DE3105531C2 - Verfahren zur Herstellung von feuerbeständigen oder feuerfesten Massen, nach dem Verfahren hergestellte Massen und ihre Verwendung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von feuerbeständigen oder feuerfesten Massen, nach dem Verfahren hergestellte Massen und ihre VerwendungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von keramische Fasern enthaltenden, feuerbeständigen oder feuer festen Massen, enthaltend überwiegend keramische Fasern, Hochtemperaturbindemittel und organische Bindemittel. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß a) 100 Gew.-Teile keramische Fasern mit 10 bis 40 Gew.-Teilen Wasser in einem Mischer vermischt werden, b) zu dem in Stufe a) erhaltenen Gemisch 5 bis 20 Gew.-Teile Ton und/oder feinst zerteiltes Al ↓2O ↓3 und/oder feinst zerteiltes SiO ↓2 und/oder Aluminiumhydroxide und/oder feinst zerteilte Magnesia und/oder feinst zerteiltes Titandioxid und/oder feinst zerteiltes Chromoxid, sowie 0 bis 10 Gew.-Teile festes, organisches Bindemittel zugesetzt und hierin eingemischt werden, c) auf das in Stufe b) erhaltene Gemisch 0,5 bis 4 Gew.-Teile eines organischen Bindemittels, berechnet als Feststoff, in Lösung, sowie 1 bis 8 Gew.-Teile eines Phosphatbindemittels, berechnet als P ↓2O ↓5, aufgegeben und eingemischt werden und d) das in der Stufe c) erhaltene Gemisch gegebenenfalls getrocknet und gekörnt wird. Die Erfindung betrifft weiterhin die nach dem Verfahren hergestellten Massen und deren Verwendung in Faserspritzmassen, als Füllmaterial für Dehnfugen und zur Herstellung von Bauteilen.
Description
a) 100 Gew.-Teile keramische Fasern mit 10 bis
40 Gew. -Teilen Wasser in einem Mischer vermischt werden,
b) zu dem in Stufe a) erhaltenen Gemisch 5 bis 20 Gew.-Teile Ton und/oder feinst zerteiltes
AI2O3 und/oder feinst zerteiltes S1O2 und/oder
Aluminiumhydroxide und/oder feinst zerteilte Magnesia und/oder feinst zerteiltes Titandioxid
und/oder feinst zerteiltes Chromoxid, sowie 0 bis 10 Gew.-Teile festes, organisches Bindemittel
zugesetzt und hierin eingemischt werden, und
c) auf das in Stube b) enthaltene Gemisch 03 bis
4 Gew.-Teile eines organischen Bindemittels, berechnet als Feststoff, in Lösung, sowie 1 bis
8 Gew.-Teile eines Phosphatbindemittels, berechnet als P2O5. aufgegeben und eingemischt
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das in der Stufe c) enthaltene Gemisch getrocknet und gekörnt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ton Bentonit verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als keramische Fasern aufgeschlossene
Fasern verwendet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als organisches Bindemittel Methylcellulose
verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß als organisches Bindemittel Sulfitablauge
oder Melasse verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Phosphatbindemittel Monoaluminiumphosphat
oder Natriumpolyphosphat in gelöster und/oder fester Form verwendet wird.
8. Feuerbeständige oder feuerfeste Massen, enthaltend keramische Fasern, ein Phosphatbindemittel,
anderes anorganisches Bindemittel und organisches Bindemittel, hergestellt nach dem Verfahren
nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
9. Verwendung von keramische Fasern enthaltenden, trockenen, körnigen, feuerbeständigen oder
feuerfesten Massen nach Anspruch 8 in Faserspritzmassen.
