DE10124926A1 - Isoliermaterial für Metallbäder - Google Patents
Isoliermaterial für MetallbäderInfo
- Publication number
- DE10124926A1 DE10124926A1 DE2001124926 DE10124926A DE10124926A1 DE 10124926 A1 DE10124926 A1 DE 10124926A1 DE 2001124926 DE2001124926 DE 2001124926 DE 10124926 A DE10124926 A DE 10124926A DE 10124926 A1 DE10124926 A1 DE 10124926A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- insulating material
- thermal insulation
- metal baths
- insulating
- aluminum oxide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C2/00—Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
- C23C2/30—Fluxes or coverings on molten baths
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/10—Supplying or treating molten metal
- B22D11/11—Treating the molten metal
- B22D11/111—Treating the molten metal by using protecting powders
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B14/00—Crucible or pot furnaces
- F27B14/08—Details peculiar to crucible or pot furnaces
- F27B2014/0893—Heat-conductive material disposed on the surface of the melt
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)
- Catalysts (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Isoliermaterial für die thermische Isolierung der Oberflächen von Metallbändern, dessen gute thermische Eigenschaften auf einer hohen Porosität und einem hohen Gehalt an Siliziumoxid beruhen. Geeignete Materialien sind Cracking-Katalysatoren, die als schwer zu entsorgende Abfälle in der chemischen Industrie anfallen und gemäß der Erfindung ressourcenschonend und kostengünstig einer sinnvollen Verwendung zugeführt werden können. Alternativ kann körniger, gebrannter Tonschiefer (Blähschiefer) verwendet werden, dessen besondere thermische und mechanische Eigenschaften von besonderem Vorteil für den Einsatz in der Metallindustrie sind.
Description
Die Erfindung betrifft ein Siliziumoxid-haltiges, als Schüttgut vorliegendes
Isoliermaterial für die thermische Isolierung der Oberflächen von Metallbädern.
Es ist bekannt, die Oberflächen von Metallbädern zur thermischen Isolierung mit
einer Schicht aus Siliziumoxid-haltigem, hochschmelzendem Schüttgut zu
bedecken. Eine solche thermische Isolierung wird benötigt, um das Abkühlen
der Schmelze während des Transports oder während der Verarbeitung zu
verlangsamen. So ist es beispielsweise üblich, die freie Oberfläche eines in
einer Pfanne enthaltenen Stahlbades mit isolierendem Schüttgut abzudecken.
Insbesondere in Gießereien oder in Stahlwerken ist diese Methode der
thermischen Isolierung besonders beliebt, da eine effektive Wärmedämmung mit
geringem Aufwand durch Aufschütten und Verteilen des Isoliermaterials auf der
Metallschmelze möglich ist.
Allgemein bekannt ist es, zu diesen Zwecken verschiedene pulverförmige
Materialien, wie beispielsweise Perlit oder als Abfallstoff anfallenden Ruß zu
verwenden. Vor dem Einsatz zur thermischen Isolation kann gegebenenfalls
eine Granulierung des pulverförmigen Materials erforderlich sein.
Ein Isoliermaterial der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der
DE 30 20 681 A1 bekannt. Es handelt sich hierbei um körnige Asche
pflanzlichen Ursprungs, insbesondere Reisspreuasche, der zur Granulierung als
organisches Bindemittel ein Zellulosebrei, wie Papierstoff oder Pulpe, zugesetzt
ist. Als weitere Zuschlagstoffe kommen bei dem vorbekannten Isoliermaterial
Graphit und Schlacke zum Einsatz. Ferner kann es als zusätzliche Bindemittel
unter anderem synthetische Harze und kolloidale Kieselsäure enthalten.
Nachteiligerweise ist für das vorbekannte Isoliermaterial ein vergleichsweise
aufwendiges Herstellungsverfahren erforderlich, um die für eine wirkungsvolle
thermische Isolierung erforderlichen physikalischen Eigenschaften zu erhalten.
Außerdem sind eine Reihe von Zuschlagstoffen erforderlich, was insgesamt
dazu führt, daß das vorbekannte Isoliermaterial aufgrund zu hoher Kosten für
eine regelmäßige Verwendung in der Stahlindustrie nicht in Frage kommt.
