DE10123511A1 - Stoßabsorbierende Vorrichtung für Schuhsohle - Google Patents

Stoßabsorbierende Vorrichtung für Schuhsohle

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine stoßabsorbierende Vorrichtung für eine Schuhsohle, die eine untere Schicht (2) mit einer Oberseite (21) und eine obere Schicht (3) mit einer Unterseite (30) aufweist. Die zwei Schichten (2, 3) sind beide aus einem Elastomer hergestellt. Die Seiten (21, 30) sind jeweils so ausgebildet, daß sie im wesentlichen einen gewellten Schnitt haben. Die gewellten Seiten (21, 30) haben jeweils mehrere Kopfabschnitte (22, 32), Bodenabschnitte (23, 33) und geneigte Abschnitte (24, 34), die die Kopfabschnitte (22, 32) und Bodenabschnitte (23, 33) verbinden, wobei die gewellten Seiten (21, 30) jeweils im wesentlichen aus einer glatten Oberfläche gebildet sind. Die gewellten Seiten (21, 30) greifen ineinander ein. Die beiden ineinandergreifenden Seiten (21, 30) sind an den Kopfabschnitten (22, 32) und/oder an den Bodenabschnitten (23, 33) voneinander beabstandet, wobei Spalte (4) an den beabstandeten Abschnitten gebildet sind.

Description

Die Erfindung betrifft allgemein eine Schuhsohle und insbesondere eine stoßabsorbierende Vorrichtung für die Schuhsohle.
Für eine Schuhsole sind abpuffernde oder stoßabsorbie­ rende Eigenschaften notwendig.
Normalerweise erfolgt durch eine herkömmliche Schuhsohle das Ableiten und Absorbieren von Stoßenergie beim Aufsetzen, d. h. Stößen vom Fuß beim Gehen durch Druckumformung einer stoßabsorbierenden Vorrichtung, z. B. einer Mitten- bzw. Zwi­ schensohle. Allerdings gewährleistet eine solche nur auf der Druckumformung beruhende Energieabsorption (Verlust) infolge ihrer allgemein kleinen Energieabsorptionsmenge keine ausrei­ chenden stoßabsorbierenden Fähigkeiten.
Dagegen kann eine vergrößerte Zwischensohlendicke zwecks Steigerung des Energieverlusts Leichtgewichtigkeit und Stabi­ lität der Schuhsohle beeinträchtigen.
In der US-A-4798010 ist eine stoßabsorbierende Vorrich­ tung gemäß Fig. 19(a) offenbart.
Bei dieser bekannten Technik ist eine Zwischensohle 102 zwischen einer Laufsohle 100 und einem Schaft 101 eingefügt. Die Zwischensohle 102 besteht aus einem flexiblen elastischen Teil 103 (Härtegrad 30 bis 50) und einem steifen elastischen Teil 104 (Härtegrad 60 bis 80), die über eine Verbindungsflä­ che 105 miteinander verbunden sind. Die Verbindungsfläche 105 ist gewellt.
In der JP-U-6-17504 ist eine stoßabsorbierende Vorrich­ tung gemäß Fig. 19(b) offenbart.
Bei dieser bekannten Technik ist die Zwischensohle 102 mit einer stoßabsorbierenden Vorrichtung 106 versehen, die einen gewellten Schnitt hat.
Bei diesen bekannten Techniken führen Lasten von oben zu Druckumformungen der gewellten Abschnitte. Allerdings gewähr­ leisten solche Druckumformungen allein keine ausreichenden stoßabsorbierenden Eigenschaften.
Die US-A-5915819 offenbart eine stoßabsorbierende Vor­ richtung gemäß Fig. 20(a) und 20(b).
Bei dieser bekannten Technik sind zahlreiche zusammen­ drückbare Kammern 202 zwischen einem unteren bahnenartigen Teil 200 und einem oberen bahnenartigen Teil 201 gebildet. Bei Ausübung eines Gewichts 203 von oben auf das bahnenartige Teil 201 werden die Kammern zusammengedrückt, wobei dieses Zusammendrücken ein stoßabsorbierendes Merkmal bildet.
Bei dieser bekannten Technik werden das obere und untere bahnenartige Teil 200 und 201 an geneigten Seiten 204 in ge­ genseitige Druckberührung gebracht, was eine geringe Scherum­ formung bewirkt. Jedoch beinhalten das obere und untere Teil 200 und 201 zahlreiche scharfe Kanten- und Schulterabschnitte 205 (Punkte mit unmöglicher Differenzierung), an denen die Schnittkontur scharf variiert. Die beeinträchtigt die Durch­ gängigkeit der Umformung und unterdrückt somit die auf die Scherumformung zurückzuführende Energieabsorption.
Wegen der Bildung ausgesparter Abschnitte 206 im unteren Teil 200 kann sich bei gegenseitiger Druckberührung der bei­ den Teile 200 und 201 an den geneigten Seiten 204 gemäß Fig. 20(b) das untere Teil 200 so verformen, daß konvexe Abschnit­ te 207 des unteren Teils 200 in die ausgesparten Abschnitte 206 wandern, was die Unterstützung für die geneigte Seite 204 reduziert. Dies senkt den Berührungsdruck auf die geneigten Seiten 204 und beeinträchtigt die auf die Scherumformung zu­ rückzuführenden Energieabsorptionsfähigkeiten.
Daher besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, einen neuen Aufbau einer stoßabsorbierenden Vorrichtung für eine Schuhsohle bereitzustellen. Diese Aufgabe wird mit dem Gegen­ stand der Ansprüche gelöst.
Die Erfindung hat den Vorteil, das Auftreten einer Scherumformung zu erleichtern und dadurch eine Verbesserung der stoßabsorbierenden Eigenschaften zu erreichen.
In einem Aspekt der Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe weist eine stoßabsorbierende Vorrichtung für eine Schuhsohle eine untere Schicht mit einer Oberseite und eine obere Schicht mit einer Unterseite auf.
Die zwei Schichten sind beide aus einem Elastomer herge­ stellt.
Die Oberseite der unteren Schicht und die Unterseite der oberen Schicht sind jeweils so ausgebildet, daß sie im we­ sentlichen einen gewellten Schnitt haben. (Nachfolgend werden die so ausgebildeten Seiten, daß sie im wesentlichen einen gewellten Schnitt haben, als "gewellte Seiten" bezeichnet.)
Die gewellten Seiten haben jeweils mehrere Kopfabschnit­ te, mehrere Bodenabschnitte und mehrere geneigte Abschnitte, die die Kopfabschnitte und Bodenabschnitte verbinden, wobei die gewellten Seiten jeweils im wesentlichen aus einer glat­ ten und kontinuierlichen krummlinigen Oberfläche gebildet sind.