10. Verwendung der keramischen Fasern enthaltenden, trockenen, körnigen, feuerbeständigen oder
feuerfesten Massen nach Anspruch 8 als Zuschlag in bei im Betrieb auf Spannung beanspruchten feuerbeständigen
oder feuerfesten Bauteilen,
11. Verwendung von keramische Fasern enthaltenden, feuchten Massen nach Anspruch 8 als Dehnfugcnfüllmatcrial.
gegebenenfalls als in Kunststofffolien eingepackte, plastische Schicht.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von keramische Fasern, ein Phosphatbindemittel, anderes
anorganisches Bindemittel und organisches Bindemittel enthaltende feuerbeständige oder feuerfeste
Massen, die nach dem Verfahren hergestellten Massen bzw. Faserkörnungen sowie deren Verwendung.
Wärmeisolierende keramische Faserkörper aus feuerfesten Fasern, organischem oder anorganischem Bindemittel
mit einerseits geringer Festigkeit und hoher Zusammendrückbarkeit und andererseits erhöhten
Werten für die Festigkeit, Dichte und Formbeständigkeit sind bekannt. So beschreibt die DE-AS 12 74 490
eine Verbrennungskammer für Öfen, bei der über den Querschnitt der Wand die Bindemittelkonzentration
und in umgekehrter Richtung die Faserkonzentration abnehnen soll. Zur Ausformung der Verbrennungskammer
wird dabei die Aufschlämmung oder Suspension der faserförmigen Bestandteile und des Bindemittels auf
ein siebartiges Verformungswerkzeug gegeben, auf dem die Verfestigung nach dem Vakuumsaugverfahren
erfolgt. Als geeignetes Bindemittel der Aufschlämmung
werden Tone, Alkalisilikate, Aluminiumphosphat, kolloidale Kieselerde mit einem Gewichtsanteil von 5 bis
35, optimal 10% genannt Die Aufschlämmung erfordert jedoch einen hohen Wassergehalt Ferner ist der Faserkörper
wegen seiner dichten harten Wandoberfläche und der gegenüberliegenden weichen flexiblen Wandoberfläche
nicht für hohe Belastungen in ausreichendem Maße geeignet.
Bei dem Verfahren nach der DE-AS 27 32 387 soll die mit einem organischen Kunststoffbindemittel vorgebundene
Mineralfaserplatte durch Tränken mit einer wäßrigen Aufschlämmung eines Bindetons und anschließendes
Tempern verfestigt werden. Weiterhin sind aus der DE-AS 2618813 Faserspritzmassen bekannt,
welche neben einem größeren Anteil an anorganischen Fasern geringe Anteile an Bindemittel bzw. anderen
anorganischen Zusätzen noch einen chemischen Zusatzbinder enthalten wobei diese Faserspritzmassen
zur Vermeidung der Staubbildung noch 5 bis 20 Gew.-% eines Öles enthalten. Bei der Verwendung
dieser Faserspritzmassen ist ausdrücklich angegeben, daß die anorganischen Fasern, wie z. B. die Steinwolle,
in aufgelockertem Zustand eingesetzt werden. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Herstellung
von keramische Fasern, ein Phosphatbindemittel, anderes anorganisches Bindemittel und organisches
Bindemittel enthaltende, feuerbeständige oder feuerfe- ', ste Massen, gegebenenfalls in Form einer Faserkör- \
nung. welche als Hauptbestandteil in Faserspritzmassen oder auch als Zuschlag bei der Herstellung von Feuerfestmassen
oder feuerfesten Formteilen verwendet wer- ' den kann und besonders gute Eigenschaften aufweist. ·
Falls die Masse in feuchter Form vorliegt, kann sie als i solche eingesetzt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient das erfindungsge- , mäße Verfahren, wie es im Patentanspruch 1 näher gekennzeichnet
ist.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Patentansprüchen 2 bis 7 >
näher beschrieben. ;
Die Erfindung betrifft weiterhin clic Verwendung der '
nach dem crfindungsgcmäßen Verfahren hergestellten körnigen, feuerbeständigen oder feuerfesten Matcrialien,
insbesondere in l-aserspril/.nia.sscn oder als Zuschlag
bei der Herstellung von !'euerfesimasscn oder
feuerfesten l'ormleilen.
