DE1012507B - Verfahren zum Biege-Warmverformen von Hohlkoerpern - Google Patents

Verfahren zum Biege-Warmverformen von Hohlkoerpern

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DE1012507B
DE1012507B DEH14290A DEH0014290A DE1012507B DE 1012507 B DE1012507 B DE 1012507B DE H14290 A DEH14290 A DE H14290A DE H0014290 A DEH0014290 A DE H0014290A DE 1012507 B DE1012507 B DE 1012507B
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bending
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DEH14290A
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ANDRE HUET und CIE DES SURCHAU
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ANDRE HUET und CIE DES SURCHAU
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
    • B21D7/16Auxiliary equipment, e.g. for heating or cooling of bends
    • B21D7/162Heating equipment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

DEUTSCHES
Das Hauptpatent bezieht sich auf ein Verfahren zum Warmverformen von Hohlkörpern kleiner Wandstärke und relativ großen Trägheitsmoments in bezug auf eine Querachse, insbesondere zum Biegen eines zylindrischen Rohres — z. B. von 50 mm Durchmesser und 3 mm Wandstärke — ohne Einlage mittels einer Biegerolle. Dabei wird das Trägheitsmoment eines relativ kalt bleibenden Teiles des Hohlkörpers, der als Träger für einen anderen, warmzuverformenden Teil des Hohlkörpers dient, in bezug ίο auf die zur Achse der Verformung parallele Querachse seines Querschnittes durch mechanisches Warmverformen verringert und werden die zu erwärmenden Zonen des Hohlkörpers auf die für das Warmbiegen erforderliche Temperatur gebracht. Beim Hauptpatent findet dann anschließend die Warmverformung des Hohlkörpers in bekannter Weise mittels der Biegerolle statt, während für die Querschnittsverformung zuvor andere Werkzeuge verwendet werden.
Die Erfindung schafft eime Verbesserung des Verfahren« nach dem Hauptpatent dadurch, daß sowohl die zur Verringerung des Trägheitsmoments bewirkte Verformung des Hohlkörperquerschnittes als aiuch die Biegewarmverfoirmung gleichzeitig miteinander durch Ziehen des Hohlkörpers über die Biegerolle bewirkt werden, derart, daß bei der Drehung der Biegerolle allmählich der erhitzte innere Krümoiungsbogen in die Nut der Biegerolle eingeführt wird und dabei das herzustellende Profil verringerten Trägheitsmoments erhält.
Die Verformung eines zylindrischen Rohrquerschnittes auf einen Querschnitt geringeren Trägheitsmoments gleichzeitig mit dem Biegen über eine Biegerolle, die zum Zweck der Querschnittsverformung eine Nut eiförmigen Querschnittes besitzt, ist für ein Verfahren bekannt, bei dem ein verhältnismäßig kurzes Rohrstück über einen in der Nut der Biegerolle angebrachten Dorn eiförmigen Querschnittes gedrückt wird. Eine gleichzeitige Erwärmung des Rohres·, wie sie nach dem Hauptpatent am inneren KrümmungS'-bogen vorgesehen ist, findet bei dem bekannten Verfahren nicht statt.
Gegenüber diesem bekannten Verfahren schafft die Erfindung den Vorteil, daß zufolge der Erwärmung des Rohres am inneren Krümmungsbogen ein Dom oder eine sonstige Einlage im Rohrinnern nicht verwendet zu werden braucht. Es können dann auch Rohre beträchtlicher Länge in ihrem mittleren Teil mit einer Krümmung versehen werden, an die sich z. B. längere gerade Schenkel oder anders geformte Rohrteile anschließen können. Bei der Herstellung solcher Rohre mit unterschiedlicher Krümmung läßt sich ein Dorn in das Rohrinnere praktisch überhaupt nicht einführen.
Verfahren zum Biege-Warmverformen
von Hohlkörpern
Zusatz zum Patent 952 584
Anmelder:
Andre Huet und Cie. des Surchauffeurs,
Paris
Vertreter: Dr. W. Schalk und Dipl.-Ing. P. Wirth,
