DE10124477C1 - Einrichtung zur Reinigung einer Pelletiereinrichtung - Google Patents
Einrichtung zur Reinigung einer PelletiereinrichtungInfo
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- B08B9/0804—Cleaning containers having tubular shape, e.g. casks, barrels, drums
- B08B9/0808—Cleaning containers having tubular shape, e.g. casks, barrels, drums by methods involving the use of tools, e.g. by brushes, scrapers
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Reinigung einer Pelletiereinrichtung, insbesondere zur Entfernung unerwünschter Ablagerungen von Ausgangsmaterial am Gehäuse und auf dem Rotorteller. Auf dem Rotorteller (2) ist zentrisch mindestens ein Reinigungsarm (7) gelagert, der um eine Schwenkachse (13) radial nach außen schwenkbar oder radial nach außen verschiebbar ist. Am äußeren Ende des Reinigungsarmes (7) ist mindestens eine Schabkante (16) vorhanden, die formgenau an die Wandung (1) des Gehäuses angelegt werden kann. Und/oder es ist oberhalb des Rotortellers (2) mindestens ein Reinigungsarm (5, 6) vorhanden, welcher vertikal auf den Rotorteller (2) abgesenkt werden kann und an dessen unteren Ende mindestens ein Schabelement (10) vorhanden ist, welches formgenau auf den Rotorteller (2) aufgesetzt werden kann. Der Reinigungsarm (5, 6, 7) kann einen pneumatischen, hydraulischen oder elektromechanischen Antrieb aufweisen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Reinigung
einer Pelletiereinrichtung, die aus einem feststehenden
vertikalen Gehäuse und einen im Wesentlichen horizontalen
Rotorteller besteht.
Derartige Pelletiereinrichtungen dienen zur Herstellung
sphärischer Schüttgüter. Dabei wird Ausgangsmaterial, das
kann ein Ausgangsmaterial oder auch mehrere Ausgangs
materialien sein, auf einen Rotorteller mit vertikaler
Achse aufgebracht und in eine Rollbewegung versetzt. Die
Rollbewegung führt zu einer Verrundung des Ausgangsmateri
als bis das Produkt als sphärisches Schüttgut entnommen
werden kann.
Die relativ intensive Berührung des Ausgangsmaterials mit
dem Rotorteller und dem Gehäuse führt zwangsweise zu
unerwünschten Ablagerungen von Ausgangsmaterial am Gehäuse
und auf dem Rotorteller. Je nach der Art des Ausgangs
materials bilden sich diese Ablagerungen relativ schnell
aus. Beim Pelletierprozess sind die Ablagerungen störend,
da die einzelnen Teilchen nicht mehr auf glatten Oberflä
chen abrollen können.
In der Praxis muss deshalb meist bereits nach zwei bis
drei Pelletier-Chargen eine Reinigung der Oberflächen
erfolgen. Die Reinigung wird meist manuell trocken oder
auch mittels eines flüssigen Reinigungsmittels durch
geführt.
Nach dem Stand der Technik sind Abstreifvorrichtungen aus
der allgemeinen Rührtechnik bekannt. Beispielsweise gibt
die DE 195 31 189 A1 eine Abstreifvorrichtung zum Ab
streifen von pastösem Gut von der Innenwand eines Misch
behälters an. Dabei ist wenigstens ein Abstreifer perma
nent an einem Rührwerksarm angeordnet, der durch die bei
der Rührwerksdrehung entstehende Zentrifugalkraft sowie
den auf die Schrägflächen wirkenden Staudruck des Misch
gutes an die Behälterwand angepresst wird.
Derartige permanent im Prozess wirksame Abstreifer sind
für Pelletiereinrichtungen mit horizontalen Rotortellern
nicht einsetzbar, da der gesamte Raum oberhalb des Rotor
tellers zur Umwälzung des Produktes frei sein muss. Jegli
che in diesen Raum eingreifende Elemente sind für den
Pelletierprozess störend.