Die bei dem crfinclungsgcmäUcn Verfahren verwcn-
deten, keramischen Fasern oder Mineralfasern können alle üblichen Fasern dieser Art sein, z. B. Steinwolle
oder Fasern auf Basis von Aluminiumsilikat mit insbesondere hohem Al2OrGeIIaIt im Bereich von 45 bis
95 Gew.-%. Selbstverständlich können auch Gemische von verschiedenen keramischen Fasern eingesetzt werden.
Keramische Fasern liegen bei ihrer Anlieferung in Form einer losen Wolle, welche jedoch teilweise stark
verdichtet ist, vor. Zur Herstellung der erfindur.gsgemäßen
Masse können diese Fasern vorteilhafterweise in aufgeschlossener Form eingesetzt werden, wodurch eine
bessere Anbindung der Fasern durch das verwendete Bindemittel und eine ausgezeichnete Benetzung der
Oberfläche durch Flüssigkeiten in geringster Konzentration möglich wird. Zum Aufschluß der Fasern können
Mischaggregate mit schnell rotierenden Mischerköpfen, sogenannte Turbomischer, verwendet werden, wodurch
die im Anlieferungszustand der Fasern vorhandenen, größeren Agglomerate aufgeschlossen werden, ohne
daß die Fasern dabei unzulässig stark zerschlagen werden.
Der bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzte Ton kann ein üblicher Ton oder ein spezieller
Bindeton, z. B. Bentonit, sein. Dieser Ton wird üblicherweise
in einer Menge von 5 bis 20 Gew.-Teilen auf 100 Gew.-Teile der keramischen Fasern eingesetzt, vorteilhafterweise
werden 8 bis 15 Gew.-Teile Ton verwendet
Die in der Zusammensetzung der erfindungsgemäßen Massen gegebenenfalls "or liegenden Bestandteile feinst
zerteiltes AI2Oj und/oder feinst zerteiltes SiO2 und/oder
Aluminiumhydroxide und/oder feinst zerteiltes Magnesia und/oder feinst zerteiltes Titandioxid und/oder feinst
zerteiltes Chromoxid sind auf dem Feuerfestgebiet bekanntermaßen verwendete Bestandteile. Unter dem
hier verwendeten Ausdruck »feinst zerteilt« im Zusammenhang mit den zuvor genannten Bestandteilen ist zu
verstehen, daß diese Bestandteile im feinst gemahlenen oder auch im kolloidalen Zustand vorliegen. Insbesondere
bei Verwendung von solchen in kolloidalem Zustand vorliegenden Materialien wie kolloidalem SiO2
bzw. kolloidalem Aluminiumoxid ist es möglich, nur geringe Mengen an Bindemittel, nämlich nahe beim unteren
Grenzwert von 1,5 Gew.-Teilen eines organischen Bindemittels und 1 Gew.-Teil eines Phosphatbindemittels
zu verwenden. Die Verwendung von etwa gleichen Gew.-Teilen Phosphatbindemittel und Methylcellulose
als organischem Bindemittel ist besonders bevorzugt. Besonders vorteilhaft ist es auch, ein Gemisch von Ton
und einem oder mehreren der zuvor genannten, anderen feinst zerteilten Feuerfestbestandteile zu verwenden,
wobei die Menge dieser anderen, feinst zerteilten Feuerfestbestandteile üblicherweise 1 bis 3 Gew.-Teile
ausmacht und der Rest aus Ton besteht, so daß insgesamt die im Patentanspruch angegebene Menge von 5
bis 20 Gew.-Teilen Feuerfestbestandteile zugesetzt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein organisches
Bindemittel verwendet. Zu diesem Zweck können alle auf diesem Gebiet üblicherweise verwendeten
organischen Bindemittel verwendet werden, beispielsweise Methylcellulose, Sulfitablauge oder Melasse.
