DE10126605A1 - Fingerabdruckidentifikationsvorrichtung und Fingerabdruckidentifikationsverfahren für ein Motorfahrzeug - Google Patents

Fingerabdruckidentifikationsvorrichtung und Fingerabdruckidentifikationsverfahren für ein Motorfahrzeug

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DE10126605A1 DE2001126605 DE10126605A DE10126605A1 DE 10126605 A1 DE10126605 A1 DE 10126605A1 DE 2001126605 DE2001126605 DE 2001126605 DE 10126605 A DE10126605 A DE 10126605A DE 10126605 A1 DE10126605 A1 DE 10126605A1
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Abstract

Fingerabdruckidentifikationsvorrichtung für ein Motorfahrzeug und Verfahren dafür, wobei die Vorrichtung ein Zündmodus-Einstellmittel, ein Vergleichmittel und ein Motor-Steuerungsmittel aufweist. Das Zündmodus-Einstellmittel ermittelt den Zündmodus, tastet einen eingegebenen Fingerabdruck ab und liest diesen ein und speichert und löscht einen registrierten Fingerabdruck. Das Vergleichmittel speichert den registrierten Fingerabdruck und vergleicht den eingegebenen Fingerabdruck mit dem registrierten Fingerabdruck, um ein Ausgabesignal auszugeben. Das Motor-Steuerungsmittel empfängt das Ausgabesignal, um ein Steuersignal zum Steuern eines Schlüssel&Lenkrad-Sperrungs/Freigabemittels auszugeben.

Description

Die Erfindung betrifft eine Fingerabdruck­ identifikationsvorrichtung eines Motorfahrzeugs und ein Verfahren dafür und insbesondere eine Fingerabdruck­ identifikationsvorrichtung zum Anlassen und Betätigen eines Motorfahrzeugs.
Um ein Motorfahrzeug anzulassen, führt ein Fahrer im allgemeinen einen Schlüssel, wenn der Fahrer diesen für das Fahrzeug hat, in einen Zylinderschloß-Zündschalter des Fahr­ zeugs ein und dreht den Schlüssel, um den Zylinderschloß- Zündschalter in eine Startstellung zu bringen, so daß das Fahrzeug angelassen wird. Der Zylinderschloß-Zündschalter weist vier Stellungen auf: Sperr-Stellung, Accessoire- Stellung, Ein-Stellung und Start-Stellung.
Dies führt jedoch zu dem Problem, daß jeder, der den Schlüssel besitzt, das Fahrzeug anlassen kann, woraus ein Autodiebstahl resultieren könnte. Hinzu kommt, daß der Fahrer immer einen Schlüssel bei sich haben muß, um das Fahrzeug anzulassen.
Um die oben beschriebenen Probleme zu beheben, ist erfindungsgemäß eine Fingerabdruckidentifikationsvorrichtung für ein Motorfahrzeug und ein zugehöriges Verfahren vorgesehen, bei dem der Fahrer das Fahrzeug ohne Schlüssel anlassen kann.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Finger­ abdruckidentifikationsvorrichtung für ein Motorfahrzeug und ein zugehöriges Verfahren bereitzustellen, mittels denen ein Autodiebstahl erschwert ist.
Die erfindungsgemäße Fingerabdruckidentifikations­ vorrichtung für ein Motorfahrzeug weist ein Zündmodus- Einstellmittel, ein Vergleichmittel (matching board) und eine Motor-Steuereinrichtung auf. Das Zündmodus- Einstellmittel identifiziert den Zündmodus, tastet einen eingegebenen Fingerabdruck ab und liest diesen ein und stellt einen registrierten Fingerabdruck ein und löscht einen registrierten Fingerabdruck. Das Vergleichmittel speichert den registrierten Fingerabdruck und vergleicht den eingegebenen Fingerabdruck mit dem registrierten Fingerabdruck, um ein Ausgabesignal auszugeben. Die Motor- Steuereinrichtung empfängt das Ausgabesignal, um ein Steuersignal zum Steuern eines Schlüssel- Sperr/Freigabemittels und eines Lenkrad- Sperr/Freigabemittels auszugeben.
