögerungszeitgebers, des
Wiederholungszeitgebers und des Ruhezeitgebers und der zwei
optionalen Anzeigen, der optionalen
Verzögerungszeiteinstellung, der optionalen
Wiederholungszeiteinstellung und der optionalen
Ruhezeiteinstellung.
Das Programm innerhalb eines uP startet im Block 800. Dann
führt er einen Prozess 801 zum Initialisieren einer uP
Hardware aus und setzt Variablen, die in diesem Programm
verwendet werden, durch Lesen von optionalen
Eingangsanschlüssen.
Nach dem Prozess 801 wird der uP H/W interne Zeitnehmer
eingerichtet und gestartet, um zu zählen und wiederholt
Unterbrechungen mit einer festen Periode zu erzeugen, um
sämtliche drei Zeitnehmer zu kalibrieren: den
Verzögerungszeitgeber, den Wiederholungszeitgeber und den
Ruhezeitgeber. Wenn ein H/W Zeitgeber eine Unterbrechung
ausführt, wird die T.I.S.R. (Timer H/W Interrupt Service
Routine oder Zeitgeber H/W-Unterbrechungs-Dienstroutine)
ausgeführt werden, um Eins zu einer Variablen (zum Beispiel
einem Zähler) zu addieren. Auch nach dem Prozess 801 wird der
H/W Unterbrechungsanschluss aktiviert, um die Änderung von
Bedingungen auf dem Licht 71 anzunehmen. Immer dann, wenn das
Licht 71 ausgeschaltet wird, wird das E.I.S.R. (External-pin
H/W Interrupt Service Routine oder Externanschluss-H/W-
Unterbrechungs-Dienstroutine)-Abschnittsprogramm ausgeführt
werden.
Drei Hauptvariablen sind VerzögerungV, WiederholungV und
RuheV für drei Hauptzeitgeber (Verzögerungsgeber,
Wiederholungszeitgeber und Ruhezeitgeber). Die VerzögerungV
wird in Übereinstimmung mit dem Eingang1-Anschlussstatus
eingestellt. Da der Anschluss 1 zwei Zustände (hoch und
niedrig) aufweist, können zwei unterschiedliche Längen einer
Verzögerungs-Auszeit eingestellt werden. Eine ist eine lange
Verzögerungs-Auszeit (zum Beispiel 5 Minuten entsprechend
Fig. 3b, Block 212) und die andere ist eine kurze
Verzögerungs-Auszeit (zum Beispiel 1 Minute entsprechend zu
Fig. 3b, Block 211). Die WiederholungV kann ebenfalls auf
zwei verschiedene Längen einer Wiederholungszykluszeit, die
durch den Eingang2-Anschluss eingestellt wird, gesetzt
werden. Einer ist ein langer Wiederholungszyklus (zum
Beispiel 1 Stunde entsprechend Fig. 3b, Block 29) und ein
anderer ist ein kurzer Wiederholungszyklus (zum Beispiel eine
halbe Stunde entsprechend Fig. 3b, Block 28). Der Eingangs3-Anschluss
kann die Zeit einstellen, bevor in den Ruhemodus
übergegangen wird. Die RuheV kann lang eingestellt werden
(zum Beispiel 24 Stunden entsprechend Fig. 3b, Block 43) oder
kurz (zum Beispiel 12 Stunden entsprechend Fig. 3b, Block
42). Später gibt es einige Vergleichsüberprüfungsblöcke, die
diese Variablen verwenden, um die Vorgehensweise zu leiten,
in der das Programm geht.
Nach dem Block 801 geht das Programm in den Prozess 802 über,
um zu überprüfen, ob eine feste Zeit erreicht wird. Die
T.I.S.R. wird Eins zu der Variablen (zum Beispiel einem
Zähler) in dem Hintergrund addieren. Wenn im Prozess 802 die
Variable (zum Beispiel ein Zähler) noch nicht eine feste Zeit
(zum Beispiel T Sekunden) erreicht hat, wird der Prozess 802
fortdauern, um durch eine Schleife zu gehen, um den Prozess
802 erneut laufen zu lassen. Der Grund für diese Variable
(zum Beispiel einen Zähler) und ein erneutes Laufen lassen
mit einem Schleifendurchlauf, um vorübergehend das Programm
in der Schleife in diesem Prozess 802 zu halten, besteht
darin, eine längere feste Zeit (länger als die H/W
Zeitnehmerunterbrechungs-Festwiederholungszeit) zu erzeugen,
um es einfacher zu machen, später drei Hauptzeitnehmer
(Verzögerungszeitgeber, Wiederholungszeitgeber und
Ruhezeitgeber) zu bilden. Dieser Block 802 kann gespeichert
werden und noch die gleichen Funktionen erfüllen, wenn die
späteren drei Hauptzeitnehmer lange Zeitintervalle zählen
können.