Nachteilig ist bei der Verwendung herkömmlicher pulverförmiger
Isoliermaterialien außerdem deren vergleichsweise niedrige Schmelztemperatur
von nur etwa 1100°C bis 1200°C. Aufgrund der spezifischen physikalischen
Eigenschaften der auf die freie Oberfläche des Metallbades aufgebrachten
Pulver verbinden sich diese im Laufe der Zeit mit der ebenfalls auf der
Oberfläche aufschwimmenden Schlackeschicht. Hierdurch wird einerseits die
Schlackemenge unerwünschterweise stark erhöht und andererseits führt die
unzureichende thermische Isolierung dazu, daß die abkühlende Schlacke
aushärtet und die für die Metallschmelze verwendeten Gefäße zusetzt, was
aufwendige Reinigungsarbeiten erforderlich macht. Nachteilig ist ferner die
Tendenz der vorbekannten Isoliermaterialien, auf der Oberfläche und mit den
Wandungen der Pfannen zu einer zusammenhängenden Schicht
zusammenzubacken.
Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Isoliermaterial für die thermische Isolierung der Oberflächen von Metallbädern
zur Verfügung zu stellen, durch dessen physikalische Eigenschaften die nach
dem Stand der Technik bekannten Nachteile vermieden werden und das
außerdem kostengünstig für die Verwendung in der Metallindustrie bereitgestellt
werden kann.
Diese Aufgabenstellung wird bei einem Isoliermaterial der eingangs genannten
Art dadurch gelöst, daß das Schüttgut aus einem porösen, wenigstens
40 Gew.-% Siliziumoxid und wenigstens 10 Gew.-% Aluminiumoxid enthal
tenden Material mit einer Dichte von 0,5 bis 1,0 g/cm3 besteht.
Das erfindungsgemäße Material hat für den gewünschten Verwendungszweck
ideale thermische Eigenschaften, nämlich eine Schmelztemperatur im Bereich
von 1200°C bis 1600°C bei gleichzeitig geringer Wärmeleitfähigkeit. Letzteres
ergibt sich aus der mit der Porösität zusammenhängenden geringen Dichte von
nur 0,5 bis 1,0 g/cm3. Diese geringe Dichte stellt gleichzeitig sicher, daß das
Isoliermaterial nicht einsinken und sich nicht mit der Schlacke verbinden kann,
wodurch eine Verkrustung der die Metallschmelze enthaltenden Gefäße
wirksam vermieden wird. Durch das geringe spezifische Gewicht ist eine sichere
Trennung der Isolierschicht von der flüssigen Phase des Metallbades
gewährleistet.
Vorteilhaft ist ferner, daß das erfindungsgemäße Material zu geringen Kosten für
die Verwendung in der Metallindustrie bereitgestellt werden kann.
Ein im Sinne der Erfindung geeignetes schüttfähiges Isoliermaterial ist nämlich
ein Aluminiumsilikat-Katalysatormaterial mit hohem Al2O3-Gehalt, das in großen
Mengen als Abfallstoff in der chemischen Industrie anfällt. Es handelt sich
hierbei vor allem um verbrauchte Cracking-Katalysatoren, die bei der
Herstellung von Benzin aus Rohöl eingesetzt werden. Die Aluminiumsilikat-
Katalysatoren können, gegebenenfalls nach einer vorherigen Aufbereitung
durch Homogenisieren, zu geringen Kosten für die Metallindustrie bereitgestellt
werden. Besonders vorteilhaft ist, daß dabei große Mengen von Abfallstoffen
einer sinnvollen Verwendung zugeführt werden. Zur Erreichung der
erfindungsgemäßen Zusammensetzung des Isoliermaterials ist es erforderlich,
die in verschiedenen Zusammensetzungen in der chemischen Industrie
anfallenden verbrauchten Katalysatormaterialien in geeigneter Weise
zusammenzumischen.
Typische Aluminiumsilikat-Katalysatoren, die in der Petrochemie zum Cracken
von Kohlenwasserstoff verwendet werden, bestehen zu etwa gleichen Teilen
aus Siliziumoxid und Aluminiumoxid. Meist enthalten sie wenigstens 40 Gew.-%
Aluminiumoxid und ebenfalls wenigstens 40 Gew.-% Siliziumoxid. Die übrigen
Bestandteile, die in solchen Materialien üblicherweise enthalten sind, stören bei
der Verwendung zur thermischen Isolierung von Metallbädern nicht, haben im
Gegenteil sogar positive Auswirkungen auf die physikalischen Eigenschaften im
Sinne der Erfindung.
In der Regel handelt es sich bei dem gemäß der Erfindung verwendeten
Aluminiumsilikat-Katalysatormaterial um ein synthetisches Zeolithpulver. Bei den
üblichen Cracking-Katalysatoren handelt es sich nämlich um synthetische
Zeolithe mit einem vergleichsweise hohen Al2O3-Gehalt. Die geringe Dichte des
Isoliermaterials resultiert aus der porösen Kristallstruktur der Zeolithe. Die
extrem hohe Schmelztemperatur von ca. 1500°C beruht auf dem hohen Anteil
an Silizium- und Aluminiumoxid.