Die gewellte Oberseite und Unterseite greifen ineinander ein.
Die beiden in gegenseitigen Eingriff gebrachten Seiten (die beiden ineinandergreifenden Seiten) stehen an den ge­ neigten Abschnitten der Seiten miteinander in Berührung.
An den Kopf- und/oder an den Bodenabschnitten sind die beiden ineinandergreifenden Seiten voneinander beabstandet, wobei Spalte an den beabstandeten Abschnitten gebildet sind.
In einem weiteren Aspekt der Erfindung weist eine stoß­ absorbierende Vorrichtung für eine Schuhsohle eine untere Schicht mit einer Oberseite und eine obere Schicht mit einer Unterseite auf.
Die zwei Schichten sind beide aus einem Elastomer herge­ stellt.
Die Oberseite der unteren Schicht und die Unterseite der oberen Schicht sind jeweils so ausgebildet, daß sie im we­ sentlichen einen gewellten Schnitt haben.
Die gewellten Seiten haben jeweils mehrere Kopfabschnit­ te, mehrere Bodenabschnitte und mehrere geneigte Abschnitte, die die Kopfabschnitte und Bodenabschnitte verbinden.
Die Kopfabschnitte der Oberseite der unteren Schicht sind mit einer im wesentlichen aussparungsfreien, nach oben konvexen Oberfläche gebildet, die Bodenabschnitte der Unter­ seite der oberen Schicht sind mit einer im wesentlichen aus­ sparungsfreien, nach unten konvexen Oberfläche gebildet.
Die gewellte Oberseite und Unterseite greifen ineinander ein.
Die beiden ineinandergreifenden Seiten stehen an den ge­ neigten Abschnitten der Seiten miteinander in Berührung.
An den Kopf- und/oder an den Bodenabschnitten sind die beiden ineinandergreifenden Seiten voneinander beabstandet, wobei Spalte an den beabstandeten Abschnitten gebildet sind.
In einem weiteren Aspekt der Erfindung weist eine stoß­ absorbierende Vorrichtung für eine Schuhsohle eine untere Schicht mit einer Oberseite, eine obere Schicht mit einer Un­ terseite und eine zwischen der unteren Schicht und der oberen Schicht eingefügte Zwischenschicht auf.
Die Oberseite der unteren Schicht und die Unterseite der oberen Schicht sind jeweils so ausgebildet, daß sie im we­ sentlichen einen gewellten Schnitt haben.
Die gewellten Seiten haben jeweils mehrere Kopfabschnit­ te, mehrere Bodenabschnitte und mehrere geneigte Abschnitte, die die Kopfabschnitte und Bodenabschnitte verbinden.
Die gewellte Oberseite und Unterseite greifen über die Zwischenschicht ineinander ein.
Die beiden ineinandergreifenden Seiten stehen über die Zwischenschicht an den jeweiligen geneigten Abschnitten mit­ einander in Berührung.
An den Kopf- und/oder an den Bodenabschnitten sind die beiden ineinandergreifenden Seiten voneinander beabstandet, wobei Spalte an den beabstandeten Abschnitten gebildet sind.
Erfindungsgemäß sind zwischen der oberen und unteren Schicht mit gewellten Schnitten Spalte an den Kopfabschnitten und/oder an den Bodenabschnitten der Wellen gebildet. Dadurch bewirkt die Lastausübung von oben eine Scherumformung an den sich berührenden geneigten Abschnitten, wobei sich die Scher­ umformung aus Scherung von Texturen der geneigten Abschnitte entlang den geneigten Oberflächen ergibt. Dadurch erzeugen die Lasten von oben nicht nur die Druckumformung, sondern auch eine Scherumformung, die zu einer Verbesserung der stoß­ absorbierenden Eigenschaften beiträgt.
In der Erfindung sind die gewellten Seiten jeweils aus einer im wesentlichen glatten und kontinuierlichen krummlini­ gen Oberfläche so gebildet, daß keine scharf variierenden Punkte in den Schnittkonturen vorhanden sind, wodurch eine Scherumformung nicht nur an den Texturen der geneigten Ab­ schnitte auftritt, sondern auch an den Kopfabschnitten und Bodenabschnitten, ohne die Durchgängigkeit der Scherumformung zu beeinträchtigen. Dadurch werden erheblich verbesserte stoßabsorbierende Eigenschaften erreicht.
"Die gewellten Seiten sind jeweils aus einer im wesent­ lichen glatten und kontinuierlichen krummlinigen Oberfläche gebildet" bedeutet, daß die Schnittkonturen eine Kontur auf­ weisen, die aus einer Kurve und einer Kurve besteht, die glatt miteinander verbunden sind, sowie eine Kontur, die aus einer Kurve und einer Geraden besteht, die glatt miteinander verbunden sind, und daß mehrere Scheitel und Mulden ohne scharf variierende Punkte vorhanden sind, die die Differen­ zierung an ihnen erschweren.
Andererseits sind in der Erfindung die Kopfabschnitte der Oberseite der unteren Schicht mit einer im wesentlichen aussparungsfreien, nach oben konvexen Oberfläche gebildet, und die Bodenabschnitte der Unterseite der oberen Schicht sind mit einer im wesentlichen aussparungsfreien nach unten konvexen Oberfläche gebildet. Wenn also die obere Schicht und die untere Schicht in direkte oder indirekte Druckberührung miteinander kommen, wandern die Texturen nicht in die Kopfab­ schnitte oder Bodenabschnitte, die die konvexen Oberflächen bilden, was den Berührungsdruck an den geneigten Abschnitten verstärkt. Dies führt zu einem erhöhten Energieabsorptions­ vermögen, das auf die Scherumformung zurückzuführen ist.
"Im wesentlichen aussparungsfrei" bedeutet, daß mehrere Kopfabschnitte der Oberseite und Bodenabschnitte der Unter­ seite vorhanden sind, die nicht ausgespart sind.
In der Erfindung ist bevorzugt, daß mindestens vier in­ einandergreifende Scheitel und Mulden an Gitterpunkten eines im wesentlichen ebenen Gitters bzw. Flächengitters in der oberen Schicht und unteren Schicht angeordnet sind. Beim Ge­ hen oder Laufen neigt der Fuß dazu, von der Lateralseite zur Medialseite und von hinten nach vorn, von oben diagonal nach unten aufzusetzen. Auf diese Weise ist der Aufsetzstoß rich­ tungsabhängig, und da die Richtung je nach der Gewichtsverla­ gerung nach Aufsetzen variiert (der Fuß setzt an der hinteren Lateralseite des Fersenabschnitts auf, und danach variiert die Bahn des Schwerpunkts als Funktion der Gewichtslagerung), ermöglicht die Anordnung der Scheitel und Mulden an Gitter­ punkten eines im wesentlichen ebenen Gitters eine Entlastung des beim Aufsetzen auftretenden Stosses.
