DE60023669T2 - Regelventilanordnung für pumpen und injektoren - Google Patents

Regelventilanordnung für pumpen und injektoren Download PDF

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F. Richard TEERMAN
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Description

  • TECHNISCHES SACHGEBIET
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Ventilregelanordnung in einer Pumpe oder in einer Düse für ein Kraftstoff-Einspritzsystem.
  • HINTERGRUND
  • Kraftstoff-Ventilregel-Anordnungen in Fahrzeug-Kraftstoff-Einspritzsystemen umfassen typischerweise ein Gehäuse, das eine Regelventilkammer, einen Kolbenventilkörper und einen Ventilanschlag besitzt. Elektromagnetische Aktuatoren werden üblicherweise in Regelventil-Anordnungen für ein elektronisches Regeln einer Betätigung des Regelventils verwendet. Der elektromagnetische Aktuator, gewöhnlich ein Solenoid ist, in einem Stator eingeschlossen. Der Ventilkörper ist fest an einem Anker befestigt. Eine Feder wird dazu verwendet, den Ventilkörper zu einer deaktivierten Position hin zu drücken, die den Anker einen kurzen Weg von dem Stator weg anordnet und die gewöhnlich die offene Position für das Regelventil ist. Wenn der Solenoid mit Energie beaufschlagt wird, wird der Anker zu dem Stator hin gezogen, und zwar gegen die Federvorspannung, was den Ventilkörper zu der betätigten Position bewegt, die gewöhnlich die geschlossene Position für das Regelventil ist. In der geschlossenen Position stößt eine Sitzfläche an den Ventilkörper gegen einen Ventilsitz, definiert durch die Ventilkammer, an. Während einer Bewegung des Ventilkörpers zwischen der offenen und der geschlossenen Position greift eine Ventilführung des Ventilkörpers axial gleitend in einen Führungsbereich der Ventilkammer ein. Das elektromagnetisch betätigte Ventil ermöglicht eine anspruchsvollere und präzisere Regelung des Einspritzvorgangs, um dadurch die Verbrennung zu verbessern.
  • Obwohl Kraftstoffpumpen und -düsen, die elektromagnetisch betätigte Regelventile haben, in vielen Anwendungen verwendet worden sind, die kommerziell erfolgreich gewesen sind, kann eine Abnutzung und ein Reißen gelegentlich eine verschlechterte Ventildichtfähigkeit dann verursachen, wenn es geschlossen ist. Weiterhin können sehr genaue Spezifikationen zu Ventildichtungs-Funktionsvariationen von Anordnung zu Anordnung führen. Als solche können sowohl Funktionsvariationen von Anordnung zu Anordnung als auch eine Abnutzung von Teilen wesentlich die Präzision des Kraftstoff-Fließvorgangs ver ringern, und dadurch in nicht erwünschter Weise die Verbrennungseffektivität herabsetzen und den Nutzungslebensdauer-Zyklus der Regelventil-Anordnung verringern.
  • Aus den vorstehenden Gründen ist ein Erfordernis nach einer Regelventil-Anordnung für Pumpen und Einspritzdüsen vorhanden, die die Probleme und die Beschränkungen des Stands der Technik beseitigen.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, verbesserte Regelventil-Anordnungen zu schaffen, die eines oder mehrere Merkmal(e) haben, die Funktionsvariationen von Anordnung zu Anordnung verringern und/oder die Effekte einer normalen Abnutzung und eines Reißens bzw. Brechens in Bezug auf die Ventildichtfähigkeit, wenn es geschlossen ist, zu verringern.
  • Beim Lösen der vorstehenden Aufgabe und von anderen Aufgaben und Merkmalen der vorliegenden Erfindung wird eine Pumpe für ein Kraftstoff-Einspritzsystem geschaffen. Die Pumpe weist ein Pumpengehäuse auf, das eine Pumpkammer besitzt. Ein Kraftstoff Einlass führt Kraftstoff zu der Pumpkammer zu. Das Pumpengehäuse besitzt weiterhin eine Auslassöffnung und eine Ventilkammer zwischen der Pumpkammer und der Auslassöffnung. Die Ventilkammer definiert einen Ventilsitz und besitzt einen axialen Führungsbereich mit einer zentralen Achse. Ein Kolben ist in der Pumpkammer angeordnet. Ein Ventilkörper, angeordnet in der Ventilkammer, regelt den Kraftstoff. Ein Ventilschaft an dem Ventilkörper definiert eine Sitzfläche. Der Ventilkörper besitzt weiterhin eine Ventilführung in einem gleitenden Eingriff mit dem Ventilkammer-Führungsbereich. Der Ventilkörper ist axial in Bezug auf die Ventilkammer über einen Hubbereich zwischen einer geschlossenen Position und einer offenen Position bewegbar.
  • In der geschlossenen Position greift die Sitzfläche des Ventilkörpers in den Ventilsitz der Ventilkammer ein. In der offenen Position ist die Sitzfläche des Ventilkörpers von dem Ventilsitz beabstandet, um Druck freizugeben. Die Ventilführung besitzt eine äußere Eingriffsfläche, die gleitend in den Ventilkammer-Führungsbereich eingreift. Die Eingriffsfläche besitzt eine axiale Länge von höchstens ungefähr 7 Millimetern. Die kürzeste, axiale Länge der Eingriffsfläche (verglichen mit einer typischen, axialen Länge von mehr als 9 Millimetern) verbessert die Ventildichtfähigkeit zu Anfang und den Lebensdauer-Zyklus des Produkts.
  • Eine Ventilfeder spannt den Ventilkörper zu der offenen Position hin vor. Ein Anker ist an dem Ventilkörper angeordnet. Ein Stator nahe dem Anker umfasst einen Aktuator, der so betreibbar ist, um den Ventilkörper zu der geschlossenen Position gegen die Vorspannung der Ventilfeder hin zu drücken.
  • Vorzugsweise besitzt die Ventilsitzfläche einen radial inneren Bereich und einen radial äußeren Bereich. Die Ventilsitzfläche definiert vorzugsweise eine Stufe zwischen dem inneren und dem äußeren Bereich. Die Stufe verbessert weiterhin die Ventildichtfähigkeit gegenüber dem Lebensdauer-Zyklus des Produkts.