Das Zündmodus-Einstellmittel weist nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung einen Netzschalter zum Einschalten des Zündmodus-Einstellmodus, einen Fingerabdruckidentifikationssensor zum Abtasten und Lesen des eingegebenen Fingerabdrucks, eine Fingerabdruckmodus- Einstelltaste zum Einstellen des Zündmodus in einen Finger­ abdruckmodus, eine Schlüsselmodus-Einstelltaste zum Einstel­ len des Zündmodus in einen Schlüsselmodus, eine Fingerab­ druck-Registrierungstaste zum Einstellen des registrierten Fingerabdrucks und eine Fingerabdruck-Löschtaste zum Löschen des registrierten Fingerabdrucks auf.
Das Zündmodus-Einstellmittel weist ferner vorteilhafterweise eine Kennwort-Eingabe auf, um ein Eingabe-Kennwort in das Vergleichmittel einzugeben und ein registriertes Kennwort einzustellen, wobei das Vergleichmittel ferner das eingegebene Kennwort mit dem registrierten Kennwort vergleicht.
Die Vorrichtung weist bevorzugt ein Anzeigepaneel zum Bereitstellen eines Anzeigefensters auf. Die Vorrichtung weist ferner bevorzugt ein SchlüsselSperr/Freigabemittel auf, um den Schlüssel und das Lenkrad entsprechend dem Steuersignal von der Motorsteuereinrichtung zu sperren oder freizugeben. Die Vorrichtung weist ferner vorteilhaft eine Wegfahrsperre auf, um einen Befehl für die Treibstoffverteilung an den Motor des Motorfahrzeugs in Antwort auf das Steuersignal von der Motorsteuereinrichtung auszugeben. Die Vorrichtung weist ferner nach einer vorteilhaften Ausführungsform einen Zylinderschloß- Zündschalter mit einer Sperr-Stellung, einer Accessoire- Stellung, einer Ein-Stellung und einer Start-Stellung, einem Schlüsselknopf und einem Schlüsselloch auf, wobei sich der Schlüsselknopf in alle vier Stellungen bewegen läßt und das Schlüsselloch den Schlüssel aufnimmt.
Der Motor kann bevorzugt nur mit dem Schlüssel angelassen werden, wenn der Zündmodus auf Schlüsselmodus eingestellt ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Anlassen eines Motorfahrzeugs umfaßt folgende Schritte: Einschalten des Zündmodus-Einstellmittels, Identifizieren eines Zündmodus, wobei der Zündmodus einen Fingerabdruckmodus und einen Schlüsselmodus umfaßt, Abtasten und Lesen eines Eingabe- Fingerabdrucks eines Benutzers, falls der Zündmodus in den Fingerabdruckmodus eingestellt ist, Vergleichen des Eingabe- Fingerabdrucks mit einem registrierten Fingerabdruck und Freigeben des Schlüssels und des Lenkrads, falls der Eingabe-Fingerabdruck mit dem registrierten Fingerabdruck übereinstimmt, um den Motor zu starten.
Gemäß dem Verfahren wird vorteilhafterweise, wenn der eingegebene Fingerabdruck, d. h. der Eingabe-Fingerabdruck, mit dem registrierten Fingerabdruck übereinstimmt, auf dem Anzeigepaneel eine Zustimmungsnachricht angezeigt. Das Verfahren weist vorteilhaft ferner den Schritt auf:
Einstellen des Zündmodus entweder auf Schlüsselmodus oder auf Fingerabdruckmodus, nachdem die Zustimmungsnachricht angezeigt wurde. Ferner weist das Verfahren bevorzugt ein Eingeben eines Eingabe-Kennworts und Vergleichen des Eingabe-Kennworts mit einem registrierten Kennwort auf, wenn der eingegebene Fingerabdruck nicht mit dem registrierten Fingerabdruck übereinstimmt.
Gemäß dem Verfahren zum Anlassen und Betätigen eines Motorfahrzeugs kann der Benutzer im Fingerabdruckmodus das Motorfahrzeug ohne Schlüssel anlassen. Der Benutzer kann außerdem verhindern, daß das Fahrzeug gestohlen wird, indem für unberechtigte Personen das Starten des Fahrzeugs nicht möglich ist.
