DE10126809A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Steuern einer Lüftungseinrichtung - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Steuern einer Lüftungseinrichtung

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DE10126809A1
DE10126809A1 DE2001126809 DE10126809A DE10126809A1 DE 10126809 A1 DE10126809 A1 DE 10126809A1 DE 2001126809 DE2001126809 DE 2001126809 DE 10126809 A DE10126809 A DE 10126809A DE 10126809 A1 DE10126809 A1 DE 10126809A1
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Kun Feng Lin
Tai-Chieh Chiu
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D27/00Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or pumping systems specially adapted for elastic fluids
    • F04D27/008Stop safety or alarm devices, e.g. stop-and-go control; Disposition of check-valves

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Abstract

Die Erfindung stellung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern einer Lüftungseinrichtung bereit. Wenn der Energieschalter eines Raums eingeschaltet wird, wird das Licht dieses Raums eingeschaltet und der Ventilator dieses Raums wird ebenfalls eingeschaltet. Wenn der Energieschalter ausgeschaltet wird, geht das Licht aus, der automatisch gesteuerte Ventilator arbeitet noch für eine vorgegebene Zeitspanne (zum Beispiel 5 Minuten) und wird dann automatisch abgeschaltet. Wenn später der Raum nicht benutzt wird, wird der automatisch gesteuerte Ventilator ein Einschalten und Ausschalten (nur für eine kurze Zeit von zum Beispiel 5 Minuten eingeschaltet) periodisch gemäß eines gesetzten Intervalls (zum Beispiel eine Wiederholung nach jeweils 30 Minuten) automatisch ausführen. Durch die obige automatische Steuerung des Lüftungsventilators können die schlechten Gerüche oder feuchte Luft in dem Raum entfernt werden. Wenn der Raum über eine längere Zeitperiode (zum Beispiel 12 Stunden) nicht verwendet wird, geht die automatische Steuerung in einen Ruhemodus und der Ruhezeitgeber wird die automatische Widerholungs-Ein/Aus-Funktion abschalten. In dem Ruhemodus wird der Ventilator nicht automatisch ein/ausgeschaltet, um Energie zu sparen, unter der Annahme, dass die Luft in dem Raum gut entlüftet ist. Mit den benutzerfreundlichen und energiesparenden automatischen Steuerfunktionen für den Lüftungsventilator kann der Benutzer eine bessere Lebensqualität genießen.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern einer Lüftungseinrichtung und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern einer Lüftungseinrichtung in einem Bad, einem Waschraum oder einem Lager.
Beschreibung des verwandten Sachstandes
Um in einem Bad, einem Waschraum oder einem Lager bzw. Warenlager einer herkömmlichen Konstruktion die Luftqualität zu verbessern, werden Lüftungsventilatoren installiert, um parallel mit den Lichtern des Raums zu arbeiten. Wenn das Licht eines Raums (Bad, Waschraum oder einem Lagerraum) von einem Benutzer eingeschaltet wird, wird auch der Ventilator in diesem Raum eingeschaltet, um den Raum zu be- bzw. zu entlüften. Der Lüftungsventilator kann schlechte Gerüche und feuchte Luft aus dem Raum abziehen, wenn der Raum gerade verwendet wird und das Licht in dem Raum eingeschaltet ist. Wenn der Benutzer den Raum verlässt, wird der Lichtenergieschalter ausgeschaltet und der Ventilator wird ebenfalls ausgeschaltet, aber die verbleibenden schlechten Gerüche und feuchte Luft können von diesem Raum nicht abgezogen werden. Somit weist die herkömmliche Konstruktion nur einen begrenzten Effekt zum Verbessern der Luftqualität in diesen Räumen auf.
Wenn gemäß Fig. 1 der Benutzer einen Raum (ein Bad, einen Waschraum oder einen Lagerraum) ohne Ausschalten des Energieschalters 7 des Lüftungsventilators 72 verlässt, wird auch das Licht 71 in dem Raum eingeschaltet gelassen. Wenn der Benutzer den Energieschalter 7 ausschalten möchte, nachdem er sicherstellt, dass die schlechten Gerüche abgezogen sind, dann bewirkt dies Unannehmlichkeiten für den Benutzer. Wenn der Benutzer die Arbeitsbedingung des Lüftungsventilators 72 vergisst oder einfach den Energieschalter 7 immer eingeschaltet lässt, wird dies bewirken, dass die Elektrizität verschwendet wird und die Elektrizitätsrechnung ansteigt. Außerdem wird dies den Ventilator und das Licht in diesem Raum abnutzen.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, die oben definierten Unzulänglichkeiten des Standes der Technik zu beseitigen.
Aus den obigen Unzulänglichkeiten verwendet der Erfinder seine elektronischen Erfahrungen durch vorsichtige Studien und Modifikationen, um diese Erfindung erfolgreich umzusetzen.
Ein Aspekt dieser Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Steuervorrichtung, die eine Art von automatischer Verzögerungs-Aus- und Zeitgeber-Ein/Aus-Steuerung für den Lüftungsventilator bereitstellt, um die Luftbedingung in einem Raum (Bad, Waschraum oder Lagerraum) zu verbessern. Es wird auf Fig. 2 verwiesen. Eine automatische Steuerbox 73 ist zwischen dem Ventilator 72 und dem Licht 71 hinzugefügt, um eine automatische Steuerung wie nachstehend beschrieben bereitzustellen: Wenn das Licht 71 in einem Raum eingeschaltet wird, dann wird auch der Lüftungsventilator 72 eingeschaltet werden. Wenn der Energieschalter 7 ausgeschaltet wird, geht das Licht 71 aus, aber die automatische Steuerbox 73 wird den Lüftungsventilator 72 bis zu einer festen eingestellten Zeit (zum Beispiel 5 Minuten) weiter arbeiten lassen und dann automatisch ausschalten. Wenn später der Raum von dem Benutzer gerade nicht verwendet wird, wird die automatische Steuerbox 73 ein Einschalten und Ausschalten des Lüftungsventilators 72 periodisch in Übereinstimmung mit dem eingestellten Intervall (zum Beispiel einer Wiederholung bei jeweils 30 Minuten) wiederholen (nur für eine kurze Zeit von zum Beispiel 5 Minuten einschalten).
