DE1012514B - Vorrichtung zum Eindampfen von Milch - Google Patents

Vorrichtung zum Eindampfen von Milch

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DE1012514B
DE1012514B DES43680A DES0043680A DE1012514B DE 1012514 B DE1012514 B DE 1012514B DE S43680 A DES43680 A DE S43680A DE S0043680 A DES0043680 A DE S0043680A DE 1012514 B DE1012514 B DE 1012514B
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DE
Germany
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steam
condenser
milk
droplet separator
guide vanes
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Pending
Application number
DES43680A
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English (en)
Inventor
Richard Zeuthen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zeuthen & Larsen Maskinfabrik
Original Assignee
Zeuthen & Larsen Maskinfabrik
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Publication date
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Publication of DE1012514B publication Critical patent/DE1012514B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C1/00Concentration, evaporation or drying
    • A23C1/12Concentration by evaporation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/06Evaporators with vertical tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/06Evaporators with vertical tubes
    • B01D1/10Evaporators with vertical tubes with long tubes, e.g. Kestner evaporators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/28Evaporating with vapour compression
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/30Accessories for evaporators ; Constructional details thereof
    • B01D1/305Demister (vapour-liquid separation)

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Description

  • Vorrichtung zum Eindampfen von Milch Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Eindampfen von Milch, die aus einem Heizkörper und einem mit diesem zusammengebauten Tropfenabscheider sowie einem Vorwärmer für die Milch und einem Kondensator für den ausgetriebenen Dampf besteht.
  • Es sind Vorrichtungen zum Eindampfen., insbesondere zum Konzentrieren von Milch bekannt, welche aus mehreren getrennten Einheiten bestehen. Die wichtigsten sind der Heizkörper, in dem die Verdampfung vor sich geht, der Tropfenabscheider, in dem die Abscheidung von etwaigen Milchtropfen aus dem Dampf erfolgt, der Kondensator, in dem sich der Dampf verdichtet, und der Vorwärmer, in dem die einzudampfende Milch mittels des Dampfes vorgewärmt wird. Solche Vorrichtungen sind recht kostspielig, weil sie hauptsächlich aus nichtrostendem Stahil hergestellt werden. müssen und viel Platz einnehmen.
  • Es ist versucht worden, den Heizkörper mit denn Tropfen.abscheider zusammenzubauen, was eine etwas gedrängtere Bauart ergibt, aber selbst bei zusammengebauten Tropfenab-scheider und Heizkörper ist eine Vorrichtung der bekannten Art teuer und erfordert viel Platz.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Eindampfen von Milch, deren Herstellungskosten gegenüber den bekannten Vorrichtungen wesentlich geringer sind, die nicht viel Platz betansprucht sowie eine wiirksame und wirtschaftliche Eindampfung ergibt. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzieht, daß der Tropfenabscheider von zwei Mänteln umgeben ist, so daß zwei Hohlräume gebildet werden, in denen der Varwärmer bzw. der Kondensator untergebracht ist.
  • Bei einer derartigen Bauart können getrennte Vorwärmner und Kondensatoren sowie auch die verbindenden Rohrleitungen ganz entfallen, und die Wirtschaftlichkeit der ganzen Vorrichtung wird verbessert, weil der Dampf nicht so weit geführt werden muß, was Leitungswiderstand und Wärm.everIust mit sich bringt. Es wird eine gedrungene Vorrichtung geschaffen, bei der die verschiedenem Behandlungszonen konzentrisch zueinander angebracht sind, was einen möglichst großen Wirkungsgrad und einen möglichst kleinen Materialverbrauch ergibt. Da nicht alle Wände so@ bemes ,sen zu werden brauchen, daß sie einem Vakuum widerstehen können, kann ein dünneres Material benutzt werden als bei Ausbildung des Vorwärmers und des Kondensators als getrennte Einheiten.
  • Der Vorwärmer kann gemäß der Erfindung zweckmäßig aus einer in dem einen Hohlraum angebrachten, nach einer Schraubenlinie verlaufenden Rohrschlange bestehen. Um die Wirksamkeit des Kondensators zu erhöhen, können erfindungsgemäß in .dem Hohlraum, der den Kondensator enthält, Leitschaufeln vorhanden sein, welche derart ausgebildet sind, daß sie, den Dämpfen eine größere Durchlaufgeschwindigkeit durch den Kondensator geben können, wodurch ein besserer Kontakt zwischen Dämpfen und Kühlwasser erzielt wird. Die Leitschaufeln verzögern außerdem die Bewegung des Kühlwassers bei seinem Fall durch den Kondensator. Dies kann erfindungsgemäß durch eine solche Ausbildung der Leitschaufeln erzielt werden, daß sie entweder den Dämpfen eine zickza,ckförmige Bewegung durch den Hohlraum geben oder daß sie als eine Spirale aus perforiertem Bleich ausgebildet sind und den Dämpfen eine spiralförmige Bewegung durch den Hohlrauen geben, wobei das Kühlwasser durch die Löcher des perforierten Bleches tropft.