Die Erfindung und deren Vorteile werden durch die nach­ folgende Beschreibung mit Hilfe der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Fingerabdruck­ identifikationsvorrichtung für ein Motorfahrzeug gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Konfiguration eines Zündmodus- Einstellmittels von Fig. 1 gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3A eine Draufsicht auf einen Zylinderschloß- Zündschalter der Fingerabdruckidentifikationsvorrichtung für ein Motorfahrzeug gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3B eine perspektivische Ansicht eines Zylinderschloß-Zündschalters der Fingexabdruck­ identifikationsvorrichtung für ein Motorfahrzeug gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 ein Ablaufdiagramm eines Verfahren zum Anlassen eines Motorfahrzeugs gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 ein Ablaufdiagramm eines Verfahren zum Ändern eines Zündmodus gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Bezugnehmend auf Fig. 1 weist eine Fingerabdruck­ identifikationsvorrichtung für ein Motorfahrzeug ein Zünd- Steuerungsmittel 100, eine Motor-Steuereinrichtung 200, ein Schlüssel/Freigabemittel 310 und eine Wegfahrsperre 320 auf.
Das Zünd-Steuerungsmittel 100 weist ein Zündmodus- Einstellmittel 110 und ein Vergleichmittel 120 auf. Das Zündmodus-Einstellmittel 110 weist einen Netzschalter 111, ein Anzeigepaneel 112, einen Fingerabdruckidentifikations­ sensor 113, eine Fingerabdruckmodus-Einstelltaste 114, eine Schlüsselmodus-Einstelltaste 115, eine Fingerabdruck- Registrierungstaste 116, eine Fingerabdruck-Löschtaste 117 und eine Kennwort-Eingabe 118 auf.
Fig. 2 zeigt eine Konfiguration des Zündmodus- Einstellmittels gemäß Fig. 1. Der Netzschalter 111 wird dazu verwendet, das Zündmodus-Einstellmittel 110 ein- oder auszuschalten. Das Anzeigepaneel 112 zeigt den Finger­ abdruckmodus oder den Schlüsselmodus an. Der Fingerabdruck­ identifikationssensor 113 tastet den Fingerabdruck eines Fahrers ab und liest ihn ein. Die Fingerabdruckmodus-Ein­ stelltaste 114 wird dazu verwendet, den Zündmodus in den Fingerabdruckmodus einzustellen. Die Schlüsselmodus-Ein­ stelltaste 115 wird dazu verwendet, den Zündmodus in den Schlüsselmodus einzustellen. Die Fingerabdruck- Registrierungstaste 116 wird dazu verwendet, einen abgetasteten Fingerabdruck in einem Speicher 122 des Vergleichmittels 120 zu registrieren. Die Fingerabdruck- Löschtaste 117 wird dazu verwendet, die in dem Speicher 122 gespeicherten Fingerabdruckdaten zu löschen. Die Kennwort- Eingabe 118 wird dazu verwendet, ein Kennwort zu speichern oder zu löschen, ein gespeichertes Kennwort zu ändern und zu zuweisen, wie beispielsweise eine einem gespeicherten Fingerabdruck zugeordnete Identifikationsnummer oder einen einem gespeicherten Fingerabdruck zugeordneten Namen. Andersgesagt, wie aus Fig. 2 ersichtlich, kann die Kennwort- Eingabe 118 Zifferntasten zum Eingeben von Ziffern oder/und Schriftzeichentasten zum Eingeben von koreanischen Schriftzeichen oder englischen Schriftzeichen (Buchstaben) aufweisen. Die Kennwort-Eingabe 118 kann auch eine Richtungstaste aufweisen, über die Ziffern und Schriftzeichen eingegeben werden können, indem Richtungspfeile gedrückt werden.
Das Vergleichmittel 120 unterscheidet, ob ein von einem Fahrer eingegebenes Kennwort mit einem in dem Speicher 122 gespeicherten voreingestellten Kennwort übereinstimmt und ob die vorab aufgenommenen und in dem Speicher gespeicherten Fingerabdruckdaten mit den durch das Zündmodus- Einstellmittel 110 abgetasteten Fingerabdruckdaten übereinstimmen. Das Vergleichmittel 120 dient ferner als Schnittstelle zwischen dem Zündmodus-Einstellmittel 110 und der Motor-Steuereinrichtung 200. Der Speicher 122 des Vergleichmittels 120 speichert die Fingerabdruckdaten, z. B. Minutienmuster, so daß das Vergleichmittel 120 gespeicherte Fingerabdruckdaten mit eingegebenen Fingerabdruckdaten vergleichen kann. Die registrierten Fingerabdrücke sind beispielsweise einer Identifikationsnummer oder einem Schriftzeichen zugeordnet.