Durch die obige automatische Steuerung für den Lüftungsventilator 72 können die schlechten Gerüche und feuchte Luft in dem Raum entfernt werden. Wenn der Raum nach einer längeren Zeitperiode (zum Beispiel 12 Stunden) nicht verwendet wird, geht die automatische Steuerbox 73 in einen Ruhemodus über und der Ruhezeitgeber wird die automatische Wiederholungs-Ein/Aus-Funktion abschalten. In dem Ruhemodus wird der Lüftungsventilator 72 nicht automatisch ein/aus­ geschaltet, um Energie zu sparen, unter der Annahme, dass die feuchte Luft in dem Raum gut entlüftet wurde. Unabhängig davon, ob sich die automatische Steuerbox 73 in einem Ruhemodus oder nicht befindet, wird immer dann, wenn der Benutzer den Raum erneut betritt, der Lüftungsventilator 72 mit dem Licht 71 durch den Energieschalter 7 eingeschaltet werden und sämtliche obigen automatischen Steuerfunktionen können wiederholt werden, um den Raum gut riechend zu halten. Somit kann der Zweck dieser Erfindung, nämlich eine Entlüftung der schlechten Gerüche und von feuchter Luft in einem Raum, durch die obige automatische Steuerbox 73 erreicht werden.
Ein anderer Aspekt der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines ASIC (einer anwendungsspezifischen integrierten Schaltung oder Application Specific Integrated Circuit), das die Steuervorrichtung der Erfindung darin implementiert.
Ein anderer Aspekt der Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens zum Steuern einer Lüftungseinrichtung in einem Bad, Waschraum oder Lager.
Ein anderer Aspekt der Erfindung ist die Bereitstellung eines Computer-lesbaren Aufzeichnungsmediums, das mit einer Computersoftware codiert ist, die das obige Verfahren ausführt.
Um die Fortschritte und die Nützlichkeit dieser Erfindung hervorzuheben, wird eine kurze Beschreibung der Unzulänglichkeiten des herkömmlichen Lüftungsventilators in einem Raum (Waschraum, Bad oder Lagerraum) wie folgt bereitgestellt:
  • 1. In vielen Fällen kann der Ventilator mit einer herkömmlichen Konstruktion schlechte Gerüche und feuchte Luft nicht entfernen, da der Lüftungsventilator zusammen mit dem Raumlicht ein- und ausgeschaltet wird.
  • 2. Für den nächsten Benutzer des Waschraums oder des Bads ist er nicht sehr nützlich, da die schlechten Gerüche oder die feuchte Luft noch innerhalb des Raums verbleiben können.
  • 3. Es handelt sich nicht um eine weit entwickelte Konstruktion. Wenn der Benutzer die Lüftungszeit verlängern möchte, indem er einfach die Energie eingeschaltet lässt, muss sich der Benutzer daran erinnern, zu dem Raum zurück zu gehen, um die Energie später auszuschalten. Dies ist für den Benutzer nicht zweckdienlich.
  • 4. Es handelt sich nicht um eine fortgeschrittene Entwicklung, da der Benutzer dann, wenn er die Lüftungszeit verlängern möchte, die Energie immer eingeschaltet lassen kann und es leicht sein kann, dass der Benutzer den Zustand des Ventilators vergisst. Dies verursacht die Verschwendung von elektrischer Energie und Geld sowie die Abnutzung des Ventilators und des Lichts.
Die Vorteile dieser Erfindung sind wie folgt:
  • 1. Sie kann die Lebensumgebung für den Benutzer verbessern. Die fortgeschrittene benutzerfreundliche automatische Konstruktion kann schlechte Gerüche und feuchte Luft in dem Raum (Waschraum, Bad oder Lagerraum) verringern. Sie kann die Lebensumgebung für den Benutzer verbessern.
  • 2. Diese fortgeschrittenen benutzerfreundliche automatische Konstruktion kann den Benutzer von der Unbequemlichkeit einer Überwachung/Überprüfung des Zustands des Ventilators und des Lichts des Raums entlasten.
  • 3. Die fortgeschrittene benutzerfreundliche automatische Konstruktion kann Energie und Geld sparen, weil sie den Ventilator ohne Einschalten des Lichts zum Be- und Entlüften des Raums automatisch einschaltet.
  • 4. Für eine Benutzung Zuhause und für einige industrielle Anwendungen ist sie geeignet und sie kann mit Anzeigen den Zustand des Ventilators anzeigen.