Wenn eine längere feste Zeit erreicht wird (zum Beispiel T
Sekunden), wird das Programm die Variable (zum Beispiel einen
Rücksetz-Zähler) zurücksetzen und eine Ausführung des
Prozesses 803 starten. Wenn er in dem Prozess 803 nicht in
einem Ruhemodus ist (zum Beispiel wenn ein RuheEIN-Flag nicht
gesetzt ist), kann das Programm nicht herunter zu dem Prozess
804 gehen. Wenn es in dem Ruhemodus ist (zum Beispiel ein
RuheEIN-Flag ist gesetzt), wird das Programm zurück durch
eine Schleife gehen, um den Prozess 802 erneut zu starten.
Die einzige Vorgehensweise für das Programm zum Prozess 804
herunterzugehen, besteht darin, dass ein Benutzer das Licht
71 ein- oder ausschaltet und den H/W Unterbrechungs-
Eingangsanschluss triggert und dann die E.I.S.R. ausgeführt
wird, um den Ruhemodus zu verlassen (zum Beispiel das
RuheEin-Flag zu löschen).
Wenn das Licht 71 von dem Benutzer ein- oder ausgeschaltet
wird, wird dann sofort die E.I.S.R. ausgeführt, um den
Ruhemodus zu verlassen (zum Beispiel ein RuheEin-Flag zu
löschen).
Wenn das Licht 71 von dem Benutzer ein- oder ausgeschaltet
wird, dann wird sofort die E.I.S.R. ausgeführt und das
Programm geht in den Verzögerungs-Aus-Modus über (zum
Beispiel ein Verzögerungs-Ein-Flag wird gesetzt). Der Prozess
804 überprüft den Verzögerungs-Aus-Modus. Wenn die
automatische Steuerbox 73 in einem Verzögerungs-Aus-Modus
ist, geht das Programm zum Prozess 805. Wenn die
Automatiksteuerbox 73 nicht in dem Verzögerungs-Aus-Modus
ist, dann geht das Programm zum Prozess 807.
Im Prozess 805 addiert das Programm zunächst Eins zu der
variablen Verzögerung C. Wenn die Automatiksteuerbox 73 in
einem Verzögerungs-Aus-Modus (VerzögerungEin ist gesetzt) ist
und noch nicht die Verzögerungszeit (VerzögerungV Variable,
die von dem Eingang1-Anschluss gesetzt wird), erreicht hat
wird das Programm zum Prozess 807 gehen. Wenn die
Automatiksteuerbox 73 eine Verzögerungszeit-Einstellung (zum
Beispiel VerzögerungC = VerzögerungV) erreicht, wird das
Programm zum Prozess 806 gehen, um die VerzögerungC als
Variable zurückzusetzen und den Lüftungsventilator 72 zu
stoppen und das VerzögerungEin-Flag zu löschen und geht dann
zum Prozess 807.
Im Prozess 807 addiert das Programm Eins zu der variablen
WiederholungC. Wenn die Automatiksteuerbox 73 die
Wiederholungszeit (WiederholungV Variable, die von dem
Eingang2-Anschluss gesetzt wird), noch nicht erreicht hat,
wird das Programm zum Prozess 809 gehen. Wenn die
Automatiksteuerbox 73 die Wiederholungszeiteinstellung (zum
Beispiel WiederholungC WiederholungV) erreicht, wird das
Programm zum Prozess 808 gehen, um die WiederholungC Variable
zurückzusetzen, und geht in einen Verzögerungs-Aus-Modus (zum
Beispiel ein gesetztes VerzögerungEin-Flag) und startet den
Lüftungsventilator 72 und geht dann zum Prozess 809.
