DE1012433B - Roentgenkontrastmittel - Google Patents

Roentgenkontrastmittel

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DE1012433B
DE1012433B DESCH11587A DESC011587A DE1012433B DE 1012433 B DE1012433 B DE 1012433B DE SCH11587 A DESCH11587 A DE SCH11587A DE SC011587 A DESC011587 A DE SC011587A DE 1012433 B DE1012433 B DE 1012433B
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ray contrast
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K49/00Preparations for testing in vivo
    • A61K49/04X-ray contrast preparations
    • A61K49/0433X-ray contrast preparations containing an organic halogenated X-ray contrast-enhancing agent

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Description

  • Röntgenkontrastmittel Die Erfindung bezieht sich auf eine neue, kontrastbildende Eigenschaften aufweisende Gruppe von Verbindungen, und zwar auf polyjodierte, spezifische Trennschärfe aufweisende Phenylfettsäuren zur Röntgenographie der Gallenblase. Im Gegensatz zu den bisher bekannten Röntgenkontrastmitteln sind die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verbindungen imstande, auch die Gallenwege sichtbar zu machen.
  • Die Verbindungen gemäß vorliegender Erfindung umfassen die freien Säuren und Salze der allgemeinen Formeln: wobei R eine 1 bis 3 Kohlenstoffatome enthaltende niedrige Alkylgruppe, Z ein Wasserstoffatom oder ein Alkali- oder Erdalkalimetall, z. B. Natrium, Kalium, I(alzium oder Magnesium, und Z' ein nichttoxisches Amin bedeuten. Unter diesen Verbindungen weisen solche, in deren Formel R = 2 oder R = 3 beträgt, die günstigste Kombination von Eigenschaften auf, nämlich Ungiftigkeit, Fehlen von Nebenreaktionen und ein Höchstmaß an Sichtbarmachung der Gallenblase und der Gallenwege. Ferner ist bedeutsam, daß bei ihnen kein nichtabsorbierter Kontraststoff im Dickdarm vorkommt, woraus folgt, daß das gesamte, oral verabreichte Röntgenkontrastmittel in der Gallenblase verbleibt.
  • Die Verbindungen gemäß vorliegender Erfindung können aus m-Oxybenzaldehyd durch die in den nachstehenden Gleichungen erläuterten Verfahrensschritte hergestellt werden: wobei n eine ganze Zahl von 0 bis 2 bedeutet.
  • Die einleitende Köndensation des m-Oxybenzaldehyds kann mit dem Alkalisalz der betreffenden aliphatjschen Säure ausgeführt werden; man kann aber auch die freie Säure verwenden und eine äquivalente Menge Kalinmazetat -oder Triäthylamin zusetzen. Obgleich bei dem letztgenannten Verfahren die Ausbeute an substituierter Phenylzimtsäure nicht die des Alkalisalzverfahrens erreicht, bietet es den Vorteil, daß die Alkaiisalze nicht in wasserfreiem Zustand hergestellt werden brauchen. Die Reduktion der Phenylzimtsäure itir Phenylpropionsäure kann mit Hilfe der bekannten Methoden katalytischer Hydrierung durchgeführt werden, z. B. mit Raney-Nickel-Katalysator in ålkalischer oder alkoholischer Lösung, mit Platinoxyd-Katalysator in alkoholischer Lösung mit Raney-Nlc-ei-Aluminium-Legierung in alkalischer Lösung sowie mittels anderer Verfahren, wie der Anwendung von Natriumamalgam. Die substituierten Propionsäuren stellen zum größten Teil feste Körper mit niedrigem Schmelzpunkt dar. Bei der Herstellung dieser Verbindungen in größerem Umfang hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die -Phenylzimtsäure vor der- Reduktion zu reinigen, um die direkte Jodierung des Reaktionsproduktes ohne zwischengeschaltete Reinigung zu ermöglichen. In gewissen Fällen kann das Reaktionsprodukt nach Entfernung des Katalysators und richtiger Einstellung der alkalischen Konzentration direkt zur Jodierung verwendet werden.
  • Die Jodierung der substituierten Propionsäure kann nach- dem- Jod-Jodkålium-Verfahren in alkalischer Lösung oder mittels Chlorjod in verdünnter saurer Lösung - vorgenommen werden. Manchmal ergeben beide Methoden eine -Dijodverbindung, die wahrscheinlich 2, 4-disubstituiert ist. In diesem Falle ergibt die weitere Jodieyung der Dijodsubstanz die Trijodverbindung. Die £Trijodverbindungen, die im Rahmen der vorliegenden Erfindung zur Anwendung gelangen, sind weiße bis hellbraungefärbte kristallisiebte Verbindungen, die in Natriumbikarbonatlösnng und den gewöhnlichen- organischen Lösungsmitteln löslich sind.