Zusammengefasst ist diese Erfindung aus den obigen Vergleichen viel weiter entwickelt und viel nützlicher als die herkömmliche Konstruktion.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Für ein vollständigeres Verständnis der vorliegenden Erfindung und ihrer Vorteile wird nun auf die folgende Beschreibung im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen, die die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen, Bezug genommen. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Diagramm einer herkömmlichen Lüftungseinrichtung, die in einem Bad vorgesehen ist;
Fig. 2 ein schematisches Diagramm einer Lüftungseinrichtung mit einer Steuervorrichtung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3a in Kombination mit Fig. 3b Blockdiagramme der Steuervorrichtung der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 3a in Kombination mit Fig. 3c ein Blockdiagramm einer anderen Ausführungsform der Steuervorrichtung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ein Flussdiagramm eines Verfahrens, das die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in Fig. 3a in Kombination mit Fig. 3c dargestellt ist, ausführt; und
Fig. 5 ein Zeitdiagramm der Elemente der Steuervorrichtung der vorliegenden Erfindung, die in Fig. 3a in Kombination mit Fig. 3b dargestellt ist.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
Um das Verständnis der Inhalte dieser Erfindung und, wie sie erzielt werden kann, zu erleichtern, werden ein physikalisches H/W Konstruktionsbeispiel (wie in Fig. 3a in Kombination mit Fig. 3b und Fig. 5 gezeigt) und ein Mikroprozessor-Softwarebeispiel (wie in Fig. 3a in Kombination mit Fig. 3b und Fig. 4 gezeigt) dahingehend beschrieben, wie die Erfindung umgesetzt werden kann.
Es wird auf die Fig. 3a und 3b und Fig. 5 Bezug genommen. Diese Erfindung ist hauptsächlich aus einer Lüftungseinrichtungs-Aktivierungsschaltung (wie eine Ventilatoraktivierungsschaltung) 1, einem ersten Zeitgeber (wie einer Verzögerungs-Aus-Zeitgeberschaltung oder einem monostabilen Zeitgeber) 26, einem zweiten Zeitgeber (wie einer Wiederholungs-Aus/Einschalt-Zeitgeberschaltung oder einem instabilen Zeitgeber) 24, einem dritten Zeitgeber (wie einer Ruhezeitgeber-Schaltung) 4 und einer elektronischen Umschaltschaltung 3 gebildet.
Die sogenannte Ventilator-Aktivierungsschaltung 1 ist aus zwei Schaltungen gebildet: eine ist eine Niederspannungs- Erzeugungsschaltung 11. Sie wandelt eine gebräuchliche Steckdosen-Ausgangsspannung in eine niedrige Spannung (zum Beispiel 5 V) um, um sämtliche elektronischen Schaltungen in dieser Erfindung zu versorgen. Die andere Schaltung ist eine Isolationsspannungs-Wandlerschaltung 12. Der Zweck dieser Isolationsspannungs-Wanderschaltung 12 besteht darin, das Raumlicht-Energieschaltersignal in ein Niedrigpegel-Isolationssignal für eine Anzeige des Lichtzustands umzuwandeln. Wenn das Raumlicht zum Beispiel eingeschaltet ist, wird der Ausgang des Isolationsspannungswandlers 12 hoch sein (zum Beispiel 5 V) und wenn das Raumlicht nicht eingeschaltet ist, wird der Ausgang niedrig sein (zum Beispiel 0 V). Die Zeitsteuerungsdarstellung von diesem Ausgang ist in Fig. 5, Linie B gezeigt.
Der sogenannte Wiederholungs-Zeitgeber, Verzögerungs-Aus-Zeitgeber und Ruhe-Zeitgeber 2 ist hauptsächlich aus einer Wiederholungs-Aus/Einschalt-Zeitgeberschaltung 24, einer Verzögerungs-Aus-Zeitgeberschaltung 26 und einer Ruhezeitgeber-Schaltung 4 gebildet. Das Niedrigpegel-Lichtstatussignal von der Isolationsspannungs-Wandlerschaltung 12 der Fig. 3a wird an den Inverter 21 geführt. Die Ausgangs-Zeitsteuerung des Inverters 21 ist in Fig. 5, Linie C gezeigt. Das invertierte Signal geht dann an den Differentiator 22, um einen Positivflanken-Impuls zu erzeugen, wie in Fig. 5 in der Linie D gezeigt. Es wird dann an einen der Eingänge eines ODER-Gatters 23 geführt. Ein astabiler Multivibrator 24 erzeugt Wiederholungszyklen in Übereinstimmung mit den optionalen Einstellungen (zum Beispiel mit einem kurzen Wiederholungszyklus 28 von 1/2 Stunde oder einem langen Wiederholungszyklus 29 mit 1 Stunde). Der astabile Multivibrator 24 wird zurückgesetzt und erneut gestartet, um immer dann zu zählen, wenn der Lichtenergieschalter ausgeschaltet wird. Der Ausgang des astabilen Multivibrators 24 ist in der Linie E der Figur gezeigt. Er wird dann an den anderen Differentiator 25 geführt und erzeugt eine Reihe von kurzen Impulsen, wie in Fig. 5, Linie F gezeigt. Diese kurzen Impulse werden dann an den anderen Eingang des ODER-Gatters 23 geführt. Der Ausgang des ODER-Gatters 23 ist in der Linie G der Fig. 5 gezeigt. Dieser Ausgang wird dann an den monostabilen Multivibrator 26 geführt. Der Ausgang des monostabilen Multivibrators 26 ist in der Linie J der Fig. 5 gezeigt. Der monostabile Multivibrator 26 kann so konstruiert sein, dass er zwei optional unterschiedliche Längen einer Verzögerungs-Auszeit (zum Beispiel eine kurze Verzögerungsauszeit 211 von 1 Minute oder eine lange Verzögerungs-Auszeit 212 von 5 Minuten) aufweist. Eine Ruhezeitgeber-Schaltung 4 kann so konstruiert sein, dass sie zwei optional unterschiedliche Zeitgrenzen (zum Beispiel eine kurze Ruhezeit 42 von 12 Stunden oder eine lange Ruhezeit 43 von 24 Stunden) aufweist. Der Ruhezeitgeber 4 wird gestartet/zurückgesetzt, um immer dann zu zählen, wenn der Lichtenergieschalter ausgeschaltet ist. Der Ausgang der Ruhezeitgeber-Schaltung 4 ist in Fig. 5 in der Linie H gezeigt. Er versorgt dann einen der Eingänge des UND-Gatters 210. Der andere Eingang des UND-Gatters 210 kommt von dem Ausgang des monostabilen Multivibrators 26. Der UND-Gatter-Ausgang ist in der Linie I in Fig. 5 gezeigt. Sie zeigt deutlich, dass in dem Ruhemodus (Fig. 5, Linie H in einem niedrigen Zustand) der Ausgang des UND-Gatters 210 nicht länger Wiederholungsaus-/Einschaltsignale von dem astabilen Multivibrator 24 senden kann. In dem Ruhemodus wird der Ruhemodusanzeiger 41 eingeschaltet sein.