Durch die gegenseitigen Trennungen der beiden gewellten Seiten an ihren Kopfabschnitten und Bodenabschnitten können zudem die Texturen der oberen Schicht und unteren Schicht diagonal nach unten wandern, was die Scherumformung erleich­ tert und einen Beitrag zur weiter verbesserten Abpufferung leistet.
Fig. 1(a) ist eine explodierte Perspektivansicht einer stoßabsorbierenden Vorrichtung für eine Schuhsohle und zeigt eine erste Ausführungsform, die auf dem Erfindungsgrundsatz beruht, und Fig. 1(b) ist eine Längsschnittansicht davon;
Fig. 2(a) ist eine vergrößerte schematische Darstellung zur Erläuterung des Erfindungsgrundsatzes, Fig. 2(b) ist eine vergrößerte schematische Darstellung des Scherumformzustands, und Fig. 2(c) ist eine vergrößerte schematische Darstellung des Druckumformzustands;
Fig. 3(a) und Fig. 3(b) sind Längsschnittansichten, die jeweils eine Variante der auf dem Grundsatz beruhenden Aus­ führungsform zeigen, und Fig. 3(c) ist ein Diagramm der Be­ ziehung zwischen Härte nach SRIS-C und Härte nach ASTM-B;
Fig. 4 ist eine Längsschnittansicht einer stoßabsorbie­ renden Vorrichtung für eine Schuhsohle und zeigt eine zweite Ausführungsform, die auf dem Erfindungsgrundsatz beruht;
Fig. 5 ist eine explodierte Perspektivansicht einer Zwi­ schensohle und zeigt eine erste spezifische Ausführungsform, wobei ihre obere Schicht teilweise weggeschnitten ist;
Fig. 6 ist eine explodierte Längsschnittansicht davon;
Fig. 7 ist eine Längsschnittansicht davon;
Fig. 8(a) ist eine explodierte Längsschnittansicht einer Zwischensohle und zeigt eine zweite spezifische Ausführungs­ form, und Fig. 8(b) ist eine Längsschnittansicht davon;
Fig. 9 ist eine explodierte Perspektivansicht einer Zwi­ schensohle und zeigt eine Variante der zweiten spezifischen Ausführungsform, wobei ihre Zwischenschicht teilweise wegge­ schnitten ist;
Fig. 10 ist eine Perspektivansicht und zeigt eine dritte spezifische Ausführungsform;
Fig. 11(a) ist eine explodierte Perspektivansicht des hinteren Fußabschnitts davon, und Fig. 11(b) ist eine Per­ spektivansicht des hinteren Fußabschnitts im Blick von der Medialseite;
Fig. 12 ist eine explodierte Perspektivansicht einer Zwischensohle und zeigt eine vierte spezifische Ausführungs­ form;
Fig. 13 ist eine Schnittansicht an einer Linie XIII-XIII von Fig. 12;
Fig. 14 ist eine Perspektivansicht der zusammengesetzten Zwischensohle von Fig. 12;
Fig. 15 ist eine explodierte Perspektivansicht einer Zwischensohle und zeigt eine fünfte spezifische Ausführungs­ form;
Fig. 16 ist eine Perspektivansicht der zusammengesetzten Zwischensohle von Fig. 15;
Fig. 17(a) bis 17(d) sind schematische Schnittansichten, die jeweils ein Simulationsmodell zeigen;
Fig. 18 ist eine teilweise im Schnitt gezeigte Perspek­ tivansicht einer Variante einer Wellenanordnung;
Fig. 19(a) ist eine Seitenansicht eines in der US-A-4798010 offenbarten Schuhs, und Fig. 19(b) ist eine teilweise im Schnitt gezeigte Seitenansicht einer stoßabsorbierenden Vorrichtung für eine Schuhsohle, die in der JP-U-6-17504 of­ fenbart ist; und
Fig. 20(a) und 20(b) sind Schnittansichten, die jeweils eine stoßabsorbierende Vorrichtung für eine Schuhsohle zei­ gen, die in der US-A-5915819 offenbart ist.
Aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausfüh­ rungsformen anhand der beigefügten Zeichnungen wird die Er­ findung klar verständlich. Jedoch ist zu beachten, daß die Ausführungsformen und Zeichnungen lediglich zur Veranschauli­ chung und Beschreibung dienen. Der Schutzumfang der Erfindung ist in den beigefügten Ansprüchen festgelegt. In den beige­ fügten Zeichnungen bezeichnen gleiche Zahlen durchweg gleiche oder entsprechende Teile in den mehreren Ansichten.
Erste grundsätzliche Ausführungsform
Im folgenden werden der Grundaufbau und Grundsatz der Erfindung gemäß einer ersten Ausführungsform von Fig. 1 bis 3 beschrieben.
In Fig. 1(a) ist eine stoßabsorbierende Vorrichtung 1 mit einer unteren Schicht 2 und einer oberen Schicht 3 verse­ hen, die beide aus einem Elastomer hergestellt sind.
Die untere Schicht 2 und die obere Schicht 3 haben Un­ terseiten 20 bzw. 30 und Oberseiten 21 bzw. 31. Die Oberseite 21 der unteren Schicht 2 und die Unterseite 30 der oberen Schicht 3 sind in Schnittkonfiguration jeweils allgemein ge­ wellt. Die gewellten Seiten 21 und 30 verfügen jeweils über mehrere Kopfabschnitte 22 und 32, mehrere Bodenabschnitte 23 und 33 sowie mehrere geneigte Abschnitte 24 und 34, die die Kopfabschnitte 22 und 32 sowie die Bodenabschnitte 23 und 33 verbinden, wobei jede gewellte Seite mit einer im wesentli­ chen glatten und kontinuierlichen Oberfläche, vorzugsweise einer krummlinigen glatten Oberfläche gebildet ist.
Gemäß Fig. 1(b) greifen die gewellte Oberseite 21 und Unterseite 30 ineinander ein. Die beiden ineinandergreifenden Seiten 21 und 30 stehen an den geneigten Abschnitten 24 und 34 der Seiten in Berührung miteinander. Die beiden ineinan­ dergreifenden Seiten 21 und 30 sind voneinander über beab­ standete Abschnitte beabstandet, die durch die beiden Seiten 21, 30 sowohl an den Kopfabschnitten 22, 32 als auch an den Bodenabschnitten 23, 33 festgelegt sind, wobei Spalte 4 an den beabstandeten Abschnitten gebildet sind.
