DE10124289A1 - Reinigungsmittel für harte Oberflächen (I) - Google Patents
Reinigungsmittel für harte Oberflächen (I)Info
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Abstract
Ein verdünntes Mittel zur Reinigung harter Oberflächen, welches bei der Anwendung nicht zu Rückständen oder Streifenbildung führt, sollte entwickelt werden. Dies gelang im wesentlichen durch ein wäßriges Mittel, das 0,5 Gew.-% bis 6 Gew.-% Alkalihypochlorit, 0,01 Gew.-% bis 2 Gew.-% tensidisches Betain, 0,05 Gew.-% bis 1 Gew.-% Aminoxidphosphonsäure und/oder eines ihrer Alkalisalze, 0,1 Gew.-% bis 2 Gew.-% Alkalihydroxid und bis zu 1 Gew.-% Hydrotrop in Form eines Alkalisalzes einer aromatischen Sulfonsäure enthält.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Reinigungsmittel, geeignet zur Reinigung harter
Oberflächen, die im Haushalt auftreten, insbesondere zur Reinigung von
Kacheloberflächen.
Obwohl eine Vielzahl von Reinigungsmitteln für harte Oberflächen bekannt ist, sind
dennoch alternative Produkte erstrebenswert. Es besteht insbesondere Bedarf an
Reinigungsmitteln, die in der Lage sind, Seifenablagerungen, die sich auf derartigen
Oberflächen befinden, zu entfernen.
Küchen- und Badezimmerreiniger sind in der Vergangenheit hoch abrasive Pulver
gewesen, die gegebenenfalls geringe Mengen an Tensiden enthielten und zutreffend als
Scheuerpulver bezeichnet wurden. Sie waren agressiv nicht nur zur Hand des Benutzers,
sondern auch zu der Oberfläche mit der sie zu Reinigungszwecken in Kontakt gebracht
wurden. In einigen Fällen wurde ein Bleichmittel in derartige Scheuerpulver eingearbeitet,
um Anschutzungen oxidativ aufzubrechen und dadurch ihre Entfernbarkeit zu erleichtern.
Auch wenn moderne Abrasivreiniger inzwischen deutlich hautfreundlicher in ihrer
Zusammensetzung sind, verlassen sich diese Reiniger dennoch im wesentlichen auf die
Wirkung des Abrasivstoffs, um Anschmutzungen zu entfernen, zu denen insbesondere
auch Seifenablagerungen, die in der Regel im wesentlichen aus der persönlichen Hygiene
stammen, von harten Oberflächen, wie beispielsweise von Badezimmerkacheln oder
Waschbecken, zu entfernen.
Zur Entfernung solcher Anschmutzungen wird üblicherweise nach der Anwendung des
Reinigungsmittels ein Nachwischen mit einem feuchten oder auch trockenen Tuch
erforderlich. Erstrebenswert ist außerdem, daß das Reinigunngsmittel die auf der harten
Oberfläche befindliche Anschmutzung durchdringt und so das Abheben der Anschmutzung
von der Oberfläche erleichtert. Gerade das Zubereiten einer solchen die Anschmutzung
durchdringenden Reinigungsmittelformulierung ist schwierig, da solche Mittel
normalerweise einen unerwünschten Belag oder eine Streifenbildung nach ihrer
Anwendung zeigen.
Mittel zur Reinigung harter Oberflächen sind beispielsweise aus dem US-Patent
US 4 587 030 bekannt. Dieses zielt auf schäumende Reinigungsmittel zur Entfernung im
Haushalt auftretender Anschmutzungen von harten Oberflächen. Sie enthalten eine
Säurekomponente, die ihrerseits eine Mischung aus einer schwachen organischen Säure
und eine schwachen anorganischen Säure aufweist, ein tensidisches Aminoxid und ein
Lösungsmittel zur Erniedrigug der Oberflächenspannung und zur Stabilisierung der
Zusammensetzung.
Die internationale Patentanmeldung WO 97/09412 offenbart eine Reinigungsmittelzusam
mensetzung zur Entfernung von Seifenablagerungen. Sie enthält ein Tensid und, sofern das
Tensid nicht ein tertiäres Aminoxid mit einer längsten Alkylgruppe mit 6 bis 12
Kohlenstoffatomen ist, zusätzlich ein organisches Lösungsmittel, welches dafür sorgen
soll, daß das Mittel als klare Flüssigkeit vorliegt. In einer Ausführungsform kann das dort
offenbarte Mittel auch einen Bleichwirkstoff enthalten.