Schließlich wird der Ausgang des UND-Gatters 210 an ein ODER- Gatter 27 gesendet. Ein anderer Eingang des ODER-Gatters 27 kommt von dem Ausgang der Isolationsspannungs-Wandlerschaltung 72 (Fig. 5, Linie B). Der Ausgang des ODER- Gatters 27 ist in Fig. 5, Linie A gezeigt. Er bildet ein vollständiges Niedrigpegel-Automatiksteuersignal für den Lüftungsventilator 72.
Die sogenannte elektrische Umschaltschaltung 3 besteht aus einem Isolationsschalter 32 und einer Ansteuerschaltung 31, um den Isolationsschalter 32 anzusteuern. Wenn das Niedrigpegel-Automatiksteuersignal, das in Fig. 5, Linie A, in einem "hohen" Zustand ist, um die Ansteuerschaltung 31 einzuschalten, schaltet die Ansteuerschaltung 31 dann den Isolationsschalter 32 ein. Die Steckdosenenergie wird dann an dem Lüftungsventilator 72 bereitgestellt und veranlasst diesen, zu laufen. Wenn der Lüftungsventilator 72 läuft, wird auch die Betriebsanzeige 5 eingeschaltet, um den Status des Lüftungsventilators 72 anzuzeigen. Wenn der Zustand des Niedrigpegel-Automatiksteuersignals in einem "niedrigem" Zustand ist, schaltet es die Ansteuerschaltung 31 aus. Die Ansteuerschaltung 31 schaltet dann den Isolationsschalter 32 aus und stoppt den Lüftungsventilator 72 und ferner wird die Betriebsanzeige 5 ebenfalls ausgeschaltet.
Aus der obigen Analyse ergibt sich, dass unabhängig davon, ob die automatische Steuerung in einem Ruhemodus ist, immer dann, wenn das Licht eingeschaltet wird, der Lüftungsventilator 72 eingeschaltet werden wird. Immer dann, wenn das Licht ausgeschaltet wird, wird der Lüftungsventilator 72 automatisch verzögert (zum Beispiel 1 Minute oder 5 Minuten), bevor er ausgeschaltet wird. Der Lüftungsventilator 72 wird für eine kurze Zeit (zum Beispiel 1 Minute oder 5 Minuten) periodisch (zum Beispiel 1/2 Stunde oder 1 Stunde) eingeschaltet, bevor der Ruhezeitgeber einen Zustand ändert (zum Beispiel 12 Stunden oder 24 Stunden) und in einen Ruhemodus übergeht. Wenn die automatische Steuerung in den Ruhemodus übergeht, wird der Lüftungsventilator 72 nicht periodisch ein/ausgeschaltet, um Elektrizität zu sparen. Bei der Endproduktkonstruktion können die Isolationsspannungs-Wandlerschaltung 12 und der Isolationsschalter 32 vereinfacht werden, um ihre Aufgaben ohne die Isolationsfunktion zu erfüllen, um Kosten zu verringern und dies kann für die Öffentlichkeit die Erfindung billiger machen. Zusätzlich kann die Steuervorrichtung der vorliegenden Erfindung in einem ASIC implementiert werden, um weiter die Kosten zu senken.
Eine andere Vorgehensweise zum Implementieren dieser Erfindung ist die Verwendung von Software mit einem Mikroprozessor, um Hardwarekomponenten zu vereinfachen. Es wird auf die Fig. 3a und die Fig. 3c und die Fig. 4 verwiesen. Die Schaltung der Fig. 3a ist mit Fig. 3c zur Verwendung eines Mikroprozessors (uP) verbunden. Es wird auf die vorangehenden Absätze für den Betrieb des Teils der Schaltungen in der Fig. 3a verwiesen. In der Fig. 3c behandelt der uP sämtliche Funktionen in der Fig. 3b, einschließlich des Verzögerungszeitgebers, des Wiederholungszeitgebers und des Ruhezeitgebers und der zwei optionalen Anzeigen, der optionalen Verzögerungszeiteinstellung, der optionalen Wiederholungszeiteinstellung und der optionalen Ruhezeiteinstellung.
Das Programm innerhalb eines uP startet im Block 800. Dann führt er einen Prozess 801 zum Initialisieren einer uP Hardware aus und setzt Variablen, die in diesem Programm verwendet werden, durch Lesen von optionalen Eingangsanschlüssen.