Der Erfindung liegt damit als Aufgabe zugrunde, eine
Einrichtung zu Reinigung einer Pelletiereinrichtung an
zugeben, die aus einem feststehenden vertikalen Gehäuse
und einen im Wesentlichen horizontalen Rotorteller be
steht, die ohne Behinderung des Pillierprozesses eine
wirksame Reinigung ermöglicht.
Die Erfindung löst die Aufgabe durch die im kennzeichnen
den Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhaf
te Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprü
chen gekennzeichnet und werden nachstehend zusammen mit
der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung,
einschließlich der Zeichnung, näher dargestellt.
Der Kern der Erfindung besteht darin, dass die Einrichtung
zur Reinigung des feststehenden vertikalen Gehäuses über
eine Einrichtung erfolgt, die auf dem Rotorteller, d. h.
mit diesem rotierend, angeordnet ist und mindestens einen
Reinigungsarm aufweist.
Dabei ist der Reinigungsarm auf dem Rotorteller derart
ausgebildet, dass er in der Ruheposition mit dem Rotortel
ler eine geschlossene gehäuseartige Oberfläche ausbildet.
Dadurch kann sich das zu pelletierend Produkt nicht in
unerwünschter Weise in Ecken ablagern.
Zur Reinigung ist der Reinigungsarm um eine Schwenkachse
radial nach außen schwenkbar oder radial nach außen ver
schiebbar und am äußeren Ende des Reinigungsarmes ist
mindestens eine Schabkante vorhanden, die formgenau an die
Wandung des Gehäuses angelegt werden kann.
Mit relativ geringer Drehzahl des Rotortellers streift die
Schabkante auf der Wandung des Gehäuses vorhandene Ablage
rungen ab. Der gesamte Reinigungsarm, einschließlich
dessen Antrieb ist mit dem Rotorteller verbunden, so dass
er sich auch mit diesem dreht. Deshalb ist die Anordnung
gut auszuwuchten, damit auch bei großen Drehzahlen während
des Pelletierens der Reinigungsarm sicher auf dem Rotor
teller gelagert ist.
Die Bewegungsenergie zum Antrieb des Reinigungsarmes wird
in vorteilhafter Weise über eine Zuleitung innerhalb der
Achse des Rotortellers zugeführt.
Zur Reinigung des Rotortellers kann nach Anspruch 3 ober
halb des Rotortellers mindestens ein Reinigungsarm vorhan
den sein, welcher vertikal auf den Rotorteller abgesenkt
werden kann und an dessen unteren Ende mindestens ein
Schabelement vorhanden ist, welches formgenau auf den
Rotorteller aufgesetzt werden kann.
Die Anordnung des Reinigungsarmes oberhalb des Rotortel
lers kann in beliebiger Weise erfolgen.
Zur Reinigung des Rotortellers wird der Reinigungsarm auf
den sich langsam drehenden Rotorteller abgesenkt, bis das
Schabelement auf dem Rotorteller aufsitzt. Bei relativ
geringer Drehzahl des Rotortellers schabt das Schabelement
vorhandene Ablagerungen vom Rotorteller ab.
Der jeweilige Reinigungsarm kann mittels Kraftantrieb an
die Wandung des Gehäuses angelegt oder auf den Rotorteller
aufgesetzt werden.
Beim Vorhandensein eines Reinigungsarmes auf dem Rotortel
ler und eines Reinigungsarmes oberhalb des Rotortellers
kann jeweils nur einer der unterschiedlichen Reinigungs
arme in Betrieb genommen werden. Deshalb ist es vorteil
haft, gemäß Anspruch 5 Sensoren vorzusehen, die mindestens
die Ruheposition der Reinigungsarme signalisieren. Nur
wenn sich ein Reinigungsarm in der Ruheposition befindet,
kann der jeweils andere Reinigungsarm eingesetzt werden.
Zur Betätigung der Reinigungsarme können entsprechend
Anspruch 4 bekannte pneumatische, hydraulische, elektro
motorische oder auch andere geeignete Antriebe eingesetzt
werden. Die Zuführung der Antriebsmedien erfolgt in vor
teilhafter Weise zentrisch durch die Achse des Rotortel
lers.