Im Prozess 809 addiert das Programm Eins zu der variablen
Ruhe C. Wenn die automatische Steuerbox 73 die Ruhezeit
(RuheV Variable, die von dem Eingang3-Anschluss gesetzt
wird) noch nicht erreicht hat, wird das Programm zum Prozess
802 zurückgehen. Wenn die Automatiksteuerbox 73 die
Ruhezeit-Einstellung erreicht (zum Beispiel RuheC = RuheV), wird das
Programm zum Prozess 810 gehen, um die RuheC, Verzögerungsc
und WiederholungsC-Variablen zurückzusetzen, geht in den
Ruhemodus (zum Beispiel das RuheEin-Flag setzen) über, geht
zu dem Prozess 811, um den Lüftungsventilator 72 zu stoppen,
und geht dann zum Prozess 802.
Die E.I.S.R. wird ausgeführt, wenn das Licht 71 ein- oder
ausgeschaltet wird, und gestartet von dem Block 812 wird das
Programm den Ruhemodus beseitigen (zum Beispiel das Ruhe Ein-
Flag löschen), in den Verzögerungs-Aus-Modus übergehen (zum
Beispiel ein VerzögerungsEin-Flag ersetzten), die
VerzögerungsC und WiederholungsC und RuheC-Variablen löschen
und dann zum Prozess 814 gehen, um den Lüftungsventilator 72
zu starten. Danach wird das Programm zum Block 815 gehen, um
von der E.I.S.R. zum Hauptprogramm zurückzukehren.
Die T.I.S.R. wird ausgeführt, wenn eine H/W-
Zeitgeberunterbrechung aufgetreten ist. Sie beginnt vom Block
816 und geht dann zum Prozess 817, um den H/W Zeitnehmer
zurückzusetzen, um ihn zu einem erneuten Start zu
veranlassen, und addiert Eins zu der Variablen Zähler, und
geht dann zum Block 818, um von dem T.I.S.R. zum
Hauptprogramm zurückzukehren.
Das obige Hauptprogramm wird fortgesetzt, um immer wieder
durch eine Schleife zu gehen. Die zwei Unterroutinen mit
einem Hauptprogramm können sämtliche drei Haupt-
Zeitgeberfunktionen, die mit dem Eingangszustand des Lichts
71 zusammenarbeiten, ausführen.
Die H/W Unterbrechungsfunktion auf dem uP Eingangsanschluss
für die Bedingungen des Lichts 71 in dem Endprodukt kann
durch Ändern des Softwareentwurfs weggelassen werden, um
Kosten zu reduzieren. Eine andere Vorgehensweise zum
Reduzieren von Kosten besteht darin, die H/W Zeitgeber-
Unterbrechungsfunktion durch Ändern des Softwareentwurfs
wegzulassen. Die obigen zwei Vorgehensweisen können verwendet
werden, um ein billigeres Produkt für die Öffentlichkeit
durch Verwenden eines einfacheren uP bereitzustellen. Die
zwei Dioden, die nahe mit dem Ausgang3 verbunden sind, können
weggelassen werden, wenn das Softwareprogramm geändert wird,
um den uP zu veranlassen, die "ODER"-Funktion in der Software
auszuführen. Das einfachere Softwareprogramm-Blockdiagramm
ist lediglich eine Vorgehensweise zum Implementieren von drei
hauptautomatischen Funktionen (Verzögerungs-Aus,
Wiederholung-Ein/Aus, Ruhe-Aus-Einsparung). Es kann weiter
verbessert werden, um die gleichen Funktionen zu
implementieren.
Programme können das obige Verfahren ausführen. Die Programme
können in einen Computer oder in einen programmierbaren
Informationsprozessor geladen werden, um die Funktion des
Flussdiagramms der Fig. 4 auszuführen. Die Programme können
in einem Computer-lesbaren Medium (zum Beispiel einem
magnetischen Speicher oder einem IC Speicher etc.)
gespeichert werden, um in dem Computer verwendet zu werden.
Deshalb offenbart die Erfindung weiter ein von einem Computer
lesbares Medium, welches von einem Computer ausführbare
Programme für das Verfahren der Erfindung aufzeichnet.
Obwohl die vorliegende Erfindung und ihre Vorteile
ausführlich beschrieben worden sind, sei darauf hingewiesen,
dass verschiedene Änderungen, Ersetzungen und Veränderungen
darin durchgeführt werden können, ohne von dem Grundgedanken
und dem Umfang der Erfindung, so wie sie durch die
beigefügten Ansprüche definiert sind, abzuweichen.