Diese organischen Bindemittel werden üblicherweise in Form einer Lösung in Wasser oder auch teilweise in
fester Form zugesetzt, dies gilt insbesondere für die
Verwendung von Methylcellulose. Da auf 100 Gew.-Teile
keramische Fasern 0,5 bis 14 Gew.-Teile des organischen Bindemittels verwendet werden und da Methylcellulose
üblicherweise in Form einer 5%igen Lösung eingesetzt wird, da höherprozentige Lösungen zu viskos
werden, wäre ansonsten die durch den Zusatz der Lösung des organischen Bindemittels eingeführte Wassermenge
zu groß, so daß insbesondere im Fall dtr Methy!- cellulose bis zu 50 Gew.-% dieses organischen Bindemittels
in fester Fonn zugesetzt werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden weiterhin 1 bis 8 Gew.-Teile und vorzugsweise 2 bis 6 Gew.-Teile eines Phosphatbindemittels, wobei die angegebenen Mengen in Gewichtsteilen sich auf P2Os in dem jeweiligen Bindemittel beziehen, verwendet.
Beispiele für solche Phosphatbindemittel sind Natriumpolypr.osphat mit einem Polymerisationsgrad von π > 4 und vorzugsweise mit einem Polymerisationsgrad von 6 bis 10. Dieses Natriumpolyphosphat wird üblicherweise in gelöster Form verwendet Ein weiteres Phosphatbindemittel ist Monoaluminiumphosphat, das sowohl in fester, gemahlener Form oder als wäßrige Lösung, insbesondere als eine Lösung mit 50 Gew.-%, ein handelsübliches Produkt ist. Das Phosphatbindemittel kann entweder insgesamt in Form einer Lösung zugesetzt werden, oder das Phosphatbindemittel kann teilweise in gelöster und teilweise in fester Form zugesetzt werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden weiterhin 1 bis 8 Gew.-Teile und vorzugsweise 2 bis 6 Gew.-Teile eines Phosphatbindemittels, wobei die angegebenen Mengen in Gewichtsteilen sich auf P2Os in dem jeweiligen Bindemittel beziehen, verwendet.
Beispiele für solche Phosphatbindemittel sind Natriumpolypr.osphat mit einem Polymerisationsgrad von π > 4 und vorzugsweise mit einem Polymerisationsgrad von 6 bis 10. Dieses Natriumpolyphosphat wird üblicherweise in gelöster Form verwendet Ein weiteres Phosphatbindemittel ist Monoaluminiumphosphat, das sowohl in fester, gemahlener Form oder als wäßrige Lösung, insbesondere als eine Lösung mit 50 Gew.-%, ein handelsübliches Produkt ist. Das Phosphatbindemittel kann entweder insgesamt in Form einer Lösung zugesetzt werden, oder das Phosphatbindemittel kann teilweise in gelöster und teilweise in fester Form zugesetzt werden.
Bei der Herstellung werde.?, die keramischen Fasern
in einem Mischer, üblicherweise einem Trommelmischer oder einem Pflugscharmischer mit 10 bis
40 Gew.-Teilen Wasser auf 100 Gew.-Teile der eingesetzten keramischen Fasern vermischt, wobei das Wasser
zweckmäßigerweise aufgesprüht wird.
Insgesamt werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bis zu etwa 100 Gew.-Teile Wasser zugesetzt,
teilweise in der Stufe a) und teilweise in der Stufe c) bei der Zugabe des organischen Bindemittels in gelöster
Form und des Phosphatbindemittels, falls dieses in gelöster Form zugesetzt wird.
Nach einem Vermischen bis zum homogen. Jn Zustand
wird der Ton und/oder die anderen, zuvor genannten, feinst zerteilten Feuerfestbestandteile, die in trockener,
fein zerteilter Form vorliegen, auf dieses Gemisch in dem Mischer aufgegeben und ebenfalls homogen eingemischt.
