DE1012661B - Kontaktanordnung an Leistungsschaltern - Google Patents
Kontaktanordnung an LeistungsschalternInfo
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- DE1012661B DE1012661B DEA22544A DEA0022544A DE1012661B DE 1012661 B DE1012661 B DE 1012661B DE A22544 A DEA22544 A DE A22544A DE A0022544 A DEA0022544 A DE A0022544A DE 1012661 B DE1012661 B DE 1012661B
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/30—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H9/44—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts using blow-out magnet
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/50—Means for increasing contact pressure, preventing vibration of contacts, holding contacts together after engagement, or biasing contacts to the open position
- H01H1/54—Means for increasing contact pressure, preventing vibration of contacts, holding contacts together after engagement, or biasing contacts to the open position by magnetic force
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- Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
Description
Bei Leistungsschaltern, bei denen der Lichtbogen durch magnetische Blasung gelöscht wird, hat es sich
als Nachteil herausgestellt, daß das für die Blasung notwendige magnetische Feld Kräfte verursacht, die
bei den bisher bekannten Ausführungen die Kontakte auseinanderzutreiben suchen. Diese Erscheinung tritt
besonders dann auf, wenn zur Erzeugung des magnetischen Feldes ohne Zuhilfenahme ferromagnetischein
Materials Schleifen verwendet werden, die durch die für die Zuführung des Stromes zu den Kontakten
notwendigen Stromschienen gebildet werden. Es ist dabei notwendig, die Kontaktstücke so auszubilden,
daß sie eine enge Schleife bilden, so daß auf den Lichtbogen eine Kraft ausgeübt wird, die ihn vom
Kontakt rasch entfernt. Gleichzeitig damit entstehen aber durch die Schleife kontaktabhebende Kräfte, die
bei Kurzschlüssen sehr große Werte annehmen können. Um diese Kräfte unschädlich zu machen, verstärkt
man bekanntlich die den Abbrand des Kontaktes ausgleichende Kontaktfeder, die an einem der
Kontaktstücke angebracht wird. Diese Maßnahme er-. fordert aber eine unerwünschte Vergrößerung des Antriebes,
da die zum Schalten erforderliche Energie infolge der erforderlichen höheren Kräfte größer ist.
Man hat weiterhin vorgeschlagen, die kontaktabhebenden Kräfte durch zusätzliche Stromschleifen
^zU reduzieren. Diese haben aber bei den bisher bekannten
Ausführungen den Nachteil, daß gleichzeitig damit die Blaswirkung auf den Lichtbogen geschwächt
oder der Lichtbogen in eine falsche Richtung gelenkt wird. Auch kann man mit diesen Mitteln
keine vollständige Kompensation erreichen.
Bei allen diesen Anordnungen sind die zusätzlichen Schleifen nicht mit der über den Kontakt laufenden
Schleife induktiv eng gekuppelt. Dadurch ist es nicht möglich, durch die Lage der Schleife die durch sie
entstehenden Felder zu kompensieren.
Erfindungsgemäß wird nun eine Anordnung vorgeschlagen, bei der durch zusätzliche Schleifen die
kontaktabhebenden Kräfte in einem beliebigen Maße kompensiert werden können, ohne daß die auf den
Lichtbogen wirkende Blasung verringert wird. Sie kann im Gegenteil sogar vergrößert werden. Außerdem
hat man den Vorteil, den Grad der Kompensation bei der Konstruktion des Schalters vorher festlegen
zu können. Man hat es in der Hand, die kontaktabhebenden Kräfte teilweise oder ganz zu
kompensieren oder sogar zu überkompensieren, so daß ein zusätzlicher Kontaktdruck entsteht, der die Kontaktfedern
entlastet. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß ein Teil der zusätzlichen Stromschleife
in einer Ebene verlegt ist, die senkrecht zur Verbindungsebene der Kontaktstücke in Höhe der
Kontakte und zu der durch die Kontakte gebildeten Kontaktanordnung an Leistungsschaltern
Anmelder:
Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie.f Baden (Schweiz)
Vertreter: Dr.-Ing. E. Sommerfeld, Patentanwalt,
München 23, Dunantstr. 6
München 23, Dunantstr. 6
Beanspruchte Priorität:
,- Schweiz vom 6. April 1955
,- Schweiz vom 6. April 1955
Dipl.-Ing. Niels V. Hansen, Kopenhagen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Stromschleife liegt. Dadurch wird erreicht, daß dieser Teil vom Strom der durch die Kontakte gebildeten
Stromschleife in etwa entgegengesetzter Richtung durchflossen wird. Der verbleibende Teil der zusätzlichen
Stromschleife dient hierbei als Zuführung zu dem mit einer Kontaktfeder ausgerüsteten Kontaktstück,
welche in die Verbindungsebene derart gelegt ist, daß seine Kraftwirkung die Wirkung der Feder
unterstützt. Gleichzeitig bildet dann der zwischen der Kontaktschleife liegende Teil einer Zusatzschleife mit
dem anderen Teil der Kontaktschleife eine gegensinnige Stromrichtung und erhöht damit die Blaswirkung.