7
Energieschalter
Steckdosen-AC Quelle 100, 110, 220 V
Steckdosen-AC Quelle 100, 110, 220 V
71
Licht
72
Lüftungsventilator
7
Energieschalter
Steckdosen-AC Quelle 100, 110, 220 V
Steckdosen-AC Quelle 100, 110, 220 V
71
Licht
72
Lüftungsventilator
73
automatische Steuerbox
AC (Aktiv)
11
Niederspanungs-Erzeugungsschaltung
AC (Masse)
Leicht (aktiv)
AC (Masse)
Leicht (aktiv)
12
Isolationsspannungs-Wandlerschaltung
1
Ventilator-Aktivierungsschaltung
zur
zur
Fig.
3b; Block
21
oder zur
Fig.
3c
von der
von der
Fig.
3b, Block
27
oder von der
Fig.
3c
3
Elektronische Umschalt-Schaltung
31
Ansteuerschaltung
32
Isolationsschalter
von der
Fig.
3a, Block
12
zur
Fig.
3a, Block
31
21
Inverter
22
Differentiator I
23
ODER-Gatter
25
Differentiator II
24
Astabiler Multivibrator
28
Kurzer Wiederholungszyklus
2
Wiederholungs-Zeitgeber, Verzögerungs-Auszeitgeber und
Ruhezeitgeber
29
Langer Wiederholungszyklus
42
Kurze Ruhezeit
43
Lange Ruhezeit
4
Ruhezeitgeberschaltung
41
Ruhemodus-Anzeige
212
Lange Verzögerungszeit
26
Verzögerungs-Aus-Zeitnehmerschaltung
211
Kurze Verzögerungszeit
210
UND-Gatter
5
Betriebsanzeige
27
ODER-Gatter
von der
Fig.
3a, Block
12
zur
Fig.
3a, Block
31
Optionale Schaltung zum Vereinfachen der S/W
Ruheanzeige
Betriebsanzeige
Eingang 4, Ausgang 3, Ausgang 1, Ausgang 2
Mikroprozessor (uP)
Eingang 1, Eingang 2, Eingang 3
(Optionaler) Taktgenerator
Verzögerungszeit-Option
Wiederholungszeit-Option
Ruhezeit-Option
Ruheanzeige
Betriebsanzeige
Eingang 4, Ausgang 3, Ausgang 1, Ausgang 2
Mikroprozessor (uP)
Eingang 1, Eingang 2, Eingang 3
(Optionaler) Taktgenerator
Verzögerungszeit-Option
Wiederholungszeit-Option
Ruhezeit-Option
2
Wiederholungszeitgeber, Verzögerungs-Auszeitgeber und
Ruhezeitgeber
800
START
801
Initialisieren von VerzögerungV, WiederholungV, RuheV, uP
802
Zähler = Tsek N
802
Zähler = Tsek J
803
RuheEin = 1 J
803
RuheEin = 1 N
804
VerzögerungEin = 1 J
804
VerzögerungEin = 1 N
807
WiederholungC = WiederholungV J
807
WiederholungC = WiederholungV N
809
RuheC = RuheV
810
Einstellen von RuheEin
Zirkulieren von VerzögerungC
Zirkulieren von WiederholungC
Zirkulieren von VerzögerungC
Zirkulieren von WiederholungC
811
Stoppen des Ventilators
808
Zirkulieren von WiederholungC
Einstellen von VerzögerungEin
Starten des Ventilators
Einstellen von VerzögerungEin
Starten des Ventilators
805
VerzögerungC = VerzögerungV J
805
VerzögerungC = VerzögerungV N
806
Zirkulieren von VerzögerungC
Zirkulieren von VerzögerungEin
Stoppen des Ventilators
Zirkulieren von VerzögerungEin
Stoppen des Ventilators
815
Rücksprung
814
Zirkulieren von WiederholungC
Einstellen von VerzögerungEin
Starten des Ventilators
Einstellen von VerzögerungEin
Starten des Ventilators
813
Zirkulieren von VerzögerungC
Zirkulieren von RuheC