  • Weiterhin wird, beim Ausführen der vorliegenden Erfindung, eine Pumpe für ein Kraftstoff-Einspritzsystem geschaffen, die eine erhöhte Spielpassung zwischen dem Ventilkammer-Führungsbereich und der Ventilkörper-Eingriffsfläche besitzt. Die Ventilkörper-Eingriffsfläche greift gleitend in den Ventilkammer-Führungsbereich mit einer Spielpassung von mindestens ungefähr 5 Mikrometern ein (verglichen mit typischen Spielpassungen von geringer als 4 Mikrometern). Vorzugsweise ist die Ventilsitzfläche abgestuft, um die Funktionsweise zu verbessern, und vorzugsweise besitzt die Ventilkörper-Eingriffsfläche eine verkürzte, axiale Länge von höchstens ungefähr 7 Millimetern.
  • Die Vorteile, die den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zugeordnet sind, sind zahlreich. Zum Beispiel bilden Pumpen und Düsen, die Regelventil-Anordnungen, hergestellt gemäß der vorliegenden Erfindung, haben, Pumpen und Düsen mit verringerten Ventildichtungs-Funktionsvariationen von Anordnung zu Anordnung und/oder verringerten Effekten einer normalen Abnutzung und eines Reißens an der Ventildichtung. Das bedeutet, dass es wichtig ist, dass eine minimale Kraftstoff-Leckage und Druckfreisetzung zwischen der Ventilsitzfläche und dem Ventilsitz vorhanden ist, wenn das Ventil geschlossen gehalten ist. Eine kritische Charakteristik der Ventildichtfähigkeit ist der effektive Oberflächenbereich des Ventilsitzes, der eine Schließkraft von dem Ventilschaft aufnimmt, während das Ventil geschlossen gehalten wird. Das bedeutet, dass die Ventildichtfähigkeit zu der Schließkraft pro Einheit eines effektiven Oberflächenbereichs an dem Ventilsitz, der die Schließkraft aufnimmt, in Bezug gesetzt ist.
  • Bei Pumpen und Düsen nach dem Stand der Technik verursacht, obwohl sie kommerziell erfolgreich sind, die Abnutzung des Produkts, die aufgrund eines übermäßigen Abriebs in dem Kraftstoff entsteht, dass sich der Regelventilsitz verschlechtert, was zu einem größeren, effektiven Bereich des Ventilsitzes, der eine Schließkraft von dem Ventil schaft aufnimmt, führt, was die Fähigkeit des Solenoids begrenzt, das Ventil geschlossen zu halten. Als solches können abgenutzte Teile die Dichtfähigkeit einer Regelventil-Anordnung nach dem Stand der Technik verringern. Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung setzen eines oder mehrere Merkmal(e) ein, um die sich ergebenden Erhöhungen in diesem effektiven Oberflächenbereich aufgrund einer Abnutzung und eines Reißens der Regelventil-Anordnung während eines normalen Betriebs, und die Erhöhungen, die aufgrund einer Variabilität von Pumpe zu Pumpe oder von Düse zu Düse auftreten können, zu verringern.
  • Die vorstehende Aufgabe, und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden leicht durch einen Fachmann auf dem betreffenden Fachgebiet aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung des besten Modus zum Ausführen der Erfindung ersichtlich werden, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen herangezogen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt einen Seitenaufriss, im Schnitt, einer Pumpe für ein Kraftstoff-Einspritzsystem, hergestellt gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht der Umgebung des Regelventilsitzes an der Pumpe, dargestellt in 1;
  • 3 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht der Umgebung des Ankers an der Pumpe, dargestellt in 1;
  • 4 zeigt einen Seitenaufriss, im Schnitt, einer Düse für ein Kraftstoff-Einspritzsystem, hergestellt gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Aufbaus für einen Ventilkörper gemäß der vorliegenden Erfindung, der eine verkürzte, äußere Eingriffsfläche einer Ventilführung, eine vergrößerte Spielpassung zwischen der Eingriffsfläche und dem axialen Führungsbereich der Ventilkammer und eine abgestufte Ventilsitzfläche besitzt;
  • 6 zeigt eine Schnittansicht, die eine bevorzugte Ausführungsform einer Regelventil-Anordnung der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 7 zeigt eine vergrößerte Draufsicht des Sitzflächenbereichs eines Ventilkörpers in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 zeigt eine weitere, vergrößerte Ansicht der Sitzfläche an dem Ventilkörper, dargestellt in 7;
  • 9 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht, die die bevorzugte Sitzfläche, die in den Ventilsitz eingreift, darstellt;
  • 10 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht, die eine Sitzfläche, die in den Ventilsitz eingreift, nach dem Stand der Technik darstellt;
  • 11 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht, die die bevorzugte Sitzfläche darstellt, die in einen moderat abgenutzten Ventilsitz eingreift;
  • 12 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht, die eine Sitzfläche nach dem Stand der Technik darstellt, die in einen moderat abgenutzten Ventilsitz eingreift; und
  • 13 zeigt einen Motor, der gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt ist.
  • BESTER MODUS ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • In den 13 ist eine Pumpe 10, hergestellt gemäß der vorliegenden Erfindung, dargestellt. Die Pumpe 10 besitzt ein Pumpengehäuse 12 mit einem Pumpengehäuse-Endbereich 14. Eine Pumpkammer 16 ist durch das Pumpengehäuse 12 definiert. Ein Kraftstoffeinlass 18 zum Zuführen von Kraftstoff zu der Pumpkammer 16 ist an dem Umfang des Pumpengehäuses 12 angeordnet. Das Pumpengehäuse 12 besitzt weiterhin eine Auslassöffnung 20 und eine Regelventilkammer 22 zwischen der Pumpkammer 16 und der Auslassöffnung 20. O-Ringe 24 sind dazu vorgesehen, den Kraftstoffeinlass 18 in Bezug auf einen Motorblock, der die Pumpe 10 aufnimmt, zu dichten. Durchgangswege 26 und 28 verbinden die Auslassöffnung 20, die Regelventilkammer 22 und die Pumpkammer 16.