  • Die Substanzen gemäß der Erfindung werden vorzugsweise als freie Säuren in Form von Tabletten verabreicht, die die üblichen Träger und Bindemittel enthalten, wie Stärke, Zucker, Gummi usw. Sie können auch als Natrium- oder Kalziumsalze oder als Salze nichttoxischer Amine, wie Mono-, Di- oder Triäthanol-oder -propanolamin, angewandt werden. Eine weitere sehr geeignete Darreichungsform ist eine Suspension der freien Säuren oder der Salze. Zur Injektion werden je 15 cms Lösung in Ampullen abgefüllt, wobei die Konzentration so zu bemessen ist, daß die Lösung 3 g Wirkstoff enthält. In Pulverform können die Kontrastmittel in Milch, Wasser oder einer sonstigen trinkbaren Flüssigkeit gelöst oder suspendiert werden, gegebenenfalls unter Zusatz von Pektinen, Methylzellulose, Kaolin oder anderen gegen Säure beständigen Substanzen.
  • Die gebräuchhche Dosis beträgt etwa 3 g der freien Säure; sie liefert innerhalb von 10 bis 16 Stunden eine befriedigende Röntgenaufnahme. Bei Verwendung der Salze ist entsprechend ihrem höheren Molekulargewicht eine etwas größere Substanzmenge zu verabreichen.
  • Für die Herstellung der Kontrastmittel kommen die folgenden Verfahren in Frage: Beispiel 1 a-Äthyl-ß- (2, 4, 6-trij od-3-oxyphenyl) -propionsäure Das Zwischenprodukt, a - Äthyl - m-oxyzimtsäure, wird wie folgt hergestellt: 2 Mol (244 g) m-Oxybenzaldehyd, 2 Mol (222 g) wasserfreies Natriumbutyrat und 6 Mol (937 g) Buttersäureanhydrid werden während 20 Stunden unter Rühren auf 115 bis 1200 C erhitzt. Nach dem Abkühlen wird das Reaktionsgemisch mit Wasser zersetzt und überschüssige Buttersäure durch Dampfdestillation entfernt. Die verbleibende Butyroxyverbindung wird mit konzentrierter Natronlauge alkalisch gemacht und im Dampfbad unter Rühren etwa 6 Stunden bis zur vQßlständigen Hydrolyse erhitzt. Nach dem Ansäuern scheidet sich die substituierte Zimtsäure als tS1 ab und wird mit Chloroform extrahiert. Der Chloroformrückstand wird der Dampfdestillation unterworfen. um weitere Buttersäure zu entfernen, sodann in Natriumbikarbonatlösung gelöst, mit Holzkohle versetzt, filtriert und angesäuert. Die feste a-Äthyl-3-oxyzimtsäure wird aus Wasser umkristallisiert und bildet eine weiße bis hellgelbe, kristallisierte Substanz.
  • Die Reduktion der substituierten Zimtsäure zu a-Äthyl-fl- (3 -oxyphenyl) -propionsäure kann nach einem der beiden folgenden Verfahren vorgenommen werden: 1. Mit Raney-Nickel-Legierung: In 2320 cm3 einer 50/oigen Natronlauge gelöste 20g a-Äthyl-3-oxyphenylbuttersäure werden mit 70 g Raney-Nickel-Aluminium-Legierung reduziert. Nach dem Abfiltrieren des Nickels wird das Filtrat mit Salzsäure angesäuert und mit Äther extrahiert. Der getrocknete ätherische Auszug wird zur Trockene gedampft und der erhaltene gummiartige Rückstand ohne weitere Reinigung für die Jodierungsschritte verwendet.
  • 2. Katalytische Hydrierung: Die a-Athyl-3-oxyzimtsäure wird in einer hinreichenden Menge 50/oiger Natronlauge gelöst, so daß sowohl die Karbonsäuregruppe wie auch die phenolische Hydroxylgruppe neutralisiert sind. Nach Zugabe eines 100/obigen Raney-Nid<el-Katalysators wird die Reduktion bei niedrigem Druck und Zimmertemperatur ausgeführt. Nach dem Abfiltrieren des Katalysators kann die alkalische Lösung direkt zur Jodierung Verwendung finden, wenn man nach der Jod-Jodkalium-Methode verfährt. Zieht man die alternative Jodierungsmethode vor, so wird die alkalische Lösung angesäuert und die halbfeste Säure direkt für das Chlorjodverfahren verwendet.
  • Die Jodierung wird folgendermaßen ausgeführt: 1. Nach der Jod-Jodkalium-Methode: Zu je 0,1 Mol der alkalischen Lösung aus der Raney-Nickel-Katalysator -Reduktion werden noch zusätzlich 25 g Alkali zugefügt und die Menge auf 800 cm3 eingestellt.
  • Sodann wird eine Lösung aus 76,2 g Jod und 76,2 g Kaliumjodid in 400 cm3 Wasser langsam unter Rühren beigegeben. Das Reaktionsgemisch wird mit Eis versetzt und mit Natriumbisulfit angesäuert. Das abfiltrierte Produkt wird alsdann durch Lösen in Natriumbikarbonatlösung und Bleichen mit Natriumbisulfit und Holzkohle gereinigt, worauf die Trijodverbindung aus Methanol-Wasser umkristallisiert wird; sie fällt als weißer, kristallinischer Festkörper an.