Zirkulieren von RuheEin
Zirkulieren von RuheC
Zirkulieren von RuheEin
812
E.I.S.R
816
T.I.S.R
817
Zurücksetzen des Zeitnehmers
Zähler + 1
Zähler + 1
818
Rücksprung
A. ODER-Gatter-II-Ausgabezeitgabe
B. Isolationsspannungs-Wandlerschaltung-Ausgabezeitgabe
C. Inverter-Ausgabezeitgabe
D. Differentiator I Ausgabezeitgabe
E. Ausgabezeit des astabilen Multivibrators
F. Ausgabezeit des Differentiators II
G. Ausgabezeit des ODER-Gatters I
H. Ausgabezeit des Ruhezeitgebers
I. Ausgabezeit des UND-Gatters
J. Ausgabezeit des monostabilen Multivibrators
bei A: 1 oder 5 min, Ventilator ein, Ventilator- Verzögerung aus, Ventilator keine Wiederholung, Ventilatorwiederholung ein/aus
bei B: Licht ein, Licht aus, Licht ein
bei E: 1/2 oder 1 Stunde, 1/2 oder 1 Stunde, 1/2 oder 1 Stunde
bei H: 12 Stunden oder 24 Stunden, Ruhemodus ein, Löschen des Ruhemodus
bei J: 1 oder 5 min
B. Isolationsspannungs-Wandlerschaltung-Ausgabezeitgabe
C. Inverter-Ausgabezeitgabe
D. Differentiator I Ausgabezeitgabe
E. Ausgabezeit des astabilen Multivibrators
F. Ausgabezeit des Differentiators II
G. Ausgabezeit des ODER-Gatters I
H. Ausgabezeit des Ruhezeitgebers
I. Ausgabezeit des UND-Gatters
J. Ausgabezeit des monostabilen Multivibrators
bei A: 1 oder 5 min, Ventilator ein, Ventilator- Verzögerung aus, Ventilator keine Wiederholung, Ventilatorwiederholung ein/aus
bei B: Licht ein, Licht aus, Licht ein
bei E: 1/2 oder 1 Stunde, 1/2 oder 1 Stunde, 1/2 oder 1 Stunde
bei H: 12 Stunden oder 24 Stunden, Ruhemodus ein, Löschen des Ruhemodus
bei J: 1 oder 5 min
Claims (20)
1. Steuervorrichtung zum Steuern einer Lüftungseinrichtung,
wobei die Steuervorrichtung zwischen einer Energiequelle
mit einem Energieschalter und die Lüftungseinrichtung
gekoppelt ist, umfassend:
eine Aktivierungsschaltung, die mit der Energiequelle gekoppelt ist, zum Erzeugen eines ersten Aktivierungssignals, wenn der Energieschalter eingeschaltet ist;
eine elektronische Umschaltschaltung, die mit dem Aktivierungssignal gekoppelt ist, zum Aktivieren der Lüftungseinrichtung;
einen ersten Zeitgeber, der mit der Aktivierungsschaltung gekoppelt ist, zum Erzeugen eines zweiten Aktivierungssignals, wenn der Energieschalter ausgeschaltet wird, wobei das zweite Aktivierungssignal mit der elektronischen Schaltung gekoppelt wird, um die Lüftungseinrichtung für eine erste vorgegebene Zeitperiode zu aktivieren; und
einen zweiten Zeitgeber, der mit der Aktivierungsschaltung gekoppelt ist, zum periodischen Erzeugen eines dritten Aktivierungssignals mit einer zweiten vorgegebenen Zeitperiode, wenn der Energieschalter ausgeschaltet wird, wobei das dritte Aktivierungssignal mit der elektronischen Schaltung gekoppelt ist, um die Lüftungseinrichtung periodisch zu aktivieren und zu deaktivieren.