In der Regel benötigen die bekannten Mittel relativ hohe Konzentrationen an in ihnen
enthaltenen Wirksubstanzen und/oder ein Lösungsmittel, das zudem oft ein aus mehreren
Komponenten zusammengesetztes Lösungsmittelsystem ist. Andere beötigen, wie oben
ausgeführt, Inhaltsstoffe, die sich nicht ohne weiteres von der behandelten harten
Oberfläche entfernen lassen und zu Streifenbildung führen oder zumindest einen
Nachspülschritt mit klarem Wasser erfordern. Die hier vorgestellte Erfindung will Abhilfe
schaffen durch das Beritstellen einer verdünnten wäßrigen Lösung, die eine leichte
Entfernung von Anschmutzungen erlaubt und nicht zur Verminderung des Glanzes damit
behandelter harter Oberflächen führt.
Gegenstand der Erfindung ist ein wäßriges Reinigungsmittel für harte Oberflächen, das
außer Wasser im wesentlichen besteht aus 0,5 Gew.-% bis 6 Gew.-% Alkalihypochlorit,
0,01 Gew.-% bis 2 Gew.-% Betain der allgemeinen Formel I,
in der R1 eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen oder eine
Gruppe R4CO-NH-(CH2)n- ist, R2 Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4
Kohlenstoffatomen ist, R3 Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4
Kohlenstoffatomen ist, R4 eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen
ist, m eine Zahl von 1 bis 6 und n eine Zahl von 1 bis 3 ist, 0,05 Gew.-% bis 1 Gew.-%
Aminoxid-phosphonsäure und/oder eines ihrer Alkalisalze, 0,1 Gew.-% bis 2 Gew.-%
Alkalihydroxid, und bis zu 1 Gew.-% Hydrotrop in Form eines Alkalisalzes einer
aromatischen Sulfonsäure.
Derartige Zubereitungen sind brauchbar und sehr effektiv als Reinigungsmittel für harte
Oberflächen, beispielsweise Wände, Arbeitsoberflächen, oder Fußböden. Sie sind,
insbesondere wegen ihres Gehaltes an Hypochlorit und der übrigen Inhaltsstoffe in den
spezifizerten Mengen, besonders geeignet zur Entfernung von Anschmutzungen, die im
Küchen- und Badbereich auftreten, einschließlich der Seifenablagerungen die man oft in
Badewannen, Duschkabinen oder Waschbecken findet.
Bei den erfindungsgemäßen Reinigungsmitteln ist es zur Erzielung eines guten
Reinigungsergebnisses angeraten, die vorstehend aufgeführten Mengenbereiche der
einzelnen Inhaltsstoffe zu beachten, wenn man gleichzeitig auch das erstrebenswerte
Kriterium des hohen Glanzes der damit behandelten Oberfläche erfüllen will, ohne im
Anschluß an die Anwendung des Mittels mit klarem Wasser nachwischen zu müssen.
Obwohl die einzelnen Bestandteile der erfindungsgemäßen Mittel bereits als mögliche
Inhaltsstoffe von Reinigungsmitteln bekannt sind, hat sich gezeigt, daß relativ verdünnte
wäßrige Systeme, welche sie in den angegebenen Mengen enthalten, äußerst gute
Reinigungsleistungen zeigen und sie gleichzeitig das Aufbauen von Ablagerungen und
Streifenbildung vermeiden, was ansonsten durch einen Nachspülschritt mit klarem Wasser
erreicht werden müßte. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthalten die
Mittel mehr als 90 Gew.-% Wasser, wodurch sie auch unter wirtschaftlichen
Gesichtspunkten besonders vorteilhaft sind.
Ein Bleichmittel in Form von Hypochlorit ist ein wesentlicher Bestandteil der
erfindungsgemäßen Mittel. Bleichmittel an sich sind durchaus bekannte Komponenten von
Reinigungsmittelzusammensetzungen und sind insbesondere erfolgreich im Bekämpfen
von Mehltau und Schimmel, Anschmutzungen, die sich in Seifenablagerungen oder in
Gemeinschaft mit diesen häufig antreffen lassen. Obzwar auch andere Alkalihypochlorite,
wie beispielsweise Kaliumhypochlorit, brauchbar sind, ist es doch bevorzugt, in
erfindungsgemäßen Mitteln Natriumhypochlorit einzusetzen. In handelsüblichen wäßrigen
Natriumhypochlorit-Lösungen sind oft beträchtliche Mengen an Chlorid-Salzen enthalten.
Diese können ohne weiteres zur Herstellung erfindungsgemäßer Mittel verwendet werden,
so daß man auf den Einsatz von hochreinem NaOCl nicht notwendigerweise angewiesen
ist. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthalten die Mittel 1 Gew.-%
bis 4 Gew.-% Natriumhypochlorit.