Wird nun in Fig. 1(b) eine Last von oben ausgeübt, wer­ den die die untere Schicht 2 und obere Schicht 3 bildenden Elastomere oben und unten zusammengedrückt, während gleich­ zeitig ein gedachtes rechtwinkliges Parallelepiped 5, das durch eine strichpunktierte Linie in Fig. 2(a) dargestellt ist, versucht, sich diagonal nach unten mit dem Ergebnis zu bewegen, daß eine Seite 50 des rechtwinkligen Parallelepipeds 5 einer diagonal nach oben gerichteten Reibungskraft unter­ worfen wird. Das heißt, eine sich diagonal abwärts bewegende Kraft F und eine diagonal aufwärts gerichtete Reibungskraft F wirken auf das rechtwinklige Parallelepiped 5 so zusammen, daß die Scherumformung gemäß der strichpunktierten Linie in Fig. 2(b) stattfindet. Die sich aus der Scherumformung gemäß Fig. 2(b) ergebende Absorptionsenergie Ug ist weitaus größer als die sich aus der Druckumformung gemäß Fig. 2(c) ergebende Absorptionsenergie Ue.
Dies soll näher beschrieben werden.
Die Energien Ug und Ue sind durch die folgenden beiden Ausdrücke (1) und (2) gegeben:
Ug = Gγ2/2 (1)
Ue = Eε2/2 (2)
G: Scherelastizitätskoeffizient (Schermodul)
E: Längselastizitätskoeffizient (Elastizitätsmodul)
γ: Scherbeanspruchung
ε: Längsbeanspruchung
Andererseits beträgt die Last je Flächeneinheit F = E.ε, F = G.γ (F = E.ε = G.γ), weshalb die Ausdrücke (1) und (2) wie folgt gegeben sind:
Ug = F.γ/2 (11)
Ue = F.ε/2 (12)
In den Ausdrücken (11) und (12) ist die Scherbeanspru­ chung γ viel größer als die Längsbeanspruchung ε, das heißt, daß der Längselastizitätskoeffizient E weitaus größer als der Scherelastizitätskoeffizient G ist, weshalb die sich aus der Scherumformung ergebende Absorptionsenergie Ug viel größer als die aus der Druckumformung resultierende Absorptionsener­ gie Ue wird.
Gemäß Fig. 3(a) und 3(b) können die Spalte 4 an den Kopfabschnitten 22 und 32 und/oder an den Bodenabschnitten 23 und 33 vorgesehen sein. Allerdings ist bevorzugt, die Spalte 4 sowohl an den Kopfabschnitten 22, 32 als auch an den Boden­ abschnitten 23, 33 zu bilden, um die Scherumformung gemäß Fig. 1 zu erleichtern.
Vorzugsweise sind die obere Schicht 3 und untere Schicht 2 aus Materialien mit unterschiedlichem Elastizitätsmodul hergestellt. Die Schichten 2, 3 sollten sich um einen Härte­ grad von mindestens 2 nach SRIC (ein Wert in der Messung mit einem C-Härtemesser der Society of Rubber Industry, japani­ sche Norm) voneinander unterscheiden. Beispielsweise kann die untere Schicht 2 so ausgebildet sein, daß sie einen Härtegrad zwischen 40 und 80 nach SRIS-C, stärker bevorzugt in der Grö­ ßenordnung zwischen 50 und 70 Grad hat, während die obere Schicht 3 so ausgebildet sein kann, daß sie einen Härtegrad von höchstens 35 nach SRIS-C, stärker bevorzugt zwischen 10 und 30 Grad hat.
Fig. 3(c) zeigt die Beziehung zwischen Härte nach SRIS-C und Härte nach ASTM-B. Zu beachten ist, daß Fig. 3 (c) einen bloßen Standard zum Härtevergleich liefert und nicht zur Här­ teumrechnung zu nutzen ist. Grund dafür ist, daß die Bezie­ hung zwischen Härtewerten, die man durch den unterschiedli­ chen Härtemessertyp erhält, je nach solchen verschiedenen Be­ dingungen wie Zusammensetzungen von Materialien und dadurch bestimmtes Fließverhalten, Abmessungen und Form sowie ferner Temperatur und Feuchtigkeit bei der Messung variieren kann. Zu den Materialien mit solcher Härte können Gummi- oder Harz­ schaumstoffe gehören, z. B. EVA (Ethylen-Vinylacetat-Copoly­ mer), syndiotaktisches 1,2-Polybutadien usw. zur Bildung der unteren Schicht 2 sowie ein Elastomer geringer Härte zur Bil­ dung der oberen Schicht 3. Normalerweise ist das Material ge­ ringer Härte Silikongel, kann aber auch ein Elastomer sein, das sich hauptsächlich aus Polyethylen und Polystyrol zusam­ mensetzt (siehe z. B. die JP-A-10-215909).
Zur Erhöhung der Energieabsorption auf der Grundlage der Scherumformung ist der Winkel θ der geneigten Abschnitte 24 und 34 vorzugsweise zwischen etwa 30 und 70 Grad eingestellt und hat am stärksten bevorzugt einen Winkel von etwa 45 Grad.
Zweite grundsätzliche Ausführungsform
Nunmehr wird eine zweite Ausführungsform beschrieben.
In Fig. 4 ist die stoßabsorbierende Vorrichtung 1 mit der unteren Schicht 2, der oberen Schicht 3 und einer Zwi­ schenschicht 6 versehen, wobei jede Schicht aus einem Elasto­ mer hergestellt ist.
Die untere Schicht 2 weist die Unterseite 20 und Ober­ seite 21 auf. Die obere Schicht 3 weist die Unterseite 30 und Oberseite 31 auf, die sich von der Unterseite 20 und der Oberseite 21 der unteren Schicht 2 unterscheiden. Die Zwi­ schenschicht 6 tritt zwischen die beiden Schichten 2 und 3. Die Oberseite 21 der unteren Schicht 2 und die Untersei­ te 30 der oberen Schicht 3 sind im Schnitt allgemein gewellt. Die gewellten Seiten haben jeweils die mehreren Kopfabschnit­ te 22 und 32, mehreren Bodenabschnitte 23 und 33 sowie mehre­ ren geneigten Abschnitte 24 und 34, die die Kopfabschnitte 22 und 32 sowie die Bodenabschnitte 23 und 33 verbinden.
Die gewellte Oberseite 21 und Unterseite 30 greifen über die Zwischenschicht 6 ineinander ein.