Hierbei bleiben der Ton und/oder die anderen, zuvor genannten, feinst zerteilten Feuerfestbestandteile
auf der Oberfläche der eingefeuchteten Fasern haften. Ebenfalls in dieser Stufe wird gegebenenfalls zugesetztes,
festes organisches Bindemittel zugegeben.
Dann wird die Lösung des organischen Bindemittels auf das zuvor erhaltene Gemisch aufgegeben, ebenfalls die Lösung des Phosphatbindemittels, wobei hier die eventuell zugesetzten Anteile an festem, anorganischem Bindemittel gleichzeitig mit der Lösung des Bindemittels oder nach dem Zusatz dieses Bindemittels in den Mischer eingegeben werden.
Dann wird die Lösung des organischen Bindemittels auf das zuvor erhaltene Gemisch aufgegeben, ebenfalls die Lösung des Phosphatbindemittels, wobei hier die eventuell zugesetzten Anteile an festem, anorganischem Bindemittel gleichzeitig mit der Lösung des Bindemittels oder nach dem Zusatz dieses Bindemittels in den Mischer eingegeben werden.
Anschließend wird noch homogen vermischt, wobei dieser Misch Vorgang bis zu 30 Minuten erfordern kann.
Die hierbei erhaltene Masse kann als solche verwendet werden, z. B. dem Anwender in Fässer abgefüllt als
Stampfmasse geliefert werden.
Alternativ kann diese feuchte Masse jedoch auch noch in eine Faserkörnung umgewandelt werden, wie
im folgenden näher beschrieben. Nach dem homogenen Vermischen wird das fertige Gemisch getrocknet, UbIicherv/eise
bei Temperaturen oberhalb von 1000C, z. B. no°C bis 180°C. Die Trocknungszeit beträgt vorteilhafterweise
2 bis 24 Stunden.
Anschließend wird der auf diese Weise erhaltene, fe-
Anschließend wird der auf diese Weise erhaltene, fe-
ste Kuchen in einer üblichen Zerkleinerungsvorrichtung, ζ. B. einer Hammermühle oder einem Walzenbrecher,
auf die gewünschte Korngröße zerkleinert Die Zerkleinerung erfolgt üblicherweise bis auf eine Korngröße
von maximal 8 mm, vorteilhafterweise 6 mm, jedoch ist es ebenso möglich, je nach dem gewünschten
Verwendungszweck des hergestellten Materials eine maximale Korngröße von 2 oder 3 mm einzustellen. Je
nach Verwendungszweck ist es ebenfalls möglich, gewünschte
Korngrößenfraktionen aus dem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Material auszusieben.
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene, körnige Material besitzt eine Rohdichte von 0,12 bis
0,50 g/cm3 und weist eine Gesamtporosität in der Größenordnung
von 95 bis 80% auf. Durch den hohen Anteil an organischen Bindemittel in dem körnigem Material
wird erreicht, daß das körnige Material eine geringere Rohdichte besitzt, d. h. der Effekt der Dichteerhöhung,
der durch den Zusatz von Ton und/oder der anderen feinst zerteilten Feuerfestbestandteiie gegeben ist,
wird wieder aufgehoben oder weitgehend kompensiert Bei dem Einsatz des nach dem erfindungrgemäßen Verfahren
erhaltenen, körnigen Materials, d. h. sobald dieses auf höhere Temperaturen wie z. B. oberhalb von
5000C gebracht wird, brennt das in ihm enthaltene, organische
Bindemittel je nach der erreichen Temperatur vollständig oder teilweise aus, so daß ein noch poröseres
Produkt erhalten wird, das besonders guie Wärmeisolationseigenschaften aufweist
Ein weiterer Vorteil des nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen, körnigen Materials liegt darin,
daß nach dem vollständigen oder teUweisen Ausbrennen des organischen Bindemittels die elastischen Eigenschaften
der keramischen Fasern in den Einzelkörnern erhalten bleiben, so daß ein Material, bei welchem das
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene, körnige Material als Zuschlag eingesetzt wurde, teilweise
elastische Eigenschaften erhält die Einzelkörner in sich elastisch bleiben. Dies wird dadurch erreicht, daß bei
dem erfindungsgemäßen Verfahren auf die angefeuchteten Fasern zunächst der Ton und/oder die anderen
feinst zerteilten Feuerfestbestandteile aufgebracht wird und dann erst das Phosphatbindemittel zugesetzt wird,
so daß dieses Phosphatbindernittel weitgehend an der Oberfläche der mit Ton quasi umhüllten Faserteilchen
zurückbleibt, so daß im Inneren des Korns ein entweder kein oder nur eine geringe Menge an Phosphatbindemittel
enthaltender Kern zurückbleibt, so daß die Fasern an sich elastisch bleiben.