Eine weitere Verstärkung der den Kontaktdruck erhöhenden Kräfte kann man dadurch erreichen,
daß die Zusatzschleife aus mehreren Windungen besteht.
Bei dieser Anordnung läßt es sich nicht vermeiden, daß sich stromführende Teile kreuzen. Bei einer geraden
Anzahl von Windungen macht- dies keine Schwierigkeiten, da der kreuzende" Teil zwischen zwei
Windungen hindurchgeführt werden kann. Besteht die Zusatzschleife nur aus einer Windung, so ist dies
konstruktiv leicht dadurch zu beherrschen, daß ein
■kreuzender Teil in zwei parallele Zweige geteilt und der andere kreuzende Teil zwischen diesen hindurchgeführt
wird.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen den Aufbau und die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes.
Fig. 1 stellt den Aufbau schematisch dar,
Fig. 2 den zugehörigen Stromverlauf für eine und
Fig. 1 stellt den Aufbau schematisch dar,
Fig. 2 den zugehörigen Stromverlauf für eine und
...... 709 5&S/20S
Fig. 3 für mehrere Windungen der Zusatzschleife.
Die beiden Kontaktstücke 1 und 2 sind auf Schalthebeln 3 und 4 befestigt. Der Schalthebel 4 ist drehbar
im Lager 5 gelagert und kann durch das Antriebsgestänge 6 betätigt werden. Der Stromanschluß
für das Kontaktstück 2 erfolgt durch die Anschlußschiene 7.
Der Schalthebel 3 mit dem Kontaktstück 1 ist im Lager 8 gelagert, das an einer Konsole 9 befestigt ist,
an der auch die Kontaktfeder 10 liegt. Die Stromzuführung für das Kontaktstück 1 erfolgt durch die
Stromschiene 11. Der Strom geht von da über das zwischen der Kontaktschleife liegende Leitungsstück
12, verzweigt sich dann über die parallelen Zweige
13, von denen nur der vordere in der Fig. 1 zu sehen ist. Dan geht er über den Teil 14 der Konsole 9, das
Lager 8 und den Hebel 3 zum Kontaktstück 1.
Fig. 2 erläutert den Stromverlauf und zeigt die auftretenden Schleifan deutlicher. Die Stromrichtung
wird beispielsweise so angenommen, daß der Strom bei 11 in den Schalter hinein- und bei 7 herausgeht.
Für diesen Fall sind die Richtungspfeile angegeben. Bei umgekehrter Stromrichtung drehen sich alle
Pfeile um, so daß die relative Zuordnung, auf die es hier ankommt, dieselbe bleibt. Man erkennt nun folgendes:
Die Kontaktschleife ist gebildet durch die Punkte A1 B1 C. Die Ströme sind auf beiden Seiten
entgegengesetzt, so daß die entstehenden Kräfte den Kontakt abzuheben suchen. Bei geöffnetem Kontakt
wird der Lichtbogen beblasen. Ferner ist die Schleife D, A, B vorhanden. Diese versucht sich
ebenfalls zu öffnen, erhöht aber hierbei den Kontaktdruck. Die Leiterstücke A, B und E1 F führen gleichgerichtete
Ströme, so daß sie sich anzuziehen suchen. Hierdurch wird der Kontaktdruck weiter verstärkt.
Außerdem besteht noch die Schleife F1 E1 D1 die die
Blasung in günstiger Richtung verstärkt. Die Teile D1 E haben auf dem Stück A1 B teils eine kontaktdruckerhöhende,
teils eine kontaktabhebende Wirkung. Je nach Verhältnis F1 E zu A1 B ist die resultierende
Wirkung der Teile D1 E kontaktdruckerhöhend oder kontaktabhebend. Resultierend wird
durch die teilweise Verlagerung einer zusätzlichen Schleife in die Schleife zwischen den Kontaktstücken
mindestens ein Ausgleich der auf die Kontakte wirkenden Kräfte erreicht und die Blasung in günstiger
Richtung erhöht.
Fig. 3 zeigt den Stromverlauf, wenn die Schleife F1 E1 D1 A aus zwei Windungen besteht. Die Kontaktfeder
ist der Übersicht halber hier weggelassen. Die Kraftwirkungen sind hierbei prinzipiell wie in
der Anordnung der Fig. 2.