Die erfindungsgemäßen Mittel sind alkalisch und enthalten 0,1 Gew.-% bis 2 Gew.-%,
insbesondere 0,1 Gew.-% bis 1,1 Gew.-% Alkalihydroxid. Das bevorzugte Alkalihydroxid
ist Natriumhydroxid, und auch die Alkalisalze die im Zusammenhang mit den übrigen
Inhaltsstoffen erfindungsgemäßer Mittel genannt werden sind vorzugsweise die
Natriumsalze.
Ein besonderer Aspekt der erfindungsgemäßen Mittel ist ihr Gehalt an
Alkylphosphonsäuren mit zumindest einem Aminoxid-Substituenten an der Alkylgruppe,
hier als Aminoxidphosphonsäuren bezeichnet, die auch in der Form ihrer Alkalisalze
vorliegen können. Die Einarbeitung derartiger Komplexbildner führt überaschenderweise
zu besonders gutem Glanzerhalt der behandelten harten Oberflächen. Dies wird nicht
beobachtet, wenn man stattdessen andere Komplexbildner, beispielsweise
Methylglycindiessigsäure oder Nitrilotriessigsäure, einsetzt. Ein weiterer Gegenstand der
Erfindung ist daher die Verwendung zumindest einer Aminoxidphosphonsäure und/oder
deren Salz in einem Verfahren zur Reinigung harter Oberflächen mit einer wäßrigen
Lösung, enthaltend Alkalihypochlorit, Betain gemäß Formel (I) und Alkalihydroxid, zur
Erhöhung des Glanzerhaltes der harten Oberfläche, insbesondere zur Erhöhung des
Glanzerhaltes von Kacheln. Vorzugsweise ist die dabei zum Einsatz kommende wäßrige
Lösung ein erfindungsgemäßes Mittel oder kann durch Vermischen eines
erfindungsgemäßen Mittels mit Wasser leicht erhalten werden. Aminoxidphosphonsäuren
werden normalerweise durch Oxidation von Aminoalkylphosphonsäuren hergestellt. Sie
gehören vorzugsweise zur Gruppe von Verbindungen gemäß allgemeiner Formel (II),
in der R5 Wasserstoff, eine Gruppe -(CH2)x(CHCH3)y-NH2-<O oder ein Alkalimetall ist, x
ein Zahl von 1 bis 4 und y 0 oder 1 ist. Unter den besonders bevorzugten
Aminoxidphosphonsäuren ist das Aminoxid auf der Basis der Aminotrimethylenphosphon
säure.
Die erfindungsgemäßen Zubereitungen enthalten darüberhinaus tensidisches Betain.
Beispiele für besonders geeignete Vertreter dieser Klasse von Tensiden umfassen C12-18-
Alkyl-dimethylbetain, kommerziell erhältlich als Kokosnußbetain, und C10-16-Alkyl-
dimethylbetain, kommerziell erhältlich als Laurylbetain.
Unter den bevorzugten Hydrotropen sind Natriumtoluolsulfonat und Natriumxylolsulfonat.
Zusätzlich zu den genannten essentiellen Bestandteilen können die erfindungsgemäßen
Zubereitungen geringe Mengen an einem oder mehreren bleichstabilen Riechstoffen
und/oder Farbstoffen enthalten. Die gegebenenfalls enthaltene Duftstoffkomponente ist
vorzugsweise von höherer relativer Flüchtigkeit als die Bestandteile, die gegebenenfalls für
einen Bleichegeruch verantwortlich sind.
Die erfindungsgemäßen Mittel können in einfacher Weise durch Vermischen der
obengenannten Inhaltsstoffe in den angegebenen Mengen hergestellt werden.