eine Aktivierungsschaltung, die mit der Energiequelle gekoppelt ist, zum Erzeugen eines ersten Aktivierungssignals, wenn der Energieschalter eingeschaltet ist;
eine elektronische Umschaltschaltung, die mit dem Aktivierungssignal gekoppelt ist, zum Aktivieren der Lüftungseinrichtung;
einen ersten Zeitgeber, der mit der Aktivierungsschaltung gekoppelt ist, zum Erzeugen eines zweiten Aktivierungssignals, wenn der Energieschalter ausgeschaltet wird, wobei das zweite Aktivierungssignal mit der elektronischen Schaltung gekoppelt wird, um die Lüftungseinrichtung für eine erste vorgegebene Zeitperiode zu aktivieren; und
einen zweiten Zeitgeber, der mit der Aktivierungsschaltung gekoppelt ist, zum periodischen Erzeugen eines dritten Aktivierungssignals mit einer zweiten vorgegebenen Zeitperiode, wenn der Energieschalter ausgeschaltet wird, wobei das dritte Aktivierungssignal mit der elektronischen Schaltung gekoppelt ist, um die Lüftungseinrichtung periodisch zu aktivieren und zu deaktivieren.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend
einen dritten Zeitgeber, der mit der
Aktivierungsschaltung gekoppelt ist, zum Erzeugen eines
vierten Aktivierungssignals, wenn der Energieschalter
ausgeschaltet wird, wobei das vierte Aktivierungssignal
mit der elektronischen Schaltschaltung gekoppelt wird,
um die Lüftungseinrichtung zu deaktivieren, nachdem eine
dritte vorgegebene Zeitperiode abgelaufen ist.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, wobei die zweite
vorgegebene Zeitperiode größer als die erste vorgegebene
Zeitperiode ist und die dritte vorgegebene Zeitperiode
größer als die zweite vorgegebene Zeitperiode ist.
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die
Steuervorrichtung durch ein kommerzielles IC
(integrierte Schaltung)oder ein ASIC implementiert ist.
5. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend eine
optionale Betriebsanzeige zum Anzeigen, dass die
Lüftungseinrichtung arbeitet, oder eine optionale
Ruhemodusanzeige zum Anzeigen, dass die
Steuervorrichtung in einem Ruhemodus ist.
6. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die
Aktivierungsschaltung ferner eine Niederspannungs-
Erzeugungsschaltung und eine
Isolationsspannungs-Wandlerschaltung umfasst.
7. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die
elektronische Schaltschaltung ferner eine
Ansteuerschaltung und einen Isolationsschalter umfasst.
8. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der erste
Zeitnehmer ein monostabiler Zeitgeber ist und der zweite
Zeitgeber ein astabiler Zeitnehmer ist.
9. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der erste
Zeitgeber und der zweite Zeitgeber zurückgesetzt werden,
wenn der Energieschalter ein dann wieder ausgeschaltet
wird.
10. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Zeitnehmer
zurückgesetzt wird, wenn der Energieschalter wieder ein-
oder ausgeschaltet wird.
11. Steuervorrichtung Anspruch 1, wobei ein Licht
eingeschaltet wird, wenn der Energieschalter
eingeschaltet wird.
12. Verfahren zum Steuern einer Lüftungseinrichtung mit
einem Prozessor, umfassend die folgenden Schritte:
- a) Initialisieren des Prozessors;
- b) Empfangen eines ersten Aktivierungssignals, das durch eine Aktivierungsschaltung erzeugt wird und die Lüftungseinrichtung aktiviert;
- c) Empfangen eines ersten Deaktivierungssignals, das von der Aktivierungsschaltung erzeugt wird, und Erzeugen eines zweiten Aktivierungssignals zum Aktivieren der Lüftungseinrichtung für eine erste vorgegebene Zeitperiode; und
- d) Erzeugen eines dritten Aktivierungssignals mit einer zweiten vorgegebenen Zeitperiode zum periodischen Aktivieren und Deaktivieren der Lüftungseinrichtung.
13. Verfahren nach Anspruch 12, ferner umfassend den Schritt
zum Erzeugen eines vierten Aktivierungssignals zum
Deaktivieren der Lüftungseinrichtung, nachdem eine
dritte vorgegebene Zeitperiode abgelaufen ist.
14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei der Schritt (i) ferner
den Schritt zum Lesen von Parametern von
Eingangsanschlüssen des Prozessors umfasst.
15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei die ersten, zweiten
und dritten vorgegebenen Zeitperioden von den Parametern
bestimmt werden, die aus den Eingangsanschlüssen gelesen
werden.
16. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die zweite vorgegebene
Zeitperiode größer als die erste vorgegebene Zeitperiode
ist.
17. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die dritte vorgegebene
Zeitperiode größer als die zweite vorgegebene
Zeitperiode ist.