Je nach der Art des Produktes wird der Reinigungsarm, oder
beim Vorhandensein auch mehrere Reinigungsarme, periodisch
nach ein, zwei oder mehr Chargen oder bei kontinuierlich
arbeitenden Pelletiereinrichtungen in bestimmten Zeit
abständen eingesetzt. Dabei erfolgt die Reinigung
grundsätzlich, wenn kein Pelletierprozess stattfindet. Zur
Reinigung wird die Drehzahl des Rotortellers auf eine
geringe Drehzahl minimiert.
Nach Anspruch 6 können innerhalb des Gehäuses auch Sprüh
düsen für ein flüssiges Reinigungsmittel vorgesehen sein,
welches während des Reinigungsprozesses zum Zwecke einer
besonderes intensiven Reinigung in die Pelletiereinrich
tung eingebracht werden kann.
In vorteilhafter Weise kann nach Anspruch 7 auch eine
gesonderte Auslassöffnung vorgesehen sein, aus der das bei
der Reinigung abgeschabte Ausgangsmaterial und gegebenen
falls ein Reinigungsmittel, welches über die gesonderten
Sprühdüsen in die Pelletiereinrichtung eingebracht wurde,
entfernt werden kann. Damit ist es möglich, diese Materia
lien als Abfall vom bereits pelletierten Ausgangsmaterial
zu trennen.
Der Vorteil der Erfindung besteht insbesondere darin, dass
eine manuelle Reinigung der Pelletiereinrichtung entfällt
oder nur noch selten erforderlich wird. Der Reinigungs
prozess kann weitgehend automatisiert durchgeführt werden.
Das ist insbesondere dann von Vorteil, wenn sensible oder
toxische Stoffe pelletiert werden. Insbesondere ist von
Vorteil, dass der Pelletierprozess, einschließlich der
Reinigung, bei Bedarf in einer hermetisch verschlossen
Pelletiereinrichtung durchgeführt werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbei
spiel näher erläutert.
Die zugehörige Zeichnung zeigt eine Einrichtung zur Reini
gung einer Pelletiereinrichtung mit einem radial gegen die
Wand des Gehäuses und zwei vertikal gegen den Rotorteller
wirkenden Reinigungsarmen.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen Teil einer Pelle
tiereinrichtung mit zwei vertikal wirkenden Reinigungs
armen. Fig. 2 zeigt zugehörig zu Fig. 1 eine Draufsicht.
Fig. 3 zeigt einen entsprechenden Schnitt zu Fig. 1 mit
einem radial wirkenden Reinigungsarm in der Reinigungs
stellung. Fig. 4 zeigt zugehörig zu Fig. 3 eine Drauf
sicht.
Die im Ausführungsbeispiel dargestellte Pelletierein
richtung weist zugehörig zu einem nicht näher bezeichneten
Gehäuse eine zylindrische Wandung 1 auf (Fig. 1), einen
Rotorteller 2 mit vertikaler Achse 3 und einen Gehäusebo
den 4, in dem die Achse 3 des Rotortellers 2 gelagert ist.
Bei einem beispielhaften Durchmesser des Rotortellers von
800 mm wird der Pelletiervorgang je nach Produkt mit einer
Drehzahl zwischen 100 bis 600 Umdrehungen pro Minute
durchgeführt. In eine derartige Anlage können etwa 40
Liter Ausgangsmaterial eingebracht werden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Reinigung der Pelle
tiereinrichtung, d. h. konkret der Wandung 1 und des Rotor
tellers 2, besteht aus zwei nebeneinander angeordneten
vertikal auf den Rotorteller 2 absenkbaren Reinigungsarmen
5 und 6 (Fig. 1 und 2) sowie aus einem radial schwenk
baren Reinigungsarm 7 (Fig. 3 und 4).