Die Motor-Steuereinrichtung(ECU) 200 empfängt Zünd- Signale von dem Vergleichmittel 110 des Zünd- Steuerungsmittels 100 und wandelt diese in Eingabesignale um, um Steuersignale an die Zündungs-Komponenten (z. B. das Schlüssel/Freigabemittel 310 und die Wegfahrsperre 320) auszugeben.
Der Schlüssel und das Lenkrad werden jeweils gemäß der von der Motor-Steuereinrichtung 200 ausgehenden Steuersignale von dem Schlüssel/Freigabemittel 310 gesperrt und freigegeben.
Die Wegfahrsperre 320 gibt einen Befehl für die Treibstoffverteilung an den Motor des Fahrzeugs in Antwort auf das Steuersignal von der Motor-Steuereinrichtung 200 aus oder wenn der Schlüssel in ein Schlüsselloch 132 (siehe Fig. 3B) eingeführt wird. Wenn beispielsweise entweder ein Kennwort oder ein Fingerabdruck als richtige Daten ermittelt werden, wird ein Sperren oder Freigeben ausgeführt.
Fig. 3A und 3B zeigen eine Konfiguration eines Zylinderschloß-Zündschalters der Fingerabdruckidentifikationsvorrichtung gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Wie aus Fig. 3A und 3B ersichtlich, weist der Zylinderschloß-Zündschalter 130 einen Schlüsselknopf 131 und ein Schlüsselloch 132 auf. Der Schlüsselknopf kann selektiv auf Sperr-Stellung, auf Accessoire-Stellung, auf Ein-Stellung oder auf Start- Stellung eingestellt werden. Ein Schlüssel des Motorfahrzeugs wird in das Schlüsselloch 132 eingeführt. In diesem Fall muß der in das Schlüsselloch eingeführte Schlüssel in die Startstellung gebracht werden, um das Fahrzeug anzulassen. Der Schlüssel kann auf unterschiedliche Weise in das Schlüsselloch 132 einführbar vorgesehen sein. Beispielsweise kann der Schlüsselknopf 131 eine Durchgangsöffnung (nicht dargestellt) aufweisen, durch die der Schlüssel hindurch eingeführt wird. Oder der Schlüsselknopf 131 kann zur Seite legbar sein, so daß der Schlüssel direkt in das Schlüsselloch 132 eingeführt werden kann.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Motorfahrzeug durch eine der folgenden drei Vorgehensweisen angelassen: per Fingerabdruck; per Kennwort; per Schlüssel. Von diesen Vorgehensweisen kann jene, bei der ein Schlüssel zu verwenden ist, nur dann angewandt werden, wenn der Zündmodus auf Schlüsselmodus eingestellt ist. Der Zündmodus kann jedoch nur nach dem Erhalten einer Zustimmungsmitteilung auf eine Fingerabdruckidentifikation oder eine Kennwort-Eingabe auf Schlüsselmodus gesetzt werden. Das heißt, um den Zündmodus von dem Fingerabdruckmodus in den Schlüsselmodus oder von dem Schlüsselmodus in den Fingerabdruckmodus zu ändern, ist eine Fingerabdruckidentifikation oder eine Kennworteingabe erforderlich. Ein Verfahren zum Ändern des Zündmodus wird mit Hilfe von Fig. 5 näher erläutert.
Das Verfahren zum Anlassen eines Motorfahrzeugs gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird mit Hilfe von Fig. 4 näher erläutet. Wenn ein Fahrer, nachdem der die Fahrzeugtür geöffnet hat, im Fahrzeug Platz genommen hat, drückt er den Netzschalter 111, um das Zündmodus- Einstellmittel 110 anzuschalten (Schritt 10), worauf das Anzeigepaneel 112 betrieben wird. Es ist ebenso möglich, das Zündmodus-Einstellmittel 110 dadurch einzuschalten, daß der Netzschalter 111 beim Öffnen der Türe automatisch gedrückt wird. Danach stellt der Fahrer über das Anzeigepaneel 112 (Schritt 20) fest, ob der Zündmodus in den Schlüsselmodus oder in den Fingerabdruckmodus eingestellt ist.