Ein Mittel (I1) gemäß der Erfindung und zu Vergleichszwecken ein Mittel (C1), welches
ein anderes Komplexierungsmittel, und ein Mittel ohne Komplexierungsmittel (C2)
wurden durch Vermischen der in der nachfolgenden Tabelle angegebenen Inhaltsstoffe mit
Wasser hergestellt (Mengenangabe in Gew.-%):
Der Glanz von sauberen Kacheln, die mit diesen Mitteln (1 Gew.-% in Wasser) behandelt
worden waren, wurde bestimmt, wobei die zum Vergleich durchgeführte Behandlung mit
Wasser zu einem Wert von 85,28 (Standardabweichung 0,86) führte. Die Behandlung mit
den in Tabelle 1 angegebenen Mitteln führte zu Glanzwerten (je größer die Zahl, desto
höher der Glanz), die in der nachfolgenden Tabelle 2 angegeben sind (Standardabweichug
jeweils in Klammern):
Wie man leicht erkennt führt der Einsatz des erfindungsgemäßen Mittels (I1) zu einem
Glanz, der im wesentlichen vom Glanz bei Einsatz von reinem Wasser nicht zu
unterscheiden ist. Dies ist ein klarer Beleg dafür, daß dieses Mittel keinerlei Rückstand auf
der mit ihm behandelten Oberfläche zurückläßt. Die übrigen Mittel vermindern den Glanz
der behandelten Kachel, wobe besonders bemerkenswert ist, daß der Rückstand auf der
Kachel offenbar am stärksten ist, wenn man ein Mittel (C1) einsetzt, das
Methylglycindiessigsäure, einen wohlbekannten Komplexbildner, enthält. Bei Einsatz
eines Mittel, das stattdessen Nitrilotriessigsäure enthielt, war der Effekt im wesenlichen
ähnlich zu dem Einsatz des Mittels C1.
Claims (8)
1. Wäßriges Reinigungsmittel für harte Oberflächen, bestehend im wesentlichen aus
0,5 Gew.-% bis 6 Gew.-% Alkalihypochlorit,
0,01 Gew.-% bis 2 Gew.-% Betain der allgemeinen Formel I,
in der R1 eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen oder eine Gruppe R4CO-NH-(CH2)n- ist, R2 Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist, R3 Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist, R4 eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen ist, m eine Zahl von 1 bis 6 und n eine Zahl von 1 bis 3 ist, 0,05 Gew.-% bis 1 Gew.-% Aminoxid-phosphonsäure und/oder eines ihrer Alkalisalze, 0,1 Gew.-% bis 2 Gew.-% Alkalihydroxid, und bis zu 1 Gew.-% Hydrotrop in Form eines Alkalisalzes einer aromatischen Sulfonsäure.
0,5 Gew.-% bis 6 Gew.-% Alkalihypochlorit,
0,01 Gew.-% bis 2 Gew.-% Betain der allgemeinen Formel I,
in der R1 eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen oder eine Gruppe R4CO-NH-(CH2)n- ist, R2 Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist, R3 Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist, R4 eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen ist, m eine Zahl von 1 bis 6 und n eine Zahl von 1 bis 3 ist, 0,05 Gew.-% bis 1 Gew.-% Aminoxid-phosphonsäure und/oder eines ihrer Alkalisalze, 0,1 Gew.-% bis 2 Gew.-% Alkalihydroxid, und bis zu 1 Gew.-% Hydrotrop in Form eines Alkalisalzes einer aromatischen Sulfonsäure.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkalihypochlorit
Natriumhypochlorit ist.
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betain ein C12-18-
Alkyl-dimethylbetain und/oder ein C10-16-Alkyl-dimethylbetain ist.
4. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Alkalihydroxid Natriumhydroxid ist.
5. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aminoxidphosphonsäure das Aminoxid auf der Basis der Aminotrimethylenphosphon
säure ist.
6. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydrotrop
Natriumtoluolsulfonat und/oder Natriumxylolsulfonat ist.
7. Verwendung zumindest einer Aminoxidphosphonsäure und/oder deren Salz in einem
Verfahren zur Reinigung harter Oberflächen mit einer wäßrigen Lösung, enthaltend
Alkalihypochlorit, Betain gemäß Formel (I) und Alkalihydroxid, zur Erhöhung des
Glanzerhaltes der harten Oberfläche.
8. Verwendung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß daß die harte Oberfläche
eine Kachel ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001124289 DE10124289A1 (de) | 2001-05-17 | 2001-05-17 | Reinigungsmittel für harte Oberflächen (I) |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001124289 DE10124289A1 (de) | 2001-05-17 | 2001-05-17 | Reinigungsmittel für harte Oberflächen (I) |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10124289A1 true DE10124289A1 (de) | 2002-11-28 |
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ID=7685299
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001124289 Withdrawn DE10124289A1 (de) | 2001-05-17 | 2001-05-17 | Reinigungsmittel für harte Oberflächen (I) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10124289A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005059048A1 (de) * | 2005-12-08 | 2007-06-14 | Henkel Kgaa | Reinigungsmittel für harte Oberflächen |
EP3156475B1 (de) | 2015-10-16 | 2018-06-06 | Hans Georg Hagleitner | Flüssiges reinigungskonzentrat |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19858238A1 (de) * | 1998-12-17 | 2000-06-21 | Henkel Kgaa | Viskoelastische Bleich- und Desinfektionsmittel |
-
2001
- 2001-05-17 DE DE2001124289 patent/DE10124289A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
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