DE10123319A1 - Randabschluß an Gebäudedecken - Google Patents

Randabschluß an Gebäudedecken

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Abstract

Eine Vorrichtung (16) zum Randabschließen von Stahlbetondecken (11) an Gebäuden (10) und zum Halten von Fassaden (13) besitzt einen auskragenden Tragrahmen (17), der im Bereich des betreffenden Randes der Gebäudedecke (11) an dieser fixierbar ist.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Randabschließen von Decken, vorzugsweise Stahlbetondecken, an Gebäuden und ggf. zum Halten von Fassaden.
Derzeit wird für den Randabschluß von Stahlbetondecken die Stahlbetondecke in Form einer dünneren Auskragung einstückig verlängert bzw. verbreitert. An diesem Verlängerungs- bzw. Verbreiterungsteil, das über die gesamte entsprechende Erstreckung der Stahlbetondecke verläuft, wird die Fassade befestigt. Im Abstand unterhalb und oberhalb dieses Verlängerungs- bzw. Verbreiterungsteil sind Verblendungen bzw. Abdeckungen befestigt und ein Teil der gebäudetechnischen Installationen vorgesehen. Das Vorsehen eines derartigen mit der Stahlbetondecke einstückigen Verlängerungs- bzw. Verbreiterungsteils resultiert in einem schalungstechnisch erheblichen Aufwand, was zu erhöhten Kosten und zu erhöhtem Zeitaufwand führt. Auch die Montage von Verkleidung, Abdeckung und Fassenbauteile ist aufwendig. Außerdem ist nur ein Teil der gebäudetechnischen Installationen unterzubringen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Randabschließen von Decken, vorzugsweise Stahlbetondecken, an Gebäuden der eingangs genannten Art zu schaffen, die in schnellerer und kostengünstigerer Weise vorsehbar ist und die im wesentlichen alle gängigen gebäudetechnischen Installationen aufzunehmen im Stande ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Vorrichtung zum Randabschließen von Decken, vorzugsweise Stahlbetondecken, an Gebäuden der eingangs genannten Art die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist ein kompliziertes und aufwendiges Schalen eines stahlbetonartigen Randabschlusses vermieden und im Gegensatz dazu ein nach dem Herstellen der Spann- bzw. Stahlbetondecke einfach zu montierender Tragrahmen geschaffen. In den Tragrahmen sind in einfacher Weise die gebäudetechnischen Installationen unterzubringen. Je nach Ausgestaltung entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 2 und/oder 3 wird der Tragrahmen durch neben- und nacheinander an der Stahlbetondecke montierte Kragarme zusammengesetzt oder als komplettes Fertigteil an die Stahlbetondecke angesetzt, indem der komplette Tragrahmen einer Gebäudekante vormontiert an die Baustelle geliefert wird. Die Ausgestaltung aus einzelnen Kragarmen einzeln oder im Verbund resultiert in einer Gewichtsreduzierung. Der Tragrahmen besteht vorzugsweise aus Stahl oder Aluminium.
Bevorzugte, insbesondere justierbare Befestigungen des Tragrahmens an der Gebäudedecke bzw. einer Fassade am Tragrahmen ergeben sich die Merkmale eines oder mehrerer der Ansprüche 4 bis 7.
Je nach Aufnahme der gebäudetechnischen Installationen gemäß Anspruch 9 ist der Tragrahmen gemäß Anspruch 8 mit entsprechenden Verkleidungen und/oder Abdeckungen versehen. Gebäudetechnische Installationen sind bspw. Kabelkanäle, Unterflurkonvektoren, Sonnenschutzvorrichtungen, Sprinkleranlage und dgl., wobei der Tragrahmen eine entsprechend durchbrochene Blechverkleidung bzw. obenseitig Lüftungsgitter und sonstige durchbrochene oder undurchbrochene Abdeckungen besitzt.
Der Tragrahmen bzw. die einzelnen Kragarme besitzen gemäß Anspruch 10 in bevorzugter Weise eine im Querschnitt etwa kanalartige Ausgestaltung, wobei darunter auch solche Querschnitte zu verstehen sind, bei denen der bodenseitige Schenkel nicht horizontal sondern zur horizontalen Ebene der Gebäudedecke geneigt angeordnet ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert ist.
Die einzige Figur zeigt in schematischer abgebrochener Darstellung einen vertikalen Schnitt durch ein Gebäude im Außenrandbereich einer Gebäudedecke.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Gebäude 10 ist eine Spann- bzw. Stahlbetondecke 11 randseitig dargestellt, die auf einem auf der unteren Geschoßdecke aufsitzenden Pfeiler 12 aufliegt und auf der ein zur oberen Geschoßdecke reichender Pfeiler 12' in jeweils längs- und/oder querrandseitigen Abschnitten bzw. Abständen aufsitzt. Das Gebäude 10 ist von einer Fassade 13 in einem Abstand zur Längskante 14 der Gebäudedecke 11 umgeben bzw. abgedeckt.
Ein Randabschluß 16 der Gebäudedecke 11 ist durch einen Tragrahmen 17 gegeben, der einerseits gebäudetechnische Installationen 31 bis 34 aufnimmt und andererseits eine Befestigungsverbindung der Fassade 13 an der Gebäudedecke darstellt. Der Tragrahmen 17, der aus rostfreiem Stahl, Aluminium oder dgl. Material hergestellt ist, ist aus mehreren entlang der Kante 14 der Gebäudedecke 11 im Abstand angeordneten Kragarmen 18 zusammengesetzt. Der Tragrahmen 17 bzw. die Kragarme 18 sind an der Gebäudedecke 11 fixiert bzw. befestigt, und zwar sowohl an der Stirnkante 14 als auch am benachbarten Oberflächenbereich 15 der Gebäudedecke 11.
Der Kragarm 18 ist in Seitenansicht gesehen etwa kanalförmig ausgebildet, wobei er einen inneren Schenkel 21, der zur Gebäudedecke 11 hinweist, einen äußeren Schenkel 22, an dem die Fassade 13 justierbar befestigt ist, und einen bodenseitigen Verbindungsschenkel 23 aufweist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der innere Schenkel 21 länger als der äußere Schenkel 22, wobei sie in etwa derselben Oberkantenhöhe angeordnet sind, so dass der Verbindungsschenkel 23 zur Ebene der Gebäudedecke 11 geneigt angeordnet ist. Statt diesem trapezartig kanalförmigen Querschnitt des Tragrahmens 17 bzw. Seitenansicht des Kragarmes 18 kann auch eine etwa U-artige Kanalform vorgesehen sein.
Der Kragarm 18 liegt mit dem unteren Bereich seines inneren Schenkels 21 über eine erste justierbare Befestigungsvorrichtung 26 an der Stirnkante 14 der Gebäudedecke 11 an. Etwa in einem mittleren Bereich ist der innere Schenkel 21 mit einem senkrecht davon und zur Gebäudedecke 11 hin abstehenden Befestigungsschenkel 24 versehen, der über eine zweite justierbare Befestigung 27 auf dem Oberflächenbereich 15 der Gebäudedecke 11 aufsitzt. In nicht im einzelnen dargestellter Weise werden der innere Schenkel 21 und der Verbindungsschenkel 23 mit der Gebäudedecke 11 fest verbunden, wobei die Ausrichtung des Kragarms 18 über die beiden Befestigungen 26 und 27 justierbar bzw. einstellbar ist. Der Befestigungsschenkel 24 kann über ein dreieckförmiges Verbindungsblech 28 gehalten sein.
Der aus mehreren Abstand parallel angeordneten Kragarmen 18 aufgebaute Tragrahmen 17 kann entsprechend der Länge der betreffenden Kante der Gebäudedecke 11 werkstattmäßig vorgefertigt sein, indem mehrere Kragarme 18 in nicht dargestellter Weise miteinander verbunden sind. Damit kann der Tragrahmen 17 als Fertigteil unmittelbar an der Gebäudedecke 11 montiert werden. Es ist auch möglich, die Kragarme 18 jeweils einzeln an der Gebäudedecke 11 anzubringen und eine Verbindung der Kragarme 18 nach der Montage an der Gebäudedecke 11 vorzusehen.
Der Tragrahmen 17 dient der Aufnahme üblicher und hierbei im wesentlichen sämtlicher gebäudetechnischer Installationen bzw. Einrichtungen, wie Kabelkanal 31, Unterflurkonvektoren 32, Sonnenschutzeinrichtungen 33, Sprinklereinrichtungen 34 und dgl. mehr. Die Unterseite des Tragrahmens 17 bzw. der Kragarme 18 ist von einem Verkleidungsblech 36 gebildet, das an der Unterseite der Verbindungsschenkel 23 der Kragarme 18 befestigt ist. Das Verkleidungsblech 36 kann dabei in einen Unterflächenbereich 19 der Gebäudedecke 11 reichen. Im Bereich der Oberseite des Tragrahmens 17 bzw. der Kragarme 18 sind bspw. Lüftungsgitter 37 über den Unterflurkonvektoren 32 und Abdeckungen 38 über der Sonnenschutz- und Sprinklereinrichtung 33, 34 vorgesehen. In der Zeichnung besitzt der Kragarm 18 außerdem Aussteifungs- bzw. Halterelemente 29 und 30.
Es versteht sich, dass der Tragrahmen 17, der einerseits der statischen Funktion der Fixierung der Fassade 13 und andererseits der Aufnahme der gebäudetechnischen Installationen 31 bis 34 dient, durch entsprechende Brandschutzverkleidung, Wärmeschutz- und Schallschutzisolierungen ergänzt sein kann.