Die Reinigungsarme 5 und 6 sind an einer Traverse 8 ober
halb der Wandung 1 gelagert und können mittels eines
integrierten Pneumatikzylinders vertikal auf und ab bewegt
werden. An ihren unteren Enden sind Schabelemente 9 und 10
angeordnet, die in der abgesenkten Position direkt auf dem
Rotorteller 2 aufsitzen. Die Schabelemente 9 und 10 sind
an den Reinigungsarmen 5 und 6 drehbar gelagert.
Der Reinigungsarm 7 ist auf dem Rotorteller 2 in einem
zentrischen Rotorgehäuse 11 gelagert. In Fig. 4 sind die
Elemente des Reinigungsarmes 7 zur besseren Erläuterung
sowohl in der Reinigungsposition, dort mit "'" gekenn
zeichnet, als auch in der Ruheposition 7, dort mit """
gekennzeichnet, dargestellt. Der Reinigungsarm 7 besteht
im Wesentlichen aus einem Gehäusesegment 12, welches in
einer Schwenkachse 13 am Rotorgehäuse 11 radial nach außen
schwenkbar gelagert ist, einem innerhalb des Rotorgehäuses
11 gelagerten Pneumatikzylinder 14, der im Angriffspunkt
15 mit dem Gehäusesegment 12 gekuppelt ist, und einer
Schabkante 16. Die gesamte Einrichtung ist zur Achse 3
ausgewuchtet, damit auch bei einer höheren Drehzahl des
Rotortellers keine störende Unwucht auftritt.
In der Ruheposition liegt der Reinigungsarm 7" mit dem
Gehäuseelement 12" im Umfangskreis des Rotorgehäuses 11.
Lediglich die Schabkante 16" ragt leicht über den Umfangskreis
des Rotorgehäuses 11 hinaus. Nach oben ist das
Rotorgehäuse 11 mit einer Abdeckplatte 17 abgedeckt, so
dass in den Innenraum des Rotorgehäuses 11 kein Produkt
eindringen kann.
Zur Reinigung der Wandung 1 kann die Kolbenstange des
Pneumatikzylinders 14 nach außen geschoben werden, derart
dass das Gehäusesegment 12' um die Schwenkachse 13 nach
außen geschwenkt wird, bis die Schabkante 16' an der
Wandung 1 anliegt.
Sowohl an dem Reinigungsarm 7 als auch an den Reinigungs
armen 5 und 6 befinden sich Endschalter 20 (nur in Fig. 2
angedeutet) als Sensoren, die an eine Gesamtsteuerung ein
Signal geben, wenn sich die Reinigungsarme 5, 6 und 7 in
der Ruheposition befinden.
Im Ausführungsbeispiel ist auch eine Sprühdüse 18 (Fig.
1) vorhanden. Über diese Sprühdüse 18 kann bei Bedarf ein
flüssiges Reinigungsmittel, z. B. Wasser, in die Pelletier
einrichtung eingespritzt werden.
Die Anwendung der Pelletiereinrichtung mit der erfindungs
gemäßen Einrichtung erfolgt in einem verfahrensspezi
fischen Zyklus, z. B. nach jeder zweiten Pelletier-Charge.
Dazu wird die Drehzahl des Rotortellers 2 auf eine relativ
geringe Drehzahl abgesenkt und zuerst mittels des Reini
gungsarmes 7 die Wandung 1 des Gehäuses von Ablagerungen
gereinigt. Danach wird der Reinigungsarm 7 wieder in die
Ruheposition (7") gebracht. Wenn der zugehörige End
schalter 10 signalisiert, dass sich der Reinigungsarm 7 in
der Ruheposition befindet, können die Reinigungsarme 5 und
6 einzeln oder parallel vertikal auf den langsam drehenden
Rotorteller 2 abgesenkt werden. Das abgeschabte Ablagerungsmaterial
kann in der Regel in der Pelletiereinrich
tung verbleiben und es verbindet sich bei der nächsten
Pelletier-Charge mit dem neuen Ausgangsmaterial.