Nach dem Prozess 801 wird der uP H/W interne Zeitnehmer eingerichtet und gestartet, um zu zählen und wiederholt Unterbrechungen mit einer festen Periode zu erzeugen, um sämtliche drei Zeitnehmer zu kalibrieren: den Verzögerungszeitgeber, den Wiederholungszeitgeber und den Ruhezeitgeber. Wenn ein H/W Zeitgeber eine Unterbrechung ausführt, wird die T.I.S.R. (Timer H/W Interrupt Service Routine oder Zeitgeber H/W-Unterbrechungs-Dienstroutine) ausgeführt werden, um Eins zu einer Variablen (zum Beispiel einem Zähler) zu addieren. Auch nach dem Prozess 801 wird der H/W Unterbrechungsanschluss aktiviert, um die Änderung von Bedingungen auf dem Licht 71 anzunehmen. Immer dann, wenn das Licht 71 ausgeschaltet wird, wird das E.I.S.R. (External-pin H/W Interrupt Service Routine oder Externanschluss-H/W- Unterbrechungs-Dienstroutine)-Abschnittsprogramm ausgeführt werden.
Drei Hauptvariablen sind VerzögerungV, WiederholungV und RuheV für drei Hauptzeitgeber (Verzögerungsgeber, Wiederholungszeitgeber und Ruhezeitgeber). Die VerzögerungV wird in Übereinstimmung mit dem Eingang1-Anschlussstatus eingestellt. Da der Anschluss 1 zwei Zustände (hoch und niedrig) aufweist, können zwei unterschiedliche Längen einer Verzögerungs-Auszeit eingestellt werden. Eine ist eine lange Verzögerungs-Auszeit (zum Beispiel 5 Minuten entsprechend Fig. 3b, Block 212) und die andere ist eine kurze Verzögerungs-Auszeit (zum Beispiel 1 Minute entsprechend zu Fig. 3b, Block 211). Die WiederholungV kann ebenfalls auf zwei verschiedene Längen einer Wiederholungszykluszeit, die durch den Eingang2-Anschluss eingestellt wird, gesetzt werden. Einer ist ein langer Wiederholungszyklus (zum Beispiel 1 Stunde entsprechend Fig. 3b, Block 29) und ein anderer ist ein kurzer Wiederholungszyklus (zum Beispiel eine halbe Stunde entsprechend Fig. 3b, Block 28). Der Eingangs3-Anschluss kann die Zeit einstellen, bevor in den Ruhemodus übergegangen wird. Die RuheV kann lang eingestellt werden (zum Beispiel 24 Stunden entsprechend Fig. 3b, Block 43) oder kurz (zum Beispiel 12 Stunden entsprechend Fig. 3b, Block 42). Später gibt es einige Vergleichsüberprüfungsblöcke, die diese Variablen verwenden, um die Vorgehensweise zu leiten, in der das Programm geht.
Nach dem Block 801 geht das Programm in den Prozess 802 über, um zu überprüfen, ob eine feste Zeit erreicht wird. Die T.I.S.R. wird Eins zu der Variablen (zum Beispiel einem Zähler) in dem Hintergrund addieren. Wenn im Prozess 802 die Variable (zum Beispiel ein Zähler) noch nicht eine feste Zeit (zum Beispiel T Sekunden) erreicht hat, wird der Prozess 802 fortdauern, um durch eine Schleife zu gehen, um den Prozess 802 erneut laufen zu lassen. Der Grund für diese Variable (zum Beispiel einen Zähler) und ein erneutes Laufen lassen mit einem Schleifendurchlauf, um vorübergehend das Programm in der Schleife in diesem Prozess 802 zu halten, besteht darin, eine längere feste Zeit (länger als die H/W Zeitnehmerunterbrechungs-Festwiederholungszeit) zu erzeugen, um es einfacher zu machen, später drei Hauptzeitnehmer (Verzögerungszeitgeber, Wiederholungszeitgeber und Ruhezeitgeber) zu bilden. Dieser Block 802 kann gespeichert werden und noch die gleichen Funktionen erfüllen, wenn die späteren drei Hauptzeitnehmer lange Zeitintervalle zählen können.
Wenn eine längere feste Zeit erreicht wird (zum Beispiel T Sekunden), wird das Programm die Variable (zum Beispiel einen Rücksetz-Zähler) zurücksetzen und eine Ausführung des Prozesses 803 starten. Wenn er in dem Prozess 803 nicht in einem Ruhemodus ist (zum Beispiel wenn ein RuheEIN-Flag nicht gesetzt ist), kann das Programm nicht herunter zu dem Prozess 804 gehen. Wenn es in dem Ruhemodus ist (zum Beispiel ein RuheEIN-Flag ist gesetzt), wird das Programm zurück durch eine Schleife gehen, um den Prozess 802 erneut zu starten. Die einzige Vorgehensweise für das Programm zum Prozess 804 herunterzugehen, besteht darin, dass ein Benutzer das Licht 71 ein- oder ausschaltet und den H/W Unterbrechungs- Eingangsanschluss triggert und dann die E.I.S.R. ausgeführt wird, um den Ruhemodus zu verlassen (zum Beispiel das RuheEin-Flag zu löschen).
Wenn das Licht 71 von dem Benutzer ein- oder ausgeschaltet wird, wird dann sofort die E.I.S.R. ausgeführt, um den Ruhemodus zu verlassen (zum Beispiel ein RuheEin-Flag zu löschen).
Wenn das Licht 71 von dem Benutzer ein- oder ausgeschaltet wird, dann wird sofort die E.I.S.R. ausgeführt und das Programm geht in den Verzögerungs-Aus-Modus über (zum Beispiel ein Verzögerungs-Ein-Flag wird gesetzt). Der Prozess 804 überprüft den Verzögerungs-Aus-Modus. Wenn die automatische Steuerbox 73 in einem Verzögerungs-Aus-Modus ist, geht das Programm zum Prozess 805. Wenn die Automatiksteuerbox 73 nicht in dem Verzögerungs-Aus-Modus ist, dann geht das Programm zum Prozess 807.