  • Ein sich hin- und herbewegender Kolben 30 ist in der Pumpkammer 16 angeordnet. Der Kolben 30 besitzt ein Kopfende 32 und ein hinteres Ende 34. Der Kolben 30 ist über einen Hubbereich zwischen einer ausgefahrenen Position, angegeben bei 30, und einer komprimierten Position, angegeben in angedeuteter Form bei 31, hin- und her bewegbar. Eine Kolbenfeder 40 spannt elastisch den Kolben 30 zu der ausgefahrenen Position 30 vor.
  • Eine Stator-Anordnung 42 enthält einen elektromagnetischen Aktuator 44, wie beispielsweise einen Solenoid, und besitzt Anschlüsse zum Verbinden einer Energieversorgungsquelle, um Energie für den elektromagnetischen Aktuator 44 bereitzustellen. Ein elektromagnetisch betätigtes Regelventil 46 ist in der Regelventilkammer 22 zum Regeln von Kraftstoff angeordnet. Das Regelventil 46 umfasst einen Kolben-Ventilkörper 48. Der Kolben-Ventilkörper 48 ist zwischen einer nicht betätigten Position und einer betätigten Position innerhalb der Regelventilkammer 22 bewegbar.
  • Typischerweise ist die nicht betätigte Position die offene Position, und die betätigte Position ist die geschlossene Position für den Ventilkörper 48. Ein Anker 52 ist an dem Regelventil 46 durch eine Befestigungseinrichtung, wie beispielsweise eine Schraube 54, befestigt. Ein Ventilanschlag 60 ist in dem Pumpengehäuse 12 angrenzend an die Regelventilkammer 22 angeordnet.
  • Eine Regelventilfeder 70 spannt elastisch den Kolben-Ventilkörper 48 in die nicht betätigte Position vor. Ein Regelventil-Federsitz 72 und eine Regelventil-Federrückhalteeinrichtung 76 stoßen an ein erstes und ein zweites Ende 74 und 78 der Regelventilfeder 70, jeweils, an.
  • Ein Stator-Abstandsteil 80, das eine zentrale Öffnung 82 zum Aufnehmen eines Ankers 52 darin besitzt, ist zwischen dem Pumpengehäuse 12 und der Stator-Anordnung 42 angeordnet. Das Stator-Abstandsteil 80 besitzt Kerben 81 zum Aufnehmen der Rückhalteeinrichtung 76. O-Ringe 84 und 85 dichten das Stator-Abstandsteil 80 gegen die Stator-Anordnung 42 und das Pumpengehäuse 12, jeweils, ab.
  • Eine Anschlagplatte 62 besitzt Löcher in einer Ausrichtung zu Löchern in dem Pumpengehäuse 12, und besitzt Löcher in der Stator-Anordnung 42 und dem Stator-Abstandsteil 80, jeweils. Befestigungseinrichtungen 90 erstrecken sich durch die Stator-Anordnung 42, das Stator-Abstandsteil 80 und das Pumpengehäuse 12. Die Befestigungseinrichtungen 90 befestigen die Anschlagplatte 62 gegen den Ventilanschlag 60. Vorzugsweise werden Unterlegscheiben 92 mit Befestigungseinrichtungen 90 verwendet und ein Namensschild 93 kann an der Stator-Anordnung 42 für Identifikationszwecke befestigt werden.
  • Weiterhin ist in den 13 eine Ventilstößelanordnung 100 dargestellt. Die Ventilstößelanordnung 100 besitzt ein Gehäuse 102 mit einem lang gestreckten Schlitz 104. Die Ventilstößelanordnung 100 besitzt eine Achse 106 und eine Rolle 108 für einen Eingriff mit einer Nockenwelle (nicht dargestellt). Ein Kolben 30 ist innerhalb der Pumpkammer 16 zwischen der komprimierten Position 31 und der ausgefahrenen Position 30 durch eine Ventilstößelanordnung 100 hin- und her bewegbar. Eine zylindrische Hülse 110 besitzt eine Öffnung 112 in Verbindung mit dem lang gestreckten Schlitz 104. Die zylindrische Hülse 110 besitzt einen ersten und einen zweiten Endbereich 114 und 116, jeweils.
  • Der Pumpengehäuse-Endbereich 14 verbindet sich mit dem ersten Endbereich 114 der zylindrischen Hülse 110.
  • Der zweite Endbereich 116 der zylindrischen Hülse 110 verbindet sich relativ hin- und herbewegbar mit der Ventilstößelanordnung 100, um der Ventilstößelanordnung 100 zu ermöglichen, den Kolben 30 anzutreiben. Die Ventilstößelanordnung 100 bewegt sich innerhalb der zylindrischen Hülse 110 hin und her und treibt den Kolben 30 relativ zu der zylindrischen Hülse 110 über den Hubbereich an. Vorzugsweise erstreckt sich die Rückhalte-Einrichtungsführung 120 durch die Öffnung 112, die zylindrische Hülse 110, und greift in Schlitze 104 in der Ventilstößelanordnung 100 ein. Eine Klammer 122 hält die Führung 120 innerhalb der Öffnung 112 zurück.
  • Ein Kolbenfedersitz 130 ist in dem Gehäuse 102 der Ventilstößelanordnung 100 aufgenommen. Der Kolbenfedersitz 130 stößt gegen ein erstes Ende 132 einer Kolbenfeder 40 an. Der Pumpengehäuse-Endbereich 14 stößt gegen ein zweites Ende 134 der Kolbenfeder 40 an.
  • Das Pumpengehäuse 12 besitzt einen ersten Ringraum 150 in Verbindung mit dem Kraftstoffeinlass 18 zum Zuführen von Kraftstoff zu der Pumpkammer 16. Das Pumpengehäuse 12 besitzt weiterhin einen zweiten Ringraum 152 in Verbindung mit der Pumpkammer 16 zum Aufnehmen überschüssigen Kraftstoffs davon. Ein ringförmiges Band 154, das eine äußere Oberfläche 156 besitzt, trennt den ersten und den zweiten Ringraum 150 und 152, jeweils.