Zweckmäßigerweise wird das Zeolithpulver vor dem Zusatz zu der minera
lischen Schmelze einer Vorbehandlung durch Kalzinierung unterzogen. Insbe
sondere wenn das Zeolithpulver als Abfall aus der Chemieindustrie stammt, ist
eine derartige Vorbehandlung empfehlenswert, um die in dem Material ver
bliebenen Kohlenwasserstoffreste zu entfernen.
Das extrem feinkörnige Zeolithpulver läßt sich aufgrund seiner Fließfähigkeit
vorteilhafterweise sehr gut gleichmäßig auf der freien Oberfläche des
Metallbades verteilen. Um ein übermäßiges Stauben zu verhindern, kann es
jedoch sinnvoll sein, das Material vor der Verwendung in der Metallindustrie
unter Zusatz eines geeigneten Bindemittels zu granulieren.
Das erfindungsgemäße Isoliermaterial kann alternativ auch zu geringen Kosten
durch Brennen von organische Bestandteile enthaltendem, gebrochenem
Tonschiefer zu körnigem Blähschiefer hergestellt werden. Beim Brennvorgang
bläht der Schiefer durch den Druckanstieg im Innern auf, und gleichzeitig bildet
sich durch einen Sinterprozeß eine im wesentlichen geschlossene äußere
Oberfläche der Körner. Die Körner haben eine wabenartige poröse Struktur,
worauf die hervorragenden Wärmedämmungseigenschaften des Materials und
die geringe Dichte beruhen. Die geschlossene, im wesentlichen aus Quarz
bestehende Oberfläche der Körner verleiht dem Material mechanische
Eigenschaften, die für den erfindungsgemäßen Verwendungszweck ideal sind.
Zum einen hat das schüttfähige körnige Material eine gute Fließfähigkeit, was
bei der Verteilung auf der freien Oberfläche des Metallbades von Vorteil ist.
Dadurch daß die Körner einen Durchmesser von wenigstens 1 mm,
vorzugsweise von 4 bis 16 mm haben, kann es nicht zu einer starken
Staubentwicklung kommen. Zum anderen verhindert die thermisch und
mechanisch stabile Oberfläche ein Zusammenbacken der Körner untereinander
und ein Anbacken der Isolationsschicht an dem das Metallbad enthaltenden
Gefäß. Auch ein Verbinden mit der auf dem Metallbad aufschwimmenden
Schlackeschicht wird wirksam vermieden.
Es zeigt sich, daß die Verwendung eines Blähschiefers, der durch Brennen
eines bis zu 2,5 Gew.-% Kohlenstoff enthaltenden Ausgangsmaterials
hergestellt wird, für die thermische Isolierung der Oberflächen von Metallbädern
im Sinne der Erfindung ideal ist. Dieser Gehalt an Kohlenstoff ergibt sich aus
den organischen Bestandteilen des als Ausgangsmaterial eingesetzten
Schiefers. Beim Blähprozeß ist der Gehalt an organischen Bestandteilen
mitbestimmend für die Porösität und die äußere Struktur der Körner, was sich
wiederum entscheidend auf die Wärmedämmungseigenschaften und die
Fließfähigkeit des Schüttgutes auswirkt.
Die beschriebenen, im Sinne der Erfindung für die thermische Isolierung von
Metallbädern besonders geeigneten Materialien weisen in der Regel einen
Gehalt an Erdalkalioxiden von bis zu 10 Gew.-% auf.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ergibt sich bei dem erfindungsgemäßen
Isoliermaterial, wenn es zusätzlich bis zu 10 Gew.-% Alkalioxide enthält. In
diesem Fall ist zwar die Temperaturbeständigkeit des Materials reduziert.
Gleichzeitig wird durch die Alkalioxide jedoch die Liquidus-Temperatur der
Schlacke soweit herabgesetzt, daß ein Anbacken an den das Metallbad
enthaltenden Gefäßen wirksam vermieden wird.
Bei dem Isoliermaterial ist es gemäß der Erfindung des weiteren vorteilhaft,
wenn das Material bis zu 25 Gew.-% anorganischen Kohlenstoff enthält. Dies
kann beispielsweise durch den Zusatz eines geeigneten Kohlenstoffträgers, wie
Flugasche oder Petrolkoks, erreicht werden. Zwar sinkt die Schmelztemperatur
des Materials hierdurch geringfügig, es wird jedoch ein unerwünschtes
frühzeitiges Zusammensintern der Körner des Schüttgutes auf der Oberfläche
des Metallbades wirksam verhindert.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung diskutiert.