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene, körnige Material kann — wie bereits beschrieben —
besonders gut in Faserspritzmassen verwendet werden Hierzu wird das Material entweder in trockener Form
einer Spritzdüse, an dessen Kopf es mit Wasser und gegebenenfalls weiteren Bindemitteln oder Zusätzen
vermischt wird, zugeführt, oder es wird eine Aufschlämmung des körnigen Materials mit Wasser und gegebenenfalls
weiteren Zusätzen hergestellt und verspritzt. Solche üblichen, weiteren Zusätze können beispielsweise
hydraulisch abbindende Bindemittel wie Portlandzement oder Tonerdezement oder auch andere Zusätze
sein. Weiterhin können auch keramische Fasern und Wasser zusammen mit einer solchen erfindungsgemäßen
Körnung verspritzt werden.
Bei der Verwendung des erfindungsgemäßen, körnigen Materials in Faserspritzmasscn ist der Vorteil gegeben,
daß diese Faserspritzmassen weniger Wasser als konventionelle Faserspritzmassen beim Aufspritzen benötigen,
wobei die Wassereinsparung bis zum 50% betragen kann.
Besonders vorteilhaft läßt sich die erfindungsgemäße,
s feuchte Masse als elastische und nachgiebige Dehnfugenfüllmasse verwenden. Eine solche Verwendung ist
insbesondere zwischen den Steinen des Drehrohroi ens vorteilhaft da diese Masse bei den Anwendungstemperaturen
teilweise elastische Eigenschaften beibehält Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die keramischen Fasern
im Gegensatz zu oft in solchen Dehnfugenmaterialien verwendeten Asbestfasern nicht gesundheitsschädlich
sind.
Bei dieser Anwendung wird die Masse vorteilhafterweise in der gewünschten Stärke, z. B. 2 bis 8 mm Stärke,
zwischen Kunststoffolien eingepackt und kann als plastische Schicht mit den sie u.nhüllenden Folien beim
Ausmauern eines Ofens als Zwischenlage, d. h. Dehnfugenfüllung, eingelegt werden. Hierbei kann es sich beispielsweise
um eine endlose R/';"e der zwischen Kunstsioifoiien
eingepackten plastischer Schicht der Masse handeln, es können aber auch vorgefertigte und in ihren
Abmessungen festgelegte Einzelpackungen der zwischen den Kunststoffolien eingepackten oder eventuell
a':ch hierin eingeschweißten plastischen Masse in Schichtform handeln. Von der Rolle können die gewünschten
Längen abgeschnitten werden.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert.