  • Eine Kammer 158 für überschüssigen Kraftstoff nimmt überschüssigen Kraftstoff von der Regelventilkammer 22 auf. Ein Kraftstoff-Ausgleichskanal 161 bildet eine Kraftstoff-Verbindung zwischen der Kammer 158 für überschüssigen Kraftstoff und der Regelventil- und Federkammer. Ein O-Ring 64 dichtet die Kammer 158 für überschüssigen Kraftstoff gegen den Ventilanschlag 60 ab. Ein Rückführkanal 160 verbindet die Kammer 158 für überschüssigen Kraftstoff mit dem zweiten Ringraum 152. Ein anderer Rückführkanal 162 verbindet die Pumpkammer 16 mit dem zweiten Ringraum 152 zum Aufnehmen irgendwelchen Kraftstoffs, der leckagemäßig zwischen dem Kolben 30 und dem Pumpengehäuse 12 heraustritt. Der zweite Ringraum 152 ist durch ein ringförmiges Band 154 und den ersten Endbereich 114 einer zylindrischen Hülse 110 definiert. Wie es ausreichend im Stand der Technik bekannt ist, wird Kraftstoff zu der Pumpe 10 über innere Kraftstoffkanäle in dem Motorblock (nicht dargestellt) zugeführt.
  • In 2 nun ist ein Kolben-Ventilkörper 48 in der betätigten Position dargestellt. Unter einer Betätigung wird der Kolben-Ventilkörper 48 nach innen von der offenen Position gegen den Ventilanschlag 60 (nicht spezifisch dargestellt) zu der geschlossenen Position, dargestellt in 2, gedrückt. Kraftstoff wird ermöglicht, durch den Kanal 26 in dem Pumpengehäuse 12 zu der Auslassöffnung 20 entsprechend dem Regelventil 46, das in einer festgelegten Folge geöffnet und geschlossen wird, zu fließen, um zu ermöglichen, dass der erwünschte Kraftstoffdruck entwickelt wird, während es geschlossen ist. Der Durchgangsweg 26 ist immer zu der Pumpkammer hin offen, allerdings wird ein Kraftstofffluss zu der Düse hin ausgeschlossen, wie dies beschrieben ist, und optional mit der Unterstützung eines Druckablassventils (nicht dargestellt) innerhalb der Hochdruckleitung, was herkömmlicher Praxis entspricht.
  • Eine Betätigung der Pumpe 10 wird nun unter Bezugnahme auf 1 beschrieben. Kraftstoff wird von einer Kraftstoff-Zuführung durch den ersten Ringraum 150 aufgenommen und zu dem Kraftstoffeinlass 18 zugeführt. Der Kraftstoffeinlass 18 führt den Kraftstoff zu der Pumpkammer 16. Die Nockenwelle (nicht dargestellt) treibt die Ventilstößelanordnung 100 an. Der Kolben 30 wird von der ausgefahrenen Position 30 zu der komprimierten Position 31 bewegt, und Kraftstoff wird innerhalb der Pumpkammer 16 unter Druck gesetzt, wenn das Regelventil 46 geschlossen gehalten ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt der Ventilkörper-Führungsbereich eine äußere Eingriffsfläche mit einer verkürzten, axialen Länge von nicht mehr als ungefähr 7 Millimetern und/oder der Ventilkörper-Führungsbereich besitzt eine äußere Eingriffsfläche mit einer Spielpassung von mindestens ungefähr 5 Mikrometern. Vorzugsweise werden sowohl der verkürzte Führungsbereich als auch die Spielpassung in Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eingesetzt. Weiterhin wird vorzugsweise eine abgestufte Sitzfläche ebenso eingesetzt.
  • In 4 ist eine Einspritzdüse 200, hergestellt gemäß der vorliegenden Erfindung, dargestellt. Die Düse 200 besitzt einen Düsenkörper 202 und eine Düsenanordnung 204. Eine Federkäfig-Anordnung 206 ist angrenzend an die Düsenanordnung 204 angeordnet. Ein Kolben 208 wird innerhalb des Körpers 202 durch einen Drückstab 210 hin- und herbewegt. Ein Stator 214 umfasst einen Aktuator zum Regeln einer elektronisch geregelten Ventilanordnung 212. Ein Anker 216 ist an einem Ventilkörper 218 durch eine Ankerschraube 220 befestigt. Der Anker 216 ist durch ein Stator-Abstandsteil 222 umgeben. Der Ventilkörper 218 ist zu einer nicht betätigten Position durch eine Regelventilfeder 224 vorgespannt. Unter Betätigung wird der Anker 216 zu dem Stator 214 hingezogen, was dazu führt, dass sich der Ventilkörper 218 gegen die Vorspannung der Feder 224 in die betätigte Position bewegt. Unter einer Deaktivierung wird der Ventilkörper 218 durch die Feder 224 so gedrückt, um gegen den Ventilanschlag 226 anzustoßen. Wie zuvor für die Pumpe 10 (1) angegeben ist, ist die Düse 200 so aufgebaut, dass der Ventilkörper-Führungsbereich eine äußere Eingriffsfläche mit einer verkürzten, axialen Länge von nicht mehr als ungefähr 7 Millimetern besitzt und/oder der Ventilkörper-Führungsbereich eine äußere Eingriffsfläche mit einer Spielpassung von mindestens ungefähr 5 Mikrometern besitzt. Vorzugsweise werden sowohl der verkürzte Führungsbereich als auch die Spielpassung in Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eingesetzt. Weiterhin wird, vorzugsweise, eine abgestufte Sitzfläche ebenso eingesetzt.
  • Die Düse 200 arbeitet in einer bekannten Art und Weise so, wie dies, zum Beispiel, in dem US-Patent Nr. 4,618,095, übertragen auf den Inhaber der vorliegenden Erfindung, und hier unter Bezugnahme darauf in dessen Gesamtheit eingeschlossen, dargestellt ist. Das bedeutet, dass, unter einer Deaktivierung, das Regelventil den Ventilkörper von seinem Sitz weg bewegt, um eine Druckfreisetzung während eines Pumpens zu ermöglichen. Eine Betätigung des Regelventils schließt den Entlastungskanal, was ermöglicht, dass sich Druck aufbaut und gelegentlich die Düsennadel in einer Kaskade von hydraulischen Ereignissen anhebt.