Wenn der Zündmodus in den Schlüsselmodus eingestellt ist, kann der Fahrer das Fahrzeug mit Hilfe des Schlüssels anlassen. Das heißt, der Fahrer führt den Schlüssel in das Schlüsselloch 132 (Schritt 90) ein, und der Schlüssel und das Lenkrad werden freigegeben. Der Fahrer dreht den Schlüssel in die Startstellung, um das Fahrzeug anzulassen (Schritt 60).
Wenn der Zündmodus jedoch im Fingerabdruckmodus ist, legt der Fahrer seinen Finger (z. B. Daumen) auf den Fingerabdruckidentifikationssensor 113, um seinen Fingerabdruck abtasten und einlesen zu lassen (Schritt 30). Das Vergleichmittel 120 vergleicht die von dem Fingerabdruckidentifikationssensor 113 abgetasteten Fingerabdruckdaten mit den in dem Speicher 122 gespeicherten Fingerabdruckdaten (Schritt 40). Wenn die beiden Fingerabdruckdaten übereinstimmen, zeigt das Anzeigepaneel 112 eine Zustimmung an und die Motor-Steuereinrichtung 200 gibt einen Freigabebefehl an das SchlüsselSperr/Freigabemittel 310 aus (Schritt 50). Folglich kann das Motorfahrzeug angelassen werden, indem der Schlüsselknopf 131 in die Start-Stellung gedreht wird (Schritt 60).
Für den Fall das der abgetastete Fingerabdruck nicht mit dem in dem Speicher 122 gespeicherten übereinstimmt, kann in Schritt 40 die Fingerabdruckidentifikation wieder­ holt werden, vorzugsweise jedoch nicht öfter als dreimal (Schritt 70). Wenn der innerhalb der drei Versuche abge­ tastete Fingerabdruck mit dem im Speicher 122 gespeicherten übereinstimmt, wird Schritt 50 ausgeführt. Für den Fall daß auch bei mehr als drei Versuchen der abgetastete Fingerabdruck nicht mit dem im Speicher 122 gespeicherten übereinstimmt, muß der Fahrer ein Kennwort über das Kennwort-Eingabemittel 118 eingeben, um das Fahrzeug starten zu können. Wenn der Fahrer das richtige Kennwort eingibt (Schritt 80), zeigt das Anzeigepaneel 112 eine Zustimmung an und ein Freigabebefehl wird an das SchlüsselSperr/Freigabemittel 310 ausgegeben (Schritt 50). Folglich kann das Motorfahrzeug angelassen werden, indem der Schlüsselknopf 131 in die Start-Stellung gedreht wird (Schritt 60). Gemäß der Erfindung ist die Anzahl der Versuche zur Eingabe des Kennworts an dieser Stelle nicht begrenzt. Die Anzahl der möglichen Eingabeversuche liegt jedoch vorzugsweise bei drei. Jedoch kann der Betrieb der Fingerabdruckidentifikationsvorrichtung beendet werden, wenn ein vom Fahrer eingegebenes Kennwort nicht mit den im Speicher 122 gespeicherten Kennwort übereinstimmt.
Wenn das Anzeigepaneel 112 die Zustimmung nach einer Fingerabdruckidentifikation oder einer richtigen Kennwort­ eingabe anzeigt, kann der Fahrer den Zündmodus von dem Schlüsselmodus in den Fingerabdruckmodus oder von dem Fingerabdruckmodus in den Schlüsselmodus wechseln.
Wenn der Fahrer unter Erhalt der Zustimmung auf dem Anzeigepaneel 112 ein richtiges Kennwort eingibt, kann das Fahrzeug ungeachtet des Zünd-Einstellmodus (d. h. des Schlüsselmodus und des Fingerabdruckmodus) angelassen werden. Das heißt, der Fahrer kann den Schlüsselknopf 131 in die Startstellung drehen, um das Fahrzeug anzulassen.
Fig. 5 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahren zum Ändern des Zündmodus gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Wenn das Zündmodus-Einstellmittel ange­ schaltet wird (Schritt 20), kann der Fahrer feststellen, ob der Zündmodus in den Schlüsselmodus oder den Fingerab­ druckmodus eingestellt ist (Schritt 21). Wenn der Fahrer den bereits eingestellten Zündmodus ändern möchte (Schritt 22), muß der Fahrer das Zündmodus-Änderungsverfahren wählen (Schritt 23). Es gibt zwei verschiedene Verfahren zum Ändern des Zündmodus: Kennwort-Eingabe und Fingerabdruck­ identifikation.
Möchte der Fahrer den Zündmodus unter Verwenden eines Kennworts ändern, gibt der Fahrer ein Kennwort ein (Schritt 24). Dabei wird wie oben beschrieben unterschieden, ob das eingegebene Kennwort mit dem registrierten Kennwort überein­ stimmt (Schritt 25). Ist das eingegebene Kennwort richtig, wird auf dem Anzeigepaneel eine Zustimmung angezeigt (Schritt 28), wobei der Fahrer dann den Zündmodus von Schlüsselmodus auf den Fingerabdruckmodus oder von Fingerabdruckmodus auf den Schlüsselmodus ändern kann (Schritt 29).
Möchte der Fahrer jedoch den Zündmodus unter Verwenden einer Fingerabdruckidentifikation ändern, so legt der Fahrer seinen Finger auf den Fingerabdruckidentifikationssensor 113, um den Fingerabdruck abzutasten und einzulesen (Schritt 26). Das Vergleichmittel 120 vergleicht die abgetasteten Fingerabdruckdaten mit den im Speicher 122 gespeicherten Daten (Schritt 27). Stimmen die abgetasteten Fingerabdruckdaten mit den registrierten Daten überein, wird auf dem Anzeigepaneel eine Zustimmung angezeigt (Schritt 28), wobei der Fahrer dann den Zündmodus von dem Schlüs­ selmodus in den Fingerabdruckmodus oder von dem Fingerabdruckmodus in den Schlüsselmodus ändern kann (Schritt 29).
Wie zuvor beschrieben ist bei der Erfindung an dieser Stelle die Anzahl der Eingabeversuche des Kennworts nicht begrenzt.
Wie zuvor beschrieben kann der Benutzer gemäß dem Ver­ fahren zum Anlassen und Bedienen eines Fahrzeugs sein Fahrzeug im Fingerabdruckmodus ohne Schlüssel anlassen. Der Benutzer kann ferner einen Diebstahl des Fahrzeugs ver­ hindern, indem unberechtigte Personen das Fahrzeug nicht anlassen können.
Obwohl die Erfindung im einzelnen anhand der be­ vorzugten Ausführungsform dargestellt und beschrieben wurde, ist es für den Fachmann ersichtlich, daß Variationen in der Form, der Bauweise und der Anordnung vorgenommen werden können, ohne den durch die beigefügten Ansprüchen bestimmten Schutzbereich zu verlassen. Beispielsweise kann eine integrierte Speichervorrichtung (integrated memory system, IMS) für ein Motorfahrzeug bei der erfindungsgemäßen Fingerabdruckidentifikationsvorrichtung für ein Motorfahrzeug verwendet werden. Das heißt, daß Informationen, wie beispielsweise der Spiegelwinkel und die Sitzhöhe, der jeweiligen Benutzter gespeichert werden und diese Informationen dann verwendet werden, um den Spiegel­ winkel und die Sitzhöhe dem Fahrer entsprechend einzu­ stellen, wenn der Fingerabdruck eines registrierten Benutzers ermittelt wurde.

Claims (15)

1. Fingerabdruckidentifikationsvotrichtung für ein Motorfahrzeug, mit:
einem Zündmodus-Einstellmittel (110) zum Ermitteln eines Zündmodus, Abtasten und Lesen eines eingegebenen Fingerabdrucks und Einstellen und Löschen eines registrierten Fingerabdrucks;
einem Vergleichmittel (120) zum Speichern eines registrierten Fingerabdrucks und Vergleichen eines einge­ gebenen Fingerabdrucks mit dem registrierten Fingerabdruck, um ein Ausgangssignal auszugeben;
einer Motor-Steuereinrichtung (200) zum Empfangen eines Ausgangssignals, um ein Steuersignal zum Steuern eines Schlüssel/Freigabemittels auszugeben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Zündmodus- Einstellmittel (110) aufweist:
einen Netzschalter (111) zum Einschalten des Zündmodus- Einstellmittels (110);
einen Fingerabdruckidentifikationssensor (113) zum Abtasten und Einlesen des eingegebenen Fingerabdrucks;
eine Fingerabdruckmodus-Einstelltaste (114) zum Ein­ stellen des Zündmodus in den Fingerabdruckmodus;
eine Schlüsselmodus-Einstelltaste (115) zum Einstellen des Zündmodus in den Schlüsselmodus;
eine Fingerabdruckregistrierungstaste (116) zum Einstellen eines registrierten Fingerabdrucks; und
eine Fingerabdrucklöschtaste (117) zum Löschen eines registrierten Fingerabdrucks.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der das Zündmodus- Einstellmittel (110) ferner eine Kennwort-Eingabe zum Eingeben eines Eingabe-Kennworts in das Vergleichmittel (120) und zum Einstellen eines registrierten Kennworts aufweist, wobei das Vergleichmittel (120) das eingegebene Kennwort mit dem registrierten Kennwort vergleicht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einem Anzeige­ paneel (112) zum Bereitstellen eines Anzeigefensters.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einem Schlüssel/Freigabemittel (310), um den Schlüssel und das Lenkrad entsprechend der von der Motor- Steuereinrichtung (200) empfangenen Steuersignale zu sperren und freizugeben.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einer Wegfahrsperre (320), um einen Befehl für die Treibstoffzufuhr an den Motor des Motorfahrzeugs in Antwort auf das Steuersignal von dem Motor-Steuerungsmittel (200) auszugeben.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, ferner mit einem Zylinderschloß-Zündschalter, welcher eine Sperr-Stellung, eine Accessoirestellung, eine Ein-Stellung und eine Start- Stellung sowie einen Schlüsselknopf (131) und ein Schlüsselloch (132) aufweist, wobei der Schlüsselkopf (131) in alle der vier Stellungen bewegbar ist und das Schlüsselloch (132) den Schlüssel aufnimmt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei das Motorfahrzeug nur angelassen werden kann, wenn der Zündmodus in den Schlüssel­ modus eingestellt ist.
9. Verfahren zum Anlassen eines Motorfahrzeugs, mit den Schritten:
Einschalten eines Zündmodus-Einstellmittels (110);
Ermitteln eines Zündmodus, wobei der Zündmodus einen Fingerabdruckmodus und einen Schlüsselmodus aufweist;
Abtasten und Einlesen eines durch einen Benutzer ein­ gegebenen Fingerabdrucks, wenn der Zündmodus in dem Fingerabdruckmodus eingestellt ist;
Vergleichen des eingegebenen Fingerabdrucks mit einem registrierten Fingerabdruck; und
Freigeben eines Schlüssels und eines Lenkrads zum Anlassen des Motorfahrzeugs, wenn der eingegebene Finger­ abdruck mit dem registrierten Fingerabdruck übereinstimmt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, ferner aufweisend den Schritt: Anzeigen einer Zustimmung auf einem Anzeigepaneel (112), wenn der eingegebene Fingerabdruck mit dem registrierten Fingerabdruck übereinstimmt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, ferner mit dem Schritt: Einstellen des Zündmodus in den Schlüsselmodus oder in den Fingerabdruckmodus nachdem die Zustimmung angezeigt wurde.
12. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem das Motorfahrzeug nur dann mit einem Schlüssel angelassen werden kann, wenn der Zündmodus in den Schlüsselmodus eingestellt ist.
13. Verfahren nach Anspruch 9, ferner mit dem Schritt: Eingeben eines Eingabe-Kennworts und Vergleichen des eingegebenen Kennworts mit einem registrierten Kennwort, wenn der eingegebene Fingerabdruck nicht mit dem registrierten Fingerabdruck übereinstimmt.
14. Verfahren nach Anspruch 9, ferner umfassend ein Ändern des Zündmodus durch ein eine Fingerabdruckidentifikation verwendendes Verfahren, welches Verfahren folgende Schritte aufweist:
Einschalten eines Zündmodus-Einstellmittels (110); Abtasten und Einlesen eines durch einen Benutzer ein­ gegebenen Fingerabdrucks;
Vergleichen des eingegebenen Fingerabdrucks mit einem registrierten Fingerabdruck; und
Ändern des Zündmodus, wenn der eingegebene Fingerab­ druck mit dem registrierten Fingerabdruck übereinstimmt.
15. Verfahren nach Anspruch 11, ferner umfassend ein Ändern des Zündmodus durch ein ein Kennwort verwendendes Verfahren, welches Verfahren folgende Schritte aufweist:
Eingeben eines Eingabe-Kennworts; Vergleichen des eingegebenen Kennworts mit einem registrierten Kennwort; und
Ändern des Zündmodus, wenn das eingegebene Kennwort mit dem registrierten Kennwort übereinstimmt.
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