  • Zur Erhöhung der Wirksamkeit des Tropfenabscheiders kann dieser erfindungsgemäß so ausgebildet sein, daß er oben durch einen konischen Deckel abgeschlossen ist, der eine. mittlere Öffnung aufweist, und daß auf der Oberseite des Deckels Leit;schau.feln angebracht sind, welche mit einer derart ausgebildeten Kappe bedeckt sind, daß geschlossene Kanäle zwischen Deckel, Schaufeln und Kappe gebildet sind, wobei die Schaufeln so. ausgebildet und angebracht sind, daß sie dem Dampf, der durch den Tropfenabscheider emporsteigt und durch die Kanäle herausströmt, eine drehende Bewegung erteilen. Hierdurch werden auch die Abmessungen verringert, was eine weitere Verbilligung der Vorrichtung bewirkt. Nachstehend wird eine Vorrichtung gtmäB der Erfindung beschrieben. Inder Zeichnung zeigt Fig.l schematisch eine Vorrichtung in Seitenansicht und Fig. 2 den Deckel des Tropf enabscheiders mit Leitschaufeln in Draufsicht. _ _ Die Vorrichtung besteht aus einem Heizkörper, der ein stehender, zylindrischer Behälter ist, in dem sich senkrechte-Rohre:16 befinden, .die unten an eine Kammer 17 aalgeschlossen sind, und .die oben in einen anderen aufrecht stehendtin Zylinder münden, welcher als Tropfenabschei@der dient und mit 2 bezeichnet ist. Der Zylinder ist oben durch einen konischen Deckel 3 abgeschlossen., der in -der Mitte eine Öffnung 3 ca (Fig.2) hat, und auf diesem Deckel sind Leitschaüfelil 5 angebracht,- -die an der Öffnung 3 a aufrecht stehend und tangenti.al angebracht sind- Über deal Leitschaufeln ist eine Kappe 4 angeordnet, so, daß zwischen derselben, den Leitschaufeln. 5 und dem Deckel 3 Kanäle gebildet werden.
  • Der Trapfenabsaheider. ist von einem Mantel 6 umgeben, und im Zwischen,ra,um zwischen dem Tropfenabscbeiider und diesem Mantel ist eine Rohrschlange8 angebracht, welche die Form einer Schraubenlinie hat. Konzentrisch zum Mantel 6 ist außen ein zweiter Mantel 7 angeordnet, und im Zwischenraum zwischen den Mänteln 6 und 7 sind einige Leitschaufeln 9 vorgesehen, die aus Ringuri bestehen, die wechselweise an den beiden Mänteln 6 und 7 angebracht sind, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Oben im Zwischenraum zwischen den Mänteln 6 und 7 sind Wasserverteilungsorgane in Form von perforierten. Rohren 10 angeordnet. Unten ist ein Austrittsrohr 23 vorgesehen.
  • Der Mantel 6 hat unten einige Öffnungen 11, welche den die Rohrschlange B. enthaltenden Raum mit dem die Leitschaufeln 9 enthaltenden Raum verbinden. Von dem Raum über dem Trapfznabscheider 2, der durch einen Deckel 2 a. geschlossen ist, führt ein Dampfaustrittsrohr 12 zu einem Dampfstrahlkompressoir 13, wo Frischdampf durch einen Stutzen 14 einem Düsensystem zugeführt wird, in welchem der aus dem Rohr 12 kommende Dampf mitgerissen und komprimiert wird. Der -erwärmte und komprimierte Dampf wird in ein Rohr 15 geleitet, das mit dem Heizkörper verbunden ist. In diesean befinden sich ein. oder mehrere wärmeisolierte Rohre 19, die den Boden des Tropf enabscheidors mit der Kammer 17 verbinden. Außerdem ist ein Austrittsrohr 22 vorgesehen. Die Kammer 17 ist mit einem Eintrittsrohr 18 und einem Austrittsrohr 20 verbunden, und an. den Zwischenraum zwischen dem Mantel 6 und dem Mantel 7 ist ein Entlüftungsrohr 21 angeschlossen.