  • In 5 ist eine bevorzugte Ausführungsform eines Ventilkörpers zur Verwendung in Regelventil-Anordnungen der vorliegenden Erfindung für Pumpen und Düsen allgemein mit 240 bezeichnet. Ein Ventilkörper 240 besitzt einen Ventilanschlag 242, der eine Sitzfläche 246 definiert. Der Ventilkörper 240 besitzt weiterhin eine Ventilführung 248, die für einen gleitenden Eingriff mit dem Regelventilkammer-Führungsbereich vorgesehen ist. Die Ventilführung 248 besitzt eine äußere Eingriffsfläche 250, die in den Ventilkammer-Führungsbereich eingreift. Die Eingriffsfläche besitzt eine axiale Länge von höchstens ungefähr 7 Millimetern. Das andere Ende 254 des Ventilkörpers 240 besitzt eine Gewindeöffnung 256 zum Aufnehmen der Ankerschraube, um den Anker an dem Ventilkörper 240 zu befestigen. Öffnungen 258 sind vorgesehen, um eine zusätzliche Verbindung zwischen der Kammer für überschüssigen Kraftstoff und den Regelventil-Federkammern zu ermögli chen. Ein nicht eingreifender Oberflächenbereich 200 ist an einer oder an beiden axialen Seiten der Fläche 250 angeordnet.
  • In den 68, in erster Linie in 6, ist ein Ventilkörper, allgemein bezeichnet mit 270, so dargestellt, dass er innerhalb einer Regelventilkammer 272, definiert durch ein Pumpen- (oder Düsen-)Gehäuse aufgenommen ist. Die Ventilkammer 272 definiert einen Ventilsitz 274. Der Ventilschaft 276 besitzt eine Sitzfläche 278 für ein Eingreifen in den Ventilsitz 274. Wie am besten in den 7 und 8 dargestellt ist, besitzt die Sitzfläche 278 einen radial inneren Bereich 280 und einen radial äußeren Bereich 282. Eine Stufe 284 (8) ist zwischen dem inneren und dem äußeren Bereich 280 und 282, jeweils, definiert.
  • Der Ventilkörper 270 besitzt eine Ventilführung 286 mit einer äußeren Eingriffsfläche 288. Die äußere Eingriffsfläche 288 ist vorzugsweise höchstens ungefähr 7 Millimeter lang und greift in den axialen Führungsbereich 290 ein. Weiterhin besitzt der Ventilkörper 270 ein Ende 292 für eine Befestigung an einem Anker. Vorzugsweise greift, zusätzlich dazu, dass sie eine axiale Länge von höchstens ungefähr 7 Millimetern besitzt, die äußere Eingriffsfläche 288 in den Ventilkammer-Führungsbereich 290 mit einer Spielpassung von mindestens ungefähr 5 Mikrometern ein.
  • Die verringerte Führungslänge und die Spielpassung verbessern die Ventildichtfähigkeit zu Anfang und über den Lebensdauer-Zyklus des Produkts. Die verringerte Führungslänge und der vergrößerte Freiraum ermöglichen dem Ventil, dass es seine optimale Sitz-(Dichtungs)-Position findet.
  • Genauer gesagt ermöglichen eine Verringerung der Führungslänge und eine Vergrößerung des Spiels dem Ventilkörper, immer leicht so zu rotieren und/oder zu translatieren, wie dies benötigt wird, so dass der Ventilkörper seinen optimalen Sitz findet. Natürlich könnte eine übermäßige Freigabe des Spiels oder eine Überverringerung der Führungslänge zu einer leichten Druckfreisetzung entlang eines Wegs zu der Federkammer führen.
  • Die Erfinder haben herausgefunden, dass eine Führungslänge von höchstens ungefähr 7 Millimetern für Pumpen- und Düsenanordnungen geeignet ist. Die Erfinder fanden weiterhin heraus, dass die bevorzugte, axiale Länge der Eingriffsfläche mindestens ungefähr 6 Millimeter betragen sollte. In einer bevorzugten Ausführungsform wird eine axiale Länge von höchstens ungefähr 6,7 Millimetern verwendet. Weiterhin wird in einer bevorzugten Ausführungsform eine axiale Länge von mindestens ungefähr 6,3 Millimetern ver wendet. Das zusätzliche Spiel, das durch die verkürzte Führung vorgesehen ist, erleichtert in vorteilhafter Weise einen optimalen Ventilsitz. Aus Qualitätsgründen ist es bevorzugt, dass die axiale Länge der Führung so ausgewählt wird, dass die Variationen der Dichtfähigkeit für axiale Längen innerhalb einer annehmbarem Toleranz der ausgewählten Länge minimiert werden.
  • Die Erfinder haben die Funktionsweise von verschiedenen Ventilkörpern, die unterschiedliche axiale Längen haben, verglichen, und haben herausgefunden, dass eine geeignete, axiale Länge und eine Toleranz zur Verwendung in einer bestimmten Pumpenanwendung ungefähr 6,5 +/– 0,2 Millimeter beträgt. Natürlich können andere, axiale Längen und Toleranzen als geeignet für andere Anwendungen befunden werden, wie dies durch einen Fachmann auf dem Gebiet der Pumpen und Düsen ersichtlich wird.
  • Wie am besten in 6 dargestellt ist, besitzt eine Ventilführung 286, zusätzlich dazu, dass sie eine äußere Eingriffsfläche 288 besitzt, einen ersten und einen zweiten, nicht eingreifenden Oberflächenbereich 294 und 296, jeweils. Ein nicht eingreifender Oberflächenbereich 294, angeordnet zwischen dem Oberflächenbereich 288 und dem Ventilschaft 276, besitzt vorzugsweise eine axiale Länge von mindestens ungefähr 1 Millimeter. Noch bevorzugter beträgt die axiale Länge des nicht eingreifenden Oberflächenbereichs 294 mindestens ungefähr 2 Millimeter. Die Erfinder haben herausgefunden, dass, wenn man einen nicht eingreifenden Bereich 294 größer als der nicht eingreifende Bereich 296 hat, dies die Dichtungseigenschaft des Ventils erhöht. Das bedeutet, dass eine Verkürzung der axialen Führung an der Seite des Ventilschafts mehr Spiel oder einen größeren Freiheitsgrad an dem Ventilsitz als ein Verkürzen der axialen Führung an dem anderen Ende des Ventilkörpers liefert. Weiterhin ist der primäre Grund für das Vorsehen der nicht eingreifenden Oberflächenbereiche derjenige, Design-Änderungen an dem Ventilkörper zu minimieren, führt allerdings noch zu den Vorteilen der verkürzten, axialen Führung. Weiterhin kann, obwohl das meiste Spiel oder die Verbesserung in der Ventilsitzund Dichtfähigkeit durch Maximieren des nicht eingreifenden Oberflächenbereichs 294 erreicht werden kann, während der nicht eingreifende Oberflächenbereich 296 beseitigt wird, ein kurzer, nicht eingreifender Oberflächenbereich 296 in Abhängigkeit von Herstellverfahren, verwendet dazu, das Pumpengehäuse zu behandeln, erwünscht sein.