18. Computer-lesbares Aufzeichnungsmedium, welches mit einer
Computersoftware codiert ist, die ein Verfahren zum
Steuern einer Lüftungseinrichtung mit einem Prozessor
ausführt, wobei das Verfahren die folgenden Schritte
umfasst:
- a) Initialisieren des Prozessors;
- b) Empfangen eines ersten Aktivierungssignals, das durch eine Aktivierungsschaltung erzeugt wird und die Lüftungseinrichtung aktiviert;
- c) Empfangen eines ersten Deaktivierungssignals, das von der Aktivierungsschaltung erzeugt wird, und Erzeugen eines zweiten Aktivierungssignals zum Aktivieren der Lüftungseinrichtung für eine erste vorgegebene Zeitperiode; und
- d) Erzeugen eines dritten Aktivierungssignals mit einer zweiten vorgegebenen Zeitperiode zum periodischen Aktivieren und Deaktivieren der Lüftungseinrichtung.
19. Computer-lesbares Aufzeichnungsmedium, welches mit einer
Computersoftware wie im Anspruch 18 beansprucht codiert
ist, ferner umfassend den Code zum Erzeugen eines
vierten Aktivierungssignals zum Deaktivieren der
Lüftungseinrichtung, nachdem eine dritte vorgegebene
Zeitperiode abgelaufen ist.
20. Computer-lesbares Aufzeichnungsmedium, das mit einer
Computersoftware wie im Anspruch 18 beansprucht codiert
ist, ferner umfassend den Code zum Lesen von Parametern
von Eingangsanschlüssen des Prozessors.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
TW89209524U TW468767U (en) | 2000-06-03 | 2000-06-03 | Improved function of automatic control after time delay for ventilation fan |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10126809A1 true DE10126809A1 (de) | 2002-03-28 |
Family
ID=21668754
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001126809 Withdrawn DE10126809A1 (de) | 2000-06-03 | 2001-06-01 | Vorrichtung und Verfahren zum Steuern einer Lüftungseinrichtung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JP2002022222A (de) |
AU (1) | AU761142B2 (de) |
DE (1) | DE10126809A1 (de) |
TW (1) | TW468767U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004055944A1 (de) * | 2004-11-19 | 2006-05-24 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Vorrichtung und Verfahren zur Belüftung einer Kochfläche |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112923528B (zh) * | 2019-12-06 | 2022-08-26 | 佛山市云米电器科技有限公司 | 新风系统的控制方法、新风系统及计算机可读存储介质 |
CN115218465B (zh) * | 2022-08-05 | 2023-08-18 | 宁波奥克斯电气股份有限公司 | 一种新风控制方法、控制装置和空调器 |
Family Cites Families (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS475542U (de) * | 1971-02-05 | 1972-09-18 | ||
JPS5625630A (en) * | 1979-08-06 | 1981-03-12 | Toshiba Corp | Operating device for ventilating fan |
JPS5746719U (de) * | 1980-08-29 | 1982-03-15 | ||
JPS57102236U (de) * | 1980-12-13 | 1982-06-23 | ||
JPS60250716A (ja) * | 1984-05-25 | 1985-12-11 | Matsushita Electric Works Ltd | 換気扇用スイツチ回路 |
JPS60189137U (ja) * | 1984-05-25 | 1985-12-14 | 松下電工株式会社 | 換気扇用スイツチ回路 |
JPH01102638U (de) * | 1987-12-28 | 1989-07-11 | ||
JPH02140249U (de) * | 1989-04-27 | 1990-11-22 | ||
JP2566016B2 (ja) * | 1989-08-29 | 1996-12-25 | 株式会社東芝 | 浴室用換気扇の制御装置 |
JPH0427340U (de) * | 1990-06-26 | 1992-03-04 | ||
JP2767342B2 (ja) * | 1991-05-21 | 1998-06-18 | 清記 須山 | 室内換気システム |
JPH06129678A (ja) * | 1992-10-14 | 1994-05-13 | Toshiba Corp | 換気扇 |
JPH06302239A (ja) * | 1993-04-13 | 1994-10-28 | Toshiba Corp | 電気機器 |
JPH07332717A (ja) * | 1994-06-02 | 1995-12-22 | Matsushita Seiko Co Ltd | 換気扇の風量制御装置 |
JPH08261528A (ja) * | 1995-03-22 | 1996-10-11 | Hitachi Ltd | 換気扇 |
US5722887A (en) * | 1995-08-17 | 1998-03-03 | Tamarack Technologies, Inc. | Automatic program ventilation control system |