  • 2. Nach dem Chlorjodverfahren: Eine Suspension von 10 g des Reduktionsproduktes in 32,5 cm3 6 n-Salzsäure wird bei einer Temperatur von 700 C mit einer Lösung von 28,8 g Chlorjod in 62,5 cm3 6 n-Salzsäure versetzt. Nach lstündigem Rühren bei der genannten Temperatur gibt man im Laufe von 15 Minuten 148 cm3 Wasser zu. Im Laufe weiterer 5 Stunden werden sodann noch 292 cm3 Wasser und 8,2 g Chlorjod zugefügt. Die beim Abkühlen auskristallisierende Substanz wird abfiltriert, unter Erwärmen in Natriumbikarbonatlösung gelöst, mit Natriumbisulfit und Holzkohle versetzt und erneut filtriert. Nach dem Ansäuern fällt ein hellbrauner Niederschlag aus, der zuerst aus Methanol-Wasser und dann aus Benzol-Petroläther umkristallisiert wird. Man erhält die Trijodverbindung als weiße, kristallinische Substanz.
  • Beispiel 2 a-Methyl-,8- (2, 4, 6-trijod-3-oxyphenyl) -propionsäure Die Verbindung wird nach den im Beispiel 1 erläuterten Verfahren unter Ersatz der dort verwendeten Buttersäureverbindungen durch Propionsäureanhydrid und wasserfreies Natriumpropionat hergestellt. Die Trijodverbindung bildet nach dem Umkristallisieren aus Benzol-Petroläther eine weiße, kristallinische Substanz.
  • Die Herstellung des Zwischenproduktes a-Methylm-oxyzimtsäure kann sowohl nach der Alkalisalzmethode wie auch nach der freien Säuremethode erfolgen; das letztgenannte Verfahren wird wie folgt ausgeführt: Ein Gemisch aus 2 Mol (244 g) m-Oxybenzaldehyd, 2 Mol (178 g) Propionsäure, 6 Mol (780 g) Propionsäureanhydrid und 202 g wasserfreiem Triäthylamin wird 25 bis 30 Stunden auf 120 bis 1250 C erhitzt.
  • Nach dem Abkühlen auf 600 C setzt man das Anhydrid vorsichtig mit warmem Wasser um und unterwirft das Gemisch der Dampfdestillation. Der hinterbleibende Rückstand wird nach den im Beispiel 1 beschriebenen Reinigungsverfahren mit Natriumbikarbonat und Holzkohle weiterbehandelt.
  • Beispiel 3 a-i-P ropyl-ß- (2, 4, 6-trijod-3-oxyphenyl) -propionsäure Diese Trijodverbindung wird nach den Verfahren des Beispiels 1 unter Verwendung von Isovaleriansäure und Isovaleriansäureanhydrid hergestellt. Nach dem Umkristallisieren aus Benzol-Petroläther erhält man die substituierte Trijodpropionsäure als weiße, kristallinische Substanz.
  • Beispiel 4 a-n-Propyl-,ß- (2,4, 6-trijod-3-oxyphenyl) -propionsäure Bei Herstellung nach den Verfahren des Beispiels 1 unter Verwendung von Valeriansäure und Valeriansäureanhydrid erhält man die Trijodverbindung nach dem Umkristallisieren aus Benzol-Petroläther als weiße, kristallinische Substanz.
  • Das Verfahren kann insofern variiert werden, als man von 3-Oxy-2, 4, 6-trijodbenzaldehyd ausgeht; in diesem Fall muß die Hydrierung der Trijodzimtsäure vorsichtig vorgenommen werden, damit kein Jod abgespalten wird.
  • Das Herstellungsverfahren der beschriebenen polyjodierten Phenylfettsäuren ist nicht Gegenstand des vorliegenden Schutzrechtes.
  • PATENTANSPR8CHE 1. Röntgenkontrastmittel, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Hauptbestandteil polyjodierte Phenylfettsäuren der allgemeinen Formel - worin R eine 1 bis 3 Kohlenstoffatome enthaltende Alkylgruppe bedeutet - und/oder deren Alkali-, Erdalkali- und/oder Aminosalze enthalten.

Claims (1)

  1. 2. Röntgenkontrastmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Hauptbestandteil a - Athyl - p- (2, 4, 6-trijod-3-oxyphenyl) -propionsäure und/oder ihre Salze enthält.
    3. Röntgenkontrastmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Hauptbestandteil a - propyl - - (2, 4, 6 - trij od-3-oxyphenyl) -propionsäure und/oder ihre Salze enthält.
    4. Röntgenkontrastmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Hauptbestandteil a - Methyl - B - (2, 4, 6-trij od-3-oxyphenyl) -propionsäure und/oder ihre Salze enthält.
DESCH11587A 1952-01-28 1953-01-26 Roentgenkontrastmittel Pending DE1012433B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1229679B (de) * 1958-06-03 1966-12-01 Sterling Drug Inc Roentgenkontrastmittel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1229679B (de) * 1958-06-03 1966-12-01 Sterling Drug Inc Roentgenkontrastmittel

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