  • Zusätzlich kann die Spielpassung zwischen der äußeren Eingriffsfläche 288 und dem Führungsbereich 290 erhöht werden, um ein Spiel zu erhöhen und eine optimale Sitzbildung zu erleichtern. Es ist ersichtlich, dass Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die verringerte Führungslänge und/oder die vergrößerte Freiraumpassung einsetzen können. Weiterhin haben die Erfinder herausgefunden, dass es bevorzugt ist, sowohl die verringerte Führungslänge als auch die Spielpassung einzusetzen. Eine geeignete Spielpassung, die erleichtert, dass das Ventil seinen optimalen Sitz findet, beträgt ungefähr mindestens 5 Mikrometer. Die Erfinder haben herausgefunden, dass es bevorzugt ist, dass die Spielpassung höchstens ungefähr 9 Mikrometer beträgt. Darüber hinaus beträgt, in einer bevorzugten Ausführungsform, die Spielpassung mindestens ungefähr 6 Mikrometer. Darüber hinaus beträgt, in einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform, die Spielpassung höchstens ungefähr 8 Mikrometer.
  • Das zusätzliche Spiel, das durch den vergrößerten Freiraum geschaffen ist, erleichtert in vorteilhafter Weise einen optimalen Ventilsitz, was weiterhin durch die Verwendung einer verkürzten, axialen Führung zusätzlich zu dem vergrößerten Spiel bzw. Freiraum erleichtert wird. Aus Qualitätsgründen ist es bevorzugt, dass die Spielpassung so ausgewählt werden kann, dass die Variationen der Dichtfähigkeit für Spielpassungen innerhalb einer annehmbaren Toleranz einer ausgewählten Länge minimiert werden. Die Erfinder haben herausgefunden, dass 7 +/– 1 Mikrometer ein geeignetes Spiel und eine Toleranz in einer bestimmten Pumpenanwendung ist. Natürlich können andere Spiele und Toleranzen als geeignet für andere Anwendungen herausgefunden werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Ventilkörper mit der verringerten Führungslänge der axialen Eingriffsfläche, der Spielpassung zwischen der Eingriffsfläche und der Ventilkammer und dem abgestuften Sitz aufgebaut. Allerdings sollte ersichtlich werden, dass Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die verringerte Führungslänge und/oder die Spielpassung einsetzen können. Weiterhin können, obwohl der abgestufte Sitz bevorzugt ist, alternativ Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ohne den abgestuften Sitz ausgeführt werden.
  • Die 9 bis 12 stellen die Vorteile eines abgestuften Sitzes dar, wenn mit einem nicht abgestuften Sitz verglichen wird. In 9 besitzt der Ventilschaft 300 einen inneren Bereich 302 und einen äußeren Bereich 304. In der geschlossenen Position greift der innere Bereich 302 in den Ventilsitz 306 ein. Vergleichbar besitzt, in 10, ein herkömmlicher Ventilschaft 310 eine Sitzfläche 312 in Eingriff mit dem Ventilsitz 314.
  • Wie nun 11 zeigt, besitzt ein abgenutzter Ventilsitz eine moderat abgenutzte Sitzfläche 306. Ein innerer Bereich 302 des Ventilschafts 300 greift in den abgenutzten Ventilsitz 306 ein. Der effektive Bereich an dem Ventilsitz 306, der die Schließkraft von dem Ventilschaft 300 aufnimmt, hat sich leicht in 11 im Gegensatz zu dem effektiven Bereich in 9 erhöht. Der die effektive Kraft aufnehmende Bereich ist der Bereich, der in einer Ebene normal zu der Ventil-Bewegungsachse definiert ist. Das bedeutet, dass, wenn der Ventilsitz 306 abgenutzt wird, der Ventilkörper in seinem Sitz und weiterhin in dem Ventilsitz einsitzen wird, was den die effektive Kraft aufnehmenden Bereich an dem Ventilsitz erhöht. Allerdings erhöht sich, wenn die Abstufung 308 an dem Ventilkörper 300, über die Zeit, damit beginnt, sich in den Ventilsitz 306 einzudrücken, der eine effektive Kraft aufnehmende Bereich unter einer langsameren Rate aufgrund des Winkels der Abstufung 308. Natürlich bewirkt der erhöhte Winkel an der Stufe 306, dass sich der Ventilkörper 300 in die Ventilstufe 306 unter einer schnelleren Rate einfrisst. Die Erfinder haben herausgefunden, dass sich die Rate einer Erhöhung eines eine effektive Kraft aufnehmenden Bereichs über die Zeit wesentlich durch Vorsehen der Stufe 308 an dem Ventilkörper 300 verringert.
  • Wie in 12 dargestellt ist, drückt sich der Ventilschaft 310 in den Ventilsitz 314 über die Zeit sein, und erhöht den die effektive Kraft aufnehmenden Bereich an dem Ventilsitz unter einer schnelleren Rate als das Design des Ventilschafts, dargestellt in 11. Die Erfinder glauben, dass ein abgestufter Ventilsitz ein Einsitzen des Ventils und die Dichtfunktion erhöht und dass vorzugsweise eine abgestufte Ventilsitzfläche zusätzlich zu der verkürzten, axialen Führungslänge und dem vergrößerten Freiraum an der äußeren Eingriffsfläche der Ventilführung eingesetzt werden sollte.