Im Prozess 805 addiert das Programm zunächst Eins zu der variablen Verzögerung C. Wenn die Automatiksteuerbox 73 in einem Verzögerungs-Aus-Modus (VerzögerungEin ist gesetzt) ist und noch nicht die Verzögerungszeit (VerzögerungV Variable, die von dem Eingang1-Anschluss gesetzt wird), erreicht hat wird das Programm zum Prozess 807 gehen. Wenn die Automatiksteuerbox 73 eine Verzögerungszeit-Einstellung (zum Beispiel VerzögerungC = VerzögerungV) erreicht, wird das Programm zum Prozess 806 gehen, um die VerzögerungC als Variable zurückzusetzen und den Lüftungsventilator 72 zu stoppen und das VerzögerungEin-Flag zu löschen und geht dann zum Prozess 807.
Im Prozess 807 addiert das Programm Eins zu der variablen WiederholungC. Wenn die Automatiksteuerbox 73 die Wiederholungszeit (WiederholungV Variable, die von dem Eingang2-Anschluss gesetzt wird), noch nicht erreicht hat, wird das Programm zum Prozess 809 gehen. Wenn die Automatiksteuerbox 73 die Wiederholungszeiteinstellung (zum Beispiel WiederholungC WiederholungV) erreicht, wird das Programm zum Prozess 808 gehen, um die WiederholungC Variable zurückzusetzen, und geht in einen Verzögerungs-Aus-Modus (zum Beispiel ein gesetztes VerzögerungEin-Flag) und startet den Lüftungsventilator 72 und geht dann zum Prozess 809.
Im Prozess 809 addiert das Programm Eins zu der variablen Ruhe C. Wenn die automatische Steuerbox 73 die Ruhezeit (RuheV Variable, die von dem Eingang3-Anschluss gesetzt wird) noch nicht erreicht hat, wird das Programm zum Prozess 802 zurückgehen. Wenn die Automatiksteuerbox 73 die Ruhezeit-Einstellung erreicht (zum Beispiel RuheC = RuheV), wird das Programm zum Prozess 810 gehen, um die RuheC, Verzögerungsc und WiederholungsC-Variablen zurückzusetzen, geht in den Ruhemodus (zum Beispiel das RuheEin-Flag setzen) über, geht zu dem Prozess 811, um den Lüftungsventilator 72 zu stoppen, und geht dann zum Prozess 802.
Die E.I.S.R. wird ausgeführt, wenn das Licht 71 ein- oder ausgeschaltet wird, und gestartet von dem Block 812 wird das Programm den Ruhemodus beseitigen (zum Beispiel das Ruhe Ein- Flag löschen), in den Verzögerungs-Aus-Modus übergehen (zum Beispiel ein VerzögerungsEin-Flag ersetzten), die VerzögerungsC und WiederholungsC und RuheC-Variablen löschen und dann zum Prozess 814 gehen, um den Lüftungsventilator 72 zu starten. Danach wird das Programm zum Block 815 gehen, um von der E.I.S.R. zum Hauptprogramm zurückzukehren.
Die T.I.S.R. wird ausgeführt, wenn eine H/W- Zeitgeberunterbrechung aufgetreten ist. Sie beginnt vom Block 816 und geht dann zum Prozess 817, um den H/W Zeitnehmer zurückzusetzen, um ihn zu einem erneuten Start zu veranlassen, und addiert Eins zu der Variablen Zähler, und geht dann zum Block 818, um von dem T.I.S.R. zum Hauptprogramm zurückzukehren.
Das obige Hauptprogramm wird fortgesetzt, um immer wieder durch eine Schleife zu gehen. Die zwei Unterroutinen mit einem Hauptprogramm können sämtliche drei Haupt- Zeitgeberfunktionen, die mit dem Eingangszustand des Lichts 71 zusammenarbeiten, ausführen.
Die H/W Unterbrechungsfunktion auf dem uP Eingangsanschluss für die Bedingungen des Lichts 71 in dem Endprodukt kann durch Ändern des Softwareentwurfs weggelassen werden, um Kosten zu reduzieren. Eine andere Vorgehensweise zum Reduzieren von Kosten besteht darin, die H/W Zeitgeber- Unterbrechungsfunktion durch Ändern des Softwareentwurfs wegzulassen. Die obigen zwei Vorgehensweisen können verwendet werden, um ein billigeres Produkt für die Öffentlichkeit durch Verwenden eines einfacheren uP bereitzustellen. Die zwei Dioden, die nahe mit dem Ausgang3 verbunden sind, können weggelassen werden, wenn das Softwareprogramm geändert wird, um den uP zu veranlassen, die "ODER"-Funktion in der Software auszuführen. Das einfachere Softwareprogramm-Blockdiagramm ist lediglich eine Vorgehensweise zum Implementieren von drei hauptautomatischen Funktionen (Verzögerungs-Aus, Wiederholung-Ein/Aus, Ruhe-Aus-Einsparung). Es kann weiter verbessert werden, um die gleichen Funktionen zu implementieren.
Programme können das obige Verfahren ausführen. Die Programme können in einen Computer oder in einen programmierbaren Informationsprozessor geladen werden, um die Funktion des Flussdiagramms der Fig. 4 auszuführen. Die Programme können in einem Computer-lesbaren Medium (zum Beispiel einem magnetischen Speicher oder einem IC Speicher etc.) gespeichert werden, um in dem Computer verwendet zu werden.
Deshalb offenbart die Erfindung weiter ein von einem Computer lesbares Medium, welches von einem Computer ausführbare Programme für das Verfahren der Erfindung aufzeichnet.