Claims (10)

1. Vorrichtung (16) zum Randabschließen von Decken (11), vorzugsweise Stahlbetondecken, an Gebäuden (10) und ggf. zum Halten von Fassaden (13), gekennzeichnet durch einen auskragenden Tragrahmen (17), der im Bereich des betreffenden Randes der Gebäudedecke (11) an dieser fixierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (17) mehrere im Abstand parallel angeordnete Kragarme (18) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kragarme (18) einzeln oder zu mehreren in einem Verbund an der Gebäudedecke (11) fixierbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kragarme (18) einen Fixierwinkel (21, 24) aufweisen, der oberflächenseitig und stirnrandseitig über bzw. an die Gebäudedecke (11) greift.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (17) bzw. die Kragarme (18) an der Gebäudedecke (11) justierbar gehalten ist bzw. sind.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das der Gebäudedecke (11) abgewandte äußere Ende des Tragrahmens (17) bzw. der Kragarme (18) als Fassadenbefestigungsteil (22) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassadenbefestigung justierbar ist.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (17) bodenseitig mit einer Verkleidung (36) und oberseitig mit ggf. begehbaren Abdeckungen (38) versehen ist.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Tragrahmens (17) gebäudetechnische Installationen (31-34) aufgenommen sind.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (17) einen etwa kanalförmigen Querschnitt aufweist.
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