Die beiden ineinandergreifenden Seiten 21 und 30 stehen mit der Zwischenschicht 6 an den geneigten Abschnitten 24 und 34 in Berührung. Die beiden ineinandergreifenden Seiten 21 und 30 sind sowohl an den Kopfabschnitten 22, 32 als auch an den Bodenabschnitten 23, 33 voneinander beabstandet, wobei die Spalte 4 an den beabstandeten Abschnitten gebildet sind. Die Spalte 4 können an den Kopfabschnitten 22, 32 und/­ oder an den Bodenabschnitten 23, 33 gebildet sein.
In der Erfindung ist bevorzugt, daß die Härte der Zwi­ schenschicht 6 auf einen Wert eingestellt ist, der mindestens 2 Härtegrade nach SRIS-C kleiner als die Härte der oberen Schicht 3 ist, und daß die Härte der Zwischenschicht 6 auf einen Wert eingestellt ist, der mindestens 2 Härtegrade nach SRIS-C kleiner als die Härte der unteren Schicht 2 ist. Zum Beispiel sind die untere Schicht 2 und die obere Schicht 3 so ausgebildet, daß sie einen Härtegrad nach SRIS-C zwischen 40 und 80, vorzugsweise etwa 50 bis 70 Grad haben, und die Zwi­ schenschicht 6 ist so ausgebildet, daß sie einen Härtegrad nach SRIS-C von höchstens etwa 35, vorzugsweise zwischen etwa 10 und 30 Grad hat. Zu den Materialien (Bestandteilen) mit solcher Härte können Gummi- oder Harzschaumstoffe gehören, z. B. EVA (Ethylen-Vinylacetat-Copolymer) zur Bildung der un­ teren Schicht 2 und der oberen Schicht 3 sowie Silikongel für die Zwischenschicht 6.
Erste spezifische Ausführungsform
Anhand von Fig. 5 bis 7 wird eine erste spezifische Aus­ führungsform der Erfindung beschrieben.
In Fig. 5 ist ein Zwischensohlenkörper 2A z. B. aus ei­ nem Harzschaumstoff wie EVA hergestellt und hat eine an sei­ nem hinteren Fußabschnitt 25 gebildete Einsetz-(Anordnungs-)­ Vertiefung 8. In die Einsetzvertiefung 8 sind ein flexibles Polster 3A und eine Kappe 7 eingesetzt. Das heißt, das flexi­ ble Polster 3A und die Kappe 7 sind in der Einsetzvertiefung 8 angeordnet. Gemäß Fig. 6 bildet der hintere Fußabschnitt 25 des Zwischensohlenkörpers 2A die untere Schicht 2 dieser stoßabsorbierenden Vorrichtung 1. Das flexible Polster 3A ist z. B. aus Silikongel hergestellt und bildet die obere Schicht 3 der stoßabsorbierenden Vorrichtung 1.
Gemäß Fig. 5 sind die Oberseite 21 der unteren Schicht 2 und die Unterseite 30 der oberen Schicht 3 im Schnitt in der Richtung gewellt, in der sich die beiden Seiten kreuzen (z. B. rechtwinklig schneiden). Insbesondere hat die Obersei­ te 21 der unteren Schicht 2 mehrere Scheitel 22a und Mulden 23a, die an Gitterpunkten eines im wesentlichen ebenen Git­ ters angeordnet sind. Gemäß Fig. 7 passen sich die Scheitel 22a und 33a in die Mulden 32a und 23a ein.
Gemäß Fig. 6, haben die Wellen der unteren Schicht 2 und oberen Schicht 3 jeweils eine gleiche Teilung P1 zwischen den Einpaßabschnitten. Allerdings brauchen in der Welligkeit der unteren Schicht 2 oder oberen Schicht 3 Teilungen P1 und P2 nicht gleichmäßig über die Schicht zu sein. Normalerweise sind die Teilungen P1 und P2 auf mindestens 3 mm, vorzugswei­ se mindestens 6 mm, aber unter 30 mm eingestellt. Amplituden A1 und A2 der Wellen brauchen nicht gleichmäßig über die Schicht zu sein. Je größer die Amplituden A1 und A2 sind, um so höher wird die Abpufferung, während je kleiner die Ampli­ tuden A1 und A2 sind, um so höher wird die Stabilität.
Die Kappe 7 hat eine Unterseite 70, die im Schnitt auch allgemein gewellt ist. Die Unregelmäßigkeiten der Kappe 7 stimmen mit den Unregelmäßigkeiten der Wellen des flexiblen Polsters 3A darunter überein. Das heißt, die Unterseite 70 der Kappe 7 hat mehrere Scheitel (konvexe Abschnitte) 73, die an Gitterpunkten eines im wesentlichen ebenen Gitters wie das flexible Polster 3A angeordnet sind, wobei die Scheitel 7 in Positionsentsprechung mit den Bodenabschnitten 33 der oberen Schicht 3 gemäß Fig. 7 angeordnet sind. Dies erleichtert das Zusammendrücken der Scheitel 33a der oberen Schicht 3 relativ zum Zwischensohlenkörper 2A.
Die Kappe 7 ist aus dem gleichen Material wie der Zwi­ schensohlenkörper 2A hergestellt, d. h. aus EVA mit im we­ sentlichen der gleichen Härte wie der Zwischensohlenkörper 2A, und dient zum Verstopfen (Verschließen) der Einsetzver­ tiefungen 8.
Gemäß Fig. 5 ist bevorzugt, daß die Ebenenkonfiguration und Richtung zur Bildung von Wellen der stoßabsorbierenden Vorrichtung 1 entlang der mit einem Pfeil B bezeichneten Richtung dort eingestellt sind, wo der Fuß nach Aufsetzen vom Boden gelöst ist. Unter dem Zwischensohlenkörper 2A ist eine Laufsohle (nicht gezeigt) mit einer Profilseite vorgesehen.
Zweite spezifische Ausführungsform
Gemäß Fig. 8(a) ist eine aus EVA hergestellte Kappe 3B in dieser Ausführungsform die obere Schicht 3. Ein Dickfilm 6A bildet die Zwischenschicht 6. Der Film 6A ist aus Silikon­ gel hergestellt und befindet sich zwischen dem Zwischensoh­ lenkörper 2A und der Kappe 3B. Im Zwischensohlenkörper 2A, der die untere Schicht 2 ist, sind kleine Aussparungen 23a an den gewellten Bodenabschnitten 23 gebildet. Gemäß Fig. 8(b) verstopft die Kappe 3B die Einsetzvertiefung 8 (paßt sich ihr an).
Die anderen Konfigurationen ähneln denen der zweiten grundsätzlichen Ausführungsform und der ersten spezifischen Ausführungsform von Fig. 5 bis 7, wobei gleichen oder ent­ sprechenden Teilen gleiche Bezugszahlen gegeben sind und auf ihre nähere Beschreibung verzichtet wird.