  • Die Vorrichtung wirkt folgendermaßen: Die einzudampfende Milch wird mittels einer nicht dargestellten Pumpe durch die Rohrschlange 8 gedrückt und danach in ein Hochdruck-Pasteurisiergerät geführt, welches in der Zeichnung ebenfalls. nicht dargestellt ist. Hier wird die Milch auf etwa 120° C erwärmt, wonach sie bei dieser Temperatur durch das Rohr 18 in die Kammer 17 geführt wird. Die Milch wird danach unter Erwärmung durch die, Rohre 16 emporstesgen und wird beim Durchgang durch diese Rohre aufkochen, weil der Tropfenabscheider unter einem Vakuum steht, das einer Siedetennperatur von etwa 50° C entspricht. Die Milch, die nicht den Dampfzustand erreicht hat, läuft durch die isolierten. Rohre 19 zurück und wird infolge. der Erwärmung durch die Rohre 16 wieder emporsteigen, woben sie wieder aufkochen wird. Der im Heizkörper erzeugte Dampf steigt empor und tritt durch die Kanäle zwischen den Leitschaufeln 5 heraus. Durch deren Form und Anbringung wird dem Dampf eine drehende Bewegung um die Achse des Tropfenabscheiders erteilt, wodurch etwaige Milchtropfen abgeschieden werden, indem sie gegen die Wand des Tropfenabscheiders geschleudert . werden. Da zwischen dem Rand der Platte 3 und dem Innern des Tropfenabsoheiders 2 ein enger Schlitz vorhanden ist, wird die abgetrennte Milch an der Innenseite des Behälters herab und weiter durch das Rohr 19 in die Kammer 17 getrieben werden. Das Kondenswasser der Rohrschlange 8 wird durch die Löcher 11 in den Kondensatorraum geführt und zusammen mit dem Kühlwasser durch den Abfluß 23 weitergeleitet.
  • Ein Teil des Dampfes steigt in das Austrittsrohrr12 empor und geht weiter zum Dampfkompr#,13, aber ein Teil wird in den Zwischenraum zwischen dem Tropfenabscheider 2 und dem Mantel 6 geran, wo er die Rohrschlange 8 erwärmt, so. daß die dar Vorrichtung zugeführte Milch vorgeiwärmt wird. Der Dampf strömt danach durch die Öffnungen 11 in den Zwischenraum zwischen Mantel 6 arid Mantel ? und wird durch die Leitschaufeln 9 in einer Zickzackbahn nach oben bewegt. Während seiner Aufwärtsbewegung wird der Dampf durch das ' aus dem Rohr 10 kommende Kühlwasser verdichtet.
  • Wenn die Milch eine gewisse Konzentration erreicht hat, wird eine Konzentratpumpe angelassen, die die eingedampfte Milch durch die Leitung 20 absaugt. Wenn de gewünschte Konzentration erreicht ist, arbeitet die Vorrichtung kontinuierlich.
  • Die dem Konzentrat mit dein Kühlwasseir zugeführte Luft wird durch die Rohrleitung 21 ngittels einer in der Zeichnung nicht dargestellten Luftpampe entfernt. Das Kondensat, das sich im Heizkörper bildet, wo der Dampf aus dem Rohr 15 die Rohre 16 erwärmt, wird durch das Rohr 22 abgeführt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Eindampfen von Milch, bestehend aus einem Heizkörper und einem mit diesem zusammengebauten Tropfenabscheider sowie einem Vorwärnver für die Milch und einem Kondensator für den ausgetriebenen Dampf, dadurch gekennzeichnet, daß der Tropfenabscheider von zwei Mänteln umgeben ist, soa daß zwei Hohlräume gebildet werden, in denen der Vorwärmer bzw. der Kondensator untergebracht ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, daß der Vorwänner aus einer in dem einen Hohlraum angebrachten, nah einer Schraubenlinie verlaufenden Rohrs.ehlange besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß -die in dem den Kondensator enthaltenden Hohlraum vorgesehenen Leitschaufeln derart ausgebildet sind, da.ß sie dem Dampf eine zickzackförmige Aufwärtsbewegung durch den Hohlraum erteilen können.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem den Kondensator enthaltenden Hohlraum vorgesehenen Leitschaufeln als eine Spirale ausgebildet sind; aus perforierten Blechen bestehen und dem Dampf eine .spiralförmige Bewegung durch den Hohlraum erteilen, wobei das Kühlwasser durch die Löcher der Bleche tropft.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dardurch gekennzeichnet, daß der Tropfenabsaheider -oben durch einen konischen Deckel abgeschlossen ist, der eine mittlere Öffnung aufweist, und daß auf der Obersaite des Deckels Leitschaufeln angebracht sind, die mit einer derart ausgebildeten Kappe bedeckt sind, daß zwischen Deckel, Schaufeln und Kappe geschlossene Kanäle gebildet werden, wobei die Schaufeln derart ausgebildet und angebracht sind, daß sie dem Dampf, der durch den Tropfenabschaider emporsteigt und durch die Kanäle herausströmt, eine drehende Bewegung erteilen.
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