Die folgende Tabelle gibt die chemische Zusammensetzung eines
Aluminiumsilikat-Katalysatormaterials an, bei dem es sich um einen Cracking-
Katalysator handelt, wie er üblicherweise in der chemischen Industrie zum
Einsatz kommt:
Experimente haben gezeigt, daß sich ein Material mit dieser Zusammensetzung,
das eine Dichte von etwa 0,9 g/cm3 aufweist, ideal für die thermische Isolierung
der Oberflächen von Metallbädern eignet.
Mindestens ebenso gut eignet sich ein körniger Blähschiefer, der eine Dichte
von etwa 0,7 g/cm3 hat, mit der folgenden Zusammensetzung:
Der Korndurchmesser der Blähschieferkörner beträgt dabei 4 bis 16 mm.
Claims (8)
1. Siliziumoxid-haltiges, als Schüttgut vorliegendes Isoliermaterial für
die thermische Isolierung der Oberflächen von Metallbädern,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Schüttgut aus einem porösen, wenigstens 40 Gew.-% Siliziumoxid und
wenigstens 10 Gew.-% Aluminiumoxid enthaltenden Material mit einer Dichte
von 0,5 bis 1,0 g/cm3 besteht.
2. Isoliermaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Material bis zu 10 Gew.-% Alkalioxide enthält.
3. Isoliermaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Material bis zu 10 Gew.-% Erdalkalioxide enthält.
4. Isoliermaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Material bis zu 25 Gew.-% anorganischen Kohlenstoff enthält.
5. Isoliermaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Material ein körniges Schüttgut mit im wesentlichen kugelförmigen Körnern ist,
wobei die Körner einen Durchmesser von wenigstens 1 mm, vorzugsweise 4 bis
16 mm, und eine im wesentlichen geschlossene äußere Oberfläche haben.
6. Verwendung von porösem, schüttfähigem Aluminiumsilikat-
Katalysatormaterial für die thermische Isolierung der Oberflächen von
Metallbädern.
7. Verwendung von körnigem, schüttfähigem Blähschiefer für die
thermische Isolierung der Oberflächen von Metallbädern.
8. Verwendung von körnigem, schüttfähigem Blähschiefer, der durch
Brennen eines bis zu 2,5 Gew.-% Kohlenstoff enthaltenden Ausgangsmaterials
hergestellt wird, für die thermische Isolierung der Oberflächen von Metallbädern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001124926 DE10124926B4 (de) | 2001-05-21 | 2001-05-21 | Verwendung von Isoliermaterial für Metallbäder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001124926 DE10124926B4 (de) | 2001-05-21 | 2001-05-21 | Verwendung von Isoliermaterial für Metallbäder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10124926A1 true DE10124926A1 (de) | 2002-11-28 |
DE10124926B4 DE10124926B4 (de) | 2006-03-16 |
Family
ID=7685727
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001124926 Expired - Lifetime DE10124926B4 (de) | 2001-05-21 | 2001-05-21 | Verwendung von Isoliermaterial für Metallbäder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10124926B4 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004054742A1 (de) * | 2002-12-18 | 2004-07-01 | Refratechnik Holding Gmbh | Abdeckmittel für eine topschlacke, verfahren zu seiner herstellung und verwendung des abdeckmittels |
WO2005115661A1 (de) * | 2004-05-19 | 2005-12-08 | Metakon Gmbh | Verfahren zur behandlung einer metallschmelze |
WO2006058347A3 (en) * | 2004-11-25 | 2006-08-03 | Alistair Allardyce Elrick | Heat resistant bead |
US7632770B2 (en) | 2002-12-19 | 2009-12-15 | Refratechnik Holding Gmbh | Industrial ceramic shaped body and process for producing same |
DE102016104391A1 (de) * | 2015-03-12 | 2016-09-15 | Aalener Gesellschaft für Leichtbauteile mbH | Abdeckmittel für eine Metallschmelze |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013000527A1 (de) | 2013-01-15 | 2014-07-17 | Hans-Peter Noack | Verfahren zur Abdeckung einer Metallschmelze und Abdeckmaterial |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3920063A (en) * | 1973-03-24 | 1975-11-18 | Sumitomo Metal Ind | Top pouring ingot making method using cover flux |
JPS5348030A (en) * | 1976-10-14 | 1978-05-01 | Nippon Paint Co Ltd | Nonnplating treating agent and method of partial molten metal plating using said nonnplating treating agent |