In der Ausführungsform von Fig. 8(a) und 8(b) kann der Film 6A gemäß Fig. 9 geformt sein. Beschreibt man den Film 6A von Fig. 9 näher, so ist der Film 6A in eine gewellte Form geformt, die sich den Wellen der unteren Schicht 2 und oberen Schicht 3 anpaßt, und hat Rundkerbabschnitte 62, die den Kopfabschnitten der Wellen entsprechen. Dadurch lassen sich die Spalte 4 sowohl an den Kopfabschnitten 22, 32 als auch an den Bodenabschnitten 23, 33 der Wellen gemäß Fig. 4 bilden.
Dritte spezifische Ausführungsform
Gemäß Fig. 10 ist in dieser Ausführungsform die obere Schicht 3 aus einem oberen Zwischensohlenkörper hergestellt, während die untere Schicht 2 aus einem vorderen und hinteren unteren Zwischensohlenkörper 2F und 2B hergestellt ist. Die Zwischenschicht 6 ist aus Silikongelfragmenten gebildet.
Gemäß Fig. 11(a) hat der hintere untere Zwischensohlen­ körper 2B mehrere Scheitel 22a und Mulden 23a, die an Gitter­ punkten eines im wesentlichen ebenen Gitters angeordnet sind. Gemäß Fig. 10 hat der vordere untere Zwischensohlenkörper 2F auch mehrere Scheitel 22a und Mulden 23a, die an Gitterpunk­ ten eines im wesentlichen ebenen Gitters angeordnet sind. Der obere Zwischensohlenkörper 3 ist mit Mulden 32a und Scheiteln 33a versehen, die sich in die Scheitel 22a und Mulden 23a einpassen.
Gemäß Fig. 11(a) und 11(b) ist die Zwischenschicht 6 nur am Zwischensohlenumfang vorgesehen. Die Amplitude der Wellen ist auf einen größeren Wert auf der Lateralseite 10 des Fußes in Fig. 10 als auf der Medialseite 11 des Fußes in Fig. 11(b) eingestellt. Der Grund für eine solche Einstellung liegt dar­ in, daß Abpufferung auf der Lateralseite des Fußes wichtig ist und Stabilität auf der Medialseite des Fußes nötig ist.
Vierte spezifische Ausführungsform
Gemäß Fig. 12 ist in dieser Ausführungsform die obere Schicht 3 aus dem oberen Zwischensohlenkörper gebildet, wäh­ rend die untere Schicht 2 aus dem unteren Zwischensohlenkör­ per gebildet ist.
Der untere Zwischensohlenkörper 2 ist mit Einpaßlöchern (Öffnungen) 29 versehen. Gemäß Fig. 13 hat der obere Zwi­ schensohlenkörper 3 einstückig ausgebildete Einpaßvorsprünge 39, die sich in die Einpaßlöcher 29 einpassen. Der obere Zwi­ schensohlenkörper 3 bildet die Zwischensohle von Fig. 14, in­ dem sich die Einpaßvorsprünge 39 in die Einpaßlöcher 29 von Fig. 12 einpassen können und indem er an einer Kante 28 mit dem unteren Zwischensohlenkörper 2 verbunden wird.
In dieser Ausführungsform ist der untere Zwischensohlen­ körper 2 mit mehreren Einpaßlöchern 29 versehen. Allerdings sind die Einpaßlöcher 29 nicht für jede der Mulden 23a vorge­ sehen, d. h., es verbleiben mehrere Mulden 23a ohne Einpaßlö­ cher 29, wobei an diesen Abschnitten die Durchgängigkeit der Scherumformung nicht beeinträchtigt ist, wodurch man hohe Ab­ pufferungseigenschaften erreicht.
Fünfte spezifische Ausführungsform
Gemäß Fig. 15 ist in dieser Ausführungsform die obere Schicht 3 aus dem oberen Zwischensohlenkörper gebildet, wäh­ rend die untere Schicht 2 aus dem vorderen und hinteren unte­ ren Zwischensohlenkörper 2F und 2B gebildet ist. Ähnlich wie in der vierten Ausführungsform ist der obere Zwischensohlen­ körper mit dem vorderen und hinteren unteren Zwischensohlen­ körper 2F und 2B verbunden, um die Zwischensohle gemäß Fig. 16 zu bilden.
Zur Verdeutlichung der Effekte der Erfindung sind nach­ folgend die Simulationsergebnisse (Computerberechnungen) im Zusammenhang mit der Erfindung dargestellt.
Zunächst wurden Modelle gemäß Fig. 17(a) bis 17(d) ange­ nommen. Für Typen 1 und 2, die Prüfbeispiele zeigen, wurden sieben unterschiedliche Amplitudenverhältnisse As/Am gemäß der nachfolgenden Tabelle 1 eingestellt. Die Teilung betrug konstant 12 mm.
Die Wellen dieser Modelle basierten auf Sinuskurven, und für die Typen 1 und 2 wurden die gewellten Kopfabschnitte und Bodenabschnitte bogenförmig variiert. Eine geradlinig paral­ lele Anordnung gemäß Fig. 1(a) kam für jede Wellenanordnung zum Einsatz. Um die Computerberechnungen durchführbar zu ma­ chen, wurden die Wellen einer Geradenannäherung unterzogen. Anschließend wurden die stoßabsorbierenden Eigenschaften beim Aufprall eines Gewichts von oben auf diese Modelle durch Si­ mulation berechnet. In der nachfolgenden Tabelle 1 sind die Ergebnisse dargestellt.
TABELLE 1
Die Abpufferung in der Tabelle repräsentiert die quanti­ sierte Dämpfung der Niederfrequenzkomponenten, die der menschliche Körper als unangenehm empfindet, wobei die Quan­ tisierung jeweils durch frequenzbasierte Zerlegung von Stößen erreicht wird, die das dem Fuße entsprechende Gewicht beim Aufprall des Gewichts auf die Modelle erfährt. Anhand des Vergleichs mit sensorischen Prüfungen wurde nachgewiesen, daß größere Abpufferungswerte auf höhere stoßabsorbierende Fähig­ keiten in der Tabelle verweisen.
Wie aus Tabelle 1 hervorgeht, haben die Prüfbeispiele 1 bis 7 und 11 bis 17 der Erfindung eine überlegene Abpufferung gegenüber dem Vergleichsbeispiel 1.
Andererseits ist das Vergleichsbeispiel 2 in der Abpuf­ ferung den Prüfbeispielen 1, 6 und 7 überlegen, leidet aber unter erheblichem Abpufferungsrückgang bei wiederholtem Ge­ brauch infolge der übermäßigen Druckumformung der Scheitel.