Patentanwälte,
Frankfurt/M., Große Eschenheimer Str. 39
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 29. Oktober 1951
Durch die Erwärmung am inneren Krümmungsbogen und die Vermeidung eines Dorns oder einer sonstigen Einlage im Rohrinnern unterscheidet sich das erfinidungsgemäße Verfahren auch von denjenigen bekannten Verfahren, bei denen in zwei Stufen hintereinander und ohne unterschiedliche Erwärmung der verschiedenen Rohrzonen mittels unterschiedlicher Werkzeuge zunächst die Querschnittsveränderung eines zylindrischen Rohres und dann, erst das Biegen des Rohres herbeigeführt wird.
Die Vereinfachung, die die Erfindung durch die gleichzeitige Durchführung von Querschnittsverformung und Biegewarm verformung schafft, wird dabei dadurch ermöglicht, daß wie bei dem erstgenannten bekannten Verfahren eine Biegerolle verwendet wird, deren Nut einen eiförmigen bzw. länglichrunden Querschnitt besitzt und deren Eintrittszone ebenso breit oder etwas breiter als der Durchmesser des zu behandelnden Rohres ist, während die Seitenwände oder Flansche der Nut zum Nutgrund hin derart aufeinander zu laufen, daß das zwischen sie eingeführte zylindrische Rohr zusammengedrückt und auf eine geringere Querabmessung gebracht wird, während gleichzeitig die Biegewarmverforinung beginnt. Dabei kann das Einpressen des in der den inneren Krüm-
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mungsbogen abgebenden Zone erhitzten Rohres in die Biegenut in an sich bekannter Weise mittels Gegendruckrollen erfolgen, die gegenüber der Biegerolle am Rohr an der Stelle seiner Einführung1 in die Biegenut angreifen.
Die Vereinigung der beiden Arbeitsgänge, nämlich der Verformung und des Biegens, erleichtert die Durchführung des Verfahrens, und die Stetigkeit und Gleichmäßigkeit dieser- Arbeitsgänge, die mit ein und derselben Erwärmung durchgeführt werden, verbessert die Eigenschaften des erzielten Krümmers.
Nachstehend wird an Hand der Zeichnung die Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigt
Abb. 1 einen Schnitt durch das- gemäß der Erfindung zu behandelnde Rohr,
Abb. 2 das Rohr nach Abb. 1 in der Biegevorrichtung nach dem Biegen,
Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Abb·. 2,
Abb. 4 einen Längsschnitt des nach der Erfindung hergestellten Rohrbogens und
Abb. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 der Abb. 4.
Das nach Abb. 1 zu behandelnde Rohr α ist ein Rohr verhältnismäßig großen Durchmessers und verhältnismäßig geringer Wandstärke. Es kann aus besonders festem Stahl bestehen.
Gemäß der Erfindung wird das Rohr in der Biegevorrichtung derart behandelt, daß sein. Querschnitt· zu Eiform verformt wird und unmittelbar anschließend das Biegen des eiförmigen Rohres erfolgt. Zu diesem Zweck besitzt die Biegerolle b (Abb. 3) der Biegevorrichtung eine Nut von eiförmigem Querschnitt, wie in der Zeichnung dargestellt. Die Eintrittszone C, D dieser Nut entspricht dem Außendurrihmesseir C, D des Rohres α (Abb. 1), wobei nur ein kleiner Spielraum zur Erleichterung dies Einführens des Rohres vorgesehen ist.
Das zylindrische Rohr α wird in die Biegemaschine nach Abb. 2 eingeführt. Wie ersichtlich, ist eine Heizvorrichtung, und zwar ein Brenner od. dgl., bei i zum Erhitzen desjenigen Bereichs des Rohres α vorgesehen, der dem Innenbogen des herzustellenden. Krümmers entspricht. Unter der in der Richtung des Pfeiles F der Abb. 2 ausgeübten Druckwirkung von zwei Führungsrollen c wird das· Rohr α in die mit eiförmigem Querschnitt versehene Nut der Biegerolle b eingepreßt, und zwar derart, daß das Rohr sich dieser Nut anpaßt und den in Abb. 3 gezeigten Eiquerschnitt annimmt. In diesem Zustand ist das Trägheitsmoment des Rohres, wie schon im Hauptpatent ausgeführt, verringert. Das Rohr wird in der üblichen Weise durch einen das Rohr erfassenden und mit der Biegerolle b in Richtung des Pfeiles G umlaufenden Mitnehmer oder Greifer d gebogen, wobei das Rohr um die Biegerolle b herumgezogen und schließlich in die in Abb. 2 gezeigte Endstellung gebracht wird.