In den Beispielen wurden keramische Fasern A und B verwendet, welche folgende chemische Zusammensetzung
besaßen:
Fasern A)
AI2Oj = 47 Gew.-%; SiO2 = 53 Gew.-%
Faser B)
Al2Oj = 95 Gew.-%; SiO2 = 5 Gew.-%
Beispiele 1 bis 3
Es wurden die folgenden Ansätze verwendet, die Angaben beziehen sich auf Gewichtsteile:
♦5 | Fasern A | Beispiel | 2 | 3 |
H2O | I | 100 | 100 | |
Bentonit | 100 | 15 | 40 | |
Al2O3 | 30 | — | 15 | |
50 | TiO2 | 10 | 5 | — |
Methylcellulosc fest | 5 | 2 | 1 | |
Sulfitablauge fest | — | 3,5 | ||
Sulfitablaugt-Lösung. | 4 | 5 | — | |
10gew.-%ig | — | 2 | — | |
55 | Melhylcellulose- Lösung, | — | ||
5gew.-%ig | — | 3 | ||
Monoaluminiumphosphat fest | 0,5 | |||
Natriumpolyphosphat fest | — | 8 | ||
4 | 2,5 | — | ||
60 | — | |||
Zunächst wurden die keramischen Fasern in einen Eirich-Mischer eingegeben und hierauf die angegebenen
Wassem-engen aufgesprüht und IO Minuten verb5
mischt. Anschließend wurde auf dieses Gemisch der Bentonit, das AI2O) bzw.TiO2. und die feste Methylcellulose
bzw. die feste Sulfitablauge aufgegeben und weitere
8 Minuten eingemischt. Danach wurde in den Mi-
scher die angegebenen Lösungen an Sulfitablauge bzw. Meihylcellulose, zu denen die fein zerteilten, festen
Phosphatbindemittel zugesetzt worden waren, aufgesprüht und noch weitere 10 Minuten vermischt.
Das erhaltene, krümelige Gemisch wurde aus dem Mischer herausgenommen.
Das krümelige Gemisch der Beispiele 1 und 2 wurde 6 Stunden bei 1200C getrocknet und anschließend in
einem Walzenbrecher auf eine maximale Korngröße von 4 mm zerkleinert. Das krümelige Produkt des Beispiels
3 wurde als plastische Masse verwendet, hierzu wurde es zu einer plastischen, 5 mm starken Schicht
ausgestrichen, welche in Kunststoffolien eingepackt wurde. Eine solche plastische Schicht, welche in Kunststoffolien
eingepackt ist. konnte erfolgreich als Dehnfugenfüllmaterial zwischen gebrannten Steinen in Drehrohrofen,
bei der Zustellung solcher Drehrohrofen eingesetzt werden.
Die an den Produkten ermittelten Eigenschaften waren
wie folgt:
I 2 J
2>
Rohdichte, g/cm' 0.22 0.14 0.40
Beispiele 4 bis 6
Die Arbeitsweise der Beispiele I und 3 wurde wiederholt,
wobei hier jedoch aufgeschlossene, keramische Fasern B verwendet wurden. Das Aufschließen der Fasern
erfolgte in einem Turbo-Mischer (Fabrikat Drais). hierzu wurden die Fasern in diesem mil Messerköpfen ausgerüsteten,
schnellaufcnden Mischer 5 Minuten bchan- ir>
ddt. Diese aufgeschlossenen Fasern B wurden dann in einen Hinch-mischcT übcrfünri. in welcher· die weitere"
Bestandteile entsprechend den Ansät/en der Beispiele 1 bis 3 /ugeset/t wurden.
Aus den Produkten der Beispiele 4 und 5 wurde eben- -io
falls eine Faserkörnung hergestellt, das Produkt des Heispiels 6 wurde als Stampfmasse verwendet.
Die an den Produkten crmiitcltcn F.igenschaften waren
wie folgt:
Rohdichte, g/cm' 0.25 0.17 0.45 w
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von keramischen Fasern,
ein Phosphatbindemittel, anderes anorganisches Bindemittel und organisches Bindemittel enthaltende
feuerbeständige oder feuerfeste Massen, dadurch gekennzeichnet, daß
Priority Applications (14)
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---|---|---|---|
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