Man kann nun den Einfluß der den Kontaktdruck erhöhenden Kräfte durch Verschieben des Punktes E
verändern. Der Kontaktdruck wird um so höher, je weiter der Punkt E nach oben verschoben wird. Das
Verhältnis der Länge F1 E zur Länge A1 B ist ein
Maß für die verstärkende Wirkung. Je nach Wahl des Punktes E kann man also eine Unter-, Über- oder
vollkommene Kompensation der Kräfte erreichen.
Claims (6)
1. Kontaktanordnung an Leistungsschaltern für Gleich- und Wechselstrom, bei denen der Lichtbogen
durch Stromschleifen beblasen wird und zusätzliche Stromschleifen zur Verstärkung des
Kontaktdruckes vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (ED) der zusätzlichen
Stromschleife (FEDA) in eine Ebene (senkrecht zur Papierebene durch Punkt B) verlegt ist, die
senkrecht zur Verbindungsebene der Kontaktstücke in Höhe der Kontakte und zu der durch die
Kontakte gebildeten Stromschleife (ABC) liegt, derart, daß dieser Teil (ED) vom Strom der durch
die Kontakte gebildeten Stromschleife in etwa entgegengesetzter Richtung durchflossen wird, und
daß der verbleibende Teil (DA) der zusätzlichen Stromschleife (FEDA) als in die Verbindmogs-ebene
der Kontaktstücke derart gelegte Zufüjjjfltiig1
zu dem mit einer Kontaktfeder ausgerüsteten Κοϊϊ-taktstück
dient, daß seine Kraftwirkung die Wirkung der Feder unterstützt.
2. Kontaktanordnung an Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Länge des in der Schleife zwischen den Kontaktstücken verlegten Teiles (EF) der zusätzlichen
Stromschleife so gewählt wird, daß die auf die Kontakte abhebend und druckerhöhend wirkenden
Kräfte sich ausgleichen. "r
3. Kontaktanordnung an Leistungsschaltern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die .
Länge des in der Schleife zwischen den Kontaktstücken verlegten Teiles (EF) der zusätzlichen
Stromschleife so gewählt wird, daß die druckerhöhenden Kräfte die abhebenden überwiegen.
4. Kontaktanordnung an Leistungsschaltern nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der in der Schleife zwischen den Kontakten verlegte Teil (EF) der zusätzlichen Stromschleife
mit dem durch die Kontakte gebildeten Teil (AB) der Stromschleife die gleiche Stromrichtung besitzt,
so daß eine den Kontaktdruck erhöhende Wirkung entsteht und daß der in der Schleife
zwischen den Kontakten verlegte Teil (EF) der zusätzlichen Stromschleife mit dem außerhalb der
zusätzlichen Stromschleife liegenden Teil (BC) der Kontaktschleife eine gegensinnige Stromrichtung
besitzt und dadurch die Blaswirkung erhöht.
5. Kontaktanordnung an Leistungsschaltern nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die infolge der teilweisen Verlegung von Stromschleifen innerhalb anderer Schleifen entstehende
Kreuzung von Schienen durch Aufteilung in zwei parallele Zweige ermöglicht wird.
6. Kontaktanordnung an Leistungsschaltern nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromschleife zur Verstärkung des Kontaktdruckes aus mehreren Windungen besteht.
Tn Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 398 478, 439 475,
094, 553 639, 619 903.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 589/209· 7.57
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1012661X | 1955-04-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1012661B true DE1012661B (de) | 1957-07-25 |
Family
ID=4552536
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA22544A Pending DE1012661B (de) | 1955-04-06 | 1955-04-25 | Kontaktanordnung an Leistungsschaltern |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH334097A (de) |
DE (1) | DE1012661B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1096458B (de) * | 1958-04-14 | 1961-01-05 | Licentia Gmbh | Kontaktanordnung fuer Leistungsschalter |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE398478C (de) * | 1922-11-07 | 1924-07-09 | Bbc Brown Boveri & Cie | Schalter fuer grosse Momentanstromstaerken |
DE439475C (de) * | 1926-04-01 | 1927-01-10 | Voigt & Haeffner Akt Ges | OElschalter mit achtfacher Unterbrechung |
DE515094C (de) * | 1924-04-05 | 1930-12-24 | Electr & Allied Ind Res Ass | Elektrischer Stromunterbrecher, bei dem elektromotorische Kraefte eine Verlaengerungdes Lichtbogens herbeifuehren |
DE553639C (de) * | 1929-01-31 | 1932-06-29 | Vormals Skodawerke Ag | Kontaktanordnung fuer elektrische Schalter, insbesondere OElschalter |
DE619903C (de) * | 1932-11-10 | 1935-10-10 | Pierre Lafon | Elektrischer Schalter mit elektromagnetischer Lichtbogenloeschung |
-
1955
- 1955-04-06 CH CH334097D patent/CH334097A/de unknown
- 1955-04-25 DE DEA22544A patent/DE1012661B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH334097A (de) | 1958-11-15 |
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