Wenn eine größere Reinigung erforderlich ist, z. B. bei
einem Produktwechsel, kann zur Reinigung zusätzlich über
die Sprühdüse 18 ein Reinigungsmittel in das Gehäuse
eingesprüht werden. Das Reinigungsmittel und das entfernte
Ablagerungsmaterial muss dann gesondert aus der Pelletier
einrichtung entfernt werden. Dazu befindet sich in der
Wandung 1 des Gehäuses eine gesonderte Auslassöffnung 19
(in Fig. 1 angedeutet). Über diese Auslassöffnung 19 kann
das abgeschabte Ausgangsmaterial und gegebenfalls das über
die Sprühdüse 18 eingebrachtes Reinigungsmittel aus der
Pelletiereinrichtung entfernt werden.
1
Wandung
2
Rotorteller
3
Achse
4
Gehäuseboden
5
vertikal absenkbarer Reinigungsarm
6
Vertikal absenkbarer Reinigungsarm
7
radial schwenkbarer Reinigungsarm
8
Traverse
9
Schabelemente
10
Schabelemente
11
Rotorgehäuse
12
Gehäusesegment
13
Schwenkachse
14
Pneumatikzylinder
15
Angriffspunkt
16
Schabkante
17
Abdeckplatte
18
Sprühdüse
19
Auslassöffnung
20
Endschalter
21
-
Claims (7)
1. Einrichtung zur Reinigung einer Pelletiereinrichtung,
die aus einem feststehenden vertikalen Gehäuse und
einen im Wesentlichen horizontalen Rotorteller (2)
besteht, wobei mindestens ein Reinigungsarm (7) der
Einrichtung in der Achse und innerhalb des Gehäuses
der Pelletiereinrichtung gelagert ist, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Einrichtung auf dem Rotorteller (2)
gelagert und der Reinigungsarm (7) in der Ruheposition
mit dem Rotorteller (2) eine geschlossene gehäuse
artige Oberfläche ausbildet, dass der Reinigungsarm
(7) um eine Schwenkachse (13) radial nach außen
schwenkbar oder radial nach außen verschiebbar ist und
dass am äußeren Ende des Reinigungsarmes (7) minde
stens eine Schabkante (16) vorhanden ist, die formge
nau an die Wandung (1) des Gehäuses angelegt werden
kann.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Zuleitung für die Bewegungsenergie zum An
trieb des Reinigungsarmes (7) innerhalb der Achse (3)
des Rotortellers (2) angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass oberhalb des Rotortellers (2) mindestens ein
Reinigungsarm (5, 6) vorhanden ist, welcher vertikal
auf den Rotorteller (2) abgesenkt werden kann und an
dessen unteren Ende mindestens ein Schabelement (10)
vorhanden ist, welches formgenau auf den Rotorteller
(2) aufgesetzt werden kann.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Reinigungsarm (5) oder die Reini
gungsarme (5, 6, 7) einen pneumatischen, hydraulischen
oder elektromechanischen Antriebe aufweist bzw. auf
weisen.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass am Reinigungsarm (5, 6, 7) minde
stens ein Sensor vorhanden ist, der geeignet ist,
mindestens die Ruheposition zu signalisieren.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass innerhalb des Gehäuses der Pelle
tiereinrichtung mindestens eine Sprühdüse (18) für ein
flüssiges Reinigungsmittel vorhanden ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass im Gehäuse eine gesonderte Aus
lassöffnung (19) vorhanden ist, aus der das bei der
Reinigung abgeschabte Ablagerungsmaterial und/oder ein
Reinigungsmittel entfernt werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10124477A DE10124477C1 (de) | 2001-05-19 | 2001-05-19 | Einrichtung zur Reinigung einer Pelletiereinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE10124477A DE10124477C1 (de) | 2001-05-19 | 2001-05-19 | Einrichtung zur Reinigung einer Pelletiereinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10124477C1 true DE10124477C1 (de) | 2002-08-01 |
Family
ID=7685424
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10124477A Expired - Lifetime DE10124477C1 (de) | 2001-05-19 | 2001-05-19 | Einrichtung zur Reinigung einer Pelletiereinrichtung |
Country Status (1)
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