Obwohl die vorliegende Erfindung und ihre Vorteile ausführlich beschrieben worden sind, sei darauf hingewiesen, dass verschiedene Änderungen, Ersetzungen und Veränderungen darin durchgeführt werden können, ohne von dem Grundgedanken und dem Umfang der Erfindung, so wie sie durch die beigefügten Ansprüche definiert sind, abzuweichen.
FIGURENBESCHRIFTUNG Fig. 1 (STAND DER TECHNIK)
7
Energieschalter
Steckdosen-AC Quelle 100, 110, 220 V
71
Licht
72
Lüftungsventilator
Fig. 2
7
Energieschalter
Steckdosen-AC Quelle 100, 110, 220 V
71
Licht
72
Lüftungsventilator
73
automatische Steuerbox
Fig. 3a
AC (Aktiv)
11
Niederspanungs-Erzeugungsschaltung
AC (Masse)
Leicht (aktiv)
12
Isolationsspannungs-Wandlerschaltung
1
Ventilator-Aktivierungsschaltung
zur
Fig.
3b; Block
21
oder zur
Fig.
3c
von der
Fig.
3b, Block
27
oder von der
Fig.
3c
3
Elektronische Umschalt-Schaltung
31
Ansteuerschaltung
32
Isolationsschalter
Fig. 3b
von der
Fig.
3a, Block
12
zur
Fig.
3a, Block
31
21
Inverter
22
Differentiator I
23
ODER-Gatter
25
Differentiator II
24
Astabiler Multivibrator
28
Kurzer Wiederholungszyklus
2
Wiederholungs-Zeitgeber, Verzögerungs-Auszeitgeber und Ruhezeitgeber
29
Langer Wiederholungszyklus
42
Kurze Ruhezeit
43
Lange Ruhezeit
4
Ruhezeitgeberschaltung
41
Ruhemodus-Anzeige
212
Lange Verzögerungszeit
26
Verzögerungs-Aus-Zeitnehmerschaltung
211
Kurze Verzögerungszeit
210
UND-Gatter
5
Betriebsanzeige
27
ODER-Gatter
Fig. 3c
von der
Fig.
3a, Block
12
zur
Fig.
3a, Block
31
Optionale Schaltung zum Vereinfachen der S/W
Ruheanzeige
Betriebsanzeige
Eingang 4, Ausgang 3, Ausgang 1, Ausgang 2
Mikroprozessor (uP)
Eingang 1, Eingang 2, Eingang 3
(Optionaler) Taktgenerator
Verzögerungszeit-Option
Wiederholungszeit-Option
Ruhezeit-Option
2
Wiederholungszeitgeber, Verzögerungs-Auszeitgeber und Ruhezeitgeber
Fig. 4
800
START
801
Initialisieren von VerzögerungV, WiederholungV, RuheV, uP
802
Zähler = Tsek N
802
Zähler = Tsek J
803
RuheEin = 1 J
803
RuheEin = 1 N
804
VerzögerungEin = 1 J
804
VerzögerungEin = 1 N
807
WiederholungC = WiederholungV J
807
WiederholungC = WiederholungV N
809
RuheC = RuheV
810
Einstellen von RuheEin
Zirkulieren von VerzögerungC
Zirkulieren von WiederholungC
811
Stoppen des Ventilators
808
Zirkulieren von WiederholungC
Einstellen von VerzögerungEin
Starten des Ventilators
805
VerzögerungC = VerzögerungV J
805
VerzögerungC = VerzögerungV N
806
Zirkulieren von VerzögerungC
Zirkulieren von VerzögerungEin
Stoppen des Ventilators
815
Rücksprung
814
Zirkulieren von WiederholungC
Einstellen von VerzögerungEin
Starten des Ventilators
813
Zirkulieren von VerzögerungC
Zirkulieren von RuheC
Zirkulieren von RuheEin
812
E.I.S.R
816
T.I.S.R
817
Zurücksetzen des Zeitnehmers
Zähler + 1
818
Rücksprung
Fig. 5
A. ODER-Gatter-II-Ausgabezeitgabe
B. Isolationsspannungs-Wandlerschaltung-Ausgabezeitgabe
C. Inverter-Ausgabezeitgabe
D. Differentiator I Ausgabezeitgabe
E. Ausgabezeit des astabilen Multivibrators
F. Ausgabezeit des Differentiators II
G. Ausgabezeit des ODER-Gatters I
H. Ausgabezeit des Ruhezeitgebers
I. Ausgabezeit des UND-Gatters
J. Ausgabezeit des monostabilen Multivibrators
bei A: 1 oder 5 min, Ventilator ein, Ventilator- Verzögerung aus, Ventilator keine Wiederholung, Ventilatorwiederholung ein/aus
bei B: Licht ein, Licht aus, Licht ein
bei E: 1/2 oder 1 Stunde, 1/2 oder 1 Stunde, 1/2 oder 1 Stunde
bei H: 12 Stunden oder 24 Stunden, Ruhemodus ein, Löschen des Ruhemodus
bei J: 1 oder 5 min

Claims (20)

1. Steuervorrichtung zum Steuern einer Lüftungseinrichtung, wobei die Steuervorrichtung zwischen einer Energiequelle mit einem Energieschalter und die Lüftungseinrichtung gekoppelt ist, umfassend:
eine Aktivierungsschaltung, die mit der Energiequelle gekoppelt ist, zum Erzeugen eines ersten Aktivierungssignals, wenn der Energieschalter eingeschaltet ist;
eine elektronische Umschaltschaltung, die mit dem Aktivierungssignal gekoppelt ist, zum Aktivieren der Lüftungseinrichtung;
einen ersten Zeitgeber, der mit der Aktivierungsschaltung gekoppelt ist, zum Erzeugen eines zweiten Aktivierungssignals, wenn der Energieschalter ausgeschaltet wird, wobei das zweite Aktivierungssignal mit der elektronischen Schaltung gekoppelt wird, um die Lüftungseinrichtung für eine erste vorgegebene Zeitperiode zu aktivieren; und
einen zweiten Zeitgeber, der mit der Aktivierungsschaltung gekoppelt ist, zum periodischen Erzeugen eines dritten Aktivierungssignals mit einer zweiten vorgegebenen Zeitperiode, wenn der Energieschalter ausgeschaltet wird, wobei das dritte Aktivierungssignal mit der elektronischen Schaltung gekoppelt ist, um die Lüftungseinrichtung periodisch zu aktivieren und zu deaktivieren.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend einen dritten Zeitgeber, der mit der Aktivierungsschaltung gekoppelt ist, zum Erzeugen eines vierten Aktivierungssignals, wenn der Energieschalter ausgeschaltet wird, wobei das vierte Aktivierungssignal mit der elektronischen Schaltschaltung gekoppelt wird, um die Lüftungseinrichtung zu deaktivieren, nachdem eine dritte vorgegebene Zeitperiode abgelaufen ist.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, wobei die zweite vorgegebene Zeitperiode größer als die erste vorgegebene Zeitperiode ist und die dritte vorgegebene Zeitperiode größer als die zweite vorgegebene Zeitperiode ist.