Wie aus Tabelle 1 zeigt, ist es bevorzugt, das Amplitu­ denverhältnis As/Am auf einen geeigneten Wert einzustellen, wobei das Amplitudenverhältnis As/Am normalerweise auf einen Wert in der Größenordnung von 0,6 bis 0,75 eingestellt wird.
In Fällen, in denen die oberen und unteren Wellen in den gleichen Konturen ausgebildet und Spalte 4 an den oberen und unteren Wellen gemäß Fig. 1(b) vorgesehen sind, läßt sich aber eine hohe Abpufferung unabhängig von der Einstellung des Amplitudenverhältnisses As/Am auf 1,0 oder nahe diesem Wert erreichen. Somit beabsichtigt die Erfindung nicht, das Ampli­ tudenverhältnis As/Am einzuschränken.
Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen anhand der Zeichnungen dargelegt wurden, wird dem Fachmann aus dieser Beschreibung leicht klar sein, daß sie innerhalb des nahelie­ genden Schutzumfangs auf verschiedene Weise geändert oder ab­ gewandelt werden können.
Zum Beispiel können die gewellten Kopfabschnitte 22 und 32 (oder Bodenabschnitte) konzentrisch angeordnet sein.
Die untere Schicht kann aus einem Silikongel (geringe Härte) gebildet sein, und die obere Schicht kann aus einem Schaumstoffharz (hohe Härte) gebildet sein.
Daher sind solche Änderungen und Abwandlungen als zum Schutzumfang der Erfindung gemäß der Festlegung durch die beigefügten Ansprüche zugehörig zu betrachten.

Claims (20)

1. Stoßabsorbierende Vorrichtung für eine Schuhsohle mit:
einer unteren Schicht (2) mit einer Oberseite (21); und einer oberen Schicht (3) mit einer Unterseite (30); wo­ bei
die zwei Schichten (2, 3) beide aus einem Elastomer her­ gestellt sind,
die Oberseite (21) der unteren Schicht (2) und die Un­ terseite (30) der oberen Schicht (3) in ihren Schnitt­ konfigurationen jeweils im wesentlichen gewellt sind,
die Seiten (21, 30) jeweils mehrere Kopfabschnitte (22, 32), mehrere Bodenabschnitte (23, 33) und mehrere ge­ neigte Abschnitte (24, 34) haben, die die Kopfabschnitte (22, 32) und Bodenabschnitte (23, 33) verbinden, wobei die Seiten (21, 30) jeweils aus einer im wesentlichen glatten und kontinuierlichen krummlinigen Oberfläche ge­ bildet sind,
die Oberseite (21) und Unterseite (30) ineinandergrei­ fen,
die beiden Seiten (21, 30) an den geneigten Abschnitten (24, 34) der Seiten (21, 30) miteinander in Berührung stehen,
die beiden Seiten (21, 30) über beabstandete Abschnitte voneinander beabstandet sind, die durch die beiden Sei­ ten (21, 30) an den Kopfabschnitten (22, 32) und/oder den Bodenabschnitten (23, 33) festgelegt sind, wobei Spalte (4) an den beabstandeten Abschnitten gebildet sind.
2. Stoßabsorbierende Vorrichtung für eine Schuhsohle mit:
einer unteren Schicht (2) mit einer Oberseite (21); und
einer oberen Schicht (3) mit einer Unterseite (30); wo­ bei
die zwei Schichten (2, 3) beide aus einem Elastomer her­ gestellt sind,
die Oberseite (21) der unteren Schicht (2) und die Un­ terseite (30) der oberen Schicht (3) in ihren Schnitt­ konfigurationen jeweils im wesentlichen gewellt sind,
die Seiten (21, 30) jeweils mehrere Kopfabschnitte (22, 32), mehrere Bodenabschnitte (23, 33) und mehrere ge­ neigte Abschnitte (24, 34) haben, die die Kopfabschnitte (22, 32) und Bodenabschnitte (23, 33) verbinden,
die Kopfabschnitte (22) der Oberseite (21) der unteren Schicht (2) mit einer im wesentlichen aussparungsfreien, nach oben konvexen Oberfläche gebildet sind, die Boden­ abschnitte (33) der Unterseite (30) der oberen Schicht (3) mit einer im wesentlichen aussparungsfreien, nach unten konvexen Oberfläche gebildet sind,
die Oberseite (21) und Unterseite (30) ineinandergrei­ fen, die beiden Seiten (21, 30) an den geneigten Abschnitten (24, 34) der Seiten (21, 30) miteinander in Berührung stehen,
die beiden Seiten (21, 30) über beabstandete Abschnitte voneinander beabstandet sind, die durch die beiden Sei­ ten (21, 30) an den Kopfabschnitten (22, 32) und/oder den Bodenabschnitten (23, 33) festgelegt sind, wobei Spalte (4) an den beabstandeten Abschnitten gebildet sind.
3. Stoßabsorbierende Vorrichtung für eine Schuhsohle nach Anspruch 1 oder 2, wobei die obere Schicht (3) und untere Schicht (2) jeweils aus einem Material hergestellt sind, das sich vom anderen um mindestens 2 Härtegrade nach SRIS-C unterscheidet.
4. Stoßabsorbierende Vorrichtung für eine Schuhsohle nach Anspruch 3, wobei
die obere Schicht (3) oder untere Schicht (2) aus einem Schaumstoffmaterial hergestellt ist, das aus einer Grup­ pe ausgewählt ist, die aus Harz und Gummi besteht, und wobei
die andere Schicht aus der oberen Schicht (3) und der unteren Schicht (2) aus einem Gelmaterial hergestellt ist.
5. Stoßabsorbierende Vorrichtung für eine Schuhsohle nach Anspruch 3, wobei eine der beiden Schichten (2, 3) auf einen Härtegrad von mindestens 40 nach SRIS-C eingestellt ist, und wobei die andere der beiden Schichten (2, 3) auf einen Härte­ grad von höchstens 35 nach SRIS-C eingestellt ist.
6. Stoßabsorbierende Vorrichtung für eine Schuhsohle nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Schuhsohle eine Einsetzvertiefung (8) aufweist, wo­ bei die Oberfläche der Einsetzvertiefung (8) die Ober­ seite (21) der unteren Schicht (2) bildet, und wobei ein Teil (3A), das die obere Schicht (3) bildet, in die Einsetzvertiefung (8) eingesetzt ist.
7. Stoßabsorbierende Vorrichtung für eine Schuhsohle nach Anspruch 6, wobei
die stoßabsorbierende Vorrichtung (1) ferner aufweist:
eine Kappe (7), die auf der oberen Schicht (3) angeord­ net ist, wobei die Kappe (7) die Einsetzvertiefung (8) verstopft.