Der auf diese Weise hergestellte endgültige Krümmungsbogen gemäß Abb. 4 zeigt einen Krümmer mit Eiquerschnitt entsprechend Abb. 5, der sich an die geradlinigen Schenkel des Rohres α mit zylindrischem Querschnitt anschließt. Der Durchtrittsquerschnitt des Krümmers ist praktisch dem Durchtrittsquersdhnitt in den geradlinig verlaufenden. Rohrsohenkeln gleich.
Wenn erwünscht, kann der eiförmige Bereich des Krümmers auf einen kreisförmigen Querschnitt zurückgeführt werden, indem auf den Krümmer eine Druckwirkung, wie im Hauptpatent beschrieben, ausgeübt wird.
Das Verfahren nach der Erfindung ist insbesondere bei Anwendung auf Rohre aus SpezialStählen von Vorteil, bei denen es vorkommt, daß die Wandstärke über den ganzen Rohrumfang nicht genau die gleiche ist und die aus diesem Grunde dem Biegen mit den üblichen Verfahren unterschiedliche Widerstände entgegensetzen.
Die unmittelbar vor dem Biegen bewirkte Verformung des-Rohres auf elförmigen Querschnitt macht es möglich, gute Krümmer ohne Faltenbildung, ohne Verformung der Krümmerwand am Innenbogen und mit einer gleichmäßig, ansteigenden Wandstärke an diesem zu erhalten. Die Wandstärke des äußeren Krümmungsbogens der mittleren Wandstärke bleibt praktisch derjenigen des zylindrischen Rohres in seinen geraden Teilen gleich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Verfahren zum Warmverformen von ohne Einlage mittels einer Biegerolle zu biegenden Hohlkörpern kleiner Wandstärke und relativ großen Trägheitsmoments in bezug auf eine Querachse, insbesondere zum Biegen eines zylindrisriben Rohres, wobei das Trägheitsmoment eines relativ kalt bleibenden Teiles des Hohlkörpers, der als Träger für einen anderen, warmzuverformenden Teil des Hohlkörpers dient, in bezug auf die zur Achse der Verformung parallele Querachse seines Querschnittes durch mechanisches Warmverformen verringert wird und die zu erwärmenden Zonen des Hohlkörpers auf die für das Warmbiegen durch Ziehen des Hohlkörpers über eine Biegerolle erforderliche Temperatur gebracht werden, nach Patent 952 584, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Verformung des Hohlkörperquerschnittes als auch die Biege-Warmverformung gleichzeitig miteinander bewirkt werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 570 251;
    USA.-Patentschriften Nr. 1524186, 1450 317, 1 247 728, 1 217 101;
    deutsche Patentanmeldung H 485 Ib/49h.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 709 588/137 7.57
DEH14290A 1951-10-29 1952-10-28 Verfahren zum Biege-Warmverformen von Hohlkoerpern Pending DE1012507B (de)

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ID=9570905

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DEH14290A Pending DE1012507B (de) 1951-10-29 1952-10-28 Verfahren zum Biege-Warmverformen von Hohlkoerpern

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2874791B1 (de) 2012-07-20 2018-12-19 MAG Aerospace Industries, LLC Zusammengesetzte abfall- und wassertransportelemente sowie herstellungsverfahren zur verwendung in einem flugzeug

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DE570251C (de) * 1931-05-10 1933-02-13 Rohrbogenwerk G M B H Herstellung von Rohrbogen o. dgl. mittels Biegeform, Biegerollen, Walzenbiegewerke o. dgl.

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