  • Natürlich ist der abgestufte Sitz optional, und Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden mit der äußeren Eingriffsfläche einer verringerten axialen Länge und/oder der äußeren Eingriffsfläche, die einen vergrößerten Freiraum besitzt, wie dies vorstehend beschrieben ist, erreicht werden.
  • In 13 ist ein Motor, hergestellt gemäß der vorliegenden Erfindung, allgemein mit 320 bezeichnet. Ein Motorblock 322 besitzt eine Mehrzahl von Zylindern. Kraftstoff-Einspritzdüsen sind so positioniert, um Kraftstoff zu den Zylindern zuzuführen. Kraftstoffdüsen 324 können Einheits-Düsen sein, die eine Pumpvorrichtung und ein Regelventil der vorliegenden Erfindung darin eingesetzt besitzen, oder können in Verbindung mit einer oder mehreren Hochdruckpumpen stehen. Wie dargestellt ist, steht jede Düse bzw. Einspritzeinrichtung in Verbindung mit einer oder mehreren Hochdruckpumpen 326, und ein verbessertes Regelventil der vorliegenden Erfindung würde entsprechend innerhalb jeder Pumpe 326 angeordnet sein. Kraftstoff wird zu dem Motorblock 322 durch eine oder mehrere Niederdruckpumpen 328, die in Verbindung mit einer oder mehreren Kraftstoff-Zuführeinrichtungen 330 steht, zugeführt.
  • Während Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und beschrieben worden sind, ist nicht vorgesehen, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen der Erfindung darstellen und beschreiben. Im Gegensatz dazu sind die Worte, verwendet in der Beschreibung, beschreibende Worte, im Gegensatz dazu, dass sie einschränkend sind, und es ist verständlich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne den Schutzumfang der Erfindung, wie er durch die Ansprüche definiert ist, zu verlassen.

Claims (21)

  1. Pumpe für ein Kraftstoff-Einspritzsystem, wobei die Pumpe aufweist: ein Pumpengehäuse, das eine Pumpkammer, einen Kraftstoffeinlass zum Zuführen von Kraftstoff zu der Pumpkammer, eine Auslassöffnung und eine Ventilkammer zwischen der Pumpkammer und der Auslassöffnung besitzt, wobei die Ventilkammer einen Ventilsitz definiert und einen axialen Führungsbereich mit einer zentralen Achse besitzt; einen Kolben, angeordnet in der Pumpkammer; einen Ventilkörper, angeordnet in der Ventilkammer, zum Regeln des Kraftstoffes, wobei der Ventilkörper einen Ventilschaft besitzt, der eine Sitzfläche definiert, wobei der Ventilkörper weiterhin eine Ventilführung in einem gleitenden Eingriff mit dem Ventilkammer-Führungsbereich besitzt und der Ventilkörper axial in Bezug auf die Ventilkammer über einen Hubbereich zwischen einer geschlossenen Position, in der die Sitzfläche in den Ventilsitz eingreift, und einer offenen Position, in der die Sitzfläche von dem Ventilsitz beabstandet ist, um ein Druckablassen zu ermöglichen, bewegbar ist, wobei die Ventilführung eine äußere Eingriffsfläche besitzt, die gleitend in den Ventilkammer-Führungsbereich mit einer Spiel-Passung eines ersten Abstands eingreift, wobei die Eingriffsfläche eine axiale Länge eines zweiten Abstands besitzt, und wobei ein Verhältnis des ersten Abstands zu dem zweiten Abstand mindestens ungefähr 5 bis 7000 beträgt; eine Ventilfeder, die den Ventilkörper zu der offenen Position hin vorspannt; einen Anker an dem Ventilkörper; und einen Stator nahe des Ankers und einen Aktuator umfassend, der so arbeitet, um den Ventilkörper zu der geschlossenen Position hin gegen die Vorspannung der Ventilfeder zu drücken.
  2. Pumpe nach Anspruch 1, wobei die Ventilsitzfläche einen radial inneren Bereich und einen radial äußeren Bereich besitzt, und wobei die Ventilsitzfläche eine Stufe zwischen dem inneren und dem äußeren Bereich definiert.
  3. Pumpe nach Anspruch 1, wobei das Verhältnis höchstens ungefähr 5 bis 6000 beträgt.
  4. Pumpe nach Anspruch 3, wobei das Verhältnis mindestens ungefähr 5 bis 6700 beträgt.
  5. Pumpe nach Anspruch 4, wobei das Verhältnis höchstens ungefähr 5 bis 6300 beträgt.
  6. Pumpe nach Anspruch 1, wobei die Ventilführung eine axiale Länge von mindestens ungefähr 9 Millimetern besitzt.
  7. Pumpe nach Anspruch 6, wobei die Ventilführung einen nicht eingreifenden Oberflächenbereich zwischen dem äußeren Eingriffsflächenbereich und dem Ventilschaft besitzt, wobei der nicht eingreifende Oberflächenbereich eine axiale Länge von mindestens ungefähr 1 Millimeter besitzt.
  8. Pumpe nach Anspruch 7, wobei die axiale Länge des nicht eingreifenden Oberflächenbereichs mindestens ungefähr 2 Millimeter beträgt.
  9. Pumpe für ein Kraftstoff-Einspritzsystem, wobei die Pumpe aufweist: ein Pumpengehäuse, das eine Pumpkammer, einen Kraftstoffeinlass zum Zuführen von Kraftstoff zu der Pumpkammer, eine Auslassöffnung und eine Ventilkammer zwischen der Pumpkammer und der Auslassöffnung besitzt, wobei die Ventilkammer einen Ventilsitz definiert und einen axialen Führungsbereich mit einer zentralen Achse besitzt; einen Kolben, angeordnet in der Pumpkammer; einen Ventilkörper, angeordnet in der Ventilkammer, zum Regeln des Kraftstoffes, wobei der Ventilkörper einen Ventilschaft besitzt, der eine Sitzfläche definiert, wobei der Ventilkörper weiterhin eine Ventilführung in einem gleitenden Eingriff mit dem Ventilkammer-Führungsbereich besitzt und der Ventilkörper axial in Bezug auf die Ventilkammer über einen Hubbereich zwischen einer geschlossenen Position, in der die Sitzfläche in den Ventilsitz eingreift, und einer offenen Position, in der die Sitzfläche von dem Ventilsitz beabstandet ist, um ein Druckablassen zu ermöglichen, bewegbar ist, wobei die Ventilführung eine äußere Eingriffsfläche besitzt, die gleitend in den Ventilkammer-Führungsbereich mit einer Spiel-Passung von mindestens ungefähr 5 Mikrometern eingreift, wobei die Eingriffsfläche eine axiale Länge von höchstens ungefähr 7 Millimetern besitzt; eine Ventilfeder, die den Ventilkörper zu der offenen Position hin vorspannt; einen Anker an dem Ventilkörper; und einen Stator nahe des Ankers und einen Aktuator umfassend, der so arbeitet, um den Ventilkörper zu der geschlossenen Position hin gegen die Vorspannung der Ventilfeder zu drücken.