DE3000047A1 (de) * | 1980-01-03 | 1981-07-09 | Horst Dieter 4100 Duisburg Fischer | Granulat zum abdecken einer schmelzoberflaeche |
KR19980070518A (ko) * | 1997-01-17 | 1998-10-26 | 오자와미또시 | 침지노즐 교환장치를 구비한 슬래브용 연속주조기 및침지노즐의 교환방법 |
-
2001
- 2001-05-21 DE DE2001124926 patent/DE10124926B4/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004054742A1 (de) * | 2002-12-18 | 2004-07-01 | Refratechnik Holding Gmbh | Abdeckmittel für eine topschlacke, verfahren zu seiner herstellung und verwendung des abdeckmittels |
US7594948B2 (en) | 2002-12-18 | 2009-09-29 | Refratechnik Holding Gmbh | Covering means for a top slag, method for the production thereof and use of the covering means |
US7632770B2 (en) | 2002-12-19 | 2009-12-15 | Refratechnik Holding Gmbh | Industrial ceramic shaped body and process for producing same |
WO2005115661A1 (de) * | 2004-05-19 | 2005-12-08 | Metakon Gmbh | Verfahren zur behandlung einer metallschmelze |
WO2005115660A1 (de) * | 2004-05-19 | 2005-12-08 | Metakon Gmbh | Verfahren zur behandlung einer metallschmelze |
CN100544857C (zh) * | 2004-05-19 | 2009-09-30 | 梅塔康有限公司 | 处理金属熔体的方法 |
US7704336B2 (en) | 2004-05-19 | 2010-04-27 | Metakon Gmbh | Method for treating molten metal |
KR101196476B1 (ko) | 2004-05-19 | 2012-11-01 | 메타콘 게엠베하 | 용융 금속의 처리 방법 |
WO2006058347A3 (en) * | 2004-11-25 | 2006-08-03 | Alistair Allardyce Elrick | Heat resistant bead |
DE102016104391A1 (de) * | 2015-03-12 | 2016-09-15 | Aalener Gesellschaft für Leichtbauteile mbH | Abdeckmittel für eine Metallschmelze |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10124926B4 (de) | 2006-03-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0155230A1 (de) | Kohlenstoffmasse und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE3543947A1 (de) | Verfahren der verwertung von schlacke aus der herstellung von ferrolegierungen | |
DE10124926A1 (de) | Isoliermaterial für Metallbäder | |
EP1572399B1 (de) | Abdeckmittel für eine topschlacke, verfahren zu dessen herstellung und verwendung des abdeckmittels | |
DE3105531C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von feuerbeständigen oder feuerfesten Massen, nach dem Verfahren hergestellte Massen und ihre Verwendung | |
DE3827424C2 (de) | ||
DE2801269A1 (de) | Korrosionsbestaendiges gussfaehiges feuerfestgemisch | |
DE3917965C1 (de) | ||
EP1748858B1 (de) | Verfahren zur behandlung einer metallschmelze | |
DE2622657B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines wanneisolierenden Materials | |
DE2716168A1 (de) | Verfahren zur herstellung von giessformen oder giessformkernen und aus einem waesserigen gemisch aus formsand, bindemittel und kohlenstoffhaltigem material bestehender formwerkstoff zur verwendung bei diesem verfahren | |
DE2823415A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines feuerfesten materials | |
DE3346772C2 (de) | ||
DE3803047A1 (de) | Flammspritzmaterial mit hohem siliziumdioxidgehalt | |
DE60316133T2 (de) | Verfahren zur herstellung eines heizelements vom molybdänsilizid-typ | |
EP0978496B1 (de) | Grossformatiger Schamottestein, insbesondere Zinnbadbodenstein, und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3506085A1 (de) | Aufbau einer auskleidung fuer die innenoberflaeche einer giesswanne, insbesondere fuer stahlguss | |
DE10109267A1 (de) | Feuerfester Formkörper mit erhöhter Alkalibeständigkeit | |
EP0515400B1 (de) | Masse zum beschichten einer auskleidung eines metallurgischen schmelzgefässes auf der basis feuerfester oxide | |
DE1964433C3 (de) | Verwendung von Kohlenstoffmaterial zur Herstellung von Stopfen und Ausgüssen | |
DE3235244C2 (de) | ||
AT342618B (de) | Filtriermedium | |
EP0373354A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von feuerfesten keramischen Formkörpern | |
DE1696394B1 (de) | Gesinterte feuerfeste zirkonkoerper | |
DE1471418C (de) | Verfahren zur Herstellung von feuerfesten Materialien auf der Basis von Zirkoniumoxid und Aluminiumoxid |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right |