8. Stoßabsorbierende Vorrichtung für eine Schuhsohle nach Anspruch 1 oder 2, wobei die stoßabsorbierende Vorrichtung (1) eine Zwischensohle (2A) der Schuhsohle aufweist, wobei die Zwischensohle (2A) die obere Schicht (3) und die untere Schicht (2) hät.
9. Stoßabsorbierende Vorrichtung für eine Schuhsohle mit:
einer unteren Schicht (2) mit einer Oberseite (21);
einer oberen Schicht (3) mit einer Unterseite (30); und
einer Zwischenschicht (6), die zwischen der unteren Schicht (2) und der oberen Schicht (3) eingefügt ist; wobei
die untere Schicht (2) und die obere Schicht (3) beide aus einem Elastomer hergestellt sind,
die Oberseite (21) der unteren Schicht (2) und die Un­ terseite (30) der oberen Schicht (3) in ihren Schnitt­ konfigurationen im wesentlichen gewellt sind,
die Seiten (21, 30) jeweils mehrere Kopfabschnitte (22, 32), mehrere Bodenabschnitte (23, 33) und mehrere ge­ neigte Abschnitte (24, 34) haben, die die Kopfabschnitte (22, 32) und Bodenabschnitte (23, 33) verbinden,
die Oberseite (21) und Unterseite (30) über die Zwi­ schenschicht (6) ineinandergreifen,
die beiden Seiten (21, 30) mit der Zwischenschicht (6) an den geneigten Abschnitten (24, 34) der Seiten (21, 30) in Berührung stehen,
die beiden Seiten (21, 30) über beabstandete Abschnitte voneinander beabstandet sind, die durch die beiden Sei­ ten (21, 30) an den Kopfabschnitten (22, 32) und/oder den Bodenabschnitten (23, 33) festgelegt sind, wobei Spalte (4) an den beabstandeten Abschnitten gebildet sind.
10. Stoßabsorbierende Vorrichtung für eine Schuhsohle nach Anspruch 9, wobei
die Seiten (21, 30) jeweils aus einer im wesentlichen glatten und kontinuierlichen krummlinigen Oberfläche ge­ bildet sind.
11. Stoßabsorbierende Vorrichtung für eine Schuhsohle nach Anspruch 10, wobei die Kopfabschnitte (22) der Oberseite (21) der unteren Schicht (2) mit einer im wesentlichen aussparungsfreien, nach oben konvexen Oberfläche gebildet sind, die Boden­ abschnitte (33) der Unterseite (30) der oberen Schicht (3) mit einer im wesentlichen aussparungsfreien, nach unten konvexen Oberfläche gebildet sind.
12. Stoßabsorbierende Vorrichtung für eine Schuhsohle nach Anspruch 9, wobei
die Zwischenschicht (6) aus einem Material mit einer mindestens 2 Grad kleineren Härte als die Härte der obe­ ren Schicht (3) in SRIS-C-Härte hergestellt ist, und wo­ bei
die Zwischenschicht (6) aus einem Material mit einer mindestens 2 Grad kleineren Härte als die Härte der un­ teren Schicht (2) in SRIS-C-Härte hergestellt ist.
13. Stoßabsorbierende Vorrichtung für eine Schuhsohle nach Anspruch 12, wobei
die obere Schicht (3) und die untere Schicht (2) aus ei­ nem Schaumstoffmaterial hergestellt sind, das aus einer Gruppe ausgewählt ist, die aus Harz und Gummi besteht, und wobei
die Zwischenschicht (6) aus einem Gelmaterial herge­ stellt ist.
14. Stoßabsorbierende Vorrichtung für eine Schuhsohle nach Anspruch 12, wobei
die obere Schicht (3) und die untere Schicht (2) eine Härte nach SRIS-C von mindestens 40 Grad haben, und wo­ bei
die Zwischenschicht (6) eine Härte nach SRIS-C von höch­ stens 35 Grad hat.
15. Stoßabsorbierende Vorrichtung für eine Schuhsohle nach Anspruch 9, wobei
die Schuhsohle eine Einsetzvertiefung (8) aufweist, wo­ bei eine Oberfläche der Einsetzvertiefung (8) die Ober­ seite (21) der unteren Schicht (2) bildet, und wobei ein Teil (6A), das die Zwischenschicht (6) bildet, und ein Teil (3B), das die obere Schicht (3) bildet, in die Einsetzvertiefung (8) eingesetzt sind.
16. Stoßabsorbierende Vorrichtung für eine Schuhsohle nach Anspruch 15, wobei
die obere Schicht (3) auf der Zwischenschicht (6) pla­ ziert ist, wobei die obere Schicht (3) eine Kappe (3B) zum Verstopfen der Einsetzvertiefung (8) bildet.
17. Stoßabsorbierende Vorrichtung für eine Schuhsohle nach Anspruch 9, wobei die stoßabsorbierende Vorrichtung (1) aus einer Zwi­ schensohle (2A) der Schuhsohle gebildet ist.
18. Stoßabsorbierende Vorrichtung für eine Schuhsohle nach Anspruch 1, 2 oder 9, wobei die Unterseite (30) der oberen Schicht (3) und die Ober­ seite (21) der unteren Schicht (2) jeweils nicht nur in einem Schnitt, sondern auch in einem weiteren Schnitt in einer Richtung gewellt sind, die den einen Schnitt kreuzt.
19. Stoßabsorbierende Vorrichtung für eine Schuhsohle nach Anspruch 18, wobei
die obere Schicht (3) und die untere Schicht (2) jeweils mindestens vier Scheitel (22a, 33a) aufweisen, die an Gitterpunkten eines im wesentlichen ebenen Gitters ange­ ordnet sind, und wobei
die obere Schicht (3) und die untere Schicht (2) jeweils mindestens vier Mulden (23a, 32a) aufweisen, die an Git­ terpunkten eines im wesentlichen ebenen Gitters angeord­ net sind, und wobei
sich jeder Scheitel einer der Schichten in jede Mulde der anderen der Schichten einpaßt.
20. Stoßabsorbierende Vorrichtung für eine Schuhsohle nach Anspruch 1, 2 oder 9, wobei die beiden Seiten (21, 30) über die beabstandeten Ab­ schnitte voneinander beabstandet sind, die durch die beiden Seiten (21, 30) sowohl an den Kopfabschnitten (22, 32) als auch den Bodenabschnitten (23, 33) festge­ legt sind, wobei Spalte (4) an den beabstandeten Ab­ schnitten gebildet sind.
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