JP4252168B2 (ja) * | 1999-09-10 | 2009-04-08 | 三菱電機株式会社 | 換気装置 |
JP2001133010A (ja) * | 1999-11-09 | 2001-05-18 | Kawamura Electric Inc | 間欠タイマ |
US6326882B1 (en) * | 2000-08-22 | 2001-12-04 | Tai-Chieh Chiu | Apparatus and method for controlling a ventilation device |
-
2000
- 2000-06-03 TW TW89209524U patent/TW468767U/zh not_active IP Right Cessation
-
2001
- 2001-05-31 JP JP2001165119A patent/JP2002022222A/ja active Pending
- 2001-05-31 AU AU50073/01A patent/AU761142B2/en not_active Ceased
- 2001-06-01 DE DE2001126809 patent/DE10126809A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004055944A1 (de) * | 2004-11-19 | 2006-05-24 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Vorrichtung und Verfahren zur Belüftung einer Kochfläche |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
TW468767U (en) | 2001-12-11 |
AU761142B2 (en) | 2003-05-29 |
AU5007301A (en) | 2001-12-06 |
JP2002022222A (ja) | 2002-01-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69025992T2 (de) | Implantierbare Herzeinrichtung mit Kontrolle des Mikroprozessors mittels zweier Taktfrequenzen | |
DE112007001713T5 (de) | System und Verfahren zum Steuern von Zuständen niedriger Energie bei Prozessoren | |
DE102014219905B4 (de) | Konfiguration von Leistungsdomänen eines Mikrocontroller-Systems | |
DE3751284T2 (de) | Verfahren für die Abschätzung der Leistung eines Datenprozessorsystems. | |
DE69111283T2 (de) | Mikroprozessor mit niedrigem Leistungsverbrauch. | |
DE102009041723B4 (de) | Prozessor-Leistungsverbrauchsteuerung und Spannungsabsenkung über eine Mikroarchitektur-Bandbreitenbegrenzung | |
DE69533762T2 (de) | Leistungssteuerungseinheit für Computersystem | |
DE10231668B4 (de) | Multitaskingbetriebssystem zur Verringerung des Stromverbrauchs und elektronische Steuerung im Fahrzeug, die selbiges benutzt | |
DE69728487T2 (de) | Computersystem und Energiesparsteuerungsverfahren | |
DE3248680A1 (de) | Microcomputer mit energiespar-betriebszustand | |
DE102008059643A1 (de) | Elektronische Steuerungsvorrichtung und Verfahren zur elektronischen Steuerung und zur Betätigung einer elektronischen Steuerungsvorrichtung | |
DE3650165T2 (de) | Buszustandssteuerungsschaltung. | |
DE202008018394U1 (de) | Wenigstens teilweise auf einem Leistungszustand eines integrierten Schaltkreises basierende Versorgungsspannungssteuerung | |
DE3525714A1 (de) | Eigengesteuerte wiederaufladevorrichtung fuer wasseraufbereiter | |
EP2400387A1 (de) | Verfahren zur Performanceverbesserung von Computern | |
DE102015107671A1 (de) | Steuerung und Diagnose einer Steuerungs-Wakeup-Funktionalität | |
DE112006000824T5 (de) | System zum vorhersagbaren zeitweiligen Deaktivieren von Prozessorkomponenten und Verfahren dafür | |
DE10031642C2 (de) | Pulsdauermodulationssignalgenerator | |
DE102007049577A1 (de) | Mikrocomputer, Programm und elektronische Fahrzeugsteuerung | |
US6326882B1 (en) | Apparatus and method for controlling a ventilation device | |
DE10126809A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Steuern einer Lüftungseinrichtung | |
EP2159667A2 (de) | Computersystem und Verfahren zum Energie sparenden Betrieb eines Computersystems | |
DE102007031529B4 (de) | Elektronisches Gerät und Verfahren zum Umschalten einer CPU von einer ersten in eine zweite Betriebsart | |
DE102014117901B4 (de) | Bewegungserkennungseinheit und -System, Verfahren zum Betreiben einer Bewegungserkennungseinheit und entsprechendes Computerprogramm | |
WO2013131556A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur energieeffizienten steuerung einer anlage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |