DE10125894A1 - Ventileinrichtung - Google Patents
VentileinrichtungInfo
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Abstract
Ein Ventilkörper (21) eines Überströmventils (1) ist aus einem Stahl mit einer Martensitstruktur aufgebaut, und eine Nadel (23) ist aus einem Stahl aufgebaut, in dem Hartpartikel in einer Matrix mit einer Martensitstruktur dispergiert sind. Eine Härtedifferenz zwischen der Matrix und den Hartpartikeln ist gleich wie oder kleiner als 1000. Durch das Reduzieren der Härtedifferenz zwischen der Matrix und den Hartpartikeln der Nadeln (23) wird verhindert, dass die Hartpartikel durch einen Verschleiß der Matrix vorstehen und gelöst werden und dass der Ventilkörper (21) durch die freiliegenden Hartpartikel verschlissen wird, obwohl die Härte sichergestellt ist.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Ventileinrichtung und insbesondere auf eine Ventileinrichtung,
die bei einem Kraftstoffeinspritzsystem eines Verbrennungsmotors
wie zum Beispiel ein Diesel- oder Benzinmotor oder dergleichen
verwendbar ist.
Ein zum Steuern eines Zuflusses und Abflusses von Kraftstoff
verwendete Ventileinrichtung wie zum Beispiel ein
Überströmventil, ein Mengenventil oder dergleichen einer
Kraftstoffeinspritzpumpe sperrt im Allgemeinen einen
Kraftstoffströmungspfad, indem ein Ventilelement verschoben und
an einen abgeschrägten Sitzabschnitt an einem Ventilkörper
angeordnet wird. Jedoch hat der Kraftstoff im Gegensatz zu einem
Schmiermittel keine Lubrizität, und dementsprechend besteht
durch das wiederholte Öffnen und Schließen die Möglichkeit, dass
sich das Ventilelement und der Sitzabschnitt festfressen oder
verschleißen. Deshalb wird bei den verschiebbaren
Ventilelementen gewöhnlich ein verschleißfester Werkstoff
verwendet, der nicht festfrisst. Zum Beispiel kann ein
vergüteter Werkstoff aus SKH51 verwendet werden. Bei einem
Ventilkörper mit einem Sitz und einer komplizierten Gestalt kann
ein aufgekohlter Werkstoff aus SCr415 mit ausgezeichneter
Verarbeitbarkeit verwendet werden.
Der vergütete Werkstoff aus SKH51, aus dem das Ventilelement
aufgebaut ist, ist ein sehr harter Stahl, in dem Hartpartikel in
einer Matrix dispergiert sind. Dies verhindert äußerst
wirkungsvoll den Verschleiß des Ventilelements. Jedoch wird in
Abhängigkeit des Aufbaus während eines Betriebs mit niedriger
Drehzahl und hoher Last, bei dem sich die Lubrizität
verschlechtert, der Sitzabschnitt verschlissen (der ein
Gegenstück ist). Zum Beispiel tritt dieser Nachteil dann auf,
wenn eine Drehbewegung des Ventilelementes nicht begrenzt ist
und das Ventilelement wiederholt in der vertikalen Richtung
gegen den Sitzabschnitt stößt und während des
Ventilschließvorgangs in der Drehrichtung gleitet. Um dies zu
vermeiden, kann der Werkstoff des Ventilkörpers durch einen
Werkstoff mit höherer Härte ausgetauscht werden. Da jedoch die
Verarbeitbarkeit des Ventilkörpers aus einem härteren Werkstoff
schlechter ist, sind die Kosten erhöht.
Deshalb haben die Erfinder Untersuchungen über den Werkstoff für
eine Ventileinrichtung zum Steuern eines Zuflusses und eines
Abflusses eines Kraftstoffes mit einer niedrigen Lubrizität wie
zum Beispiel bei einem Kraftstoffeinspritzsystem durchgeführt.
Angesichts dieser und anderer Nachteile sieht die vorliegende
Erfindung eine Ventileinrichtung vor, bei der ein Festfressen,
ein Verschleißen oder dergleichen eines Ventilelements oder
eines Ventilkörpers nicht auftritt, wobei deren Herstellung und
Verarbeitbarkeit gut bleiben. Bei dieser ist ein Ventilkörper
aus einem Stahl mit einer Martensitstruktur aufgebaut. Das
Ventilelement, das zum Öffnen und zum Schließen eines
Fluidströmungspfads in dem Ventilkörper verschiebbar ist, ist
aus einem Stahl aufgebaut, in dem Hartpartikel in einer Matrix
dispergiert sind, die die Martensitstruktur hat, und eine
Härtedifferenz (Hv: Vickershärte) zwischen der Matrix und den
Hartpartikeln ist vorzugsweise gleich wie oder kleiner als 1000.
Der Verschleiß des Ventilkörpers wird gewöhnlich dadurch
erzeugt, dass das Ventilelement vertikal bewegt wird und gegen
den Sitzabschnitt stößt. Die Matrix des vergüteten Werkstoffs
aus SKH51, der das Ventilelement bildet, wird verformt oder
verschlissen. Infolgedessen werden grobe Hartpartikel
ausgeschwemmt und schleifen den Sitzabschnitt. Im Gegensatz dazu
ist gemäß dem Ventilelement der vorliegenden Erfindung eine
Härtedifferenz zwischen der Matrix und den Hartpartikeln Hv 1000
oder geringer, und demgemäß ist eine Verformung oder ein
Verschleiß durch die Stöße reduziert. Die Härte des
Ventilelements ist folglich erhöht, da darin Hartpartikel
dispergiert sind. Des weiteren wird verhindert, dass die
Hartpartikel von der Oberfläche vorstehen und den Ventilkörper
schleifen. Des weiteren wird eine ausreichende Härte vorgesehen,
da der Ventilkörper mit der harten Martensitstruktur aufgebaut
ist. Hartpartikel sind nicht eingeschlossen, und dementsprechend
ist die Verarbeitbarkeit ausgezeichnet.
Bei einem anderen Aspekt werden Karbidpartikel verwendet, deren
durchschnittlicher Partikeldurchmesser gleich wie oder kleiner
als 3 µm ist. Wenn der durchschnittliche Partikeldurchmesser
klein ist, kann der Hartpartikel kaum vorstehen oder sich lösen.
Des weiteren sind das Schleifen des Gegenstückelements durch
freiliegende Hartpartikel und der Verschleiß reduziert.
Bei einem anderen Aspekt ist der Ventilkörper aus einem
aufgekohlten Werkstoff aus einer kohlenstoffarmen Stahllegierung
oder aus einem aufgekohlten nitrierten Werkstoff aus einem
kohlenstoffarmen Stahl gebildet, und das Ventilelement ist aus
einem vergüteten Werkstoff aus einem kohlenstoffreichen
Chromstahl gebildet. Für den aufgekohlten Werkstoff aus einer
kohlenstoffarmen Stahllegierung, der den Ventilkörper bildet,
gibt es einen aufgekohlten Werkstoff aus SCr415 oder einen
aufgekohlten Werkstoff aus SCM420, und für den aufgekohlten
nitrierten Werkstoff aus einem kohlenstoffarmen Stahl gibt es
einen aufgekohlten nitrierten Werkstoff aus S10C. Des weiteren
gibt es für den vergüteten Werkstoff aus dem kohlenstoffreichen
Chromstahl, der das Ventilelement bildet, einen vergüteten
Werkstoff aus SUJ1 oder einen vergüteten Werkstoff aus SUJ2.
Bei einem anderen Aspekt hat der Ventilkörper ein Führungsloch,
in dem das Ventilelement verschiebbar ist, und einen
Sitzabschnitt, an dem das Ventilelement angeordnet wird, um den
Fluidströmungspfad zu sperren.
Bei einem anderen Aspekt ist das Ventilelement durch eine
Antriebseinheit elektrisch angetrieben. Bei dieser kann der
durch den Ventilkörper aufgenommene Stoß groß sein, wenn das
Ventil geschlossen wird. Daher kommen die Vorteile der
vorliegenden Erfindung hier besonders zum Vorschein.
Bei einem anderen Aspekt steuert die Ventileinrichtung einen
Zufluss und einen Abfluss von Kraftstoff bei einem
Kraftstoffeinspritzsystem. Im Allgemeinen hat der Kraftstoff
keine Lubrizität, so dass in der Regel das Festfressen oder das
Verschleißen auftritt, und daher ist die Wirkung durch das
Anwenden der vorliegenden Erfindung enorm. Insbesondere wird das
Festfressen oder das Verschleißen verhindert, und die
Haltbarkeit kann bedeutend verbessert werden, wenn die
Ventileinrichtung für ein Überströmventil einer Verteiler-
Kraftstoffpumpe verwendet wird.
Weitere Anwendungsbereiche der vorliegenden Erfindung werden aus
der nachfolgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich. Es
sollte klar sein, dass die detaillierte Beschreibung und die
spezifischen Beispiele nur zur Darstellung dienen, während
bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt
werden, da verschiedene Änderungen und Abwandlungen innerhalb
des Umfangs der Erfindung für einen Durchschnittsfachmann aus
dieser detaillierten Beschreibung klar sind.
Fig. 1A zeigt eine Querschnittansicht einer Verteiler-
Kraftstoffeinspritzpumpe für einen Dieselmotor, bei der die
Ventileinrichtung gemäß der Erfindung verwendet wird;
Fig. 1B zeigt eine vergrößerte Ansicht des Bereiches IB in der
Fig. 1A;
Fig. 2 zeigt ein Diagramm der Beziehung zwischen einer
Zusammensetzung und einer Härte von Karbidpartikeln gemäß der
Erfindung;
Fig. 3A zeigt eine schematische Ansicht von Oberflächen einer
Nadel und eines Sitzabschnitts sowie den Mechanismus, der den
Verschleiß gemäß dem Stand der Technik hervorruft;
Fig. 3B zeigt eine schematische Ansicht von Oberflächen einer
Nadel und eines Sitzabschnitts sowie den Mechanismus, der den
Verschleiß gemäß dem Stand der Technik hervorruft;
Fig. 4A zeigt eine schematische Ansicht von Oberflächen einer
Nadel und eines Sitzabschnitts gemäß der vorliegenden Erfindung;
und
Fig. 4B zeigt eine schematische Ansicht von Oberflächen einer
Nadel und eines Sitzabschnitts gemäß der vorliegenden Erfindung.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird nachfolgend ein
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erläutert. Die
Fig. 1A zeigt einen Gesamtaufbau einer Verteiler-
Kraftstoffeinspritzpumpe eines Dieselmotors für ein Fahrzeug,
auf die die vorliegende Erfindung angewendet wird, und eine
Ventileinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird als ein
Überströmventil 1 verwendet. Die untere Hälfte des
Überströmventils 1 bildet einen Ventilabschnitt 2, und seine
obere Hälfte bildet eine elektromagnetische Antriebseinheit 3
zum Antreiben des Ventilabschnitts 2, damit dieser sich öffnet
und schließt. Durch das Steuern der Zeitgebung zum Öffnen und
zum Schließen des Ventilabschnitts 2 auf der Grundlage von
Instruktionen einer nicht gezeigten Steuerschaltung wird eine
Einspritzmenge von Dieselkraftstoff gesteuert, die von einer
Pumpe in verschiedene Zylinder des Motors eingespritzt wird.
Der Ventilabschnitt 2 ist mit einer verschiebbaren und drehbaren
Nadel 23 im Inneren eines Ventilkörpers 21 mit einem
zylindrischen Führungsloch 22 aufgebaut. Ein Strömungspfad 25
ist ringförmig um einen mittleren Abschnitt herum ausgebildet,
dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Nadel 23.
Der Strömungspfad 25 ist über einen Strömungspfad 28 mit einem
äußeren Kraftstoffauslasspfad in Verbindung, der eine Seitenwand
des Ventilkörpers 21 durchdringt. An einer Seite über dem
ringförmigen Strömungspfad 25 ist ein ringartiger Strömungspfad
24 ausgebildet, da der innere Umfang des Führungslochs 22 mit
einer Einkerbung versehen ist. Der Strömungspfad 24 ist mit
einem Kraftstoffauslassströmungspfad 41 im Inneren eines
Pumpenhauptkörpers 4 in Verbindung. Zwischen dem ringartigen
Strömungspfad 24 und dem ringartigen Strömungspfad 25 ist ein
Sitzabschnitt 26 mit invers abgeschrägter Form ausgebildet, wie
dies in der Fig. 1B gezeigt ist. Ein Ventilabschnitt 23a ist mit
einer invers abgeschrägten Form an einer äußeren Umfangskante
der Nadel 23 ausgebildet. Das Ventil setzt an diesen auf, um auf
diese Weise einen dazwischenliegenden Zwischenraum zu schließen.
Ein Wellenelement 31 ist an einer oberen Seite der Nadel 23
befestigt und erstreckt sich in die darüberliegende
elektromagnetische Antriebseinheit 3 hinein. Ein Anker 32 mit
einer kreisförmigen scheibenartigen Gestalt ist an einem oberen
Ende des Wellenelements 31 befestigt und einer Spule 33
zugewandt. Ein Federelement 27 ist unter der Nadel 23 zum
Drücken der Nadel 23 in eine Ventilöffnungsrichtung angeordnet,
und bei einem normalen Zustand, d. h. bei dem kein elektrischer
Strom in die Spule 33 eingespeist wird, ist das Überströmventil
1 geöffnet. Wenn in die Spule 33 ein elektrischer Strom
eingespeist wird, wird der Anker in eine nach unten gerichtete
Richtung angezogen, und die Nadel 23 senkt sich einstückig mit
diesem ab, wodurch das Ventil geschlossen wird (dargestellter
Zustand). Im Falle einer Verteiler-Pumpe wird das
Überströmventil 1 in Übereinstimmung mit einem Hub eines Nockens
geschlossen, und der Kraftstoffauslassströmungspfad 41 in dem
Pumpenhauptkörper 4 wird geschlossen, um auf diese Weise unter
Druckbeaufschlagung Kraftstoff abzuführen. Wenn das
Überströmventil 1 geöffnet wird, gelangt der
Kraftstoffauslassströmungspfad 41 nachfolgend mit einem äußeren
Kraftstoffauslasspfad in Verbindung, und der Einspritzvorgang
wird beendet. Daher kann durch das Steuern einer Zeitgebung zum
Öffnen des Überströmventils 1 eine Einspritzmenge gesteuert
werden.
Wenn der Kraftstoff eingespritzt wird, wird die Nadel 23 in
einer Zeitperiode von 0,4 bis 1 ms geöffnet und geschlossen.
Wenn die Nadel 23 geschlossen wird, stößt die Nadel 23 zunächst
mit einer hohen Geschwindigkeit von 1,2 m/s in einer im
Wesentlichen vertikalen Richtung an den Sitzabschnitt 26. Das
Gleiten erzeugt an deren Seitenfläche einen Spalt (ungefähr 5
bis 10 µm). Bei einem herkömmlichen Aufbau wird der Verschleiß
an dem Sitzabschnitt durch die im Wesentlichen in der vertikalen
Richtung wirkende stoßartige Kraft und durch das Gleiten
erzeugt.
Deshalb ist zum Unterdrücken des Verschleißes des Ventilkörpers
gemäß der vorliegenden Erfindung die Nadel 23 aus einem Stahl
mit Hartpartikeln aufgebaut, die in einer Matrix mit einer
Martensitstruktur dispergiert sind. Eine Härtedifferenz zwischen
der Matrix und den Hartpartikeln ist gleich wie oder kleiner als
1000 bezogen auf die Vickershärte (Hv). Die Martensitstruktur
der Matrix ist normalerweise ein harter Werkstoff mit einer
Härte (Hv) von ungefähr 400 bis 1100, und die Härte kann durch
ein Dispergieren der Hartpartikel in dieser weiter erhöht
werden. Wenn die Nadel 23 gegen den Sitzabschnitt 26 stößt, wird
jedoch an den Stellen, wo die Härtedifferenz zwischen der Matrix
und den Hartpartikeln groß ist, die Matrix selektiv verformt und
verschlissen, wodurch die Partikel möglicherweise freigelegt
werden und sich lösen. Es ist daher vorzuziehen, dass die
Härtedifferenz zwischen ihnen 1000 (Hv) nicht überschreitet.
Vorzugsweise wird ein Hartmetallkarbid für die in der Matrix
dispergierten Partikel verwendet. Insbesondere werden eine, zwei
oder mehrere Sorten aus Cr, Fe, Mo und dergleichen verwendet.
Auch wenn sich die Härten (Hv) dieser Hartpartikel durch ihre
Zusammensetzungen unterscheiden, wie dies in der Fig. 2 gezeigt
ist, sind die Härten in einem Bereich von ungefähr 1000 bis
2000, und durch ein zweckmäßiges Auswählen der Härte gemäß der
Matrixhärte (Hv) kann die Härtedifferenz gleich wie oder kleiner
als Hv 1000 sein. Wenn des weiteren der Partikeldurchmesser der
Hartpartikel groß ist, ist das Freilegen oder das Lösen möglich.
Ein Sitzverschleiß des Sitzabschnitts 26 ist aufgrund der
freiliegenden Partikel möglich. Demnach ist der
durchschnittliche Partikeldurchmesser vorzugsweise gleich wie
oder kleiner als 3 µm, und der durchschnittliche
Partikeldurchmesser ist weiter bevorzugt gleich wie oder kleiner
als 1 µm.
Ein vergüteter Werkstoff aus einem kohlenstoffreichen
Chromstahl, Lagerstahl wie zum Beispiel vergüteter SUJ1 oder
vergüteter SUJ2 hat die vorstehend genannten Eigenschaften. Zum
Beispiel hat der vergütete Werkstoff aus SUJ2 eine Kombination
aus einer Matrix mit einer Martensitstruktur einschließlich C
und Cr und Karbidpartikeln [(Cr, Fe)23C6, durchschnittlicher
Partikeldurchmesser: ungefähr 0,8 µm], wie dies in der Fig. 2
gezeigt ist, wobei die Härte (Hv) der Matrix ungefähr 700
beträgt und die Härte (Hv) der Karbidpartikel [(Cr, Fe)23C6]
ungefähr 1100 bis 1500 beträgt. Daher wird die vorstehend
beschriebene Härtedifferenz Hv 1000 oder kleiner erreicht.
Wie dies des weiteren in der Fig. 2 gezeigt ist, ist die Härte
eines in vergütetem SKH51 enthaltenen Hartkarbids (Karbid aus W,
Mo) hoch (Hv: ungefähr 1800 bis 3200), und die Härtedifferenz
zwischen dem Hartkarbid und der Matrix (Hv: ungefähr 700)
überschreitet Hv 1000.
Für den Werkstoff des Ventilkörpers 21, der mit dem
Sitzabschnitt 26 ausgebildet ist, wird ein Stahl mit einer
harten Martensitstruktur verwendet. Insbesondere kann ein
aufgekohlter Werkstoff aus einer kohlenstoffarmen Stahllegierung
wie zum Beispiel ein aufgekohlter Werkstoff aus SCr415, ein
aufgekohlter Werkstoff aus SCM420 oder dergleichen oder ein
aufgekohlter nitrierter Werkstoff aus einem kohlenstoffarmen
Stahl wie zum Beispiel ein aufgekohlter nitrierter Werkstoff aus
S10C oder dergleichen verwendet werden. Diese Werkstoffe haben
eine ausgezeichnete Verarbeitbarkeit und werden dementsprechend
vorzugsweise für einen Ventilkörper 21 mit einer komplizierten
Gestalt verwendet. Dies reduziert die Herstellungskosten.
Durch die Verwendung des vorstehend beschriebenen Werkstoffs für
die Nadel 23 ist das Verschleißen ungeachtet des Werkstoffs des
Sitzabschnitts 26 unterdrückt. Des weiteren hat der Werkstoff
der Nadel 23 eine hohe Härte, da die Karbidpartikel
eingeschlossen sind. Daher wird das Verschleißen der Nadel 23
unterdrückt, und die Haltbarkeit kann bedeutend verbessert
werden.
Als nächstes wird ein realer maschineller Test vorgesehen, bei
dem das Überströmventil 1 mit dem in der Fig. 1 gezeigten Aufbau
real hergestellt wird und bei dem das Überströmventil 1 in eine
Kraftstoffeinspritzpumpe eingebaut wird. Bei dem Überströmventil
1 ist der Werkstoff der Nadel 23 ein vergüteter SUJ2. Der
Ventilkörper 21 besteht aus aufgekohltem SCr415
(Ausführungsbeispiel 1). Des weiteren ist zum Vergleich ein
Überströmventil 1 vorgesehen, bei dem die Nadel 23 aus
vergütetem SKH51 aufgebaut ist, wobei der herkömmliche Werkstoff
und der Werkstoff des Ventilkörpers 21 aus einem aufgekohlten
Werkstoff aus SCr415 gebildet ist (Vergleichsbeispiel 1). Die
Tabelle 1 zeigt Zusammensetzungen des vergüteten Werkstoffs aus
SUJ2, des aufgekohlten Werkstoffs aus SCr415 und des
aufgekohlten Werkstoffs aus SCr415.
Hinsichtlich des Überströmventils 1 des Ausführungsbeispiels 1
und des Vergleichsbeispiels 1 wurde ein Verschleißtest des
Ventilkörpers 21 in einem Zustand bei niedriger Drehzahl und
hoher Last sowie mit niedriger Lubrizität ausgeführt. Die
Testbedingungen sind folgendermaßen:
Kraftstoff: Kerosin
Pumpendrehzahl: variabel zwischen 300 und 500 U/min
Einspritzmenge: 100 mm3/Hub
Einspritzzeit: 100 Stunden.
Pumpendrehzahl: variabel zwischen 300 und 500 U/min
Einspritzmenge: 100 mm3/Hub
Einspritzzeit: 100 Stunden.
Als ein Ergebnis beträgt gemäß dem Überströmventil 1 des
Vergleichsbeispiels 1 die Verschleißgröße 30 µm an der
Oberfläche des Sitzabschnitts 26 des Ventilkörpers 21. Im
Gegensatz dazu ist gemäß dem Überströmventil 1 des
Ausführungsbeispiels 1 die Verschleißgröße an der Oberfläche des
Sitzabschnitts 26 stark verbessert, da sie 0 µm beträgt. Auf
diese Weise wird gemäß der vorliegenden Erfindung der
Oberflächenverschleiß des Sitzabschnitts 26 verhindert ohne den
Werkstoff des Ventilkörpers 21 zu ändern. Ein hierbei wirkender
Mechanismus wird nachfolgend gezeigt. Die Fig. 3 und 4 zeigen
schematische Ansichten der Oberflächen der Nadel 23 und des
Sitzabschnitts 26 bei dem Verschleißtest mit dem
Vergleichsbeispiel 1 und dem Ausführungsbeispiel 1. Wie dies in
den Fig. 3A und 3B gezeigt ist, wird bei dem
Vergleichsbeispiel 1 die Matrix des vergüteten SKH51 der Nadel
23 zunächst selektiv verschlissen oder verformt, wenn die Nadel
23 gegen den Sitzabschnitt 26 stößt, so dass grobes Hartkarbid
(Karbid aus W, Mo : Hv = 1800 bis 3200, durchschnittlicher
Partikeldurchmesser: 4 bis 10 µm) des vergüteten SKH51 vorsteht
oder gelöst wird (Fig. 3A). Des weiteren schleift das
vorstehende grobe Hartkarbid die Oberfläche des Sitzabschnitts
26 durch ein kontinuierliches Gleiten in der Drehrichtung,
wodurch der Verschleiß hervorgerufen wird (Fig. 3B).
Das bedeutet, dass bei dem Vergleichsbeispiel 1 das Hartkarbid
sehr hart und grob verglichen mit der Matrix der Nadel 23 und
dem Werkstoff des Sitzabschnitts 26 ist. Dadurch wird durch das
wiederholte Stoßen durch die relative senkrechte Bewegung und
das Gleiten in der Drehrichtung das Hartkarbid an der Oberfläche
freigelegt und schleift und verschleißt das Gegenstück. Wie dies
in den Fig. 4A und 4B gezeigt ist, ist im Gegensatz dazu
gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 kein selektiver Verschleiß und
keine selektive Verformung der Matrix erkennbar. Außerdem wird
das Vorspringen oder das Lösen des Hartkarbids und das
Verschleißen an der Oberfläche des Sitzabschnitts 26 nicht
hervorgerufen. Dies ist dadurch begründet, dass die
Härtedifferenz zwischen dem Hartkarbid der Nadel 23 und der
Matrix vergleichsweise klein ist. Dies bezieht sich nicht nur
auf das selektive Verschleißen oder Verformen der Matrix. Das
Hartkarbid ist des weiteren sehr klein. Selbst wenn das
Hartkarbid an der Oberfläche freiliegt, ist ein auf die
Oberfläche des Sitzabschnitts 26 als das Gegenstück wirkender
Flächendruck gering, wodurch wird kein Schleifvorgang verursacht
wird.
Gemäß dem in der Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel ist
die Nadel drehbar vorgesehen, jedoch wird das Gleiten und das
Verschleißen auch dann erzeugt, wenn eine Nadel zum Beispiel
durch einen Stift oder dergleichen so gehalten ist, dass sich
die Nadel nicht relativ bezüglich der Sitzfläche drehen kann. Es
gibt Situationen, in denen sich die Nadel beim Anordnen dreht,
da ein leichtes Spiel erzeugt wird. Jedoch verhindert die
vorliegende Erfindung das Verschleißen in dieser Situation.
Außerdem ist gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ein Beispiel
vorgesehen, bei dem die vorliegende Erfindung auf ein
Überströmventil für eine Kraftstoffeinspritzpumpe angewendet
ist. Jedoch kann die vorliegende Erfindung auf beliebige
Ventileinrichtungen angewendet werden, die bei einem
Kraftstoffeinspritzsystem eines Verbrennungsmotors wie zum
Beispiel ein Dieselmotor, ein Benzinmotor oder dergleichen
verwendet werden. Zum Beispiel kann die vorliegende Erfindung
bei einem Druckreduzierventil, einem Mengenventil und einem
Kraftstoffeinspritzventil verwendet werden. Des weiteren kann
jede beliebige Antriebseinheit einer Ventileinrichtung außer der
elektromagnetischen Antriebseinheit gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel verwendet werden, sofern die Antriebseinheit
mit einem Aufbau zum elektrischen Antreiben des Ventilelementes
als eine piezoelektrische Antriebseinheit vorgesehen ist.
Der Ventilkörper 21 des Überströmventils 1 ist aus dem Stahl mit
der Martensitstruktur aufgebaut, und die Nadel 23 ist aus dem
Stahl aufgebaut, in dem Hartpartikel in der Matrix mit der
Martensitstruktur dispergiert sind. Die Härtedifferenz zwischen
der Matrix und den Hartpartikeln ist gleich wie oder kleiner als
1000. Durch das Reduzieren der Härtedifferenz zwischen der
Matrix und den Hartpartikeln der Nadel 23 wird verhindert, dass
die Hartpartikel durch den Verschleiß der Matrix vorstehen und
gelöst werden und dass der Ventilkörper 21 durch die
freiliegenden Hartpartikel verschlissen wird, obwohl die Härte
sichergestellt ist.
Während sich die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele
auf Beispiele zur Anwendung der vorliegenden Erfindung beziehen,
sollte klar sein, dass die vorliegende Erfindung auf andere
Anwendungen, Abwandlungen und Änderungen dergleichen angewendet
werden kann und nicht auf die hierin vorgesehene Offenbarung
beschränkt ist.
Claims (8)
1. Ventileinrichtung (1) mit
einem Ventilelement (23), das zum Öffnen und Schließen eines Fluidströmungspfads in einem Ventilkörper (21) verschiebbar ist, wobei
der Ventilkörper (21) aus einem Stahl mit einer Martensitstruktur aufgebaut ist,
das Ventilelement (23) aus einem Stahl aufgebaut ist, in dem Hartpartikel in einer Matrix mit einer Martensitstruktur dispergiert sind, und
eine Differenz der Vickershärte zwischen der Matrix und den Hartpartikeln gleich wie oder kleiner als 1000 ist.
einem Ventilelement (23), das zum Öffnen und Schließen eines Fluidströmungspfads in einem Ventilkörper (21) verschiebbar ist, wobei
der Ventilkörper (21) aus einem Stahl mit einer Martensitstruktur aufgebaut ist,
das Ventilelement (23) aus einem Stahl aufgebaut ist, in dem Hartpartikel in einer Matrix mit einer Martensitstruktur dispergiert sind, und
eine Differenz der Vickershärte zwischen der Matrix und den Hartpartikeln gleich wie oder kleiner als 1000 ist.
2. Ventileinrichtung (1) gemäß Anspruch 1,
wobei die Hartpartikel Karbidpartikel sind und ein
durchschnittlicher Partikeldurchmesser der Hartpartikel gleich
wie oder kleiner als 3 µm ist.
3. Ventileinrichtung (1) gemäß Anspruch 2,
wobei der Ventilkörper (21) einen aufgekohlten Werkstoff aus einer kohlenstoffarmen Stahllegierung oder einen aufgekohlten nitrierten Werkstoff aus einem kohlenstoffarmen Stahl aufweist
und das Ventilelement (23) einen vergüteten Werkstoff aus einem kohlenstoffreichen Chromstahl oder Lagerstahl aufweist.
wobei der Ventilkörper (21) einen aufgekohlten Werkstoff aus einer kohlenstoffarmen Stahllegierung oder einen aufgekohlten nitrierten Werkstoff aus einem kohlenstoffarmen Stahl aufweist
und das Ventilelement (23) einen vergüteten Werkstoff aus einem kohlenstoffreichen Chromstahl oder Lagerstahl aufweist.
4. Ventileinrichtung (1) gemäß Anspruch 3,
wobei der Ventilkörper (21) einen aufgekohlten SCr415-Werkstoff,
einen aufgekohlten SCM420-Werkstoff oder einen aufgekohlten
nitrierten S10C-Werkstoff aufweist und das Ventilelement (23)
einen vergüteten SUJ1-Werkstoff oder einen vergüteten SUJ2-
Werkstoff aufweist.
5. Ventileinrichtung (1) gemäß Anspruch 1,
wobei der Ventilkörper (21) ein Führungsloch hat, in dem das
Ventilelement (23) verschiebbar ist, und einen Sitzabschnitt
hat, an dem das Ventilelement (23) anzuordnen ist, um den
Fluidströmungspfad zu sperren.
6. Ventileinrichtung (1) gemäß Anspruch 1,
die des weiteren eine Antriebseinheit zum elektrischen Antreiben
des Ventilelements (23) aufweist.
7. Ventileinrichtung (1) gemäß Anspruch 1,
wobei die Ventileinrichtung (1) einen Zufluss und einen Abfluss
von Kraftstoff in einem Kraftstoffeinspritzsystem steuert.
8. Ventileinrichtung (1) gemäß Anspruch 7,
wobei die Ventileinrichtung (1) ein Überströmventil für eine
Verteiler-Kraftstoffpumpe ist.
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