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuervorrichtung durch ein kommerzielles IC (integrierte Schaltung)oder ein ASIC implementiert ist.
5. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend eine optionale Betriebsanzeige zum Anzeigen, dass die Lüftungseinrichtung arbeitet, oder eine optionale Ruhemodusanzeige zum Anzeigen, dass die Steuervorrichtung in einem Ruhemodus ist.
6. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Aktivierungsschaltung ferner eine Niederspannungs- Erzeugungsschaltung und eine Isolationsspannungs-Wandlerschaltung umfasst.
7. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die elektronische Schaltschaltung ferner eine Ansteuerschaltung und einen Isolationsschalter umfasst.
8. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der erste Zeitnehmer ein monostabiler Zeitgeber ist und der zweite Zeitgeber ein astabiler Zeitnehmer ist.
9. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der erste Zeitgeber und der zweite Zeitgeber zurückgesetzt werden, wenn der Energieschalter ein dann wieder ausgeschaltet wird.
10. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Zeitnehmer zurückgesetzt wird, wenn der Energieschalter wieder ein- oder ausgeschaltet wird.
11. Steuervorrichtung Anspruch 1, wobei ein Licht eingeschaltet wird, wenn der Energieschalter eingeschaltet wird.
12. Verfahren zum Steuern einer Lüftungseinrichtung mit einem Prozessor, umfassend die folgenden Schritte:
  • a) Initialisieren des Prozessors;
  • b) Empfangen eines ersten Aktivierungssignals, das durch eine Aktivierungsschaltung erzeugt wird und die Lüftungseinrichtung aktiviert;
  • c) Empfangen eines ersten Deaktivierungssignals, das von der Aktivierungsschaltung erzeugt wird, und Erzeugen eines zweiten Aktivierungssignals zum Aktivieren der Lüftungseinrichtung für eine erste vorgegebene Zeitperiode; und
  • d) Erzeugen eines dritten Aktivierungssignals mit einer zweiten vorgegebenen Zeitperiode zum periodischen Aktivieren und Deaktivieren der Lüftungseinrichtung.
13. Verfahren nach Anspruch 12, ferner umfassend den Schritt zum Erzeugen eines vierten Aktivierungssignals zum Deaktivieren der Lüftungseinrichtung, nachdem eine dritte vorgegebene Zeitperiode abgelaufen ist.
14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei der Schritt (i) ferner den Schritt zum Lesen von Parametern von Eingangsanschlüssen des Prozessors umfasst.
15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei die ersten, zweiten und dritten vorgegebenen Zeitperioden von den Parametern bestimmt werden, die aus den Eingangsanschlüssen gelesen werden.
16. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die zweite vorgegebene Zeitperiode größer als die erste vorgegebene Zeitperiode ist.
17. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die dritte vorgegebene Zeitperiode größer als die zweite vorgegebene Zeitperiode ist.
18. Computer-lesbares Aufzeichnungsmedium, welches mit einer Computersoftware codiert ist, die ein Verfahren zum Steuern einer Lüftungseinrichtung mit einem Prozessor ausführt, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
  • a) Initialisieren des Prozessors;
  • b) Empfangen eines ersten Aktivierungssignals, das durch eine Aktivierungsschaltung erzeugt wird und die Lüftungseinrichtung aktiviert;
  • c) Empfangen eines ersten Deaktivierungssignals, das von der Aktivierungsschaltung erzeugt wird, und Erzeugen eines zweiten Aktivierungssignals zum Aktivieren der Lüftungseinrichtung für eine erste vorgegebene Zeitperiode; und
  • d) Erzeugen eines dritten Aktivierungssignals mit einer zweiten vorgegebenen Zeitperiode zum periodischen Aktivieren und Deaktivieren der Lüftungseinrichtung.
19. Computer-lesbares Aufzeichnungsmedium, welches mit einer Computersoftware wie im Anspruch 18 beansprucht codiert ist, ferner umfassend den Code zum Erzeugen eines vierten Aktivierungssignals zum Deaktivieren der Lüftungseinrichtung, nachdem eine dritte vorgegebene Zeitperiode abgelaufen ist.
20. Computer-lesbares Aufzeichnungsmedium, das mit einer Computersoftware wie im Anspruch 18 beansprucht codiert ist, ferner umfassend den Code zum Lesen von Parametern von Eingangsanschlüssen des Prozessors.
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