  10. Pumpe nach Anspruch 9, wobei die Ventilsitzfläche einen radial inneren Bereich und einen radial äußeren Bereich besitzt, und wobei die Ventilsitzfläche eine Stufe zwischen dem inneren und dem äußeren Bereich definiert.
  11. Pumpe nach Anspruch 9, wobei die Spiel-Passung höchstens ungefähr 9 Mikrometer beträgt.
  12. Pumpe nach Anspruch 11, wobei die Spiel-Passung mindestens ungefähr 6 Mikrometer beträgt.
  13. Pumpe nach Anspruch 12, wobei die Spiel-Passung höchstens ungefähr 8 Mikrometer beträgt.
  14. Pumpe nach Anspruch 9, wobei die axiale Länge der Eingriffsfläche mindestens ungefähr 6 Millimeter beträgt.
  15. Pumpe nach Anspruch 14, wobei die axiale Länge der Eingriffsfläche höchstens ungefähr 6,7 Millimeter beträgt.
  16. Pumpe nach Anspruch 15, wobei die axiale Länge der Eingriffsfläche mindestens ungefähr 6,3 Millimeter beträgt.
  17. Pumpe nach Anspruch 9, wobei die Ventilführung eine axiale Länge von mindestens ungefähr 9 Millimetern besitzt.
  18. Pumpe nach Anspruch 17, wobei die Ventilführung einen nicht eingreifenden Oberflächenbereich zwischen dem äußeren Eingriffsflächenbereich und dem Ventilschaft besitzt, wobei der nicht eingreifende Oberflächenbereich eine axiale Länge von mindestens ungefähr 1 Millimeter beträgt.
  19. Pumpe nach Anspruch 18, wobei die axiale Länge des nicht eingreifenden Oberflächenbereichs mindestens ungefähr 2 Millimeter beträgt.
  20. Pumpen-Düse für ein Kraftstoff-Einspritzsystem, wobei die Düse aufweist: einen Düsenkörper, der eine Pumpkammer und eine Ventilkammer besitzt, die einen Ventilsitz definiert und einen axialen Führungsbereich mit einer zentralen Achse besitzt, und eine Düsenanordnung umfasst; einen Kolben, angeordnet in der Pumpkammer; einen Ventilkörper, angeordnet in der Ventilkammer, zum Regeln des Kraftstoffes, wobei der Ventilkörper einen Ventilschaft besitzt, der eine Sitzfläche definiert, wobei der Ventilkörper weiterhin eine Ventilführung in einem gleitenden Eingriff mit dem Ventilkammer-Führungsbereich besitzt und der Ventilkörper axial in Bezug auf die Ventilkammer über einen Hubbereich zwischen einer geschlossenen Position, in der die Sitzfläche in den Ventilsitz eingreift, und einer offenen Position, in der die Sitzfläche von dem Ventilsitz beabstandet ist, um ein Druckablassen zu ermöglichen, bewegbar ist, wobei die Ventilführung eine äußere Eingriffsfläche besitzt, die gleitend in den Ventilkammer-Führungsbereich mit einer Spiel-Passung eines ersten Abstands eingreift, wobei die Eingriffsfläche eine axiale Länge eines zweiten Abstands besitzt, und wobei ein Verhältnis des ersten Abstands zu dem zweiten Abstand mindestens ungefähr 5 bis 7000 beträgt; eine Ventilfeder, die den Ventilkörper zu der offenen Position hin vorspannt; einen Anker an dem Ventilkörper; und einen Stator nahe des Ankers und einen Aktuator umfassend, der so arbeitet, um den Ventilkörper zu der geschlossenen Position hin gegen die Vorspannung der Ventilfeder zu drücken.
  21. Einspritz-Düse für ein Kraftstoff-Einspritzsystem, wobei die Düse aufweist: einen Düsenkörper, der eine Pumpkammer und eine Ventilkammer besitzt, die einen Ventilsitz definiert und einen axialen Führungsbereich mit einer zentralen Achse besitzt, und eine Düsenanordnung umfasst; einen Kolben, angeordnet in der Pumpkammer; einen Ventilkörper, angeordnet in der Ventilkammer, zum Regeln des Kraftstoffes, wobei der Ventilkörper einen Ventilschaft besitzt, der eine Sitzfläche definiert, wobei der Ventilkörper weiterhin eine Ventilführung in einem gleitenden Eingriff mit dem Ventilkammer-Führungsbereich besitzt und der Ventilkörper axial in Bezug auf die Ventilkammer über einen Hubbereich zwischen einer geschlossenen Position, in der die Sitzfläche in den Ventilsitz eingreift, und einer offenen Position, in der die Sitzfläche von dem Ventilsitz beabstandet ist, um ein Druckablassen zu ermöglichen, bewegbar ist, wobei die Ventilführung eine äußere Eingriffsfläche besitzt, die gleitend in den Ventilkammer-Führungsbereich mit einer Spiel-Passung von mindestens ungefähr 5 Mikrometern ein greift, wobei die Eingriffsfläche eine axiale Länge von höchstens ungefähr 7 Millimetern besitzt; eine Ventilfeder, die den Ventilkörper zu der offenen Position hin vorspannt; einen Anker an dem Ventilkörper; und einen Stator nahe des Ankers und einen Aktuator umfassend, der so arbeitet, um den Ventilkörper zu der geschlossenen Position hin gegen die Vorspannung der Ventilfeder zu drücken.
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